| Titel: | Miszellen. | 
| Fundstelle: | Band 23, Jahrgang 1827, Nr. XXIV., S. 90 | 
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                        XXIV.
                        Miszellen.
                        Miszellen.
                        
                     
                        
                           Verzeichniß der vom 7ten bis zum 18ten November zu London
                              ertheilten Patente.
                           
                              Dem Benj. Newmarch,
                                 Esqu. zu Cheltenham; auf
                                 Verbesserungen an Feuergewehren. Dd. 7. Nov. 1826.
                              
                           
                              Dem Edw. Thomason,
                                 Gold- u. Silber-Arbeiter zu Birmingham; auf
                                 Verbesserungen bey Verfertigung von Medaillen, Muͤnzen, Spielpfennigen.
                                 Dd. 9. Nov.
                                    1826.
                              
                           
                              Dem Heinr. Karl Lacy,
                                 Kutschenmacher zu Manchester; auf einen Apparat zum
                                 Aufhaͤngen der Kutschen-Kasten. Dd.
                                 18. Nov. 1826.
                              
                           
                              Dem Bennett
                                    Woodcroft, Seiden-Fabrikanten zu
                                 Manchester; auf seine Verbesserungen an
                                 Raͤdern und Rudern zum Treiben der Schiffe Dd. 18. Nov. 1826. 
                              
                           
                              (Aus dem Repertory of Patent Inventions. December
                                 1826. S. 384.
                              
                           
                        
                           Ueber die großen Fortschritte des Fabrik-Wesens in den
                              Vereinigten Staaten von Nord-America.
                           
                              „New Hampshire zaͤhlte im J. 1810
                                 ungefaͤhr zwoͤlf Fabriken mit 5,956 Spindeln, und der ganze Betrag
                                 der erzeugten Wollen-Baumwollen- und Leinen-Zeuge betrug in
                                 diesem Jahre nur 4,224,185 Yards (Yard = 3 Fuß). Gegenwaͤrtig befinden
                                 sich in dieser Provinz mehr denn 50 Baumwollen- und
                                 Wollen-Fabriken, und die Menge der nun jaͤhrlich erzeugten Stoffe
                                 wird nicht viel unter 30 Millionen Yards betragen. Einige kleine
                                 Staͤdtchen in der Naͤhe von Portsmouth
                                 (in New Hampshire N. Amer.) sind in wenigen Jahren vom Akerbaue zum
                                 Fabrik-Wesen uͤbergegangen; Newmarket,
                                    Dover, Somersworth, Berwick etc. haben unsere Nachbarschaft ganz zu
                                 einer Fabrik-Gegend umgeschaffen, und die kuͤnftigen guten oder
                                 boͤsen Wirkungen dieser Umwandlung werden bald ihren maͤchtigen
                                 Einfluß auf unseren Wohlstand aͤußern.“
                              
                           
                              „Im J. 1822 hatte jener Theil von Somersworth,
                                 der unter dem Namen Great Falls bekannt ist, nur zwei
                                 Wohnhaͤuser; jezt gruͤßt uns ein schoͤnes Dorf von 60 bis
                                 70 Haͤusern dort, wo ehe diese einzelnen Hoͤfe standen. Diese
                                 Haͤuser wurden großen Theils waͤhrend der zwei lezten Jahre
                                 erbaut; theils aus Ziegeln, theils aus angestrichenem Holze. Sie sind so gleich
                                 und regelmaͤßig gebaut, daß man sie kaum von einander unterscheiden
                                 kann.“
                              
                           
                              „Dieses ganze Dorf ist ein Fabrik-Dorf, von seinen 1500 Einwohnern
                                 stehen 1000 als
                                 Arbeiter in den Fabrik-Buͤchern. Eine
                                 Baumwollenzeug-Fabrike, 5 Stokwerke hoch, aus Holz, liefert, bey 1500
                                 Spindeln, woͤchentlich an 7000 Yards Baumwollen-Gewebe von N. 20.
                                 Eine zweyte groͤßere, aus Ziegeln aufgemauert, liefert bey 6000 Spindeln,
                                 woͤchentlich 16 bis 18000 Yards von N. 40. Zwei andere, gleichfalls
                                 gemauerte Fabriken sind noch groͤßer; eine derselben, die 6 Stokwerke
                                 hoch, 300 Fuß lang und 49 breit ist, ist das groͤßte gegenwaͤrtige
                                 Fabrik-Gebaͤude in ganz New-Hampshire, vielleicht in ganz
                                 New-England.“
                              
                           
                              „Die Hamilton Manufacturing Company
                                 schoß im Januar 1825 zu Lowell ein Capital von 600,000 Dollars zusammen, und
                                 verfertigt nun auf Kunst-Stuͤhlen, die vom Wasser getrieben
                                 werden, Jans, Dimities etc. so schoͤn, als
                                 man sie nur immer aus Europa einfuͤhren kann.“
                              
