| Titel: | Miszellen. | 
| Fundstelle: | Band 67, Jahrgang 1838, Nr. XXIV., S. 70 | 
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                        XXIV.
                        Miszellen.
                        Miszellen.
                        
                     
                        
                           Verzeichniß der vom 2. bis 28. Novbr. 1837 in England
                              ertheilten Patente.
                           
                              Dem Joseph Whitworth,
                                 Ingenieur in Manchester: auf Verbesserungen an den
                                 Dampfmaschinen, besonders denjenigen fuͤr Dampfwagen. Dd. 2. Nov.
                                    1837.
                              
                           
                              Dem Richard Burch,
                                 Ingenieur in Heywood, Grafschaft Lancaster: auf Verbesserungen in der Bereitung
                                 von Leuchtgas aus Steinkohlen, Dd. 2. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem Joseph Lockett in
                                 Manchester: auf Verbesserungen im Druken der Kattune
                                 und anderer Gewebe. Von einem Auslaͤnder mitgetheilt. Dd. 2. Nov.
                                    1837.
                              
                           
                              Dem James Gowland,
                                 Uhrmacher in London: auf eine
                                 Verbesserung im Mechanismus der Taktschlager. Dd.
                                 2. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem Richard Joshua
                                    Tremonger Esq. in Wherwell in der Grafschaft Hampshire: auf eine
                                 verbesserte Feder fuͤr Raͤderfuhrwerke, Dd. 4. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem John Upton,
                                 Ingenieur in New Street, Grafschaft Surrey: auf eine verbesserte Methode Dampf
                                 zu erzeugen und denselben zum Pfluͤgen, Eggen und anderen
                                 landwirthschaftlichen Zweken anzuwenden. Dd. 4. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem Ernst Adolph
                                    Ortman, am Ebenezer Place in der Grafschaft Middlesex: auf ein
                                 Verfahren aus hoͤlzernen oder anderen poroͤsen Gefaͤßen
                                 gewisse fremdartige Substanzen, die sie absorbiren koͤnnen, ganz oder theilweise
                                 auszuziehen und leztere dann zu einem nuͤzlichen Zwek zu verwenden. Dd. 4. Nov.
                                    1837.
                              
                           
                              Dem George Deakin
                                    Midgley, Chemiker am Strand in der Grafschaft Middlesex, und
                                 John Howard Kyan
                                 Esq. in Cheltenham, in der Grafschaft Gloucester: auf
                                 eine verbesserte Methode Ammoniaksalze aus der Fluͤssigkeit zu bereiten,
                                 welche man bei der Destillation von Steinkohlen erhaͤlt, Dd. 4. Nov.
                                    1837.
                              
                           
                              Dem William Arthur in
                                 Glasgow: auf Verbesserungen im Spinnen des Hanfes,
                                 Flachses und anderer Faserstoffe, Dd. 4. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem Tobias Michell in
                                 Kingsland Green, Grafschaft Middlesex: auf Verbesserungen im Waschen oder
                                 Reinigen des Rußes und der Daͤmpfe, welche aus verschiedenen Oefen
                                 entweichen. Dd. 7.
                                    Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem Thomas Hughes.
                                 Bandmacher in High Holborn, Grafschaft Middlesex: auf Verbesserungen an den
                                 Cravaten. Dd. 7.
                                    Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem Charles Francois Edward
                                    Aulas, in Cockspur Street, Grafschaft Middlesex: auf eine neue
                                 Methode Holz mit Maschinen zu schneiden und zu bearbeiten. Von einem
                                 Auslaͤnder mitgetheilt. Dd. 7. Nov. 1837.
                              
                           
                              Demselben: auf ein Verfahren das Schreibpapier so
                                 zuzubereiten, daß man die Tinte daraus nicht mehr beseitigen kann, ohne daß es
                                 entdekt wird. Von einem Auslaͤnder mitgetheilt. Dd. 7. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem John Potter,
                                 Baumwollspinner in Manchester: auf ein Verfahren gewisse
                                 Arten von Zettel fuͤr den Webestuhl vorzubereiten. Dd. 9. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem James Slater, in
                                 Salford in der Grafschaft Lancaster: auf Verbesserungen an den Dampfmaschinen,
                                 so wie ihren Kesseln und Oefen. Dd. 9. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem Charles Wye
                                    Williams in Liverpool: auf ein
                                 verbessertes Verfahren Torf und Moor zur Verwendung als Brennmaterial
                                 zuzubereiten. Dd. 11. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem Henry Crosley,
                                 Civilingenieur im Hooper Square. Grafschaft Middlesex: auf eine verbesserte
                                 Methode die Runkelruͤben und andere zukerhaltige Substanzen auf Zuker zu
                                 verarbeiten. Von einem Auslaͤnder mitgetheilt. Dd. 11. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem Hamer Stansfield,
                                 Kaufmann in Leeds: auf einen Mechanismus um mit Scheiben
                                 und Riemen eine senkrechte oder horizontale Bewegung hervor zubringen. Von einem
                                 Auslaͤnder mitgetheilt. Dd. 14. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem William Coles
                                 Esq., im Charing Croß, Grafschaft Middlesex: auf ein verbessertes
                                 Laffetirungssystem. Dd. 14. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem Robert White,
                                 Spizenfabrikant in Nottingham: auf Verbesserungen in der
                                 Fabrikation gemusterter Spizen. Dd. 14. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem Robert Whitfield,
                                 in Westminster Road, Grafschaft Surrey: auf eine
                                 unzerstoͤrbare schwarze Schreibtinte. Dd.
                                 14 Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem John Jeremiah
                                    Rubery in Birmingham: auf Verbesserungen
                                 an Regenschirmen. Von einem Auslaͤnder mitgetheilt. Dd. 14. Nov.
                                    1837.
                              
                           
                              Dem Joseph Burch
                                    Mather in Nottingham: auf Verbesserungen
                                 an den Maschinerien die zur Verfertigung von Strumpfwirkerarbeiten dienen. Dd. 14. Nov.
                                    1837.
                              
                           
                              Dem William Neale
                                    Clay, in West Bromwich, Grafschaft Stafford, und Joseph Denham Smith, im
                                 Borough Southwark: auf Verbesserungen in der Glasfabrication. Dd. 16. Nov.
                                    1837.
                              
                           
                              Dem William Herapath
                                 in Bristol, und James Fitcher Cox ebendaselbst: auf
                                 Verbesserungen im Gerben. Dd. 16. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem William Fourneß
                                 in Leeds: auf Verbesserungen im Ventiliren der Brunnen,
                                 Schaͤchte, Gruben, Schiffsraͤume etc. Dd. 16. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem James Buckingham
                                 am Strand, Grafschaft Middlesex: auf verbesserte Methoden und Apparate zum
                                 Ventiliren der Schaͤchte, Schiffsraͤume etc. Dd. 16. Nov.
                                    1837.
                              
