| Titel: | Analyse einiger metallurgischen Producte. Von Hrn. B. Berthier. | 
| Fundstelle: | Band 23, Jahrgang 1827, Nr. CXVIII., S. 548 | 
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                        CXVIII.
                        Analyse einiger metallurgischen Producte. Von
                           Hrn. B.
                              Berthier.
                        Aus den Annales de Chimie. October 1826. S.
                              214.
                        Berthier's, Analyse einiger metallurgischen Producte.
                        
                     
                        
                           1. Guß und Schlaken von Musen. (Grand duché du Rhin, rive droite!!)
                           Man schmilzt in den Hoch-Oefen um Musen einen sehr braunsteinhaltigen Spatheisenstein aus dem großen
                              Bergwerke von Stahlberg; man erhaͤlt daraus ein Roheisen, das, verfeinert,
                              trefflichen natuͤrlichen Stahl gibt. Das hier erhaltene Roheisen (der Guß)
                              ist zuweilen geflekt, gewoͤhnlich aber blendendweiß, blaͤttrig, in
                              großen Tropfen, in den Zellen voll Spuren regelmaͤßiger Krystallisation, die
                              dem Zinke so aͤhnlich sind, daß man sie bei dem ersten Anblike kaum davon
                              unterscheiden kann. Der weiße Guß von Musen ist
                              aͤußerst gebrechlich, so daß man ihn in einem Moͤrser selbst pulvern
                              kann. Er gab bei der Analyse
                           
                              
                                 0,046
                                 bis 0,052
                                 Braunstein,
                                 
                              
                                 0,040
                                 
                                 Kohlenstoff,
                                 
                              
                                 0,003
                                 
                                 Silicium
                                 
                              
                                 –––––
                                 
                                 
                                 
                              
                                 0,089
                                 
                                 
                                 
                              
                           kein Kupfer.
                           In einem Hochofen bei Allemont (Dp.
                                 d. l'Isére) erhielt man, nur waͤhrend einiger Tage, einen
                              weißen Guß in großen Tropfen, wie der von Musen; man
                              konnte aber daraus nur schlechten Stahl und schlechtes Eisen gewinnen. Er enthielt
                              aber
                           
                              
                                 Braunstein
                                 0,040,
                                 
                              
                                 Silicium
                                 0,002,
                                 
                              
                                 Kupfer
                                 eine bedeutende Menge, die aber durchZufall, nicht
                                    bestimmt angegeben werden konnte.
                                 
                              
                           Das Kupfer bleibt im Stahle und im Eisen, und dieß ist es, was
                              die Guͤte desselben verdirbt.
                           Man behandelt den Spatheisenstein zu Stahlberg ohne allen
                              Fluß (Zuschlag). Die Schlaken, die man erhaͤlt, wann der Guß weiß ist, sind
                              olivengruͤn, mehr oder minder gelblich, blasig, und im Allgemeinen steinig;
                              in einigen Theilen jedoch zuweilen glasig. Sie enthalten
                           
                              
                                 KieselerdeBraunstein-ProtoxidEisen-ProtoxidBittererdeKalkThonerde
                                 0,528,0,262,0,014,0,090,0,056,0,034,
                                 
                                    
                                    
                                 0,984.
                                 
                              
                           Die Kieselerde enthaͤlt etwas mehr als zwei Mahl so viel Sauerstoff, als die
                              Basen.
                           Man verfeinert den weißen Guß zu Musen auf verschiedene
                              Weise. Ich sah ihn nach der sogenannten Osmund'schen Methode in den Umgebungen des
                              Staͤdtchens Altena behandeln. Der Abfall bei der Arbeit betraͤgt nur
                              20 bis 21 p. Cent; die Schlafen bestehen aus
                           
                              
                                 KieselerdeEisen-ProtoxidBraunstein-ProtoxidKalk
                                 0,144,0,642,0,190,0,030,
                                 
                                    
                                    
                                 1,006.
                                 
