| Titel: | Miszellen. | 
| Fundstelle: | Band 63, Jahrgang 1837, Nr. XV., S. 74 | 
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                        XV.
                        
                           Miszellen.
                           
                        
                           Miszellen.
                           
                        
                     
                        
                           Verzeichniß der vom 28. Oktober
                              bis 24. November 1836 in
                              England ertheilten Patente.
                           
                              Dem Jeremiah Crook,
                                 Kaufmann in Liverpool: auf gewisse Verbesserungen an den
                                 Maschinerien zur Fabrication der Huͤte. Von einem Auslaͤnder
                                 mitgetheilt, Dd.
                                 28. Oktober 1836.
                              
                           
                              Dem Thomas Edge,
                                 Verfertiger von Gasapparaten und Lampen in Great Peter Street, in der City von
                                 Westminster: auf gewisse Verbesserungen im Beleuchten
                                 mit Gas oder Lampen. Von einem Auslaͤnder mitgetheilt. Dd. 28. Oktober
                                    1836.
                              
                           
                              Dem Robert Copland
                                 Esq., in Courlands, Wandsworth Road, in der Grafschaft Surrey: auf
                                 Verbesserungen an seinen fruͤher patentirten Apparaten, um Triebkraft zu
                                 gewinnen. Dd.
                                 5. Nov. 1836.
                              
                           
                              Dem James Elnathan
                                    Smith, Kaufmann in Liverpool: auf
                                 Verbesserungen an Eisenbahnen und an den Locomotivwagen fuͤr dieselben.
                                 Von einem Auslaͤnder mitgetheilt. Dd.
                                 8. Nov. 1836.
                              
                           
                              Dem John Whitcher in
                                 Ringwood in der Grafschaft Hants: auf Verbesserungen an Radschuhen. Dd.
                                 8. Nov. 1836.
                              
                           
                              Dem James
                                    Smith und Francis Smith, beide in Radford in der
                                    Grafschaft Not-tingham: auf gewisse Verbesserungen an bereits bekannten
                                 Vobbinnetmaschinen. Dd.
                                 8. November 1836.
                              
                           
                              Dem Joel Livsey,
                                 Baumwollspinner in Bury in der Grafschaft Lancaster: auf Verbesserungen an den
                                 Maschinen zum Spinnen, Vorbereiten und Dubliren der Baumwolle und anderer
                                 Faserstoffe. Dd.
                                 10. Nov. 1836.
                              
                           
                              Dem Bertie Paterson,
                                 Ingenieur in Peacock Street, in der Grafschaft Surrey: auf Verbesserungen an den
                                 Apparaten zum Messen von Gasarten oder Fluͤssigkeiten. Dd.
                                 12. Nov. 1836.
                              
                           
                              Dem Henry Augustus
                                    Wells, in Threadneedle Street in der City von London: auf Verbesserungen in der
                                 Hutfabrication. Dd.
                                 15. Nov. 1836.
                              
                           
                              Dem Fletcher Woolley,
                                 in York Street East, Grafschaft Middlesex: auf Verbesserungen in der Fabrication
                                 von Substanzen, welche als Surrogat fuͤr Bienenwachs gebraucht werden
                                 koͤnnen. Dd.
                                 15. Nov. 1836.
                              
                           
                              Dem John Yule,
                                 Ingenieur in Glasgow: auf Verbesserungen an rotirenden
                                 Dampfmaschinen. Dd.
                                 15. Nov. 1836.
                              
                           
                              Dem Augustus
                                    Applegath, Kattundruker in Crayford in der Grafschaft Kent: auf
                                 Verbesserungen im Druken der Kattune und anderer Zeuge. Dd.
                                 15. Nov. 1836.
                              
                           
                              Dem Joseph Whitworth,
                                 Ingenieur in Manchester: auf Verbesserungen an den
                                 Maschinen zum Spinnen und Dubliren der Baumwolle, Wolle und anderer Faserstoffe.
                                 Dd.
                                 19. Nov. 1836.
                              
                           
                              Dem William Norris,
                                 in Alston in der Grafschaft Cumberland: auf Verbesserungen in der Fabrication
                                 von Kaͤmmen. Von einem Auslaͤnder mitgetheilt. Dd.
                                 19. Nov. 1836.
                              
                           
                              Dem John Gordon
                                    Campbell und John Gibson, beide aus Glasgow: auf
                                 Verbesserungen in der Seidenfabrication und der Verbindung der Seide mit
                                 gewissen anderen Faserstoffen. Dd.
                                 19. Nov. 1836.
                              
                           
                              Dem John Buchanan, in
                                 Ramsbottom in der Grafschaft Lancaster: auf einen verbesserten Apparat zum
                                 Faͤrben und aͤhnlichen Operationen. Dd.
                                 22. Nov. 1836.
                              
                           
                              Dem Thomas Robson, in
                                 Park Road, Grafschaft Middlesex: auf Verbesserungen im Abfeuern von Signalen.
                                 Dd.
                                 22. Nov. 1836.
                              
