| Titel: | Ueber die Biene, ihre Wartung und ihre Producte. | 
| Fundstelle: | Band 34, Jahrgang 1829, Nr. XLIII., S. 148 | 
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                        XLIII.
                        Ueber die Biene, ihre Wartung und ihre
                           Producte.
                        (Fortsezung von
                           S. 54.)
                        Ueber die Bienen und ihre Wartung.
                        
                     
                        
                           Er stellt noch folgende Bemerkungen als Resultate seiner Erfahrung auf.
                           
                              „Die Lage eines Bienenstandes ist nicht von besonderer Wichtigkeit. Wir
                                 haben Bienen gedeihen sehen, deren Koͤrbe nach Osten, so wie andere,
                                 deren Koͤrbe nach Norden gestellt waren.“
                              
                           
                              „Wenn das Flugloch gegen Norden gekehrt ist, so koͤnnen die Bienen
                                 vielleicht um Eine oder um zwei Minuten im Sommer aufgehalten seyn; dieser
                                 Nachtheil wird aber im Winter reichlich dadurch aufgewogen, daß die Bienen bei
                                 dieser Lage des Flugloches lieber bei Hause bleiben. Wir haben uͤbrigens,
                                 was uns anbelangt, keinen Unterschied in Hinsicht auf die Zeit wahrgenommen, in
                                 welcher die Bienen ihre Zellen verlassen, das Flugloch mochte gen Norden oder
                                 gen Suͤden gekehrt seyn. Auch haben wir in Hinsicht auf das Gedeihen der
                                 Bienen keinen Unterschied nach der Lage der Stoͤke auf Huͤgeln
                                 oder in Thalern wahrgenommen: wir meinen Huͤgel von 30–40 Fuß
                                 Hoͤhe.“
                              
                           
                              „Wir haben Bienenstoͤke zuweilen in der Naͤhe von
                                 Schweinstaͤllen gedeihen sehen, und zwanzig Jahre lang gedeihen sehen
                                 ohne allen anderen Schuz gegen Hize und Kaͤlte, als denjenigen, den ihnen
                                 die Deke ihres Korbes gab. Wir haben gesehen, daß sie sich in einer ganz offenen
                                 Scheune gut verwehrten; wir haben aber nie wahrgenommen, daß sie gedeihen, wo
                                 sie ganz eingeschlossen sind, indem freie, durchstroͤmende Luft zu ihrer
                                 Gesundheit und Behaglichkeit durchaus nothwendig ist. Ein Bienenhaus also, das
                                 man eigentlich ein Haus nennen kann, welches von allen Seiten geschlossen ist,
                                 mag einen Beobachter ein paar Jahre lang unterhalten koͤnnen; es
                                 muͤssen sich aber außerordentlich gluͤkliche Umstaͤnde
                                 vereinigen, wenn die Bienen sich vermehren sollen, so lang sie eingeschlossen
                                 sind.“
                              
                           
                              „Es ist besser mit einem einzigen Stoke anzufangen und an diesem nach und
                                 nach die Sitten und den Instinct der Bienen kennen zu lernen. Wir kannten
                                 mehrere Leute, die sich eine Menge Bienenstoͤke auf ein Mal ankauften,
                                 und die dann die ganze Wirthschaft aufgegeben haben, weil sie, als die
                                 Stoͤke zu schwaͤrmen anfingen, in Verlegenheit geriethen, und
                                 nicht wußten, was sie anfangen sollten. Indessen macht keine Art von Wirthschaft so wenig
                                 Muͤhe, fordert weniger Capital, und gewaͤhrt hoͤheren
                                 Ertrag. Wenn man das Verfahren, das in Europa hier und da befolgt wird,
                                 nachahmen, und die Stoͤke auf ein Both stellen wuͤrde, dessen
                                 Standort man auf dem Flusse wechselt, um den Bienen immer reichlich Nahrung zu
                                 verschaffen, so koͤnnte man seinen Vorrath ins Unendliche
                                 vermehren.“
                              