                           
                              „Carmichaels dreiekiger Spinner (the triangular Spinner) verbreitet sich immer mehr
                                 und mehr in der Nachbarschaft des Erfinders. Diese Maschine ist einfach, leicht
                                 zu bearbeiten, und kostet mit 8 bis 10 Spindeln nur 8 bis 10 Thaler. Sechs
                                 Spindeln spinnen auf derselben in einem Tage 5 bis 10 Straͤhne leichter
                                 und besser, als auf dem Spinnrade.“
                              
                           
                              „Die Hrn. Gillingham, Tevis und Comp. zu
                                 Philadelphia, verkauften zu Philadelphia 500 Stuͤke feine Tuͤcher,
                                 Kasimire, Satinets aus der Fabrik der Hrn. Syke zu
                                 Baltimore, die so schoͤn sind, als man sie nur immer aus Europa
                                 einfuͤhren kann.“
                              
                           Hieruͤber machen die Times vom 29. Sept. 1826 die
                              sehr gegruͤndete Bemerkung: „daß diejenigen, denen das Wohl
                                 Englands anvertraut ist, wohl erwaͤgen moͤgen, ob das
                                 Ungluͤk, das die englischen Fabriken gegenwaͤrtig trifft, durch
                                 Zeit und Geduld gelindert werden kann, oder ob neue Arzeneimittel gegen solches
                                 Unheil aufzusuchen sind. Ein so rasches Emporsteigen von Neu-England, wie
                                 oben geschildert wurde, kann nur durch Niedersinken von Alt-England in's
                                 Gleichgewicht gebracht werden. Die Ursache, warum Tausende unserer armen
                                 Landsleute keine Arbeit mehr finden, und diejenigen, die sie finden, bei dem
                                 kaͤrglichen Lohne halb verhungern muͤssen, ist kein Geheimniß
                                 mehr, wenn man weiß, daß man in dem Lande, in welchem die Baumwollpflanze reift,
                                 auch die Kunst gelernt hat, ihre Wolle in feine Musline zu verarbeiten; daß die
                                 Markte, die wir ehevor, mit Ausschluß der ganzen uͤbrigen Welt versahen,
                                 nun mit denselben Artikeln, die wir lieferten, von den Einwohnern dieser
                                 Staͤdte gefuͤllt werden. Mit solchen Rivalen wetteifern zu wollen,
                                 die von uns Industrie als natuͤrliches Erbtheil erhielten, waͤre
                                 wahre Tollheit. Sie haben den rohen Stoff, den wir kaufen muͤssen, und
                                 unsere Arbeiter treibt der hohe Preis des Brotes und der niedrige Arbeitslohn,
                                 das Zuruͤkhalten der Capitalien und die uͤberschwengliche
                                 Concurrenz zu ihnen, damit sie nicht von unseren Fabrikherren vollends
                                 ausgeschunden werden.“
                              
                           „Wenn wir ferner einen Blik auf das feste Land werfen, so sehen wir auch
                                 dort Nachtheile fuͤr uns, die nicht minder furchtbar sind, als
                                 diejenigen, die in America aus dem dortigen Preise des Brotes und der
                                 Hoͤhe des Arbeitslohnes sich gegen uns erheben. Alle europaͤischen
                                 Koͤnigreiche machen es jezt zum Hauptzweke ihrer Staatswirthschaft, ihre
                                 Fabrikbeduͤrfnisse in ihrem eigenen Lande zu erzeugen.Daß aber dieses die groͤßte Thorheit ist, und daß die
                                       europaͤischen, und besonders die deutschen, Koͤnige sich
                                       von den Englaͤndern wie die indischen Nabobs sollen behandeln,
                                       ihre Unterthanen in englisches Tuch und englische Kattune kleiden, und
                                       dafuͤr den lezten Haͤller aus ihrem Lande uͤber den
                                       Canal schiken lassen; dieß hat uns erst vor einigen Tagen ein Advocat
                                       der Kraͤmer auf dem festen Lande, die im englischen Solde stehen,
                                       in einer Broschuͤre erwiesen, die den Titel fuͤhrt: Ein
                                       freimuͤthiges Wort uͤber Handel und Zollgesetze. Vom
                                       Verfasser der Schrift: Ein Blik in die Geschichte der Zettelbanken etc.
                                       Nuͤrnberg, bei Riegel und Wießner 1826. Wenn England nicht, auf fremden Maͤrkten so gut, wie auf seinem
                                 eigenen, ein praktischer Monopolist gewesen waͤre, so haͤtte es von einem solchen
                                 Vertheidigungs-Systeme seiner Nachbarn nichts zu fuͤrchten. Es ist
                                 fuͤr England nicht genug, wenn es an dem Welthandel einen Antheil hat,
                                 der seinem Gebiete und seiner Bevoͤlkerung angemessen ist: wenn es nicht
                                 den ganzen Welthandel allein hat, so verliert es alles, was es errungen hat; denn der
                                 Reichthum so wie der Mangel seiner Einwohner ruͤhrt davon her, daß es den
                                 Handel des ganzen Erdballes verschlang. Wenn England mehrere Puncte verliert,
                                 die es fuͤr seinen Handel errang, so kann seinen erkuͤnstelten
                                 Beduͤrfnissen nicht mehr Genuͤge geleistet werden, und seine
                                 erkuͤnstelte Bevoͤlkerung kann nicht langer mehr
                                 bestehen.“Wenn eine der nationalsten englischen Zeitschriften diese Sprache
                                    fuͤhrt, so kann man wohl an den Fingern herzaͤhlen,
                                    fuͤr wen diejenigen schreiben, die deutsche Maͤrkte mit
                                    englischen Waaren uͤberfuͤllt zu sehen wuͤnschen, d.h.,
                                    Handels-Freiheit predigen. A. d.
                                    Ueb. (Aus New-York Zeitungen vom August 1826. In Gill's
                              technical Repository. November 1826. Im Auszuge.)
                           