                           
                              Dem Georg Gwynne in
                                 Holborn und James
                                    Young, in Brick Lane, beide in der Grafschaft Middlesex: auf
                                 Verbesserungen in der Zukerfabrication. Dd.
                                 22. Nov. 1836.
                              
                           
                              Dem Isaak Maylor, in
                                 Stainbourgh in der Grafschaft York: auf eine Allarmflinte. Dd.
                                 22. Nov. 1836.
                              
                           
                           
                              Dem Timothy
                                    Hackworth, Ingenieur in New Schildon bei Bishop Auckland: auf
                                 Verbesserungen an Dampfmaschinen. Dd.
                                 22. Nov. 1836.
                              
                           
                              Dem Thomas Ellis
                                 Esq., von Stamford Hill in der Grafschaft Middlesex, und Thomas Burr von Shrewsbury in der Grafschaft Shropshire: auf Verbesserungen in der Fabrication von Blech,
                                 Roͤhren und anderen Gegenstaͤnden aus Blei und anderen Metallen.
                                 Dd.
                                 24. Nov. 1836.
                              
                           
                              Dem Joseph Woollams
                                 von Wells in der Grafschaft Somerset: auf verbesserte Methoden Triebkraft aus
                                 bekannten Quellen zu gewinnen. Dd.
                                 24. Nov. 1836.
                              
                           
                              (Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
                                 Decbr. 1836, S. 393.)
                              
                           
                        
                           Verzeichniß der vom 14. Januar bis 2. Maͤrz 1822 in
                              England ertheilten und jezt verfallenen Patente.
                           
                              Des Augustus
                                    Applegath, Drukers in Duke Street, Letts Town, Surrey: auf
                                 Verbesserungen an Drukmaschinen. Dd.
                                 14. Jan. 1822.
                              
                           
                              Des John Hague,
                                 Ingenieurs in Great Pearl Street, Spitalfields, Middlesex: auf ein Verfahren
                                 metallene Federn, Roͤhren oder Cylinder mittelst Maschinen zu
                                 verfertigen. Dd.
                                 29. Jan. 1822.
                              
                           
                              Des Sir William
                                    Congreve von Cecil Street, Middlesex: auf ein verbessertes
                                 Verfahren Abdruͤke von Facsimiles beliebig zu vervielfaͤltigen.
                                 Dd.
                                 29. Jan. 1822.
                              
                           
                              Des Peter Ewart,
                                 Civilingenieurs von Manchester: auf eine neue Methode
                                 Kastenschleußen zu verfertigen. Dd.
                                 29. Jan. 1822. (Beschrieben im Repertory, zweite Reihe, Bd. XLIII. S. 193.)
                              
                           
                              Des Robert Bill, von
                                 Newman Street, Middlesex: auf sein Verfahren metallene Roͤhren, Cylinder,
                                 Kegel etc. fuͤr Maste, Bugspriete etc. zu verfertigen. Dd.
                                 5. Febr. 1822.
                              
                           
                              Des Frederick Lewis
                                    Tatton, Uhrmachers in New Bond Street, Middlesex: auf eine
                                 astronomische Uhr, welche zugleich als Hodometer bei Fuhrwerken aller Art
                                 gebraucht werden kann. Zum Theil von einem Auslaͤnder mitgetheilt. Dd.
                                 9. Febr. 1822.
                              
                           
                              Des George Halworthy
                                    Palmer, von der koͤnigl. Muͤnze: auf Verbesserungen
                                 in der Erzeugung von Hize, wodurch bei den Oefen der Dampfmaschinen und anderen
                                 viel Brennmaterial erspart und aller Rauch verzehrt wird. Dd.
                                 12. Febr. 1822.
                              
                           
                              Des John Frederick
                                    Smith Esq. von Dunston Hall, Chesterfield,
                                 Derbyshire: auf Verbesserungen im Appretiren seidener oder wollener, so wie aus
                                 Seide und Wolle gemischter Zeuge. Dd.
                                 12. Febr. 1822.
                              
                           
                              Des Sampson Davis,
                                 von Upper East Smithfield, Middlesex: auf Verbesserungen an den
                                 Schloͤssern fuͤr Percussions- und andere Flinten. Dd.
                                 12. Febr. 1822. (Beschrieben im Repertory, zweite Reihe, Bd. XLIII. S. 68.)
                              
                           
                              Des Thomas Brunton,
                                 in Commercial Road, Middlesex: auf Verbesserungen an Ankern. Dd.
                                 12. Febr. 1822.
                              
                           
                              Des Elisha Peck,
                                 Kaufmanns in Liverpool: auf eine Maschinerie, die durch
                                 Wasser in Bewegung gesezt und zum Treiben von Muͤhlen, Pumpen etc. benuzt
                                 werden kann. Ihm von einem Auslaͤnder mitgetheilt. Dd.
                                 22. Febr. 1822.
                              
