LXXVI. Verbesserung bei Reinigung des Mehles, worauf Joh. Smith, Muͤller zu Bradford, Yorkshire, sich am 4. Juni 1829. ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Register of Arts. P. XXVI. S. 35. [Verbesserung bei Reinigung des Mehles.] Um das Mehl von den Kleien zu reinigen, welche nach dem Mahlen in demselben bleiben, bedient man sich (in England) eines draͤthernen walzenfoͤrmigen Siebes mit Buͤrsten, die innerhalb desselben laufen. Der Zwek dieses Patentes ist Verbesserung in der Verfertigung dieses Siebes. Hr. Smith befestigt naͤmlich die Drathe in einer Furche zwischen zwei Vorspruͤngen, welche zusammengeschraubt werden, wann der Drath in der Furche liegt, und bringt mehrere kreisfoͤrmige Scheidewaͤnde an, die einige Zoll aus dem Inneren des Drath-Cylinders hervorragen. Ferner hat er noch eine Buͤrste außen an dem sich drehenden Siebe augebracht, um die Kleien-Theilchen wegzuschaffen, die in den Maschen des Siebes steten bleiben.