                           
                              Dem Thomas Birch, in
                                 Manchester: auf Verbesserungen an den Kardirmaschinen
                                 fuͤr Baumwolle und andere Faserstoffe. Dd.
                                 18. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem Elisha Haydon
                                    Collier, in der Globe Dock Factory, Rotherhithe: auf
                                 Verbesserungen an den Maschinen zum Heben von Fluͤssigkeiten und anderen
                                 Koͤrpern. Dd. 21. Nov. 1837.
                              
                           
                           
                              Dem Christopher
                                    Nickels, in Guilford Street, Lambeth,
                                 Grafschaft Surrey: auf ein verbessertes Verfahren Leder und andere Substanzen
                                 erhaben oder vertieft zu druken. Dd. 21. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem Elisha Wilde,
                                 Ingenieur in Birmingham: auf Verbesserungen an den
                                 Dampfmaschinen fuͤr Dampfwagen und zu anderen Zweken. Dd. 21. Nov.
                                    1837.
                              
                           
                              Dem James Matley, in
                                 Manchester: auf Streichmaschinen, die beim Druken der
                                 Kattune, der wollenen Tuͤcher, des Papiers etc. mittelst Holzformen
                                 anwendbar sind. Dd. 23. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem James Jamieson
                                    Cordes, im Idol Lane in der City von London: auf einen verbesserten Apparat
                                 zum Enthuͤlsen des Reißes. Dd. 25. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem Henry Purser
                                    Vaile, Civilingenieur in Oxford Street, Grafschaft Middlesex: auf
                                 Verbesserungen an den Schienen fuͤr Eisenbahnen. Dd. 25. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem Richard Tappin
                                    Claridge am Strand, Grafschaft Middlesex: auf einen Kitt oder ein
                                 Cement, welches zum Pflastern der Straßen, zum Deken der Daͤcher und zu
                                 allen Zweken anwendbar ist, wozu man sonst Cement, Blei, Zink etc. gebraucht.
                                 Von einem Auslaͤnder mitgetheilt. Dd. 25. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem Samuel Cocker, in
                                 Porter Works, Sheffield: auf Verbesserungen in der
                                 Fabrication der Nadeln. Dd. 25. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem Thomas Moore, in
                                 Ison Green, Grafschaft Nottingham: auf Verbesserungen
                                 am Strumpfwirkerstuhle. Dd. 27. Nov. 1837.
                              
                           
                              Dem Samuel Draper, in
                                 Bradford in der Grafschaft Nottingham: auf sein
                                 verbessertes Verfahren gemusterte Spizen und Gewebe zu fabriciren. Dd. 27. Nov.
                                    1837.
                              
                           
                              Dem John Dover und
                                 William Jones,
                                 beide in London: auf
                                 Verbesserungen im Filtriren der Fluͤssigkeiten. Dd. 28. Nov. 1837.
                              Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Decbr.
                                 1837, S. 376.
                              
                           
                        
                           Lemoine's Verbesserung an den
                              Dampfkesseln.
                           Viele Dampfmaschinenbesizer haben auf die Verwendung des Verdichtungswassers zur
                              Speisung der Kessel mit Wasser verzichtet, weil dieses Wasser auf seinem Wege durch
                              die Cylinder, den Conductor etc. Oehl aufnahm, und weil dieses Oehl, indem es eine
                              theilweise Zersezung erleidet, eine Art von Kitt bildet, der sich an die Ventile der
                              Speisungspumpen ansezt, und der endlich das Spiel der Maschine
                              beeintraͤchtigt. Man nimmt daher haͤufig lieber frisches
                              Speisungswasser zu 11 bis 12° als das Verdichtungswasser mit 28 bis
                              32°, welches seiner hoͤheren Temperatur wegen viel vortheilhafter
                              waͤre. Hr. Lemoine in Rouen hat nun aber eine
                              Einrichtung getroffen, welche in dieser Hinsicht allen Anforderungen entspricht. Er
                              laͤßt naͤmlich das kalte Speisungswasser in entgegengesezter Richtung
                              mit dem Dampfe durch die Roͤhren stroͤmen, welche den Dampf an den
                              Verdichter fuͤhren. Das Wasser erlangt hiebei eine Temperatur von 50 bis
                              55°, und geht in einen Behaͤlter uͤber, aus dem es mittelst
                              einer Speisungspumpe in den Kessel getrieben wird. Die Vortheile, welche diese
                              Methode gewaͤhrt, springen von selbst in die Augen. (Aus dem Mémorial encyclopédique, Okt. 1837.)
                           
                        
                           Passot's Mittel gegen die
                              Explosionen der Dampfkessel.
                           Hr. Passot hat, wie das Echo du
                                 monde savant, No. 285 berichtet, ein Mittel zur Verhuͤtung oder
                              wenigstens Verminderung der Gefahr der Explosionen der Dampfkessel in Vorschlag
                              gebracht. Nach feiner Ansicht soll naͤmlich in dem oberen Theil eines
                              ziemlich großen Luftmanometers eine Gloke angebracht werden, die sogleich in
                              Thaͤtigkeit kommt. Schallende Koͤrper geben bekanntlich, wenn sie in
                              einer comprimirten Gasmasse angeschlagen werden, einen um so intensiveren Ton, je
                              starker die Compression ist. Wird daher die Gloke in verduͤnnter Luft
                              aufgehaͤngt, so wird sie anfangs nur einen sehr schwachen Ton geben; der Ton
                              wird aber um so staͤrker werden, je mehr die Spannung des Dampfes zunimmt, so
                              daß also das Geraͤusch so groß wird, daß der Heizer nothwendig darauf
                              Aufmerksam wird, bevor die Gefahr noch einen drohenden Grad erreicht hat.
                           
                        
                           
                           Vorschlag zur Verhuͤtung des Zusammenstoßens von
                              Dampfbooten.
                           Hr. Capitaͤn Georges Smith hat einen sehr
                              sinnreichen Apparat angegeben, welcher bei dichtem Nebel die Annaͤherung
                              eines Dampfbootes ankuͤndigt. Derselbe besteht aus nichts weiter als aus
                              einer Art von Amboß, auf den ein Hammer alle zehn Secunden je nach der Richtung oder
                              Geschwindigkeit des Fahrzeuges eine bestimmte Anzahl von Schluͤgen
                              vollbringt. Auf Fluͤssen wuͤrde eine ganz einfache Signalisirung
                              dieser Art genuͤgen. Dasselbe Verfahren waͤre auch auf die Eisenbahnen
                              anwendbar, indem man die Wagen nur mit einer Trompete auszustatten brauchte. (Mémorial encyclopédique. August 1837.)
                           