                           
                              Des William Erskine
                                    Cochrane Esq., von Somerset Street, Middlesex: auf eine
                                 Einrichtung der Lampen, wodurch man fette und andere feste Koͤrper darin
                                 brennen kann. Dd.
                                 23. Febr. 1822.
                              
                           
                              Des William Buckle,
                                 von Mark Lane, London: auf
                                 Verbesserungen an der Maschinerie, um Holz und andere Materialien in
                                 unregelmaͤßigen Formen zu schneiden. Ihm von einem Auslaͤnder
                                 mitgetheilt. Dd.
                                 2. Maͤrz 1822.
                              
                           
                              Des John Lane Higgins
                                 Esq. von Fulham, Middlesex: auf Verbesserungen in der
                                 Einrichtung von Kutschen und Wagen. Dd.
                                 2. Maͤrz 1822. (Beschrieben im
                                 Repertory, zweite Reihe, Bd. XLIV. S. 68.)
                              
                           
                              Des Charles Yardley,
                                 von Camberwell, Surrey: auf ein Verfahren Leim aus Knochen mittelst Dampf zu
                                 fabriciren. Dd.
                                 2. Maͤrz 1822.
                              
                           
                              Des John Thomson, in
                                 Regent Street, London: auf sein
                                 Verfahren den Stahl zur Verfertigung von Kutschenfedern zuzubereiten. Dd.
                                 2. Maͤrz 1822. (Beschrieben im
                                 Repertory, zweite Reihe, Bd. XLI. S. 193.)
                              
                           
                           
                              Des John Ruthven, Drukers in Edinburgh: auf eine neue
                                 Methode sich Triebkraft zu verschaffen, Dd.
                                 2. Maͤrz 1822.
                              
                           
                              (Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
                                 Decbr. 1836, S. 391.)
                              
                           
                        
                           Reed's
                              Verbesserungen an den Dampfkesseln.
                           Das Franklin Journal enthaͤlt eine Beschreibung
                              und Abbildung eines von Hrn. Nathan Reed in Belfast im
                              Staate Maine verbesserten Dampfkessels, woraus das Mechanics'
                                 Magazine in seiner Nr. 670 Folgendes entnimmt. „Der Kessel ist
                              cylindrisch und enthaͤlt gleich manchen anderen Kesseln in seinem Inneren
                              eine Heizstelle und einen Feuerzug. Er ist nicht horizontal, sondern so angebracht,
                              daß sein hinteres Ende um die Haͤlfte des Durchmessers hoͤher steht,
                              als das vordere Ende. Von dem hinteren Ende aus steigt ein senkrechter Cylinder
                              empor, der den Dampfbehaͤlter zu bilden hat, indem der Kessel ganz mit Wasser
                              gefuͤllt erhalten werden soll, so zwar, daß das Wasser selbst in dem
                              Behaͤlter noch bis auf eine gewisse Hoͤhe emporreicht. In dem
                              Behaͤlter befindet sich ein Schwimmer, und von diesem steigt eine senkrechte,
                              am Scheitel durch eine Stopfbuͤchse fuͤhrende Stange empor. Der zur
                              Regulirung der Speisung des Kessels dienende Apparat wird durch einen Hebel, welcher
                              durch das Sinken und Steigen des Schwimmers in Thaͤtigkeit kommt, in Bewegung
                              gesezt. Eine Eigenthuͤmlichkeit dieser Vorrichtung ist, daß die Speisung des
                              Kessels selbst dann noch fortwaͤhrt, wenn die Bewegung der Maschine
                              angehalten worden ist; in diesem Falle wird naͤmlich, wenn das Wasser
                              hinlaͤnglich gefallen ist, durch Umdrehung eines Sperrhahnes eine
                              Roͤhre geoͤffnet, durch welche aus dem Dampfbehaͤlter ein Theil
                              des Dampfes in ein Gehaͤuse oder in einen Kasten entweicht, in welchem sich
                              eine kleine rotirende Dampfmaschine oder ein nach Art des gewoͤhnlichen
                              Wasserrades gebautes Dampfrad, welches durch seine Umdrehungen die Speisungspumpe
                              der Maschine in Thaͤtigkeit versezt, befindet. Sollte es noͤthig seyn,
                              so wuͤrde ein Theil des Dampfes durch eine andere, gleichzeitig
                              geoͤffnete Roͤhre entweichen, indem der Speifungsapparat sonst eine zu
                              große Geschwindigkeit erlangen koͤnnte. — Das Mechanics' Magazine bemerkt hiezu, daß es diese Erfindung fuͤr sehr
                              vortheilhaft halten wuͤrde, wenn die Erfahrung nicht gezeigt haͤtte,
                              daß alle Schwimmer, alle Stangen, welche sich durch Stopfbuͤchsen bewegen,
                              alle Pumpen und uͤberhaupt alle etwas complicirten Apparate gar leicht in
                              Unordnung gerathen.
                           