                        
                           Verfall der Leinwand-Manufacturen in Somersetshire, als
                              Folge der Erlaubniß auslaͤndischen Flachs einzufuͤhren.
                           
                              „Folgende Notiz findet sich in den Times vom
                                 26. Sept. 1826, und aus diesen in Hrn. Gills
                                 technical Repository, November, 1826, S. 273. Seit
                                 der Preis des Hafers, der Gerste und der Bohnen einige Jahre her so hoch steht,
                                 und die hohen Abgaben auf Einfuhr des
                                    auslaͤndischen Flachses und Hanfes aufgehoben wurden, sind
                                 hunderte von Menschen in Somersetshire, die ehevor im Winter mit Bereitung des
                                 Hanfes und Flachses fuͤr die Leinwandfabriken dieser Grafschaft sich gut
                                 durchbrachten, zu Bettlern geworden, und fallen jezt der Armen-Casse
                                 ihrer Kirchspiele zur Last. Die ehemals wohlhabenden Landwirthe, die
                                 jaͤhrlich 6 bis 10 Acres mit Flachs bestellten, den sie mit ihren Kindern
                                 und ihrem Gesinde im Winter zubereiteten, sind jezt buchstaͤblich zu
                                 Grunde gerichtet.“
                              
                           
                              „Innerhalb zehn englischer Meilen um Jeovil
                                 wurden ehemals an 1000 Acres jaͤhrlich mit Flachs bestellt, von dessen
                                 Zubereitung uͤber tausend Menschen lebten, die jezt Bettler sind. Die
                                 Flamaͤnder versehen jezt die Maͤrkte in England mit Flachs, die
                                 noch von Englaͤndern, deren Flachs besser ist, versehen werden
                                 wuͤrden, wenn die Flachs-Bauer denselben Schuz durch Einfuhr-Verbot genoͤssen, dessen sich
                                 die Getreide-Bauern zu erfreuen haben. Die ersteren haben in dem Maße hoͤheren Arbeitslohn, und hoͤheren Grundzins zu bezahlen, als der Preis
                                 des Getreides hoch steht, und sollen mit dem Flamaͤnder Concurrenz
                                 halten, bei welchem Getreide, Arbeitslohn und Grund und Boden so wohlfeil ist!
                                 Da dieß rein unmoͤglich ist, so verliert England
                                    dadurch einen hoͤchst wichtigen Zweig seiner Industrie, der nun
                                    beinahe zerstoͤrt ist, und erhielt an der Stelle achtungswerther
                                 Buͤrger, die sich ehevor durch den Fleiß ihrer Haͤnde,
                                 naͤhrten, einige hundert Bettler mehr, die der Armen-Taxe zur Last
                                 fallen.“
                              
                           
                              „Guter englischer Flachs war stets ein allgemein beliebter Artikel, der
                                 auf dem Markte zu Jeovil mit schwerem Gelde bezahlt
                                 wurde. In diesem Jahre wurde kaum der hundertste Theil dahin zu Markte gebracht,
                                 der ehevor daselbst verbraucht wurde.“
                              
                           Hr. Gill bemerkt, daß man in Somersetshire den Flachs in
                              fließendem Wasser roͤstet, und nicht in stehenden Suͤmpfen, wie es gegenwaͤrtig in
                              Irland geschieht.
                           