                           
                              „Auf einer (engl.) Quadrat-Meile, wenn sie blumenreich ist, kann
                                 man fuͤglich 20 Bienenstoͤke halten. Da aber die Bienen, so gut
                                 wie die Kuͤhe, Futter brauchen, sollte jeder Bienenwirth, wenn die
                                 Fruͤhlings- und Sommerblumen verbluͤht sind, ein Feld mit
                                 Buchweizen fuͤr sie in Bereitschaft haben: dieser gibt zwar kein so gutes
                                 Bienenfutter, als andere Blumen, aber doch ein gutes WinterfutterDieß wissen die Bienenwirthe in Oesterreich sehr gut, und lassen am Ende
                                       des Sommers, wenn kein Buchweizenfeld in der Naͤhe ist, ihre
                                       Bienenstoͤke in jene Gegenden fahren, wo große Streken damit
                                       bebaut sind, z.B. auf die Neustaͤdter Heide. Der haͤufige
                                       Bau des Buchweizens oder Heidekornes (Polygonum
                                          Fagopyrum und tataricum und emarginatum) in Polen und Rußland
                                       beguͤnstigt ungemein die Bienenzucht in diesen beiden
                                       Laͤndern, die so zu sagen den Großhandel mit Wachs in Europa
                                       treiben.A. d. Ue..“
                              
                           
                              „Ein Bienenstand oder eine Bienenhuͤtte sollte, mit ihrer Traufe,
                                 ungefaͤhr vier Fuß uͤber der Erde stehen; das Dach sollte auf
                                 beiden Seiten schief abfallen, und kann uͤbrigens nach was immer
                                 fuͤr einer Weltgegend gestellt seyn. Die Huͤtte sollte zehn Fuß
                                 breit seyn und die Laͤnge, so wie die Stoͤke sich vermehren,
                                 vergroͤßert werden koͤnnen.“
                              
                           
                              „Die schiklichste Bienenhuͤtte, die ich jemals gesehen habe, war
                                 auf einem Pachtgute in der Naͤhe von New-Brunswik in
                                 New-Jersey. Sie war 50 Fuß lang, und hielt auf jeder Seite 16
                                 Stoͤke. Die Schwaͤrme, die sie nach und nach geben, kommen im
                                 Winter in dieselbe Huͤtte, und die alten Stoͤke werden verkauft,
                                 um Raum zu gewinnen. Diese Huͤtte koͤnnte nach Bedarf
                                 verlaͤngert werden, wenn Futter genug fuͤr die Bienen vorhanden
                                 waͤre: es sind aber zu viel große Bienenwirthe in der
                                 Naͤhe.“
                              
                           
                              „Man weiß sich hier sehr gut gegen den Muͤller zu schuͤzen.
                                 Ein kleines Drath-Thuͤrchen, aus Nadeln gebildet, das sich hinter
                                 zwei Thuͤrpfosten schiebt, schließt das Flugloch, sobald die Bienen
                                 Abends eingeflogen sind. Dieß geschieht im April, Mai und Junius; wenn es
                                 spaͤter waͤrmer wird, so daß die Bienen zu heiß haͤtten,
                                 wird der Boden des Stokes, der hinten in Angeln haͤngt, und an den Seiten
                                 mit Buͤgeln und Haken versehen ist, niedergelassen. Zwei Reihen von
                                 leichten Balken oder starken Latten, von 4 Quadrat-Zoll im Gevierte,
                                 laufen nach der Laͤnge der Bienenhuͤtte hin, und nehmen die Bienenstoͤke
                                 zwischen sich auf, die auf diese Weise 3 Fuß uͤber der Erde
                                 haͤngen.“
                              
