| Titel: | Verbesserungen in der Fabrication von Regen- und Sonnenschirmen, worauf sich John Jeremiah Rubery, Regenschirmmacher in Birmingham in der Grafschaft Warwick, am 7. April 1836 ein Patent ertheilen ließ. | 
| Fundstelle: | Band 63, Jahrgang 1837, Nr. LV., S. 269 | 
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                        LV.
                        Verbesserungen in der Fabrication von
                           Regen- und Sonnenschirmen, worauf sich John Jeremiah Rubery, Regenschirmmacher in
                           Birmingham in der Grafschaft Warwick, am 7. April
                              1836 ein Patent ertheilen ließ.
                        Aus dem London Journal of Arts. November 1836, S.
                              80.
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              V.
                        Rubery's Verbesserte Regenschirme.
                        
                     
                        
                           Die Absicht, welche der Patenttraͤger bei seiner Erfindung hatte, war
                              Ersparniß an Zeit und Handarbeit bei der Fabrication oder beim Formen der an den
                              Regen- und Sonnenschirmen gebraͤuchlichen Spannstaͤbchen aus
                              Metalldraht. Die Erfindung besteht darin, daß zwei, drei oder mehrere jener
                              Operationen, die sonst einzeln mit der Hand vollbracht werden, auf ein Mal mit
                              Huͤlfe eigens geformter Werkzeuge ausgefuͤhrt werden, woraus im
                              Vergleiche mit der gegenwaͤrtig gebraͤuchlichen Methode eine große
                              Ersparniß an Zeit erwaͤchst. Der Patenttraͤger bemerkt
                              uͤbrigens gleich im Eingange, daß er sich hiebei nicht genau auf die in der
                              Zeichnung angedeuteten Formen dieser Werkzeuge und Apparate beschraͤnke,
                              indem dieselben je nach der verschiedenen Groͤße und Form der
                              Spannstaͤbchen verschieden abgeaͤndert werden koͤnnen. Auch
                              behaͤlt er sich's vor, diese Apparate entweder mit der Hand oder mittelst
                              einer Dampfmaschine, oder mittelst irgend einer anderen Triebkraft in Bewegung zu
                              sezen.
                           Der Draht wird, nachdem er vorher auf die gewoͤhnliche Weise zugerichtet
                              worden ist, in einer eigenen Maschine in der fuͤr die Spannstaͤbchen
                              erforderlichen Laͤnge abgeschnitten, und dann an jenem Ende, welches die
                              Gabel zu bilden hat, gespalten, nachdem er vorher um ihn gerade zu machen, durch
                              eine Ziehplatte oder zwischen Walzen durchgelaufen ist. Hierauf wird die zur
                              Erzeugung eines Spannstaͤbchens erforderliche Laͤnge mittelst eines
                              eigens geformten Werkzeuges abgeschnitten, in welchem Werkzeuge die Enden zweier
                              Laͤngen von gewoͤlbter oder gerundeter Form auf ein Mal abgeschnitten
                              und geformt werden, d. h. sowohl das Laͤuferende (runner end) des zulezt abgeschnittenen, als das Gabelende (fork end) des demnaͤchst abzuschneidenden
                              Staͤbchens. Jenes Ende, welches die Gabel zu  bilden hat, wird dann in einer
                              den Schenkeln der verlangten Gabel entsprechenden Laͤnge gespalten, worauf
                              man das Drahtstuͤk abermals in gehoͤriger Laͤnge unter das
                              Werkzeug bringt, damit jenes Stuͤk, dessen zur Gabel bestimmtes Ende vorher
                              gespalten wurde, nunmehr auch an dem Laͤuferende abgeschnitten werde, und
                              damit solcher Maßen unvollendete Staͤbchen von der aus Fig. a ersichtlichen Gestalt zum Vorscheine kommen. Zugleich wird
                              auch die Abrundung des Gabelendes des naͤchstfolgenden Staͤbchens
                              erzeugt, wenn man die Schnittenden nicht lieber vierekig, wie man sie in Fig. b sieht, lassen, und erst spaͤter beim
                              Durchschlagen oder Durchbohren der Loͤcher durch dieselben, abrunden
                              will.