                        
                           Ueber Bestimmung der Schattirungen in der
                              Seidenfaͤrberei, wenn Blau mit Berlinerblau gefaͤrbt wird,
                           hat Hr. Chevreul im Journal des connaissances usuelles, Aug. 1826 eine Notiz
                              mitgetheilt, die auch in N. 267 des Bulletin de la
                              
                              Société d'Encouragement S. 286 aufgenommen
                              wurde. Er bemerkt, daß man Hrn. Raymond, Prof. d. Chemie
                              zu Lyon, ein schaͤzbares Verfahren verdankt, Seide mit Berliner-Blau
                              schoͤn und dauerhaft zu faͤrben, welches im 13. Jahrgange des Bulletin de la Société S. 29 und 55
                              beschrieben ist: nur war es bisher sehr schwer, alle Schattirungen zwischen dem
                              tiefsten Blau und dem reinsten Weiß an dieser Farbe zu erzeugen, oder, wie man in
                              der Faͤrberei sagt, diese Farbe zu degradiren.
                              Hrn. Chevreul gelang es, dieß auf eine hoͤchst
                              einfache Weise zu leisten, welche darin besteht, die verschiedenen Seidenmuster mit
                              verschiedenen Mengen von Eisen-Oxid in vorlaͤufig genau dosirten
                              Aufloͤsungen zu impraͤgniren. Zu den tiefsten Schattirungen nimmt er
                              essigsaures, zu den anderen hydrochlor- oder schwefelsaures Eisenperoxid.
                              Nachdem die Seide vorlaͤufig gehoͤrig ausgespuͤlt wurde, taucht
                              er sie in Baͤder von eisenblausaurem Kali, deren Gehalt an lezterem mit den
                              Mengen Eisen-Oxides correspondirt, die bereits mit der Seide verbunden
                              wurden; auf diese Weise erhaͤlt er jede beliebige Schattirung, die lichteren
                              Schattirungen ziehen jedoch alle mehr oder minder in's Gruͤnliche, werden
                              aber, wie Hr. Chevreul bemerkt, wenn man sie lang im kalten Wasser waͤscht,
                              blau; oder wenigstens, wenn man sie mit verduͤnnter Hydrochlorsaͤure
                              auffrischt, wo dann die Saͤure den Ueberschuß des Eisens der Seide entzieht.
                              Man verspricht sich viel von diesem neuen Verfahren.Die chemische Fabrike des Herausgebers des polyt. Journals liefert
                                    fuͤr diesen Faͤrbungszweig eine besonders bereitete oxidirte schwefelsaure Eisenaufloͤsung,
                                    mittelst welcher der Seide der Grund fuͤr jede voraus zu bestimmende
                                    Nuͤance in dem darauf folgenden Ausfaͤrben mit eisenblausaurem
                                    Kali gegeben und damit ein Blau hervorgebracht wird, das das bisher erzeugte
                                    in Hinsicht des Luͤsters und der Intensitaͤt bei weitem
                                    uͤbertrifft. Das Verfahren zur Hervorbringung dieser Farbe ist sehr
                                    einfach und verdiente von unseren Seidenfaͤrbern angewendet zu
                                    werden. A. d. R.
                              
                           
                        
                           Ueber Bablah als Faͤrbematerial.
                           Hr. Bessas aus Bordeaux theilt im Journal de Pharmacie, Oktober, 1826, S. 533. eine Notiz uͤber
                              dieses neue Faͤrbematerial mit, wovon wir bereits im Polyt. Journ. B. XXI, S. 190 gesprochen haben; zugleich
                              sandte er den Redacteurs dieses Journales Muster von mit
                                 diesem Faͤrbemateriale tuͤrkisch Roth gefaͤrbten
                              Baumwollengarne und auch von Indiennen. Die Faͤrbung besorgte Hr. Lassobe zu Bordeaux. Nach diesen Mustern waͤre
                              Bablah das beste Mittel zum Tuͤrkischroth,Nemlich als Ersazmittel der Gallaͤpfel nicht aber des Krapps. A. d.
                                    R. das zugleich am wohlfeilsten zu stehen kommt und der Wolle sehr viele Milde
                              giebt.
                           Die Redacteurs bemerken, daß, ungeachtet des Vorurtheiles, das man fuͤr dieses
                              Faͤrbematerial hat, das Bablah doch, ohne alle andere Beimischung, ohne alle
                              Beize, alle Nuͤancen der Nankinfarbe auf eine ausgezeichnete Weise
                              faͤrbt, so daß die Farbe weder durch Saͤuren noch durch Kochen in
                              Seife im Mindesten leidet; daß man bei dem Tuͤrkischrothfaͤrben
                              dadurch 5 Loth Gallaͤpfel an jedem Stuͤke Baumwollenzeug erspart und
                              daß alles, was damit gefaͤrbt wird, sich sehr mild anfuͤhlt.
                           