                        
                           Ueber Hrn. M'Grew's Triebkraft zum Fortschaffen von Wagen, Booten etc.
                           Hr. Alexander M'Grew in Cincinnati im Staate Ohio nahm,
                              wie das Franklin Journal berichtet, neuerlich ein Patent
                              auf Anwendung von Kraͤften, die man bisher verloren gehen ließ, zum Behufe
                              der Condensirung der Luft in eigenen Behaͤltern, um diese Luft dann als
                              Triebkraft zu benuzen. An Canaͤlen, Fluͤssen, Eisenbahnen, anderen
                              Straßen etc. geht viele Kraft verloren, diese, so wie auch den Wind, will er
                              benuzen, indem er die unbenuzte Kraft der bereits bestehenden Raͤder oder
                              Maschinerien, oder eigens zu diesem Behufe errichtete, und den verschiedenen
                              Umstaͤnden entsprechende Maschinerien auf die gewoͤhnliche Weise mit
                              Kolben einer Maschine, die die Luft condensirt und die verdichtete Luft in
                              entsprechende Behaͤlter treibt, in Verbindung bringt; und indem er diese
                              verdichtete Luft durch Roͤhren, Ventile und andere Apparate in bestimmten
                              Quantitaͤten auf den Kolben einer zum Fortschaffen bestimmten Maschinerie
                              wirken laͤßt. Die Luft wird in einen großen stationaͤren
                              Behaͤlter getrieben und dann aus diesem mittelst Roͤhren und
                              Sperrhaͤhnen in andere, mit dem fortzuschaffenden Fahrzeuge in Verbindung
                              stehende Behaͤlter geleitet. — Die Redaction des Franklin Journal bemerkt hiezu, daß man die
                              Eisenbahnwagen bereits wiederholt mit verdichteter Luft zu treiben suchte, und daß
                              man in England bereits auch einen wirklichen Versuch mit der Errichtung von
                              stationaͤren Maschinen zur Fuͤllung der Luftbehaͤlter machte.
                              Es lassen sich aber mehrere, wahrscheinlich nicht zu hebende Einwuͤrfe gegen
                              diese sonst allerdings vortheilhafte Kraft machen; namentlich wird die Kraft, indem
                              die Elasticitaͤt der Luft bei jedem Kolbenhube geringer wird,
                              fortwaͤhrend abnehmen; auch ist es schwer die aus dem Luftbehaͤlter
                              austretende Quantitaͤt Luft so zu graduiren, daß hiedurch die Abnahme der
                              Elasticitaͤt ausgeglichen  wird; und uͤberdieß muͤßte, wenn der
                              Behaͤlter erneuert wird, in diesem ein Druk vorhanden seyn, der um einige
                              Atmosphaͤren staͤrker waͤre, als der in einem Dampfkessel
                              erforderliche, indem er sonst bald so weit exschoͤpft seyn wuͤrde, daß
                              er seinem Zweke nicht laͤnger mehr zu entsprechen im Stande ist. Die Mittel,
                              die der Patenttraͤger anwenden will, sind nicht uͤberall, oft
                              meilenweit nicht zu finden, und selbst wo sie bestehen, ist deren Benuzung zu dem
                              fraglichen Zweke kostspielig und precaͤr. (Mechanics'
                                 Magazine, No. 674.)
                           
                        
                           Paulin's
                                 Loͤschapparat,
                           von welchem wir im Polyt. Journal Bd. LVIII. S.
                                 137 und Bd. LXI. S. 379
                              ausfuͤhrlich handelten, wurde dem Echo du monde
                                 savant, No. 46 gemaͤß neuerlich auch von der
                              Hauptloͤschcompagnie in London probirt und sehr zwekmaͤßig befunden.
                              Der Vorstand dieser Compagnie, der aus unserem Journal ruͤhmlich bekannte Hr.
                              Braidwood, zog selbst das Paulin'sche Wams an, und begab sich damit in einen Keller, in welchem er
                              nasses Stroh hatte anzuͤnden lassen. Der Rauch, der sich entwikelte, war so
                              stark, daß die außer dem Keller gebliebenen Personen sich mit dem Gesichte auf den
                              Erdboden legen mußten, um der Erstikung zu entgehen; dessen ungeachtet blieb Hr. Braidwood 35 Minuten lang im Keller, bis er den
                              verabredeten Pfiff hoͤren ließ, auf den man mit Angst wartete, da man
                              fuͤr den kuͤhnen Loͤschhelden bereits sehr zu fuͤrchten
                              anfing. Er kehrte gesund und wohlbehalten zuruͤk, nachdem er so lange im
                              Keller geblieben, bis alles Stroh verbrannt war; er erklaͤrte, daß er
                              waͤhrend dieser ganzen Zeit auch nicht einen Augenblik lang
                              Beaͤngstigung oder Unbehagen empfunden. Es waͤre demnach sehr zu
                              wuͤnschen, daß man auch bei uns anfangen moͤchte, Paulin'sche Apparate unter den Loͤschrequisiten
                              vorraͤthig zu halten.
                           