                           Wenn man sich auf diese Weise Drahtstuͤke von erforderlicher Laͤnge und
                              mit gespaltenen Gabelenden verschafft hat, so bringt man sie in den zweiten Apparat,
                              worin die zur Gabel bestimmten Zaken aus einander gebogen, und in die aus Fig. c, d, e, f, g, h ersichtliche Form gekruͤmmt werden. Nachdem auch dieß
                              geschehen ist, gelangen die Staͤbchen endlich in den dritten Apparat, worin
                              die zum Behufe ihrer Befestigung an den Fischbeinen und Laͤufern
                              noͤthigen Loͤcher in sie gemacht, und zugleich deren Enden auch
                              gehoͤrig abgerundet werden.
                           Fig. 1 ist ein
                              von der Fronte genommener Aufriß des ersteren dieser Apparate, in welchem wie gesagt
                              Drahtstuͤke von erforderlicher Laͤnge abgeschnitten, und die zur Gabel
                              bestimmten Enden derselben gespalten werden. Die Maschine arbeitet mit rotirender
                              Bewegung, die ihrer Hauptwelle mittelst eines Riggers und eines Laufbandes von einer
                              Dampfmaschine oder irgend einer anderen Triebkraft her mitgetheilt wird, wenn man
                              diese Welle nicht lieber mittelst einer Kurbel durch einen Arbeiter umtreiben lassen
                              will. Fig. 2
                              gibt einen Grundriß, und Fig. 3 einen seitlichen
                              Aufriß derselben Maschine. a, a ist der Draht, der aus
                              einem Drahtbuͤndel herlaͤuft, welcher an irgend einer geeigneten
                              Stelle an einem Haspel angebracht ist. Er laͤuft zuerst durch eine Ziehplatte
                              oder durch Strekwalzen, die ihn gerade machen, und wird dann von dem Zangenpaare b, b, welches an einer Schiebplatte c, die sich zwischen den Fuͤhrern d, d bewegt, aufgezogen ist, in die Maschine geleitet.
                              Die Schwaͤngel e, e der Zangen sind durch ein
                              Stiftgelenke an dem Hebel f angebracht, der durch das
                              seitlich ausgefalzte Muschelrad A in Bewegung gesezt
                              wird; lezteres selbst befindet sich an der Welle B, die
                              in dem Maschinengestelle c, c in geeigneten Zapfenlagern
                              umlaͤuft. Mit Huͤlfe dieser Vorrichtung werden die Zangen b, so wie das Muschelrad A
                              umlaͤuft, den Draht festpaken und ihn unter den zum Abschneiden dienenden
                              Model bringen, welcher an dem unteren Ende des senkrechten  Stuͤkes h angebracht ist, und durch einen anderen Hebel i in Bewegung gesezt wird. Dieser Hebel dreht sich in
                              dem Pfosten in entsprechenden Zapfenlagern, und wird durch das an der Welle B aufgezogene Muschelrad oder Excentricum E in Thaͤtigkeit gebracht. Wenn nun ein
                              Stuͤk Draht von gehoͤriger Laͤnge von den Zangen g unter das Schneidinstrument g gefuͤhrt worden ist, wie in Fig. 2 durch Punkte
                              angedeutet ist, so hebt das Muschelrad E den
                              laͤngeren Arm des Hebels i empor, damit
                              dafuͤr das Schneidinstrument g herabsinke, und
                              das verlangte Staͤbchen in geeigneter Laͤnge von dem Drahte
                              abschneide, und zugleich auch das abgerundete Ende des zunaͤchst
                              abzuschneidenden Endes bilde. Um diese Zeit wirkt das an der Wells B befindliche Muschelrad E
                              auf den laͤngeren Arm des Hebels h, der
                              gleichfalls an dem Pfosten D angebracht ist, wodurch der
                              kuͤrzere Arm und mit diesem das Stuͤk l,
                              welches sich zwischen den Fuͤhrstuͤken n,
                                 n bewegt, herabgesenkt wird, damit auf diese Weise die Schneidinstrumente,
                              die das zur Gabel bestimmte Ende des Staͤbchens in der verlangten
                              Laͤnge zu spalten haben, an einander gebracht werden. Man sieht dieß
                              deutlicher aus Fig.