                        
                           Das Dampfboot Gorgon.
                           Das neue Dampfboot Gorgon ist das groͤßte, welches die koͤnigl.
                              großbritannische Marine besizt. Seine Laͤnge betraͤgt 210 Fuß,
                              zwischen den beiden Senkrechten 179 Fuß; in der Breite mißt es 37 Fuß 6 Zoll; das
                              Werdet hat aber mit den zu beiden Seiten befindlichen Bruͤken 47 Fuß 6 Zoll
                              Breite; seine Tiefe ist 22 Fuß 9 Zoll. Es traͤgt eine Reihe 36
                              Pfuͤnder, zwei große 84 Pfuͤnder, und an jedem Ende auf dem Verdeke
                              Drehbassen, welche einen Bogen von 290° beherrschen. An Vorraͤthen
                              faßt es den Kohlenbedarf fuͤr 20 Tage, und sechsmonatlichen Proviant und
                              Munition fuͤr 4000 Mann, welche nebst den 136 Mann Schiffsequipage
                              eingeschifft werden koͤnnen. Das ganze Schiff ist nach den Angaben des Sir
                              William Symonds gebaut. Die Maschinen, welche mit 320
                              Pferdekraͤften arbeiten, sind aus der Fabrik der HH. Seaward und Comp. und mit den Patentschiebventilen dieser Herren, welche
                              an den Dampfbooten nunmehr allgemein in Anwendung kommen, ausgestattet. Die
                              (Zylinder haben 64 Zoll im Durchmesser; die Raͤder 26 Fuß. Die Kessel
                              bestehen ganz aus Kupfer; sowohl sie, als auch die Cylinder, so wie alle
                              verwundbaren Theile der Maschine befinden sich 4 Fuß unter der Wasserlinie, und zu
                              beiden Seiten sind sie durch eine 7 Fuß dike Steinkohlenlage gegen das Eindringen
                              von Schuͤssen geschuͤzt. (Mechanics Magazine,
                                 No. 744.)
                           
                        
                           Neue Ruderraͤder fuͤr Dampfboote.
                           Die HH. Dr. C. Rice, Prof. A.
                              Hermage in Emmetsburg und Prof. J. Gilmeyer in Baltimore haben zusammen ein Patent auf eine
                              neue Art von Ruderraͤdern genommen. Die gewoͤhnlichen
                              Ruderraͤder treffen das Wasser unter einem Winkel von 36 bis 37°,
                              woraus folgt, daß ein großer Theil der Dampfkraft auf die Hauptkurbel wirken muß, um
                              den Widerstand des Wassers zu uͤberwinden. Durch dieses Widerstreben zweier
                              Kraͤfte entsteht nothwendig eine Erschuͤtterung, die den Passagieren
                              sehr laͤstig und dem Fahrzeuge sehr nachtheilig ist. Die neuen Raͤder
                              hingegen treffen das Wasser senkrecht, wodurch diese Erschuͤtterung
                              verhuͤtet wird, und wodurch sie auch auf die Canalschifffahrt anwendbar
                              werden. Sie sind an Kurbeln oder Zapfen angebracht, und laufen excentrisch um. Alle
                              die Kraft, welche an den gewoͤhnlichen Raͤdern verloren geht, findet
                              hier eine Nuzanwendung, so daß bei einem um den dritten Theil geringeren Verbrauch
                              an Brennmaterial eine um eben so viel groͤßere Geschwindigkeit erzielt werden
                              kann. (Mémorial encyclopédique. Oktober
                              1837, S. 594.)
                           
                        
                           Beslay's Maschine zum Poliren
                              von Obelisken u. dergl.
                           Hr. Beslay hat zum Poliren der Obelisken in Paris eine
                              Maschine geliefert, welche ihrem Zweke sehr gut entspricht. Die Maschine hat einen
                              Frimot'schen Dampfkessel, der gegen die Explosionen,
                              die durch Trokenlegung und Ueberhizung der Kesselwaͤnde entstehen,
                              geschuͤzt ist. Der Kessel steht senkrecht, und taucht nur mit seinem unteren
                              Ende in den Herd. In seinem Inneren befinden sich gewoͤlbte Platten, welche
                              mit Roͤhren communiciren, und welche dazu bestimmt sind, das Wasser, welches
                              allenfalls emporgehoben werden koͤnnte, aufzuhalten und gegen die Basis
                              zuruͤkzufuͤhren. Versuche haben gezeigt, daß das Wasser bis auf den
                              lezten Tropfen immer wieder auf den Boden zuruͤkgefuͤhrt, und daß der
                              Kesselhoden nur dann angegangen wird, wenn gar kein Wasser mehr im Kessel ist. In lezterem Falle tritt
                              alsbald Schmelzung ein, indem der Kessel aus Kupfer verfertigt ist. Der zum Poliren
                              bestimmte Apparat, welcher durch die Dampfmaschine in Bewegung gesezt wird, ist sehr
                              einfach und sinnreich. Er besteht aus einer gußeisernen Platte, auf der eine
                              Bleiplatte angebracht ist. Diese leztere hat den Granit abzuschleifen; sie wird
                              durch ein eigenes Gestaͤng in gehoͤriger Hoͤhe erhalten, und in
                              horizontaler Richtung hin und her bewegt. Die groͤßte Schwierigkeit machte
                              es, eine Vorrichtung aufzufinden, welche die Platte stets gehoͤrig gegen den
                              Stein angedruͤkt haͤlt, allein auch diese Schwierigkeit ward
                              gluͤklich uͤberwunden. (Mémorial
                                 encyclopédique. Oktober 1837)
                           
                        
                           Bingham's und Dupe's Verbesserungen an den
                              Schießgewehren,
                           auf welche unterm 24. Sept. 1831 in England ein Patent
                              ertheilt worden ist, beruhen, dem London Journal
                              November 1837 zu Folge, im Principe auf einer
                              Percussions-Abfeuerungs-Methode vom Ruͤken der Kammer aus.
                              Dieses Princip ist nicht neu, sondern ward schon von Cook,
                                 Davis, Newmarch und anderen in Vorschlag gebracht. Eben so wenig Neues
                              scheint an den Veraͤnderungen zu seyn, welche die Patenttraͤger an dem
                              Schlosse anbrachten; denn diese bestehen: 1) in der Versenkung der
                              Schraubenloͤcher der Schloßplatte; 2) in der Anwendung einer geraden
                              Hauptfeder; 3) in der Verfertigung des Druͤkers aus einem Stuͤke mit
                              der Stange (sear), 4) in der Verfertigung des Hahnes aus
                              einem Stuͤke mit der Nuß (tumbler); 5) in der
                              Anbringung des Zuͤndkegels hinter der Pulverkammer; 6) in der Umschließung
                              des Hahnes mit einem metallenen Gehaͤuse. Alle diese sogenannten
                              Verbesserungen lassen sich an allen Arten von Schießgewehren anbringen.
                           