                        
                           Kuͤnstliche Perl-Mutter.
                           Japanischer Kitt oder Reis-Teig wird durch innige
                              Mischung feinen Reiß-Mehles mit kaltem Wasser und nachmahligem Sieden
                              bereitet. Dieser Teig kann auf die mannigfaltigste Weise angewendet werden, und ist
                              sowohl in Hinsicht seiner Staͤrke als seiner Schoͤnheit zu allerlei
                              Artikeln eine unvergleichliche Masse. Wenn man ihn so dik, wie plastischen Thon anmacht, so lassen sich
                              die schoͤnsten Vasen, Basreliefs, Buͤsten etc. daraus verfertigen,
                              die, wenn sie troken sind, eine sehr schoͤne Politur annehmen, und sehr
                              dauerhaft werden. Man fuͤhrt jaͤhrlich eine große Menge Pagoden aus
                              diesem Teige bey uns in England „ sagt Hr. W. B. Jun im Mechanics Mag. a. a. O. S.
                                 493“ ein „ von welchen einige so schoͤn sind, als
                                 wenn sie' aus dem feinsten weißen Marmor oder Alabaster waͤren; andere
                                 sind dunkelbraun gefaͤrbt, und die Masse derselben war lang ein
                                 Raͤthsel fuͤr die, die diese Masse nicht kannten. Die Japaner sind
                                 Meister in Bearbeitung dieser Masse, und verfertigen daraus Spiel-Marken,
                                 die jenen aus Perl-Mutter so aͤhnlich sind, daß unsere
                                 Indien-Fahrer mit denselben oͤfters von diesen schlauen Insulanern
                                 getauscht werden.
                              
                           
                        
                           Oehl-Leinwand als Dach-Bedekung.
                           Das Franklin Journal, und aus diesem Hr. Gill im technical Repository.
                              November, 1826 S. 315, geben der Baltimore Patent Roofing (Baltimore
                              Dach-Bedeckung), die schon seit neun Jahren in Baltimore benuͤzt wird,
                              ihren Beifall. Diese Erfindung ging aus einem kleinen Versuche hervor, den Hr. Denison mit Abschnizeln von Oehl-Leinwand machte,
                              die bei dem Zuschneiden derselben zu Boden-Tapeten fuͤr Zimmer
                              wegfielen; er dekte mit diesen Abfallen einen Theil des Daches seiner
                              Farbenreibe-Huͤtte, und fand ihn nach mehreren Jahren wasserdichter,
                              als irgend einen anderen Theil desselben. Er nahm dann dikere Leinwand, und bestrich
                              sie mit einer noch dichteren Composition, die noch dauerhafter war. Die Vortheile
                              dieser Dachbedekung bestehen vorzuͤglich in ihrer Leichtigkeit und ihrer
                              Dauerhaftigkeit, wenn man sie jaͤhrlich frisch mit Oehlfarbe
                              uͤberstreicht, wozu man fuͤr ein gewoͤhnliches Haus nur zwei
                              bis drei Gallons braucht. Diese Oehl-Leinwand kann fuͤr ein ganzes
                              Dach aus einem Stuͤke bestehen, und braucht hoͤchstens eine Neigung
                              von 6 Graden. Man hat 70 Fuß lange Gebaͤude auf diese Weist bedekt, und ein
                              Theil des Rathhauses zu Baltimore, das jezt gebaut wird, wird auf aͤhnliche
                              Weise bedekt.
                           
                        
                           Ueber Brom.
                           Hr. Anglada bemerkt, Annales de
                                 Chimie, J. 1826. October, S. 222. daß nicht er,
                              aus dessen Laboratorium das sogenannte Brom ausgegangen
                              ist, es war, der den Namen Brom dem von Balard beschriebenen neuen Koͤrper ertheilte
                              (Vergl. Polyt. Journ. B. XXII. S. 221.)
                              sondern daß er denselben Muride genannt wissen wollte. In
                              dem Berichte, welchen die Hrn. Vanquelin, Thenard und Gay-Lussac, vor der Akademie uͤber Hrn. Balard's Abhandlung erstatteten, sagten sie, daß selbst
                              dann, wenn man erweisen wuͤrde, daß das Brom kein
                              einfacher Koͤrper ist, die Entdekung desselben fuͤr die Chemie immer
                              sehr wichtig bleiben wird.
                           In Deutschland ist das Brom bereits von Hrn. Prof. Liebig
                              in Gießen in der Mutterlauge der Saline Theodorshalle bei
                              Kreuznach entdekt, und das Vorkommen desselben in geringer Menge in der Mutterlauge
                              der Salzsoole aus dem deutschen Brunnen zu Halle ist von
                              Hrn. Dr. Meißner hoͤchst wahrscheinlich gemacht
                              worden. (Schweig. Journ. d. Ch. u. Ph. 1826. Heft 9.)
                           