                        
                           Die Flachsspinnerei durch Maschinen in Girardow.
                           Unter den in Polen eingefuͤhrten neuen Industriezweigen scheint einer der
                              interessantesten die Flachsspinnerei durch Maschinen. Dieß Gewerbe zeigt sich um so
                              zutraͤglicher fuͤr das Land, als dieß eine große Menge Flachs
                              hervorbringt, der ins Ausland verkauft, als Leinewand, Zwirn etc. wieder von ihm
                              zuruͤkgekauft wird, so daß es hiedurch den benachbarten Laͤndern
                              zinspflichtig ist und ihnen gaͤnzlich den Vortheil einer Fabrication
                              uͤberlaͤßt, welche es sich schon laͤngst haͤtte zu
                              eignen koͤnnen, um damit sein Einkommen zu vermehren. Mangel an
                              Haͤnden scheint bisher eines der Haupthindernisse der Ausbreitung der
                              Linnenfabrication gewesen zu seyn. Es wird daher die Maschinenspinnerei um so
                              schaͤzbarer, und hat hier noch das Gute, nicht mit einem bereits bestehenden
                              Gewerbe in Concurrenz zu treten und arme Arbeiter zu benachtheiligen, die von einer
                              gewissen Beschaͤftigung gewohnt sind sich zu erhalten. Der große Vortheil,
                              welchen die Maschinerie hervorbringt, wird also hier in seiner ganzes Ausdehnung und
                              ohne die sonst davon unzertrennlichen Uebel Eigenthum des Landes.
                           Die erste Fabrik der Art in Polen ist von einer Actiengesellschaft unter der Firma
                              Karl Scholtz und Comp. unter den Auspicien und mit betraͤchtlicher
                              Unterstuͤzung der Regierung errichtet worden, welche auch die dazu
                              erforderlichen Maschinen in ihren Werkstaͤtten verfertigen ließ. Auch hat die
                              Bank, deren wohlthaͤtiger Einfluß sich auf alle Quellen der Landeswohlfahrt
                              erstrekt, sehr viel zur Belebung des Instituts beigetragen. Die Fabrik befindet sich
                              auf der dem Grafen Heinrich Lubienski gehoͤrigen
                              Herrschaft Guzow, wo auch die erste Runkelruͤbenzuker-Fabrik des
                              Landes errichtet wurde. Eine neue Stadt erhebt sich um die Fabrik, welche bereits
                              durch Spinnerei, Weberei und Bleicherei an 500 Arbeiter beschaͤftigt.
                           Bei der Maschinenspinnerei ist das System angewandt, welches in Frankreich Hr. Girard 1812 erfand, als Napoleon eine Belohnung von einer
                              Million Livres fuͤr die Erfindung einer vollkommenen Flachsspinnerei durch
                              Maschinen ausgesezt hatte. Es ist dieses System seitdem in England und Deutschland
                              eingefuͤhrt worden. Nach Polen wurde es durch den Erfinder selbst gebracht,
                              welchen man zum Amt eines ersten Ingenieurs bei den Bergwerken des
                              Koͤnigreichs im Jahr 1825 berief. Die Unternehmer haben dem Erfinder einen
                              schmeichelhaften Beweis ihrer Achtung dadurch gegeben, daß sie der neuen
                              emporbluͤhenden Stadt  den Namen Girardow beilegten. Noch enthaͤlt die
                              Fabrik nicht alle ihr bestimmten Maschinen, wird sie aber in kurzer Zeit besizen.
                              Indessen kann sie iezt bereits woͤchentlich 150 Stuͤk gebleichte
                              Leinewand liefern. Nach ihrer voͤlligen Einrichtung wird ihre Production bis
                              zum Doppelten steigen. (St. Petersburgische Handelszeitung, Nr. 67.)
                           
                        
                           Zahl der Webestuͤhle und Dampfmaschinen in
                              Glasgow.
                           Wie hoch die Zahl der mechanischen Webestuͤhle in Glasgow angewachsen ist,
                              berichtet das Athenaeum, ergibt sich daraus, daß im
                              Jahre 1831 vier Haͤuser allein 3040 solche Stuͤhle besaßen, von denen
                              jeder des Tages 14 yards Zeug webte. Nimmt man an, daß jeder Stuhl 300 Tage im Jahre
                              arbeitete, so erzeugten diese vier Haͤuser allein jaͤhrlich 10,101,000
                              Yards Zeug, welche, den Yard im Durchschnitte zu 4½ D. angeschlagen, zusammen
                              eine Summe von 189,393 Pfd. St. 15 Sch. repraͤsentirten. Im Ganzen besaß
                              Glasgow im Jahre 1831 47,127 Webestuͤhle, wovon 15,127 Dampf- oder
                              mechanische Webestuͤhle; seither hat sich die Anzahl dieser lezteren noch
                              bedeutend vermehrt. — Dampfmaschinen zaͤhlt man ebendaselbst und in
                              der Umgebung 310, welche zusammen mit 6406 Pferdekraͤften arbeiten, und von
                              denen 176 in den Fabriken, 59 in den Steinkohlengruben, 7 in den
                              Steinbruͤchen, und 68 auf Dampfbooten beschaͤftigt sind.
                           