                              
                           Sie haben viele Aehnlichkeit mit gewissen Schlaken an dem
                              Stahlwerke zu Rives (Dptt d.
                                 l'Isére). Ihre Vasen enthalten ungefaͤhr zwei Mahl so viel
                              Sauerstoff, als die Kieselerde.
                           Diese Analysen zeigen, daß, in jeder Hinsicht, es sehr vortheilhaft ist, sehr
                              braunsteinhaltige Erze zu schmelzen; denn 1. fuͤhren sie ihren Fluß mit sich,
                              und es ist nicht noͤthig, Zuschlag beizufuͤgen: ein Zusaz, wodurch die
                              Haͤltigkeit des Erzes vermindert und der Bedarf an Brennmaterial vermehrt
                              wird. 2. geben sie einen besseren Guß, als jede andere Stahl-Bereitung, und
                              auch treffliches Eisen.
                           Da die braunsteinhaltigen Guͤsse wirklich weniger Eisen enthalten, als die
                              anderen, die man mit Holzkohle erhaͤlt, so koͤnnte man glauben, daß
                              sie bei der weiteren Verfeinerung mehr Abgang erleiden wuͤrden; es ist aber
                              nicht so; denn das Braunstein-Protoxid ersezt das Eisen-Protoxid in
                              den Schlaken, und diese sind folglich desto weniger eisenhaltig, je mehr Braunstein
                              im Gusse ist.
                           Wenn man Zuschlag zu den spathigen, sehr braunsteinhaltigen, Erzen zusezen
                              wuͤrde, so wuͤrde der Guß noch mehr Braunstein enthalten, als man in
                              jenem von Musen findet, und er wuͤrde noch mehr
                              enthalten, wenn das Schmelzen in sehr hohen Oefen mit Kohks geschaͤhe: es waͤre
                              interessant zu sehen, ob man in diesem Falle grauen Guß erhalten koͤnnte.
                           
                        
                           2. Alkalische Materie aus einem Hochofen
                                 zu Mertyrtidwil? (in England.)
                           An den Hochoͤfen zu Mertyrtidwil in England sezt
                              sich taͤglich uͤber dem Stichloche eine an Alkali reiche
                              schlakenartige Masse ab. Die Arbeiter sammeln dieselbe von Zeit zu Zeit um daraus
                              sich Lauge zu bereiten. Hr. Fowler hatte die Gefaͤlligkeit mir etwas davon zur Analyse zu
                              uͤbergeben. Diese Materie besteht aus kleinen schlakenfoͤrmigen,
                              schwarzen, magnetischen Stuͤken, unter welchen man Koͤrner von
                              gekrauster Schlake findet. Alle diese Stuͤke sind mit einer sehr alkalischen
                              zerfließenden Substanz uͤberzogen.
                           Mit Wasser behandelt gab diese Masse
                           
                              
                                 aufloͤsliche Salze
                                 0,385,
                                 
                              
                                 unaufloͤsliche blieben
                                 0,651.
                                 
                              
                           Die aufloͤslichen Salze bestanden aus
                           
                              
                                 kohlensaurer Pottasche
                                 0,63,
                                 
                              
                                 Schwefelsaurer
                                 0,37,
                                 
                              
                                 Kieselerde
                                 Spur.
                                 
                              
                           Es fand sich weder Kochsalzsaͤure noch Phosphorsaͤure.
                           Die unaufloͤslichen Substanzen waren
                           
                              
                                 Kieselerde
                                 0,343,
                                 
                              
                                 Eisen-Protoxid
                                 0,260,
                                 
                              
                                 Alaun-Erde
                                 0,040,
                                 
                              
                                 Kalk
                                 0,052,
                                 
                              
                                 Pottasche
                                 0,205,
                                 
                              
                                 Gemengte Schlaken
                                 0,100.
                                 