                        
                           Versuche uͤber Weingaͤhrung.
                           Hr. G. Ferrario, Apotheker zu Vigevano, erzaͤhlt in
                              der Biblioteca italiana, Oktober 1826 S. 143,
                              (ausgegeben am 29, November) daß Hr. Cozzandi die Daͤmpfe, die waͤhrend der
                              Weingaͤhrung aus einer Kufe aufstiegen, sammelte und verdichtete, aber nur
                              eine waͤsserige, uͤbelschmekende, nichts weniger als aromatische,
                              Fluͤssigkeit erhielt, die am Areometer nur zwei Grad zeigte; und daß er daher
                              schloß, die neuen zur Weingaͤhrung empfohlenen, Apparate, in welchen die
                              aufsteigenden Gasarten zuruͤkgehalten wuͤrden, nuͤzten nichts, und Dandolo's Methode waͤre, auch nach Gay-Lussac's Erfahrungen, besser, nach welchen
                              immer Sauerstoff zum Moste Zutritt haben muß, wenn dieser gaͤhren soll. Hr.
                              Ferrario preßte, unter Oehl, Trauben aus, und fand,
                              daß der von dem Oehle bedekte Most noch so viel Anziehungskraft fuͤr den
                              Sauerstoff hat, daß er diesen selbst unter dem Oehle noch anzieht, und in
                              Gaͤhrung geraͤth.
                           
                        
                           Lampen-Schwarz entzuͤndet sich von
                              selbst.
                           Auf dem Schiffe Catherine, das von Portsmouth nach
                              Calcutta segelte, entzuͤndete sich ein mit Lampen-Schwarz
                              gefuͤlltes Faß von selbst, und haͤtte bald das ganze Schiff in Brand
                              gesteckt. Vergl. Philosoph. Mag.
                                 and Journal
                              October 1826 S. 309. – (Wir wissen in Deutschland
                              laͤngst, daß Lampen-Schwarz und mehrere Pflanzenkohlen Pyrophor sind,
                              oder sich von selbst entzuͤnden; indessen scheint dies bei uns eben so wenig
                              allgemein bekannt zu sein, als in England, und es wird auch bei uns nothwendig sein,
                              das Publicum hierauf aufmerksam zu machen.)
                           
                        
                           Winter-Futter fuͤr Kuͤhe.
                           Hr. Clabert, Direktor der Thierarzenei-Schule zu
                              Alfort, haͤtte mehrere Kuͤhe, die 12 Gallons (?Ein Gallon ist 3 Wien. Maß und daruͤber. A. d. Ueb.) Milch des Tages gaben, bei trokenem Futter im Winter aber weniger und
                              schlechtere Milch. Er erhielt auf folgende Weise im Winter eben so viel und eben so
                              gute Milch, als im Sommer. Er ließ einen Scheffel roher Erdapfel zermalmen, und
                              lagenweise, eine Lage dieser Erdapfel und eine Lage Kleye in eine Kufe eintragen. In
                              die Mitte legte er etwas Hefen, und ließ die Masse eine Woche lang gaͤhren,
                              wo dann die ganze Mischung sehr weinig schmekte, und von den Kuͤhen mit
                              Begierde gefressen wurde. Mechanic's Magaz. 3. Dec. 1826. S. 487.
                           
                        
                           Frostleiter.
                           Dr. u. Prof. Jones wuͤnscht im Franklin Journal (Vergl. Gill's
                              technical Repository, November, 1826 S. 308, daß man mit
                              den bekannten Frostleitern (Strohseilen, die man von Baͤumen in eine daneben
                              gestellte mit Wasser gefuͤllte Kufe leitet) genauere Versuche anstellt:
                              „ um seine Ueberzeugung zu erschuͤttern, daß diese Frostleiter
                                 einer jener Irrthuͤmer sind, die es schwer ist wieder auszurotten, wenn
                                 sie einmal unter dem Volke verbreitet sind.“
                              
                           
                        
                           Ueber die Geseze der Temperatur.
                           Hat Hr. Meikle, auf dessen neuesten Aufsaz uͤber
                              Waͤrme im lezten Hefte des Edinburgh New Philosophical
                                 Journal wir unsere Leser aufmerksam machten, einen Nachtrag zu demselben in
                              den Annals of Philosophy, November 1826 S. 366
                              geliefert, auf welchen wir Techniker, die zugleich gute Mathematiker sind,
                              aufmerksam machen zu muͤssen glauben.
                           