                        
                           Gazebeuteltuch fuͤr Mahlmuͤhlen nach
                              amerikanischem Systeme
                           verfertigt die Fabrik von Dufour und Comp. in Thal, Kanton
                              St. Gallen, von vorzuͤglicher Guͤte schon seit mehreren Jahren, und
                              hauptsaͤchlich fuͤr den Verbrauch der Vereinigten Staaten in
                              Nordamerika. Eine mit ihrem Gaze uͤberzogene Beutelmaschine kann 4 bis 6
                              Jahre fortwaͤhrend arbeiten, wenn keine gewaltthaͤtige
                              Zerstoͤrung eintritt. Wir glauben unsere Landsleute, welche
                              Kunstmuͤhlen zu errichten beabsichtigen, hierauf aufmerksam machen zu
                              muͤssen.
                           
                        
                           Zunahme der Industrie in Rußland.
                           Rußland besaß am 1. Januar 1815 nicht mehr als 381 Fabriken, welche zusammen 3704
                              Arbeiter beschaͤftigten; gegenwaͤrtig hingegen belaͤuft sich
                              die Zahl der ersteren bereits auf 6043 und jene der lezteren ist schon auf 269,675
                              angewachsen. (Echo du monde savant, 1836, No. 41.)
                           
                        
                           Benuzung der Abfaͤlle in den
                              Baumwollspinnereien.
                           Die Baumwollabfaͤlle, welche sich in den Spinnmuͤhlen in ziemlich
                              großer Menge ergeben, werden gewoͤhnlich verbrannt und als Asche auf Wiesen
                              etc. ausgestreut, oder man benuzt sie gleich unmittelbar als Duͤnger. In
                              lezterem Falle verwesen sie gewoͤhnlich sehr langsam, indem sie sehr troken
                              und uͤberdieß haͤufig noch mit fettigen Substanzen verbunden sind. Hr.
                              Mercier, ein ausgezeichneter Fabrikenbesizer in
                              Frankreich, empfiehlt eine neue Benuzung dieser Abfaͤlle, naͤmlich die
                              Verwendung derselben zur Errichtung von Treibbeeten, indem sie gehoͤrig
                              befeuchtet eine sehr intensive und nachhaltige Waͤrme entwikeln sollen. (Aus
                              dem Journal des connaissances usuelles.)
                           
                        
                           Bereitung eines schwarzen Anstriches, schwarzer Schisssfirniß
                              genannt.
                           Das Journal des connaissances usuelles gibt nach Hrn. Lascombe folgende Vorschrift zur Bereitung eines
                              schwarzen Anstriches, der den gewoͤhnlichen schwarzen Kienrußanstrich weit
                              uͤbertreffen, ein glaͤnzendes und schnell troknendes Schwarz geben,
                              und Holz, Eisen, Tauwerk vor Zerstoͤrung schuͤzen, so wie auch Zeuge
                              wasserdicht machen soll. Die Bereitung wird in einer Destillirblase von
                              gewoͤhnlicher Form, welche gegen 3600 Liter zu fassen vermag, vorgenommen.
                              Die Quantitaͤt des Theeres, welche in diese Blase gebracht wird,
                              fuͤllt ungefaͤhr ⅔ desselben. Der Theer muß jedoch vorher in
                              einem eigenen Kessel geschmolzen werden, theils um ihn fluͤssig zu machen,
                              theils um ihn von den Unreinigkeiten,  die an die Oberflaͤche emporsteigen oder zu Boden
                              fallen, zu befreien. Man unterwirft 2400 Liter Theer einer vorlaͤusigen
                              Destillation, welche 12 Stunden dauert. Das erste Product derselben ist ein stark
                              saures Wasser, welches, nachdem es 2–3 Monate auf altem Eisen gestanden, ganz
                              geeignet wird, um dunkle Farben auf allen Wollen-, Seiden-,
                              Baumwoll- und Leinenzeugen zu fixiren. Das zweite Product besteht aus
                              ungefaͤhr 500 Liter Theeroͤhl, welches ein Hauptelement des zu
                              bereitenden Anstriches bildet. Das dritte, in der Blase ruͤkstaͤndige
                              Product endlich gibt nach dem Erkalten Schiffspech von vorzuͤglicher
                              Guͤte. Um zur Bereitung des Anstriches selbst zu schreiten, gibt man in die
                              Destillirblase 1600 Pfd. Theer, 800 Liter Theeroͤhl und 1000 Kilogr. altes
                              rostiges Eisen, und laͤßt die Masse drei Tage darin. Am ersten Tage, wo die
                              Destillation durch einen hohen Grad von Waͤrme sehr lebhaft betrieben wird,
                              geht ein saͤuerliches Wasser und etwas Oehl uͤber. Am zweiten Tage
                              ersezt man das uͤbergegangene Wasser und Oehl durch eine gleiche
                              Quantitaͤt Theeroͤhl, so wie es bei der vorlaͤufigen Operation
                              gewonnen wurde. An diesem Tage muß das Sieden in der Blase auf einem maͤßigen
                              Grade erhalten werden, und die Hize ist bis zum Ende des dritten Tages
                              allmaͤhlich zu vermindern. Wenn man sich endlich uͤberzeugt hat, daß
                              die Composition hinreichend versotten ist, und einen solchen Grad von
                              Fluͤssigkeit erlangt hat, wie man ihn wuͤnscht, so laͤßt man
                              die Blase abkuͤhlen und entleert sie hierauf in die zur Aufbewahrung des
                              Anstriches oder Firnisses bestimmten Gefaͤße.
                           