                              
                           Das Alkali ruͤhrt ohne Zweifel von der steinigen Masse her, mit welcher das
                              kohlensaure Eisen der Steinkohlengruben immer innig gemengt ist, so wie auch die
                              Asche der Kohks. Es verbindet sich anfaͤnglich in den Schlaken; wie diese
                              aber vor dem Geblaͤse voruͤber gehen, scheidet es sich durch
                              Verfluͤchtigung, und entweicht aus dem Ofen großen Theils durch das
                              Stichloch. Man begreift, daß dieses Alkali in Dampf-Gestalt die kieselerdigen
                              Theile, die es beruͤhrt, sehr stark angreifen muß; daher fand sie sich auch
                              in der analysirten Masse zum Theile als kieselsaure Verbindung. Die uͤbrigen
                              Bestandtheile ruͤhren theils von Theilchen der Schlake, theils von Theilchen
                              des Gusses her, die im Augenblike des Stiches, oder wenn man in dem Tiegel arbeitet,
                              nach allen Seiten ausgeworfen werden.
                           
                        
                           3. Schlaken bei der Verfeinerung des
                                 Kupfers.
                           
                              
                              1. Schlake von Tromelenne (bei Givet.)
                              Man schmilzt in der Messing-Fabrik zu Tromelenne das Kupfer, um es klein zu zertheilen, wenn man es mit dem
                                 Zinke hizt, in einem Reverberir-Ofen, und gießt es in duͤnne
                                 Platten, die man bricht, ehe sie erkalten. Wenn das Metall in vollem Flusse
                                 steht, nimmt man den Schaum ab, der auf demselben schwimmt, und der nur in
                                 geringer Menge darauf vorkommt. Er ist teigig, glasig und roth, wie Helles
                                 Siegellak; mit Kupferkoͤrnern gemengt, und mit kleinen Stuͤken
                                 Kohle und Ziegel. Nach dem Stoßen und Sieben erhielt man 0,05 bis 0,06
                                 Kupferkoͤrner. Der hierauf mit drei Theilen schwarzen Flusses
                                 geschmolzene Staub gab ein grauliches, dehnbares, metallisches Korn von 0,562,
                                 das aus
                              
                                 
                                    0,3580,204
                                    Blei,Kupfer.
                                    
                                       
                                       
                                    0,562
                                    
                                 
                              bestand.
                              
                           
                              2. Schlaken aus einer
                                    Werkstaͤtte zu Luͤttich.
                              Man verfeinert in einer Werkstaͤtte zu Luͤttich Kupfer aus Norwegen und Sibirien, und bearbeitet
                                 dasselbe dort waͤhrend dieser Verfeinerung zwei Mahl; zuerst schmilzt man
                                 es in einem Reverberir-Ofen, der mit Holz geheizt wird, und haͤlt
                                 das Metall im Flusse selbst immer mit Kohlen bedekt; einige Zeit hierauf gießt
                                 man es, und bricht es dann in kleine Stuͤke, welchen man 12 bis 15 p.
                                 Cent zerkleinte Kohlen zusezt und sie dann schmilzt, so wie auch das Gemenge in
                                 den Tiegeln der Windoͤfen. Nun gießt man die Platten und strekt sie, und
                                 das Kupfer ist jezt vollkommen dehnbar. Es bilden sich Schlaken im
                                 Reverberir-Ofen, wie in den Tiegeln. Erstere sind compact und
                                 dunkelbraun, und gaben bei dem Sieben Metallkoͤrnchen. Der Staub gab, mit
                                 drei Theilen schwarzem Flusse geschmolzen, ein haͤmmerbares Korn von 0,26
                                 Schwere, welches aus
                              
                                 
                                    0,1050,0800,070
                                    Kupfer,Spießglanz,Blei.
                                    