                        
                           Jacottin's Verbesserungen an
                              den feinen Wagen.
                           Hr. Jacottin, Uhrmacher in Conflans, Dept. de la Moselle, hat an den in Metz gehaltenen Congrés scientifique eine Note uͤber eine
                              von ihm erfundene Verbesserung der genauen Wagen gerichtet, in welcher er im
                              Wesentlichen Folgendes aͤußerte. „Der wesentliche Zwek der Gabeln
                                 der Wagen ist Conservirung der Schneide. Nach meiner Ansicht koͤnnten sie
                                 aber auch zur Beschleunigung des Abwaͤgens und zu einer genaueren
                                 Vergleichung mehreren nach einander vorgenommener Abwaͤgungen dienen.
                                 Meine Modification besteht nun darin, daß ich die Gabeln ganz unbeweglich an der
                                 Saͤule fixire, und daß die Schneide durch eine Bewegung der
                                 Flaͤche, auf der sie ruht, gefaßt oder verlassen wird. Diese Einrichtung
                                 gewaͤhrt folgende Vortheile: 4) beseitigt sie den Spielraum der Gabeln,
                                 der, wie gering er auch seyn mag, doch um so merklicher wird, an je
                                 laͤngeren Armen sie fixirt sind. Es geschieht dieß durch einen weit
                                 einfacheren Mechanismus, als die doppelten Gabeln sind, die man zu ersteren
                                 hinzufuͤgen kann. Die mit Culissen adjustirte Flaͤche bewegt sich
                                 mittelst eines Mechanismus, der dem zur Bewegung der Gabeln dienlichen
                                 aͤhnlich ist, nach der Achse der Saͤule, ohne daß ihr ein
                                 Spielraum, der deren Richtung merklich veraͤndern koͤnnte,
                                 gestattet ist. 2) im Zustande der Ruhe der Gabeln ist der Wagbalken mittelst
                                 Schraͤgflaͤchen zu einer fixen und durchaus
                                 unveraͤnderlichen Stellung gezwungen, wodurch der Zeiger auf die
                                 Nulllinie des Gradbogens, der zum Messen seiner Abweichung und der Bogen, welche
                                 er bei seinen Oscillirungen beschreibt, dient, zu stehen kommt, so daß sich die
                                 Schneide immer parallel mit der Flaͤche von dieser trennt, und sich auch
                                 parallel mit ihr auf sie niederlaͤßt. Diese ganze Einrichtung trachtet
                                 dahin, daß die Schneide immer auf einen und denselben Punkten der Flaͤche
                                 aufruht, und daß bei hergestelltem Gleichgewichte der Zeiger immer auf die
                                 Nulllinie des Gradbogens faͤllt. Dieß ist auch unumgaͤnglich
                                 nothwendig, damit die nach einander vorgenommenen Waͤgungen mit einander
                                 vergleichbar werden, was an den Wagen mit einfachen beweglichen Gabeln nicht
                                 moͤglich ist, indem es hier geschehen kann, daß die Schneide nicht immer
                                 auf denselben Punkten der Flaͤche ruht, und daß der Zeiger folglich im
                                 Gleichgewichte der Nulllinie nicht vollkommen entspricht, 3) endlich
                                 beschleunigt die neue Anordnung die Abwaͤgungen, weil es genuͤgt,
                                 wenn man die Bewegung des Zeigers im Augenblike, in welchem die Schneide von der
                                 Flaͤche erfaßt wird, beobachtet. Ist das Gleichgewicht vorhanden, so wird
                                 er beim Aufsteigen der Nulllinie des Gradbogens folgen; ist dasselbe hingegen nicht vorhanden, so
                                 wird er auf der dem groͤßeren Gewichte gegenuͤber liegenden Seite
                                 stehen bleiben.“ (Echo du monde savant,
                                 No. 285.)
                           
                        
                           Lang's Verbesserungen an den Maschinen zum Vorspinnen und
                              Spinnen von Flachs, Hanf und anderen Faserstoffen.
                           Nach dem London Journal of arts, November 1837, S. 97,
                              betreffen die Verbesserungen, auf welche sich James Lang,
                              Flachszurichter von Greenock in North Britain, am 24. Sept. 1831 ein Patent
                              ertheilen ließ, mehrere Maschinen, womit Flachs, Hanf und andere Faserstoffe zum
                              Behufe der Erzeugung von grobem Garne zu Leinen, Striken und Tauen ausgebreitet,
                              gehechelt, ausgezogen, vorgesponnen und gesponnen werden soll. Die Maschinen, deren
                              sich der Patenttraͤger bedient, sind die gewoͤhnliche Gill, und die
                              bekannte Bobbin- and Fly-Frame, an denen er nur folgende
                              Modifikationen als seine Erfindung in Anspruch nimmt. 1) die Verschiebung der
                              Speisungswalzen der Gill durch Verschiebung des Rahmens, in welchem sie umlaufen auf
                              einer schief laufenden Leiste, um auf diese Weise die Entfernung dieser Walzen von
                              den Hecheln nach der Laͤnge des zu behandelnden Flachses oder Hanfes zu
                              adjustiren. In einigen Faͤllen, d.h. wenn die Fasern sehr kurz sind, kommen
                              zwei Paar Speisungswalzen, die ihre Umlaufsbewegung durch ein Raͤderwerk
                              erhalten, in Anwendung. 2) das Durchfuͤhren der von den Strekwalzen herab
                              gelangenden Floͤthen durch Trompetenroͤhren, die innen mit Filz oder
                              einem anderen Materiale ausgefuͤttert sind, damit sie eine groͤßere
                              Festigkeit oder Dichtheit bekommen, bevor sie von der unterhalb befindlichen
                              Bobbin- and Fly-Frame gedreht und aufgewunden werden. 3) eine
                              Vermehrung des Zuges der Spule an der Spindel, damit sie das Garn mit
                              groͤßerer Spannung aufwindet. Dieß wird durch zwei unter der Spule
                              angebrachte hutfoͤrmige Verkuppelungsoberflachen, die durch adjustirbare
                              Federn an einander gedruͤkt werden, bewirkt. 4) die Verbindung obiger
                              Maschinen, in denen der Flachs oder Hanf zuerst ausgebreitet und dann durch Walzen
                              an die Hecheln der Gill abgegeben wird, wobei die Fasern von den adjustirbaren
                              Speisungswalzen in gewissen Laͤngen zuruͤkgehalten werden,
                              waͤhrend die Hecheln durch sie gehen, und sie gerade kaͤmmen. Die
                              Floͤthe laͤuft hierauf durch die Strekwalzen, um dann in Kannen herab
                              zu gelangen. Eine weitere Hechelung und Ausziehung zum Behufe einer weiteren
                              Verfeinerung der Fasern wird in einer zweiten Gill vollbracht, in der zwei
                              Floͤthen zugleich der Behandlung unterliegen. Dieß kann sich noch ein drittes
                              und viertes Mal auf aͤhnliche Weise wiederholen. Auf dem Wege von den lezten
                              Strekwalzen an die Vorspinnmaschine haben die Floͤthen durch die
                              erwaͤhnten, mit Filz gefuͤtterten Trompeten zu laufen, damit sie vor
                              dem Beginnen der Drehung noch mehr geglaͤttet werden. Die Spulen erhalten zum
                              Behufe einer groͤßeren Spannung des Garnes auf die beschriebene Weise eine
                              Retardirung.
                           