                        
                           Ueber Hagelableiter,
                           liefert die Bibliotheca italiana. a. a. O. S. 38. einen
                              Auszug aus zwei bei uns noch wenig bekannten Werken. Dei
                                 paragrandini metallici. Discorso IV. di Fr. Orioli P.
                                 di Fisica letto alla Socetá agraria di Bologna il 16. Marzo 1826 e stampato a spese e per ure della stessa Socetà,
                              8. Bologna. 1826 p. Marsigli
                              113. S. und: 
                              Brevi considerazioni del Prof. Fr. Orioli
                              Derselbe Verfasser schrieb schon fruͤher: Dissertazione sui paragrandini letta il 15. Giugno 1824 alla Soc.
                                       d'Agricoltura di Bologna, (die auch in das Franzoͤsische
                                    uͤbersezt wurde;) und: dei paragrandini
                                       metallici, nuovo Discorso letto alla Società stessa il di 10
                                       maggio 1825; ferner: Nuove osservazioni
                                       sugli effetti dei paragrandini metallici, Bologna. 1825.
                              pella risposta della celebre Accademia reale delle Scienze di
                                 Parigi a. S. E. il Ministro dell' interno di Francia interno i paragrandini, con
                                 un Appendice. 8. Bologna. 1826. Hr. Orioli meint nicht, daß die gewoͤhnlichen
                              Hagelableiter mit Strohseilen etwas nuͤzen; er behauptet auch nicht die
                              unfehlbare Wirkung der metallischen Hagelableiter, meint jedoch daß sie, so wie Richardot
                              In seinem nuovi apparechi contro i pericoli del
                                       fulmine e della grandine, woruͤber sich in den Annali di Tecnologia, Milano Settembre 1826 S.
                                    252 Notizen befinden. sie vorrichtete, zuweilen nuͤzen koͤnnen. Prof. Gerbi ist in seinem Lehrbuche der Physik, in welchem er
                              die Theorie der Hagelbildung aufstellt, den Hagelableitern gleichfalls nicht
                              guͤnstig. Hr. Orioli widerlegt in der ersten
                              seiner oben angefuͤhrten Schriften die Einwuͤrfe, die man
                              gewoͤhnlich gegen Hagelableiter macht: 1. die große Entfernung zwischen den
                              Hagelwolken und den Spizen der Hagelableiter in Ebenen. 2. die schwache Wirkung,
                              welche einige Puncte auf die ungeheuere Masse der in der Atmosphaͤre
                              angehaͤuften Elektricitaͤt haben koͤnnen. 3. die geringe
                              Leitungskraft, welche die Wolken besizen, ihre Elektricitaͤt anderen Wolken
                              oder der Erde mitzutheilen. Waͤhrend der von ihm vorgebrachten Widerlegung
                              dieser Einwuͤrfe traͤgt er mehrere interessante Thatsachen
                              uͤber Luftelektricitraͤt uͤberhaupt vor, die der Raum unserer
                              Blaͤtter nicht alle aufzunehmen gestattet, und auf welche wir unsere Leser
                              verweisen muͤssen. In der zweiten Schrift, die eigentlich gegen die Akademie
                              zu Paris gerichtet ist, (deren Bericht uͤber die Hagelableiter wir im Polyt. Journ. B. XVI.
                                 S. 146. gegeben haben) bemerkt er, daß derselbe Bericht-Erstatter,
                              der gegenwaͤrtig einen sehr unguͤnstigen Bericht uͤber die
                              Hagelableiter an das Ministerium einsandte (Hr. Fresnel)
                              vor einigen Jahren demselben Ministerium sagte: „daß man annehmen
                                 koͤnnte, daß, wenn diese Hagelableiter hinlaͤnglich uͤber
                                 Frankreich verbreitet waͤren, sie wirklich der Hagelbildung vorbeugen
                                 koͤnnten.“
                              „Wenn,“ sagt Hr. Orioli:
                              „es richtig ist, was Hr. Fresnel in seinem
                                 lezten Berichte behauptet, daß die Hagelableiter noch kein positives Resultat
                                 gegeben haben; so ist also ihre Unwirksamkeit bisher noch eben so wenig
                                 erwiesen, als ihre Wirksamkeit, und diese Ungewißheit ist ein Grund mehr, mit
                                 den Versuchen fortzufahren.“ Die Redactoren der Biblioteca italiana bemerken, daß es, ungeachtet der
                              unendlich vielen Wetterableiter in der Stadt Mailand, in dieser Stadt seit
                              Errichtung dieser Wetterableiter eben so oft hagelte, als vorher, obschon die
                              Wetterableiter nach der Theorie auch Hagelableiter sein muͤßten.
                           