                                       
                                       
                                    0,255
                                    
                                 
                              besteht.
                              Die Schlaken in den Tiegeln sind braun und sehr blasig. Durch das Sieben wurden
                                 0,09 rothes Kupfer abgeschieden; der Staub wurde geroͤstet, um die
                                 beigemengte Kohle zu verbrennen, dann mit drei Mahl so viel schwarzem Flusse
                                 geschmolzen. Man
                                 erhielt ein metallisches Korn, das 0,21 wog, und
                              
                                 
                                    0,1540,056
                                    Blei,Kupfer,
                                    
                                       
                                       
                                    0,210
                                    
                                 
                              enthielt.
                              
                           
                              3. Schlaken aus den
                                    Werkstaͤtten von Imphy (Dptt. d. la
                                    Niévre).
                              Man raffinirt zu Imphy Kupfer aus allen
                                 Laͤndern durch Schmelzen im Reverberir-Ofen. Die Schlaken aus
                                 rußischem Kupfer sind blasig, roͤthlich, und etwas magnetisch. Nach dem
                                 Stoßen und Sieben schied man 0,035 Kupfer Koͤrner ab, und nachdem man den
                                 Staub mit drei Theilen schwarzen Flußes schmolz, erhielt man ein Korn, das 0,36
                                 wog, und
                              
                                 
                                    0,34230,01200,0048
                                    Kupfer,Blei,Spießglanz,
                                    
                                       
                                       
                                    0,3600
                                    
                                 
                              enthielt.
                              Wenn man peruanisches Kupfer verfeinern will, faͤngt man damit an, daß man
                                 dasselbe bei maͤßiger Temperatur in einem Reverberir-Ofen
                                 schmelzt; es bleibt auf der Buͤhne (Autel)
                                 eine metallische, bruͤchige, Masse von koͤrnigem Bruche und
                                 kupferrother Farbe mit grauen Punkten zuruͤk.
                              Diese Masse besteht aus
                              
                                 
                                    0,19
                                    Kupfer,
                                    
                                 
                                    0,81
                                    Eisen, und einer Spur von Schwefel.
                                    
                                 
                                    –––––
                                    
                                    
                                 
                                    1,00
                                    
                                    
                                 
                              Die Schlaken, die nach der Verfeinerung uͤbrig bleiben, sind sehr blasig,
                                 und metallisch schwarz. Sie bestehen aus
                              
                                 
                                    0,350
                                    Kieselerde,
                                    
                                 
                                    0,522
                                    Eisen-Protoxid,
                                    
                                 
                                    0,030
                                    Kupfer-Protoxid,
                                    
                                 
                                    0,008
                                    Braunstein-Protoxid,
                                    
                                 
                                    0,044
                                    Thonerde,
                                    
                                 
                                    0,046
                                    Kohle und Verlust,
                                    
                                 
                              Zu Imphy behandelt man alle Schlaken nach der
                                 Verfeinerung im Reverberir-Ofen dadurch, daß man sie mit Kohle mengt. Man
                                 erhaͤlt hieraus Kupfer, und es bilden sich neue Schlaken, die man pocht,
                                 um daraus Kupferkoͤrner zu erhalten. Man versuchte den gut ausgetrokneten
                                 Schlaͤmm-Staub in der Temperatur der Eisenprobe im
                                 gefuͤtterten Tiegel, und schmelzte 
                              
                              
                                 
                                    Schlaken
                                    10 gr. 00
                                    
                                    
                                    
                                 
                                    Marmor, der
                                      3
                                            38
                                    
                                    Kalk enthielt.
                                    