                        
                           Jollivet's Beschlag der Spizen
                              der Schnuͤrriemen.
                           Der Metallbeschlag, den man den Spizen der Schnuͤrriemen gibt, geht
                              gewoͤhnlich leicht los, und ist diesem Uebelstande durch Verzahnungen, welche
                              in dem Messing angebracht sind, abgeholfen worden, so brechen die Beschlaͤge
                              wegen der zu geringen Staͤrke des Messings in der Naͤhe des Kopfes
                              leicht ab. Den beiden Maͤngeln hilft Hr. Jollivet
                              ab, indem er Messingstuͤke von der Gestalt eines laͤnglichen Trapezes,
                              dessen Raͤnder nirgendwo Verzahnungen zeigen, und Nadeln nimmt, welche an dem
                              dem Kopfe entgegengesezten Ende duͤnn zulaufen und hakenfoͤrmig
                              gebogen sind. Der Schnuͤrriemen wird an diese Nadel angehakt, und wenn dieß
                              geschehen ist, rollt man das Messing mit einer Zange daruͤber, um endlich das
                              Ganze zur Abrundung durch die Loͤcher eines Zieheisens zu ziehen. Der am Ende
                              befindliche Nadelkopf macht das sonst uͤbliche Anloͤthen einer Perle
                              an dem Ende uͤberfluͤssig. (Aus dem Journal des
                                 connaiss. usuelles.)
                           
                        
                           
                           Chandelet's
                              Knoͤpfe.
                           Hr. Chandelet ist der Erfinder einer neuen Art von
                              Knoͤpfen, welche man fuͤr sich ohne Nadel und Faden und ohne alle
                              Beihuͤlfe ansezen und abnehmen kann. Sie eignen sich fuͤr
                              (Zivil- und Militaͤrtracht, fuͤr Cocarden, an Muͤzen,
                              Tschakos, Patrontaschen, Wehrgehaͤnge, fuͤr Schuhe anstatt der
                              Schnallen, und eben so auch zur Befestigung der kostbarsten Knoͤpfe an
                              Hemden: kurz uͤberall, wo etwas nach Art eines Knopfes befestigt werden soll.
                              Die Befestigung selbst geschieht mittelst einer kleinen Schraube, so daß sie mit
                              groͤßter Leichtigkeit angesezt und abgenommen werden koͤnnen. (Journal des connaiss. usuelles. Jun. 1837, S. 279.)
                           
                        
                           Dronsart's sogenannte
                              Philippine zu Huͤten, Tapeten etc.
                           Hr. Dronsart ist der Erfinder eines Stoffes, dem er den
                              Namen Philippine beilegte, und den er zu Huͤten, Tapeten und anderen Zweken
                              bestimmt. Man bestreicht, um sich ihn zu verfertigen, ein Blatt Velinpapier mit
                              Kleister, und tragt auf dieses eine Mischung aus Holz und Papier oder auch aus
                              verschiedenen anderen in Streifen geschnittenen Stoffen aus. Diesen Streifen kann
                              man beliebige Farben und sowohl mit Huͤlfe der Lithographie, als auch mit
                              Huͤlfe des Kupferstiches verschiedene Dessins geben. Ist das Praͤparat
                              bis auf gehoͤrigen Grad getroknet, so laͤßt man es durch Cylinder
                              laufen oder erhaben pressen, wo es dann in den Handel gebracht, und zu allen
                              Jahreszeiten zu verschiedenen Dingen verarbeitet werden kann. Es verbindet
                              Leichtigkeit mit einem bedeutenden Grade von Dauerhaftigkeit. Um dem Stoffe noch
                              mehr Elasticitaͤt und Dauerhaftigkeit zu geben, kann man das Papier, auf das
                              die Streifen geklebt werden, zuerst auf mehr oder minder feines Flechtwerk und auf
                              Baumwoll- und Leinenzeuge leimen. (Journal des conn.
                                 us. Jun. 1837, S. 278.)
                           
                        
                           Verwendung der Kinder in den englischen und
                              franzoͤsischen Fabriken.
                           In den englischen Baumwollwaarenfabriken kommen auf 100 Individuen 3 von einem Alter
                              von 8 bis 12 Jahren, 9 von 12 bis zu 13 Jahren, und 30 von 13 bis zu 18 Jahren. In
                              den Wollwaarenfabriken kommen auf 400 Individuen 6 von einem Alter von 8 bis zu 12
                              Jahren, 12 von 42 bis zu 13 Jahren, und 30 von 13 bis zu 18 Jahren. In den
                              Leinenwaarenfabriken kommen auf 100 Individuen 4 in einem Alter von 8 bis 12
                              Jaͤhren, 12 von 12 bis zu 13 Jahren, 36 von 13 bis zu 18 Jahren. In den
                              Seidenwaarenfabriken hat 1/5 der verwendeten Individuen nicht uͤber 12 Jahre,
                              8 Proc. kommen auf die Altersclasse von 12 bis 13 und 30 Proc. auf die Altersclasse
                              von 13 bis 18 Jahren. Man beschwerte sich einst uͤber die große
                              Unreinlichkeit, die in den Fabriken herrschte, und uͤber die große
                              Mortalitaͤt, welche zuweilen unter den jugendlichen Arbeitern einriß;
                              heutzutage ist die Reinlichkeit in den englischen Fabriken nicht nur auf den
                              hoͤchsten Grad getrieben, sondern man findet in den meisten derselben sogar
                              eine luxurioͤse Eleganz. In den meisten groͤßeren Fabriken bestehen
                              eigene Schulen fuͤr Maͤdchen und Knaben, fuͤr die Arbeiter sind
                              kleine Bibliotheken in denselben angelegt; jeden Sonntag werden denjenigen, die eine
                              ausgezeichnete Auffuͤhrung pflogen, Preise zuerkannt. Den aͤlteren
                              Arbeitern ist strenge untersagt, in Gegenwart der Kinder unsittliche
                              Gespraͤche zu fuͤhren, und es bestehen eigene Strafen hiefuͤr.
                              Im Laufe von 20 Jahren (naͤmlich vom Jahr 1811 bis 1831) ist die Zahl der dem
                              Akerbau sich widmenden Familien in England von 35 auf 28 Proc. gefallen;
                              waͤhrend die Zahl der der Handelsclasse angehoͤrigen Familien bis auf
                              27 Proc. gestiegen ist. – In Frankreich hat man uͤber alle diese
                              Punkte, uͤber die Zahl der in den Fabriken verwendeten Kinder, und
                              uͤber die Zahl der Stunden, waͤhrend denen man sie zur Arbeit
                              anhaͤlt, keine so genauen Daten. Die im Jahre 1834 angestellte
                              Handelsuntersuchung ergab bloß, daß die Kinder in den meisten franzoͤsischen
                              Baumwoll, Wollen- und Seidenwaaren-Fabriken von 6 Uhr Morgens bis 9
                              Uhr Abends arbeiten, wobei ihnen fuͤr die Mahlzeiten 2 Stunden frei gelassen
                              werden. Im mittleren Durchschnitte verdienen sie 10 bis 12 Sous des Tages, und dabei
                              sind sie beinahe in allen Dingen schlechter daran, als in den englischen Fabriken.
                              In den Galicofabriken in Nouen besteht beinahe der vierte Theil der Verwendeten aus
                              Kindern. (Aus dem Temps.)
                           