                        
                           Ein Compositum von hyposalpetriger und
                              Schwefelsaͤure,
                           fand Hr. Scanlan (Vergleiche Annals of Philosophy, November, 1826, S. 334), als er
                              Salpetersaͤure aus einem Atom Salpeter, und zwei Nomen Vitriol-Oehl,
                              (Sp. Schw. 1,812) aus einem Topfe aus Gußeisen mit Helm und Roͤhre von
                              Steingut in eine glaͤserne Retorte distillirte. Nachdem ungefaͤhr neun
                              Zehntel in ununterbrochenem Strome uͤbergegangen waren (der bei 1,455 specif.
                              Schwere salpetersaure Schwererde Aufloͤsung nicht truͤbte,) wurde die
                              Vorlage gewechselt. Nun troͤpfelte es bloß gruͤn uͤber, und
                              haͤtte bei 4, 237 specif. Schwere einen guten Antheil Schwefelsture. Bei
                              verstaͤrktem Feuer uͤberzog sich die Vorlage inwendig
                              ploͤtzlich mit einer weißen Rinde, die Hr. Scanlan
                              anfangs fuͤr uͤbergegangenes Pottasche-Bisulfat hielt, die sich
                              aber spaͤter als eine durchscheinende, krystallinische, Eis aͤhnliche Masse, wie
                              an gefrornen Fensterscheiben, zeigte, welche in Beruͤhrung mit der
                              fluͤssigen Saͤure, stark aufbrauste, ohne dieselbe zu verunreinigen.
                              Sobald Wasser damit in Beruͤhrung kam, entwikelte sich salpetriges Gas unter
                              lebhaftem Aufbrausen, und es wurde blaͤulich gruͤn; die spaͤter
                              durchschimmernde und farbenlose Aufloͤsung schlug salpetersaure
                              Schwererde-Aufloͤsung haͤufig nieder. Hr. Scanlan nimmt an, daß, nachdem die Salpeter-Saͤure
                              uͤberging, das Atom Schwefelsaͤure, welches das Bisulfat bildet,
                              anfing auf das Eisen zu wirken, und schwefeligsaures Eisen bildete, welches, mit
                              Salpeter-Saͤure in der Atmosphaͤre des Apparates in
                              Beruͤhrung kommend, diese Substanz erzeugte, die er jener aͤhnlich
                              findet, welche Dr. Henry zu Manchester neulich fand.
                              Auch die Erzeugung des schwefeligsauren Gases koͤnnte das obige Ueberlaufen
                              erklaͤren, da Pottasche-Bisulfat in einer glaͤsernen Retorte
                              ruhig fließt und einen weit hoͤheren Grad von Hize ertraͤgt.
                           
                        
                           J. C.
                                 Curwen's Baumpflanzungen in England.
                           Hr. Joh. Christ. Curwen, ein Privatmann in England, u.
                              Mitglied des Parliamentes, pflanzte vom October 1800 bis April 1801 auf seinen
                              wuͤsten Gruͤnden 10,000 Ulmen, 10,000 Erlen, 21,540 Birken, 8,120
                              Buchen, 22,600 schottische Fichten, 240,800 Eschen, 229,476 Lerchen, 271,420 Eichen:
                              in Allem 814,956 Baͤume. Er bemerkt, daß Lerchen, als 2 Jahre alte Baumchen
                              versezt, sehr gut, selbst im Schotter, gedeihen. Die Eschen benuͤzt er als
                              Unterholz zu Reifen, und gewinnt so auf Einem Acre 45 lb. Sterl. jaͤhrlich. (Vergl. Transact of the
                                 Sociéty for Encouragement. 22 B. Gill's
                              techn. Repos. Novemb. 1826. S. 294. wo man S. 298 auch
                              eine Notiz von der großen Weidenpflanzung des Hrn. Bornon
                              findet, der in einem Fruͤhjahre auf 34 Acres unwirthbaren, den
                              Ueberschwemmungen ausgesezten, Landes mehr als 600,000 Weiden pflanzte.
                           
                        
                           Trokenlegung der Torfmoore.
                           Wer sehen will, wie man ein Torfmoor von 920 Acres, das zum vierten Theile 18 Fuß
                              tief mit Sumpf bedekt war, in kurzer Zeit troken legen kann, und wie die darauf
                              gewendeten Kosten, die allerdings nicht unbedeutend sind, in der Folge wirklich
                              ersezt werden, dem empfehlen wir Hrn. Rob. Haldane Bradshaw's (der diese herkulische Arbeit auf seinen Guͤtern
                              unternahm,) Bericht hieruͤber in den Transactions of
                                 the Society for Encouragement im 36 B. und auch in Gill's techn. Repos. Novemb. 1826. S. 309.)
                           
                        
                           Versezung der Reiß-Pflanzen.
                           Das Mißrathen der diesjaͤhrigen Reiß-Ernte in Italien veranlaßte Hrn.
                              Camuzzoni die Reiß-Pflanzen aus einem Felde in
                              das andere zu verpflanzen so wie man Kohlpflanzen versezt. Der Ertrag dieser auf
                              diese Weise verpflanzten Reiß-Pflanzen war groͤßer als man ihn jemals
                              haͤtte erwarten koͤnnen. Vergl. Ciro's
                              Bemerkungen hieruͤber in Bibliot. ital. a. a. O.
                              S. 67. (Ebendieß ist aber auch bei einzelnen Getreide-Pflaͤnzchen
                              jeder Art der Fall, wenn sie sorgfaͤltig versezt werden.)
                           
                        
                           Hrn. Stephenson's Winke zur Verbesserung des Unterrichtes in der Chemie
                              in England,
                           die in den Annals of Philosophy,
                                 November, 1826 S. 369 mitgetheilt sind, empfehlen wir auch den Lehrern und
                              Schuͤlern der Chemie in Deutschland zur Beherzigung.