                                 4, wo diese Schneidinstrumente in groͤßerem Maaßstabe und
                              geoͤffnet abgebildet sind, waͤhrend sie in Fig. 5 geschlossen
                              dargestellt sind, wie sie erscheinen, nachdem das Ende gespalten worden ist.
                           Wenn diese Operationen vollbracht sind, so bewegt sich das Muschelrad R von dem Ende des Hebels k
                              hinweg, wo dann die Schneidinstrumente oder Scheeren wieder geoͤffnet werden.
                              Lezteres geschieht durch die an dem Stuͤke l
                              befindlichen schiefen Flaͤchen p, p und mittelst
                              eines Gewichtes, welches mit den Stangen q an dem
                              laͤngeren Ende des Hebels k aufgehaͤngt
                              ist. Kaum sind die Scheeren geoͤffnet, so weicht das Muschelrad E von dem Ende des Hebels i
                              zuruͤk, und das Schneidinstrument g wird durch
                              ein an der Stange r aufgehaͤngtes Gewicht wieder
                              empor bewegt, damit die zur Speisung dienenden Zangen eine neue Drahtlaͤnge
                              unter den Bereich der Schneidinstrumente bringen koͤnnen.Die Stangen q und r
                                    mit den daran aufgehaͤngten Gewichten sind in der Zeichnung des
                                    Originales nicht angegeben.A. d. R.
                           Waͤhrend das Abschneiden und das Spalten der Staͤbchen von Statten
                              ging, hat das seitliche Muschelrad A den Hebel f zuruͤkbewegt, wodurch die zur Speisung
                              dienenden Zangen zuerst geoͤffnet und dann in die aus Fig. 2 ersichtliche
                              Stellung gebracht werden, damit sie eine neue Drahtlaͤnge in die Maschine
                              einfuͤhren koͤnnen. Auf diese Weise wird demnach die Maschine in
                              fortwaͤhrender Thaͤtigkeit erhalten.
                           
                           In Fig. 6, 7 und 8 ersieht man
                              eine andere Einrichtung der Maschine, womit der Draht in Stuͤke von
                              gehoͤriger Laͤnge geschnitten, und diese Stuͤke an ihrem zur
                              Gabel bestimmten Ende gespalten werden koͤnnen. Fig. 6 zeigt die Maschine
                              im Aufrisse von Vorne; Fig. 7 stellt sie im
                              Grundrisse vor, und Fig. 8 ist ein theilweiser seitlicher Aufriß, aus welchem erhellt, wie
                              die zum Spalten bestimmten Scheeren nach Art einer Schwungpresse mit
                              Menschenhaͤnden in Bewegung gesezt werden koͤnnen, a, a ist die Drahtlaͤnge, welche wie
                              fruͤher durch eine Ziehplatte gefuͤhrt, dagegen aber dadurch unter den
                              zum Abschneiden dienenden Bunzen gebracht wird, daß der Arbeiter mit seinem Fuße auf
                              einen Hebel oder Tretschaͤmel tritt; dieser Schaͤmel ist
                              naͤmlich an dem einen Ende des Riemens oder der Kette b befestigt, die an dem Verbindungsstifte der Schwaͤngel c, c der zur Speisung dienenden Zangen d, d angebracht ist. Die Zangen, die den an dem
                              fruͤheren Apparate beschriebenen aͤhnlich sind, werden hiedurch
                              geschlossen und vorwaͤrts bewegt, um dann durch ein an der Schnur p aufgehaͤngtes Gewicht in der fruͤher
                              angedeuteten Stellung geoͤffnet und zuruͤkgefuͤhrt zu werden.