                        
                           
                           Grundy's
                              Wollenwaarenfabrik.
                           Der groͤßte Saal in einem Fabrikgebaͤude Englands und wahrscheinlich in
                              Europa duͤrfte sich in der Wollwaarenfabrik der HH. T. und E. Grundy in Heapbridge bei Bury befinden. Er hat nicht
                              weniger als 85 Yards Laͤnge, 75 Yards Breite, aber nur 12 Fuß Hoͤhe.
                              Er ist von 253 Saͤulen, von denen einige auch Raͤderwerke tragen,
                              gestuͤzt. Man zaͤhlt darin 65 große und 253 Gewoͤlbfenster. Es
                              laufen 672 Fuß Dampfroͤhren durch ihn, und gegen 2688 Fuß Gestaͤng
                              sind in ihm in Bewegung. An Maschinen enthaͤlt er 8 der groͤßten
                              Kardaͤtschmaschinen, die es gibt; 8 riesenhafte Vorspinnmaschinen, 40 Mulen,
                              und 200 Webstuͤhle. Alles dieß erhaͤlt seine Bewegung durch eine
                              Maschine von verhaͤltnißmaͤßig geringer Kraft. Die Beleuchtung
                              geschieht durch 450 Gasschnaͤbel. (Mechanic's
                                 Magazine, No. 743.)
                           
                        
                           Ueber eine neue goldartige und anstatt der Verzinnung
                              anwendbare Legirung.
                           Das Mémorial encyclopédique entnimmt aus
                              dem Franklin Journal, daß ein Metallarbeiter in Leghon
                              in den Vereinigten Staaten eine Legirung entdekt habe, welche dem Golde auf das
                              Taͤuschendste aͤhnlich ist. Die Mischung, welcher der Erfinder den
                              barbarischen Namen Artimomantico beilegte, gleicht
                              sowohl in der Farbe als im Gewichte einem Golde zu 18 Karat, und man kann selbst
                              eine Legirung erzielen, die von dem reinen Golde nur auf dem Probirsteine zu
                              unterscheiden ist. Das Pfund davon kostet im Fabrikpreise nur 18 Fr.; von den daraus
                              verfertigten Knoͤpfen kommen 10 Duzend auf einen Dollar; und die daraus
                              gearbeiteten Tabatieren werden von Jedermann fuͤr goldene angesehen. –
                              Die zweite Legirung, von der dasselbe Journal spricht, eignet sich
                              hauptsaͤchlich zum Ueberziehen von Eisen, um es gegen Rost zu
                              schuͤzen; sie ist leicht anwend. bar, wohlfeil, und dringt in das Eisen ein,
                              ohne dieses dabei haͤrter oder sproͤder zu machen. Vier Unzen dieser
                              Legirung reichen zum Ueberziehen einer eisernen Bettstelle hin, und 8 Unzen kommen
                              auf einen Dollar zu stehen. ES soll sich bereits eine Gesellschaft gebildet haben,
                              welche mit einem Capitale von 100,000 Dollars arbeitet, und welche sich verspricht
                              das gewoͤhnliche Weißblech in Kuͤrze vom Markte zu verdraͤngen.
                              Die von ihr gelieferten Bleche lassen sich ganz wie Weißblech arbeiten.
                           
                        
                           Ueber den Diamant und dessen Anwendung zu optischen
                              Zweken.
                           Hr. D. Brewster, der schon fruͤher aus optischen
                              Erscheinungen den vegetabilischen Ursprung des Diamant nachzuweisen versuchte,
                              stellte neuerlich die Vermuthung auf, daß dieser aͤußerst harte
                              Koͤrper urspruͤnglich weich wie Gummi gewesen seyn duͤrfte. Den
                              ersten Anlaß zu dieser Vermuthung gab ihm die Beobachtung eines Diamant, in welchem
                              sich eine Luftblase befand; denn indem er durch diesen polarisirtes Licht fallen
                              ließ, bemerkte er rings um die Blase herum vier leuchtende, durch ein schwarzes
                              Kreuz geschiedene Sectoren: eine Erscheinung, die seiner Meinung nach nur
                              erklaͤrt werden kann, wenn man annimmt, daß die Dichtheit des Diamant vom
                              Mittelpunkte gegen den Umfang zu eine verschiedene, und in der Naͤhe der
                              Blase, die eine Compression ausgeuͤbt haben muß, eine groͤßere war.
                              Eben so will Hr. Br. an mehreren Diamanten kohlige
                              zwischen deren Schichten gelagerte Theilchen bemerkt haben. Endlich trug er vor der
                              lezten Versammlung der British Association in Liverpool
                              eine Abhandlung vor, in der er darauf aufmerksam macht, daß man an dem Diamant nach
                              einer bestimmten Richtung eine Menge sehr duͤnner paralleler Linien bemerkt,
                              die ihn zu mikroskopischen Zweken unbrauchbar machen. Diese Schichten, deren er an
                              einer Linse von 1/30 Zoll im Durchmesser mehrere hundert zaͤhlte,
                              haͤlt er fuͤr eben so viele Schichten von verschiedener Dichtheit, und
                              diesen schreibt er auch die Verdoppelung der Bilder, welche dergleichen Linsen
                              geben, und die man fuͤr eine Wirkung der doppelten Strahlenbrechung hielt,
                              zu. Er glaubt hienach auch, daß, wenn man die Diamantlinsen parallel mit diesen
                              Schichten oder so arbeiten wuͤrde, daß deren Achse auf den Schichten
                              senkrecht stuͤnde, diese lezteren keinen nachtheiligen Einfluß mehr
                              uͤben wuͤrden. Diese verschiedene Dichtheit der Schichten ward von Sir
                              Br. bisher noch an keinem anderen Minerale
                              beobachtet: nicht ein Mal an dem Apophyllit und Chabasit, an denen er doch an
                              verschiedenen Theilen ihrer Krystalle verschiedene Grade einer außerordentlichen
                              Strahlenbrechung bemerkte. Er findet in dieser eigenthuͤmlichen Structur des
                              Diamant einen neuen Beweis fuͤr dessen vegetabilischen Ursprung, und stellt
                              die Vermuthung auf, daß sich derselbe durch die Ablagerung einzelner Schichten unter
                              sehr verschiedenem Grade des Drukes gebildet haben moͤchte. – Auf
                              diese Behauptungen des gelehrten englischen Optikers erwidern die HH. Trecourt und Gg. Oberhaͤuser in Paris, daß sie schon im Jahre 1835 an den von ihnen
                              fuͤr Mikroskope gearbeiteten Diamantlinsen feine Streifen bemerkt
                              haͤtten, die aber ihren Beobachtungen gemaͤß nichts weiter seyen, als
                              duͤnne prismatische Canaͤle, die sich bei der Krystallisation des
                              Diamant bilden, gleich wie man ihrer auch in den Krystallen mehrerer Salze, z.B. des
                              Salpeters bemerkt. Man kann an dem Diamant nach den verschiedenen Richtungen des
                              Blatterdurchganges mehrere Reihen dieser Linien oder Canaͤle beobachten;
                              einige erscheinen mit ihren Enden als Spizen, andere sind gebrochen und endigen sich
                              unter einem Winkel. Einige sind von solcher Breite, daß sich deren Gestalt und
                              Beschaffenheit wohl erkennen laͤßt. Hieraus wuͤrde den beiden
                              leztgenannten Optikern gemaͤß folgen, daß die erwaͤhnten Linien
                              keineswegs Durchschnitte eben so vieler Schichten von verschiedener Dichtheit sind,
                              und daß der Diamant keineswegs vegetabilischen Ursprunges ist, wie Hr. Br. meint, sondern daß er eben so krystallisirte wie
                              viele andere Mineralien. Die Unbrauchbarkeit mancher Diamantlinsen ruͤhrte
                              hienach auch nicht von dem Vorhandenseyn dieser Linien, sondern vielmehr von einigen
                              Schwierigkeiten in der Verfertigung der Linsen, die jedoch nicht
                              unuͤberwindlich seyn duͤrften, her. Es koͤnnen sich, wie man
                              bemerkte, in den hohlen Linien Theilchen des Diamantpulvers ablagern, die, indem sie
                              sich spaͤter losmachen, der Politur nachtheilig werden und selbst ein
                              abermaliges Poliren noͤthig machen. (Echo du monde
                                 savant.)
                           