                           
                              „Der Stok haͤlt an seinem oberen Ende dreizehn Quadrat-Zoll
                                 im Gevierte und ist am Boden vorne und ruͤkwaͤrts eben so lang, an
                                 den Seiten aber ist der Boden nur 7 Zoll breit. Da nun die Seiten des Korbes auf
                                 diese Weise schief zusammen laufen, keilen sich die Waben, so wie sie fertig
                                 sind, von selbst ein, und man braucht die schlecht berechneten
                                 Kreuzstaͤbe nicht, die man gewoͤhnlich in die alten Stoͤke
                                 eintreibt, um dem Herabfallen der Waben in Folge ihrer eigenen Schwere
                                 vorzubeugen. Der Boden haͤngt, wie wir bemerkten, in Angeln und Haken. Es
                                 ist ferner noch eine schiefe Flaͤche mit einem Abfalle nach vorne von
                                 wenigstens vier Zoll vorhanden.“
                              
                           
                              „Die Ausduͤnstung der Bienen, die sehr stark ist, wird durch die
                                 Neigung der Seiten und des Bodens auf ein Mal abgeleitet, ohne von den Brettern
                                 eingesogen zu werden. Aller fremde Stoff kann, auf diese Weise, leicht von den
                                 Bienen weggeschafft werden, und sie koͤnnen sich leichter gegen die
                                 Raubbienen vertheidigen, als wenn der Boden horizontal waͤre.“
                              
                           
                              „Da sich ferner der Boden oͤffnet und schließt, kann der Beobachter
                                 des Stokes nach Belieben in das Innere desselben bliken, nicht sowohl in der
                                 Erwartung die Geheimnisse der Bienenhaushaltung zu erforschen, als zu sehen, wie
                                 es mit den Waben vorwaͤrts geht, wie es mit der Zahl der Bienen steht,
                                 und wie es uͤberhaupt im Stoke aussieht, was ein geuͤbtes Auge
                                 bald lernt. Wenn der Boden des Stokes alle Abende niedergelassen wird, und die
                                 Bienen am Morgen sehr tief an den Waben herabhaͤngen, so steigen sie sehr
                                 bald wieder in die Hoͤhe, wenn der Boden sacht und langsam in die
                                 Hoͤhe gezogen, und auf die gewoͤhnliche Weise befestigt
                                 wird.“
                              
                           
                              „Der Dekel des Stokes ist also dreizehn Quadrat-Zoll im Gevierte.
                                 Er ist, wie der ganze Stok, aus gemeinem Fichten-HolzeDieß ist nicht unser gemeines Fichtenholz, denn unsere gemeine Fichte kommt unter den 20
                                       verschiedenen in N. Amerika's Waͤldern wachsenden Fichten nicht
                                       vor. Wir Europaͤer muͤssen die Herren in N. Amerika
                                       gehorsamst bitten, ihren Pflanzen-Producten jedes Mal den
                                       botanischen Namen beizufuͤgen, der ihnen aus ihren gut
                                       eingerichteten Schulen wohl bekannt ist, denn sonst verstehen wir sie
                                       nicht. Was in Amerika gemein ist, kommt in Europa oft gar nicht vor.A. d. Ue., (common pine), mit zwei Buͤgeln an
                                 dem oberen Theile, theils um das Brett gegen das Werfen zu schuͤzen,
                                 theils um zu hindern, daß der Aufsaz oder das obere Stokwerk, das immer
                                 aufgesezt wird, nicht von seiner Stelle weicht. Im Dekel des Stokes sind drei
                                 Loͤcher von Einem Zolle im Durchmesser, jedes einen Viertel-Zoll
                                 von dem anderen deren entfernt. Durch diese Loͤcher steigen die Bienen in das obere
                                 Stokwerk, wenn der Stok bereits mit Honig gefuͤllt ist.“
                              
                           
                              „Es ist hinlaͤnglich erwiesen, daß die junge Brut und das
                                 Bienenbrot, der Blumenstand, in dem Stoke dort abgesezt wird, wo der Schwarm
                                 zuerst sich ansezt. Die Loͤcher im Dekel werden daher mittelst Pfropfen
                                 geschlossen, bis der Stok gefuͤllt ist. Dann werden diese Loͤcher
                                 geoͤffnet, die Bienen steigen alsogleich durch dieselben in die
                                 Hoͤhe, und fuͤllen auch den Aufsaz mit Waben und Honig, wenn die
                                 Witterung gut war: lezteres ist, weil weder Brut noch Bienenbrot in demselben
                                 vorkommt, von der feinsten Art.“
                              