                        
                           Beitrag zur Ziegel-Fabrication.
                           Ein Correspondent des journal des connaissances usuelles
                              klagt uͤber den Mangel an Festigkeit und Dauerhaftigkeit der heut zu Tage
                              fabricirten Baksteine im Vergleiche mit jenen aͤlterer Zeiten. Als
                              Hauptursachen dieser Verschlimmerung bezeichnet er die zunehmende Seltenheit des
                              Brennmateriales, in deren Folge die Baksteine oft nur halb ausgebrannt werden, und
                              die Eile, mit der man bei dem großen Bedarf an Baksteinen arbeitet, und welche das
                              gehoͤrige Abarbeiten und Gaͤhren des Thones verhindert. Er
                              schlaͤgt hierauf zur Abhuͤlfe vor, anstatt der gewoͤhnlichen
                              Ziegeloͤfen solche Oefen anzuwenden, wie sie die Toͤpfer bauen: d. h.
                              Oefen, die oben zugewoͤlbt sind, und an deren einem Ende sich der Feuerheerd
                              befindet, waͤhrend an dem anderen Ende der Rauchfang angebracht ist. In
                              diesen Oefen erzielt man, nach seiner Erfahrung nicht nur eine bedeutende Ersparniß
                              an Brennmaterial, sondern die Baksteine werden uͤberdieß auch weit
                              vollkommener gebrannt. Außerdem raͤth er aber auch noch auf jeden Brand von
                              12,000 Baksteinen ein Gemeng von 80 Kilogr. Kochsalz, 6 bis 7 Kilogr. Bleiasche oder
                              Bleiglaͤtte und einige Kilogr. rothen Bolus zu nehmen. Dieses Gemenge soll,
                              wenn der Brand so weit gediehen ist. daß die Flamme bei dem Schornsteine hinaus
                              schlaͤgt, handvollweise in das Feuer geworfen werden, so daß es immer nur
                              eine ganz duͤnne Schichte bildet. Es sind hiebei zwei Arbeiter erforderlich,
                              von denen der eine das Gemenge ausstreut, waͤhrend der andere das Feuer
                              unterhaͤlt. Es muͤssen zu lezterem Behufe von Zeit zu Zeit 8 bis 10
                              Stuͤke duͤnnes Holz, auf denen das Gemenge verbrennen kann,
                              eingetragen werden; denn wenn dasselbe nicht in die Flamme, sondern nur auf die
                              Gluth faͤllt, so ist der Zwek verfehlt, weil das Gemenge nicht
                              verfluͤchtigt wird. Aus demselben Grunde muß das Feuer auch nach jedem
                              Eintrage etwas verstaͤrkt werden. Wenn die drei Feuer gegeben worden sind,
                              und alles Gemenge eingetragen ist, schließt man den Ofen wie gewoͤhnlich. Die
                              Ziegel sollen auf diese Weise sehr dicht, wie glasirt und wasserdicht werden. (Wir
                              unsererseits finden an diesem Vorschlage nichts Neues und auch die Verbesserung des
                              Ofens abgerechnet, nichts allgemein Empfehlenswerthes.)
                           