                        
                           Frankreichs Handel im Jahre 1836.
                           Die franzoͤsische Zolladministration hat so eben den amtlichen Bericht
                              uͤber den Handel Frankreichs mit seinen Colonien und dem Auslande bekannt
                              gemacht. Die wesentlichen Resultate sind: Im Jahre 1835 betrug die Einfuhr einen
                              Werth von 760,726,696 Fr., im Jahre 1836 einen solchen von 905,575,359 Fr.,
                              wofuͤr in ersterem Jahre 102,512,926 Fr, in lezterem 105,395,522 Fr. Zoll
                              bezahlt wurden. Die Gesammtausfuhr betrug i. J. 1835 einen Werth von 834,422,218
                              Fr., worunter fuͤr 577,413,633 Fr. franzoͤsische Fabricate im Jahre
                              1836 stieg sie auf 961,284,756 Fr., wovon 628,957,480 Fr. auf franzoͤsische
                              Waaren kamen. Der Ausfuhrzoll betrug im Jahre 1835 nur 1,155,105 Fr., im Jahre 1836
                              nur 1,398,187 Fr. Der Werth der mit Praͤmie ausgefuͤhrten Fabricate
                              betrug im Jahre 1835 nicht weniger als 97,950,180 Fr., wofuͤr 9,402,486 Fr.
                              Praͤmien oder Ruͤkzoll bezahlt wurden; im Jahre 1836 stieg der Werth
                              auf 120,563,734 Fr. und die Praͤmie aus 10,989,434 Fr. In den Entrepots
                              verblieben im J. 1835 Waaren im Werthe von 146,480,796 Fr., im Jahre 1836
                              fuͤr 165,380,471 Fr. Der Transit, welcher im Jahre 1835 zu 158,467,407 Fr.
                              angegeben war, erreichte im Jahre 1836 eine Hoͤhe von 204,378,149 Fr.
                              – An Geld, welches unter obigen Angaben nicht begriffen ist, ward, so viel
                              als hergestellt werden konnte, im Jahre 1836 die Summe von 116,781,318 Fr.
                              ein-, und die Summe von 102,401,114 Fr. ausgefuͤhrt. (Mémorial encyclopédique.)
                           
                        
                           Zur Statistik Frankreichs.
                           Das Echo du monde savant, No. 87, zieht aus einem
                              amtlichen statistischen Berichte des franzoͤsischen Handelsministeriums
                              Folgendes aus:
                           Frankreich hat einen Flaͤchenraum von 52,780,713 Hektaren, welche sich
                              folgender Maßen vertheilen:
                           
                              
                                 Akerland
                                 25,000,000 Hect.
                                 
                              
                                 Wiesen
                                   4,834,000  
                                    –
                                 
                              
                                 Weinberge
                                   2,135,000  
                                    –
                                 
                              
                                 Waldungen
                                   7,422,000  
                                    –
                                 
                              
                                 Haiden, Triften u. unbebautes Land
                                   7,799,000  
                                    –
                                 
                              
                                 Straßen, Wege etc. 
                                   1,225,000  
                                    –
                                 
                              
                                 
                                 ––––––––––––––
                                 
                              
                                 
                                 48,650,000 Hect.
                                 
                              
                           
                           Die uͤbrigen 4 Millionen kommen auf Fluͤsse,
                              Seen, Weiher, Suͤmpfe. Hieraus ergibt sich, daß beinahe 8 Mill. Hektaren
                              unbebaut liegen, und nimmt man an, daß nur die Haͤlfte hievon
                              kulturfaͤhig ist, so sieht man, daß noch fuͤr einen bedeutenden
                              Zuwachs an Menschen Raum ist.
                           Was die Communicationsmittel betrifft, so zaͤhlt Frankreich hieran im Ganzen
                              eine Streke von 213, 780 Stunden; naͤmlich an:
                           
                              
                                        630
                                 Staatsstraßen
                                      8630 Stunden
                                 
                              
                                     1,380
                                 Departementalstraßen
                                     
                                    9150    –
                                 
                              
                                 168,000
                                 Vicinalwegen
                                 193,000    –
                                 
                              
                                 
                                 Schiffbaren Fluͤssen
                                     
                                    2000    –
                                 
                              
                           Die Pflasterung einer Stunde Staatsstraße kommt auf 176,000 Fr., und die neue
                              Ueberfuͤhrung einer gleichen Streke auf 78,000 Fr.
                           
                              
                                 An Haͤusern und sonstigen
                                    Wohngebaͤuden werden gezaͤhlt
                                 6,649,551
                                 
                              
                                 An Wind- und
                                    Wassermuͤhlen
                                      82,946
                                 
                              
                                 An Haͤmmerwerken und
                                    Hohoͤfen
                                       
                                    4,425
                                 
                              
                                 An Fabriken und anderen
                                    Werkstaͤtten
                                      38,314
                                 
                              
                                 
                                 ––––––––
                                 
                              
                                 Summa
                                 6,775,236
                                 
                              
                           welche zusammen einen Flaͤchenraum von 241,841 Hectaren
                              einnehmen. Hierunter sind jedoch nicht begriffen die oͤffentlichen
                              Gebaͤude, Magazine, Casernen etc., welche beinahe 98, 000 an der Zahl, einen
                              Flaͤchenraum von 22,639 Hektaren einnehmen.
                           Frankreich zaͤhlt gegen 6,800,000 Familienvater, wonach also wie in anderen
                              Staaten Europa's auf eine Familie 5 Individuen kommen.
                           