                           
                              „Wir haben oft gesehen, daß man bei diesem einfachen Verfahren vierzig, ja
                                 sogar sechzig Pfund erhalten hat. Der Aufsaz dient auch zum Fuͤttern
                                 eines hungrigen Stokes im Fruͤhlinge. Eine einzige Wabe in demselben
                                 gelassen ernaͤhrt einen Schwarm, der seinen ganzen Honig-Vorrath
                                 aufgezehrt hat, bis wieder Vegetation beginnt. Da die Aufsaͤze und die
                                 Stoͤke von gleicher Groͤße sind, so dient jeder Aufsaz auf jeden
                                 Stok.“
                              
                           
                              „Nachdem die Waben in dem Stoke drei Jahre alt geworden sind,
                                 koͤnnen jeden Winter zwei derselben herausgenommen werden, vorausgesezt,
                                 daß in den uͤbrigen Honig genug zur Ernaͤhrung der Bienen
                                 zuruͤkbleibt. Dreißig Pfund Honig sind in der Regel genug fuͤr
                                 einen starken Schwarm. Die auf diese Weise gebauten Stoͤke wiegen in der
                                 Regel, leer, ungefaͤhr zwoͤlf Pfund; der Schwarm Bienen selbst
                                 wiegt vier Pfund; das Wachs zwei Pfund; der ganze Stok muß also, im November,
                                 ungefaͤhr funfzig Pfund wiegen. Alles, was daruͤber im Stoke
                                 vorkommt, kann mit Vortheil ausgenommen werden, indem das Wachs nach zwei oder
                                 drei Jahren sehr dunkel wird. Im Verlaufe von vier Jahren koͤnnen alle
                                 Waben herausgenommen werden, indem die Bienen im Fruͤhjahre sie leicht
                                 wieder ersezen. Wir haben vergessen zu bemerken, daß der Stok an der hinteren
                                 Seite zwei und zwanzig, und vorne acht und zwanzig Zoll hoch ist; ferner daß der
                                 Boden nach vorne um drei Zoll vorsteht, und so eine Art von Schuͤrze
                                 bildet, oder eine Buͤhne, auf welcher die Bienen auffliegen, ehe sie bei
                                 dem Flugloche eintreten. Modelle dieses Stokes wurden an verschiedene
                                 Gartenbau-Gesellschaften in Europa geschikt, wo sie anfangen sich zu
                                 verbreiten.“
                              
                           
                              „Wenn ein Schwarm in einen neuen Stok gefaßt werden soll, wird dieser Stok
                                 auf ein tragbares Gestell gesezt, das man leicht unter den Baum schaffen kann,
                                 an welchem der Schwarm haͤngt: diese Methode ist die beste. Man schraubt
                                 den Dekel von dem Stoke ab, hebt diesen zu dem Schwarme empor, und
                                 schuͤttelt lezteren in denselben. Der Stok wird dann auf die Erde gesezt, der Dekel
                                 sacht darauf gelegt und hierauf auf denselben aufgeschraubt. Man lehnt kleine
                                 Sprießel gegen den Vorsprung von der Erde aus an, damit die Bienen, die auf die
                                 Erde gefallen sind, waͤhrend man den Hauptschwarm von dem Baume in den
                                 Stok beutelte, an denselben auskriechen koͤnnen. Schwaͤrmende
                                 Bienen sind, von dem Augenblike an, wo sie den alten Stok verließen, bis sie in
                                 der neuen Wohnung gehoͤrig eingerichtet sind und zu arbeiten anfangen,
                                 wie dumm und verwirrt. Dieß haͤngt von dem gefahrvollen Zustande ihrer
                                 Koͤnigin ab. Wenn diese gluͤklich in den Stok faͤllt, wo
                                 der Schwarm eingebeutelt wird, finden die uͤbrigen Bienen bald ihren Weg
                                 zum Flugloche; denn diese Thierchen geben einen eigenen Laut von sich, wenn die
                                 Koͤnigin gegenwaͤrtig ist. Wenn sie aber auf dem Aste
                                 zuruͤkbliebe, muß man denselben noch ein Mal uͤber den Stok
                                 schuͤtteln, weil sonst die Bienen neuerdings auf den Ast hinauffliegen
                                 wuͤrden, auf welchem die Koͤnigin sizt. Wenn die Bienen im Stoke
                                 ruhig sind (was man an der großen Anzahl derselben erkennt, die vorne am
                                 Flugloche sizen, waͤhrend die anderen den Stok mit ihren Fluͤgeln
                                 faͤcheln), kann man den Stok oben mit einem doppelt zusammengelegten
                                 Tuche belegen, um die Sonnenhize abzuhalten. Man laͤßt den Stok auf der
                                 Stelle, wo man ihn gefaßt hat, bis acht oder neun Uhr Abends, wo dann zwei
                                 Personen denselben bequem sacht und ruhig in den Bienenstand tragen und
                                 sorgfaͤltig zwischen die Latten stellen koͤnnen, wo er nun
                                 fuͤr immer zu bleiben hat.“
                              