                              Das Herabsenken des zum Abschneiden dienenden Bunzens e
                              wird mittelst der Schraube f des Schwungrades g bewerkstelligt; und an derselben Schraube befinden
                              sich auch die mit den schiefen Flaͤchen i, i
                              ausgestatteten Stuͤke h, h welche zum Schließen
                              der Scheeren k, k, und mithin zum Spalten des Endes des
                              naͤchstfolgenden Drahtstuͤkes bestimmt sind. Beim Emporsteigen der
                              Schraube f in Folge der ruͤkgaͤngigen
                              Bewegung des Schwungrades oͤffnen die schiefen Flaͤchen l, l nicht nur die erwaͤhnten Scheeren, sondern
                              es steigt zugleich auch der Abschneidbunzen wieder empor, damit eine neue
                              Drahtlaͤnge unter ihn gelangen kann. Hier, so wie an der zuerst beschriebenen
                              Maschine, ist ein Theil des Bunzens e weggeschnitten,
                              damit die Scheeren einander genaͤhert oder geschlossen werden koͤnnen.
                              Auch sind Aufhaͤlter m und n angebracht, womit die Drahtlaͤnge nach der fuͤr die
                              Spannstaͤbchen erforderlichen Laͤnge adjustirt und die Bewegung der
                              zur Speisung dienenden Zangen bestimmt werden kann.
                           Nachdem man sich mit einer dieser beiden Maschinen Drahtstuͤke von der aus
                              Fig. a und b ersichtlichen Gestalt verschafft, bringt man dieselben einzeln in
                              den zweiten Apparat, der in den Fig. 9, 10, 11, 12 und 13 abgebildet ist, und in
                              welchem die Gabelenden geoͤffnet und in die aus Fig. c und d ersichtliche Form gepreßt oder gebogen werden. Fig. 9 ist ein
                              Durchschnitt dieses Apparates oder der beiden zu dem fraglichen Zweke dienenden
                              Werkzeuge, von denen das obere, die Form gebende A
                               dem Ende des Laͤufers der
                              Schrauben- oder Schwungpresse, das untere B
                              hingegen in dem Lager oder Polster  der Presse angebracht ist. In Fig. 10 ist ein Grundriß
                              des unteren Werkzeuges oder Models B gegeben; man sieht
                              hier das gespaltene Ende des Drahtstuͤkes in diesem Model bis an den
                              Fuͤhrer oder bis an das Aufhaltstuͤk b
                              gebracht. Fig.
                                 11 ist ein Durchschnitt des oberen Werkzeuges, so wie es durch die
                              Thaͤtigkeit der Presse in das untere herabgetrieben wird, damit die
                              Gabelzinken in die in Fig. c und d angedeutete Stellung aus einander getrieben werden. Fig. 12 ist
                              ein Grundriß eben dieses Werkzeuges; Fig. 13 endlich ist ein
                              Querdurchschnitt des unteren Models.