                        
                           Frankreichs Steinkohlenstatistik.
                           Die Steinkohlengruben Frankreichs haben vom Jahre 1834 bis zum Jahre 1835, wie die
                              General-Bergwerks-Administration in ihrem Berichte zugesteht, nicht in
                              dem gewuͤnschten Grade an Umschwung gewonnen. Waͤhrend naͤmlich
                              die Gesammtausbeute im Jahre 1834 schon 24,898,400 metr. Cntr. ausmachte, war sie im
                              Jahre 1835 nicht hoͤher als auf 25,064,166 metr. Cntr. gestiegen. Die in 46
                              Steinkohlenformationen und 33 Departements vertheilten Steinkohlengruben beliefen
                              sich im Jahre 1834 auf 157; im Jahre 1835 zahlte man ihrer hingegen 211 mit 51
                              Maschinen mehr als im vorhergehenden Jahre. 17,440 an ihnen beschaͤftigte
                              Arbeiter brachten 23,179,613 metr. Cntr. oder 24,922,977 Hektoliter Steinkohlen aus,
                              deren Werth, den Hektoliter im Durchschnitt zu 89 Cent, angeschlagen, 18,723,656 Fr.
                              betrug. Die 70 bestehenden Braunkohlengruben, und die 37 Anthracitbergwerke
                              lieferten zusammen nur 1,885,553 metr. Cntr. Brennmaterial. (Aus dem Mémorial encyclopédique.)
                           
                        
                           Ueber die Dachbedekung mit Zink.
                           Der von einer Specialcommission erstattete Bericht uͤber die beste
                              Dachbedekung fuͤr die Cathedrale in Chartres hat viele Vorschlage veranlaßt;
                              unter anderen hat namentlich Hr. Lebobe die von ihm
                              erfundene Zinkdekung. die schon seit einigen Jahren im Großen benuzt wird, zur
                              Kenntniß der Akademie in Paris gebracht. Nach der Ansicht dieses Mannes
                              muͤssen die Vorwuͤrfe, die man der Dekung mit Zink macht, nicht den
                              Eigenschaften dieses Metalles, sondern der unzwekmaͤßigen Anwendung desselben
                              beigerechnet werden. Will man naͤmlich große Platten haben, so bekommt man
                              sie nicht immer von ganz gleicher Dike, und die Folge ist, daß die durch die
                              Ausdehnung und Zusammenziehung veranlaßten Bewegungen nicht uͤberall
                              regelmaͤßig ausfallen, und daß also an den schwaͤcheren Stellen
                              bestaͤndig Zerreißungen eintreten muͤssen. Dazu kommt noch, daß sich
                              der Wind in den groͤßeren Platten leichter fangt, und daß, wenn nur ein Mal
                              eine Eke aufgehoben worden ist, die ganze Platte in einem Nu weggerissen wird. Alles
                              dieß faͤllt weg, wenn man nach Lebobe kleine
                              Platten von der Groͤße einer gewoͤhnlichen Schiefertafel anwendet, und
                              wenn man die Befestigungspunkte der Platten im Verhaͤltnisse ihrer
                              Groͤße bedeutend vermehrt, ohne jedoch den freien Durchgang der Luft zu
                              beeintraͤchtigen. Endlich hat Hr. Lebobe auch ein
                              Mittel zur Abwendung der Wirkungen der Capillaritaͤt gefunden, welche sich so
                              haͤufig an den mit Eisen und Kupfer gedekten Gebaͤuden, z.B. auf den
                              Speichern der neuen
                              Pariser Boͤrse, zeigen, und welche die Speicher nicht nur der Naͤsse
                              aussezen, sondern auch deren Dachstuͤhle schnell zu Grunde richten. Das
                              Schutzmittel besteht in einem Vorstoße (bossage) und in
                              einer Vorrichtung, coupe-lame genannt, welche er
                              an der Vereinigung zweier Zinkplatten anbringt. Es wurden Platten vorgelegt, welche
                              schon mehrere Jahre gedient hatten, und die dessen ungeachtet an den Stellen, wo die
                              naͤchst obere Platte auf ihnen auflag, noch ihre ganze Reinheit beibehalten
                              hatten. (Mémorial encyclopédique.)
                           
                        
                           Die groͤßte Tischplatte aus Acajouholz.
                           Die HH. Grohé, Moͤbelfabrikanten in Paris,
                              verfertigten fuͤr Hrn Démion aus einem
                              Acajoubloke, der aus den Kolonien gebracht wurde, eine Tischplatte, welche aus einem
                              einzigen Stuͤke besteht, und dabei nicht weniger als 7 Fuß 8 Zoll
                              Laͤnge und 6 Fuß 10 Zoll Breite hat! Die bis zur Zeit beruͤhmte
                              Acajoutischplatte in Fontainebleau hatte nicht uͤber 6 Fuß im Durchmesser.
                              (Aus dem Journal de l'Academie de l'Industrie.)
                           
                        
                           Literatur.
                           
                              Anleitung zu zwekmaͤßigen und holzersparenden
                                    Stubenoͤfen, nebst einigen Bemerkungen uͤber
                                 Holzverschwendung. Von C. G. Meerfels. Magdeburg,
                                 Verlag von Eduard Buͤhler. 1837.
                              Die Chorographimetrie oder Verbindung der Geometrie mit
                                    der Landschaftmalerei, als zweite vermehrte Auflage der Schrift:
                                 „Neue hoͤchst einfache Methode, Berge, Gebaͤude und andere
                                 Gegenstaͤnde zu messen.“ Von Karl Aug. Freiherrn von Klein. Mit
                                 mehreren Lithographien. Mainz, Verlag von Johann Wirth. 1837.
                              Der Steinmoͤrtel oder praktische Anweisung
                                 den Steinmoͤrtel bei Gebaͤuden im Allgemeinen, besonders aber bei
                                 Bauten an und unter dem Wasser, bei Gewoͤlben etc. statt jeder andern Art
                                 von Maurerarbeit mit Vortheil zu benuzen. Aus dem Franzoͤsischen des F.
                                 M. Lebrun
                                 jun. Ulm, Verlag von C. Nuͤbling. 1837.
                              Die Principien der Physik und Chemie in Beziehung auf das
                                    Gewerbliche. Populaͤr bearbeitet fuͤr Gewerbe und
                                 Realschulen, zum Selbstunterricht etc. von Christian Friedrich Haͤnle. Stuttgart, Verlag von L. F. Rieger und Comp. 1837.
                              Stoͤchiometrische Schemata oder Darstellung
                                 des chemischen Prozesses pharmaceutisch-chemischer Praͤparate in
                                 atomistischen Formeln von Christian Friedrich Haͤnle. Stuttgart, Verlag von L. F. Rieger und Comp. 1836.
                              Anleitung zu stoͤchiometrischen Rechnungen.
                                 Mit einem Anhange, enthaltend Tabellen und Beispiele aus der praktischen Chemie.
                                 Von Dr. H. Glaßer,
                                 Professor der Mathematik am Gymnasium in Erlangen. Stuttgart, Verlag der Balz'schen Buchhandlung. 1837.
                              Tabellarische Darstellung der Zusammensezung aller
                                    organischen Stoffe in alphabetischer Ordnung. Als Supplement zu
                                    Doͤbereiner's Grundriß der Chemie. Von Dr. Franz Doͤbereiner. Stuttgart 1837. P. Balz'sche
                                 Buchhandlung.
                              Encyklopaͤdisches Handbuch des Maschinen-
                                    und Fabrikenwesens. Von Dr. Carl Hartmann.
                                 Esten Theiles erste Abtheilung. Mit 24 lithographirten Tafeln. Leipzig und
                                 Darmstadt. 1838.