                        
                           Verbesserung in der
                              Ruͤbenzuker-Fabrication.
                           Der Director des Comités der Runkelruͤbenzuker-Fabrikanten in Moskau
                              macht in der dortigen Zeitung folgende Details uͤber eine von Hrn. Goreinow auf seiner im Pawlowskischen Kreise des
                              Gouvernements Woronesh belegenen Fabrik zu Petrowka eingefuͤhrte Verbesserung
                              bekannt. Diese besteht darin, den Syrup so viel als moͤglich von den
                              heterogenen Substanzen, die er enthaͤlt, zu reinigen, indem man ihn drei
                              Mal durch Thierkohle filtrirt. Der auf solche  Weise filtrirte Syrup wird dann
                              in der Art des raffinirten Zukers Verdichtet. Der Zukers, den man durch diese
                              Methode gewinnt, gleicht mehr dem Lumpenzuker als dem gewoͤhnlichen Rohzuker.
                              Wenn der Runkelruͤbensaft 8 Grad an Staͤrke besizt, erhaͤlt man
                              durch dieses neue Verfahren 5 Pfd. Zuker aus 100 Pfd. Ruͤben etc.; er gibt 7
                              Pfd., wenn seine Staͤrke 10 Grad betraͤgt, und indem man den Zukersaz
                              wieder kocht, erhaͤlt man 6 bis 8 Proc. Zuker im Verhaͤltniß zu dem
                              Gewicht der Ruͤben. Hr. Goreinow zweifelt nicht,
                              daß man, wenn man die Reinigung des Syrups weiter vervollkommnet, bis zu 10 Proc.
                              erhalten kann. (St. Petersburgische Handelszeitung, Nr. 67.)
                           
                        
                           Ueber eine unausloͤschliche Tinte.
                           Hr. Boutigny d'Evreux, der bereits fruͤher die
                              Resultate uͤber die spontane oder freiwillige Zersezung der mit Jodtinctur
                              geschriebenen Schrift bekannt machte, hat seither mathematisch nachgewiesen, daß es
                              nach 18 Monaten ganz unmoͤglich ist auch nur eine Spur dieser Schrift wieder
                              herzustellen. Zugleich zeigt er an, daß es ihm gelungen ist eine Tinte zu bereiten,
                              die beinahe eben so unausloͤschlich ist, wie die chinesische Tusche, und
                              welche dabei viel bequemer anzuwenden ist. Er loͤst zu diesem Behufe eine
                              Unze Gummi, eine halbe Unze Zuker und eben so viel essigsaures Blei in zwei Pfunden
                              reinen Wassers auf, leitet durch die Aufloͤsung einen Strom
                              Schwefelwasserstoffgas, bis alles Bleisalz zersezt ist, laͤßt dann das Ganze
                              eine Minute lang sieden, um es endlich mit zwei Quentchen Kienruß zu versezen und
                              das Ganze mit einer gleichen Quantitaͤt gewoͤhnlicher Tinte zu
                              vermengen. (Echo du monde savant, No. 45.)
                           
                        
                           Bleiblech zum Verschließen der Weinflaschen.
                           Die Anwendung von Bleiblech anstatt des Verpichens der Weinflaschen hat in Frankreich
                              in den lezten Jahren immer mehr Eingang gefunden, indem die Abnahme der Bleie weit
                              leichter ist, als jene des Peches, womit man Alles verunreinigt. Es zeigte sich
                              jedoch hiebei ein Nachtheil, dem aber zum Gluͤk eben so leicht gesteuert
                              werden kann, als er sich haͤtte voraussehen lassen. Die aus dem Weine
                              fortwaͤhrend sich entwikelnde Kohlensaͤure dringt naͤmlich
                              durch die Korkstoͤpsel, wirkt auf das Blei und erzeugt dadurch eine Schichte
                              Bleiweiß, von der leicht etwas am Halse der Flasche haͤngen bleiben, und dann
                              beim Einschenken in die Glaͤser fallen kann. Man braucht das Blei, um das
                              Entstehen von Bleiweiß zu verhuͤten, jedoch nur mit einem Oehlfirnisse zu
                              uͤberziehen, den man sich dem Journal des
                                 connaissances usuelles gemaͤß bereiten soll, indem man ½ Pfd.
                              Leinoͤhl eine Viertelstunde lang bei maͤßigem Feuer und in einem
                              irdenen Topfe mit 1½ Unzen Bleiglatte sieden laͤßt. Von diesem
                              Firnisse wird zuerst eine Schichte und nach zwei Tagen eine zweite aufgetragen.
                           Berichtigung.
                           In der Abhandlung: „über die explosionen. der Dampfkessel“ Band LXI. sind in
                              der Tabelle Seite 414 in der Rubrik Bemerkungen die Noten
                              versezt. Es gehört nämlich:
                           
                              
                                 Note 89)
                                 zu
                                 5,4
                                 Wismuth.
                                 
                              
                                  —   90)
                                 zu
                                 7,0
                                 —
                                 
                              
                                  —   91)
                                 zu
                                 8,0
                                 —
                                 
                              
                                  —   92)
                                 zu
                                 6,2
                                 —
                                 
                              
                                  —   93)
                                 zu
                                 7,6
                                 —
                                 
                              
                           In dem Aufsaz „über Bereitung des
                                    Berggrüns“ Band LXII. lese man
                              Seite 62 in der Tabelle
                           Zeile 3 statt Arsenik, Potasche und
                           — 4 statt Potasche, Arsenik.