                           
                              „Die Stoͤke sollten ein Jahr vorher verfertigt und angestrichen
                                 werden; denn der Farbengeruch ist den Bienen zuwider.“
                              „Je glatter die Stoͤke von Innen und von Außen sind, desto
                                 gesuͤnder ist es fuͤr die Bienen, und desto weniger wird die
                                 Miller-Motte ihre Eier auf demselben absezen. Die innere Seite des Dekels
                                 des Stokes und des Aufsazes muß aber rauh bleiben, indem das Bienenharz (Propolis, bee-glue) an glatten
                                 Flaͤchen nicht so leicht anklebt.“
                              
                           
                              „Man hat, nach uraltem Gebrauche, die Gewohnheit, den Stok innenwendig mit
                                 einer Hand voll Salz und Klee oder irgend einem Grase oder wohlriechendem Kraute
                                 auszureiben. Ein reiner kuͤhler Stok, frei von allem
                                 Schimmel-Geruche, ist alles was die Bienen brauchen. Je genauer der Stok
                                 zusammengefuͤgt ist, desto weniger haben die Bienen Arbeit; denn ihre
                                 erste Arbeit ist, jede Rize, jeden Sprung zu verstopfen, damit weder Licht noch
                                 Luft eindringen kann. Wir duͤrfen nicht vergessen, das elende und ganz
                                 unnuͤze Laͤrmen mit Kesseln und Pfannen bei dem Schwaͤrmen
                                 der Bienen hier zu tadeln: es kann hoͤchstens in irgend einem alten
                                 Aberglauben seinen Grund gehabt haben, oder diente vielleicht als Signal, die
                                 Leute auf dem Felde herbei zu rufen. Es ist, auch wo es nicht schadet,
                                 uͤberfluͤssig, und alles Ueberfluͤssige muß in der
                                 Bienenwirthschaft, wie uͤberall, beseitigt werdenWir beduͤrfen noch einer genaueren Beschreibung dieser
                                       Bienenstoͤke, wenn wir sie einfuͤhren sollen. Der
                                       Verfasser verweist auf Modelle, die wir nicht sehen koͤnnen. Wir
                                       wollen versuchen der mangelhaften Beschreibung so gut wie
                                       moͤglich abzuhelfen. Die Seiten der Aufsaͤze scheinen uns
                                       nach abwaͤrts gegen, einander geneigt seyn zu muͤssen, wie
                                       die Stoͤke, um die Waben an ihrer Stelle zu halten. Es scheint
                                       uns ferner, daß die Stoͤke vorne und ruͤkwaͤrts mit
                                       Buͤgeln versehen seyn muͤssen, mittelst welcher sie auf
                                       den Latten ruhen, und diese Latten selbst werden mit Querhoͤlzern
                                       versehen seyn muͤssen, damit sie an einander halten. Gill.Wir finden diese Verbesserungen des Hrn. Gill
                                       ganz uͤberfluͤssig.A. d. Ue..