                           Man kann die Drahtstuͤke Fig. a, b uͤbrigens auch einzeln in jene Werkzeuge oder Model
                              bringen, die in Fig. 14 und 15 abgebildet sind. In
                              diesen werden naͤmlich die Gabelzinken nicht nur auf die eben beschriebene
                              Weise geoͤffnet und gebogen, sondern deren Enden werden zugleich auch platt
                              gedruͤkt, damit sie die aus Fig. e und f ersichtliche Gestalt bekommen, und damit sie auf diese Weise zum
                              Durchbohren derselben vorbereitet werden. Dieses Plattdruͤken erfolgt
                              dadurch, daß die Außenseiten des oberen Werkzeuges oder des Bunzens die Seiten der
                              Gabelenden gegen die inneren Waͤnde des unteren Werkzeuges oder der Matrize
                              pressen. Eben so kann man anstatt dieser Werkzeuge oder Model auch die aus Fig. 16 und
                              17
                              ersichtlichen anwenden, in welchen die Gabelenden nicht nur geoͤffnet und
                              geformt, sondern zugleich auch platt gedruͤkt und so gebogen werden, wie sie
                              in vollkommen fertigem Zustande und in Fig. g und h erscheinen. Alle diese Werkzeuge oder Bunzen und Model
                              muͤssen in einer gewoͤhnlichen Schraubenpresse angebracht und mit der
                              Hand oder durch irgend eine Kraft bedient werden. Da jeder Mechaniker diese Apparate
                              in einer Presse anzubringen weiß, so ward es fuͤr uͤberfluͤssig
                              erachtet dieselben in einer solchen befestigt zu zeigen.
                           Wenn die Gabelzinken mit Huͤlfe dieser Vorrichtungen in die aus Fig. g ersichtliche Form gebracht und deren Enden
                              abgerundet worden sind, so koͤnnen die zur Befestigung der
                              Spannstaͤbchen an den Fischbeinen dienenden Loͤcher auf die
                              gewoͤhnliche Weise in einer zum Ausschlagen dienenden Presse in ihnen
                              angebracht werden. Haben deren Enden hingegen die in Fig. h angedeutete Form, d. h. sind sie vierekig, so bringt man sie
                              in den dritten Apparat, den man in Fig. 18 und 19 sieht.
                           Fig. 18 ist
                              naͤmlich ein senkrechter Durchschnitt durch die Werkzeuge, womit die
                              Loͤcher in die Enden der Gabelzinken gepreßt werden; man sieht hier eines der
                              Spannstaͤbchen der Einwirkung des Apparates ausgesezt. Fig. 19 dagegen ist ein
                              Grundriß des unteren Werkzeuges oder Models. A ist das
                              obere Werkzeug oder der Ausschneidmodel; B das untere
                              oder das Lager, a ist das Spannstaͤbchen,  welches durch die
                              Fuͤhrer b, b in die gehoͤrige Stellung
                              gebracht wird; c ist der zum Ausschlagen der
                              Loͤcher dienende Bunzen, welcher in das Lager e
                              eindringt; f ist das obere Schneidwerkzeug, welches den
                              uͤberfluͤssigen Theil des Endes des Spannstaͤbchens nach dem
                              abgerundeten Rande des Lagers e abschneidet. Wenn das
                              Ende der einen der Gabelzinken auf diese Weise durchloͤchert und abgerundet
                              worden ist, so kehrt man das Spannstaͤbchen um, und verfaͤhrt mit dem
                              zweiten Ende vollkommen auf dieselbe Weise, womit dann das Spannstaͤbchen an
                              dem Gabelende vollendet ist, und die aus Fig. i ersichtliche Gestalt erlangt hat.
                           Es bleibt hierauf nichts weiter uͤbrig, als daß man das andere oder das
                              Laͤuferende gleichfalls durchloͤchert, was in der Vorrichtung Fig. 20
                              bewerkstelligt wird. Diese Figur bedarf uͤbrigens keiner weiteren
                              Erlaͤuterung, indem sie der eben beschriebenen vollkommen aͤhnlich und
                              in ihren einzelnen Theilen auch mit denselben Buchstaben bezeichnet ist.
                           Der Patenttraͤger schließt mit der Erklaͤrung, daß er keinen der
                              einzelnen Theile der hier beschriebenen Vorrichtungen fuͤr seine Erfindung
                              erklaͤrt, sondern daß er als solche nur die Verfertigung von
                              Spannstaͤbchen erkennt, an denen mehrere der noͤthigen Operationen mit
                              einem Mal mechanisch vollbracht werden, waͤhrend sie bisher einzeln und mit
                              der Hand vollfuͤhrt wurden.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