                                 
                                    
                                    –––––––
                                    
                                    
                                    
                                 
                                    
                                    13 gr. 38
                                    
                                    
                                    
                                 
                                    Hieraus man ein Metallkorn
                                       vonSchlake
                                      1 gr. 9810  –
                                        71
                                    
                                       
                                       
                                    T. 12 gr. 69
                                    
                                 
                                    
                                    
                                    
                                    –––––––––
                                    
                                 
                                    
                                    Sauerstoff
                                    
                                          0 –   69
                                    
                                 
                              Das Korn bestand aus 1,31 Eisen 0,67 Kupfer: folglich enthielt der
                                 Schlaͤmm-Staub noch 0,067 Kupfer.
                              Der Schaum der Beize (crasses de decapage) wird mit
                                 etwas Holzkohle gemengt, und im Reverberir-Ofen auf einer Sohle aus Sand
                                 geschmolzen. Man erhaͤlt hieraus Rothkupfer und glasige Schlaken, die
                                 sehr blasig und sehr stark magnetisch sind. Man siebte daraus 00,35
                                 Kupfer-Koͤrner, und der Staub gab mit drei Theilen schwarzen
                                 Flusses 0,0783 Kupfer, welches
                              
                                 
                                    0,07390,00280,0016
                                    Kupfer,Blei,Spießglanz
                                    
                                       
                                       
                                    0,0783
                                    
                                 
                              enthielt.
                              
                           
                              4. Schlake aus Sibirien.
                              Man bewahrt in der Ecole des Mines eine Schlake aus
                                 Sibirien auf, die daselbst bei Verfeinerung des Kupfers erhalten wurde. Sie ist
                                 compact, hat muscheligen Bruch, glaͤnzt, ist dunkelroth und
                                 undurchsichtig. Sie enthaͤlt
                              
                                 
                                    Kieselerde
                                    0,254,
                                    
                                 
                                    Blei-Oxid
                                    0,482,
                                    
                                 
                                    Kupfer-Protoxid
                                    0,160, 
                                    
                                 
                                    Eisen-Protoxid
                                    0,038,
                                    
                                 
                                    Braunstein-Protoxid
                                    0,016,
                                    
                                 
                                    Thonerde
                                    0,022.
                                    
                                 
                              Die Verfeinerung des Kupfers hat offenbar den Zwek, alle fremden Metalle durch
                                 Verschlakung auszuscheiden; die Erfahrung hat aber gezeigt, daß diese Bedingung
                                 nicht hinreicht, um das Kupfer vollkommen haͤmmerbar zu machen.
                              Man unterzieht es daher auch nach dem Raffiniren noch einer anderen Operation,
                                 die in jeder Werkstaͤtte auf eine andere Weise geschieht, und die
                                 uͤberall geheim gehalten wird. Man weiß indessen, daß sie darin besteht,
                                 das Kupfer mit Kohle zu hizen, und dasselbe dann eine Zeit uͤber in
                                 Beruͤhrung mit der Luft zu erhalten. Die Kohle wird offenbar angewendet
                                 um das Kupfer-Protoxid aufzufrischen, womit das metallische Kupfer noch
                                 verunreinigt ist, selbst nachdem es im vollkommenen Flusse standDas Kupfer benimmt sich mit seinem Oxide, wie das Blei mit der
                                       Glaͤtte. Ich habe in den Annales des Mines, T. V. pag. 340
                                       gezeigt, daß halb capellirtes Blei Glaͤtte einsaugt, und dadurch
                                       matt und bruͤchig wird; daß es aber wieder seinen Glanz annimmt
                                       und seine Dehnbarkeit, wenn man es in Beruͤhrung mit Kohle
                                       schmilzt. A. d. O. Ueber die Nothwendigkeit, die Schlaken zu analysiren,
                                       hat Dr. Schultes schon vor 20 Jahren einige
                                       Winke gegeben. A. d. Ueb.; man weiß aber noch nicht, warum es nothwendig ist, die geflossene Masse
                                 (das Metall-Bad) einige Zeit uͤber in Beruͤhrung mit
                                 atmosphaͤrischer Luft zu lassen; indessen ruͤhrt dieß aller
                                 Wahrscheinlichkeit nach davon her, daß dadurch eine gewisse Menge Kohlenstoffes
                                 zerstoͤrt wird, die sich mit dem Kupfer verbindet, und die dasselbe
                                 sproͤde macht.