| Titel: | Miszellen. | 
| Fundstelle: | Band 85, Jahrgang 1842, Nr. XXII., S. 74 | 
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                        XXII.
                        Miszellen.
                        Miszellen.
                        
                     
                        
                           Verzeichniß der vom 31. März bis 24. Mai 1842 in England
                              									ertheilten Patente.
                           
                              Dem Joseph Clisild
                                    											Daniell in Twerton Mills, Bath: auf
                                 										Verbesserungen in der Zubereitung des Futters fuͤr das Rindvieh. Dd. 31.
                                    											Maͤrz 1842.
                              
                           
                              Dem Julius Seybel,
                                 										Chemiker im Golden Square, Middlesex: auf Verbesserungen in der Bereitung von
                                 										Glaubersalz und Chlor. Dd. 31. Maͤrz 1842.
                              
                           
                              Dem William Liversidge
                                    											Trippett in Charlton-upon-Medlock, Lancaster: auf
                                 										Verbesserungen an Webestuͤhlen. Dd. 31. Maͤrz 1842.
                              
                           
                              Dem John Bevan in
                                 										Whitehead's Grove, Chelsea: auf
                                 										ein verbessertes Verfahren die Luft aus den Gefaͤßen oder
                                 										Gehaͤusen auszutreiben, worin Nahrungsmittel conservirt werden sollen.
                                 											Dd. 6. April
                                    											1842.
                              
                           
                              Dem James Smith in
                                 										Deanstone Works, Perth und James Buchanan in Glasgow: auf Verbesserungen im Vorbereiten und Spinnen von
                                 										Baumwolle, Wolle, Flachs etc. Dd. 6. April 1842.
                              
                           
                              Dem John Read im
                                 										Regent's Circus, Henry
                                    											Putland in Hurst Green und Charles Woods in Fore Street, Cripplegate:
                                 										auf Verbesserungen an dem Pferdegeschirr und insbesondere den Zuͤgeln.
                                 											Dd. 6. April
                                    											1842.
                              
                           
                              Dem Jean George Sue
                                    											Clarke, Ingenieur in Euston Grove: auf ein Verfahren die Oefen
                                 										der Locomotivmaschinen mit Luft zu speisen und deren Einstroͤmung zu
                                 										reguliren. Von einem Auslaͤnder mitgetheilt. Dd. 6. April 1842.
                              
                           
                              Dem Thomas Clive in
                                 											Birmingham: auf eine
                                 										verbesserte Construction der Leuchter. Dd. 7. April 1842.
                              
                           
                              Dem John Anthony
                                    											Tielens in Fenchurch Street: auf Verbesserungen an der
                                 										Maschinerie zur Verfertigung gestrikter Fabricate. Von einem Auslaͤnder
                                 										mitgetheilt. Dd. 7. April 1842.
                              
                           
                              Dem Marc Carlotti in
                                 										Little Argyle Street, Regent Street: auf Verbesserungen in der Construction und
                                 										Fabrication von Stiefeln, Schuhen, Kothschuhen etc. Von einem Auslaͤnder
                                 										mitgetheilt. Dd. 8. April 1842.
                              
                           
                              Dem William Falconer
                                 										in Clapham Common, Surrey: auf eine Methode Knoͤpfe und elastische Halter
                                 										an Handschuhen und einzelnen Theilen der Kleidungsstuͤke anzubringen. Dd. 13. April
                                    											1842.
                              
                           
                              Dem John Byron Dawes
                                 										im Trafalgar Square, Charing Cross: auf eine verbesserte Composition zum Belegen
                                 										des Spiegelglases. Dd. 15. April 1842.
                              
                           
                           
                              Dem John Lamb in
                                 										Kidderminster: auf Verbesserungen an den Maschinen, welche durch Dampf, Luft
                                 										oder Gase getrieben werden, diese Verbesserungen sind auch an Saug- und
                                 										Drukpumpen anwendbar. Dd. 15. April 1842.
                              
                           
                              Dem Thomas Richards,
                                 										Buchbinder in Liverpool: auf
                                 										Verbesserungen im Binden der Buͤcher und an dem dabei
                                 										gebraͤuchlichen Apparate. Dd. 15. April 1842.
                              
                           
                              Dem Alfred Jeffery in
                                 										Lloyd's Street, Pentonville: auf eine neue Methode Maste, Sparren und anderes
                                 										Holz zum Schiffbau zu bearbeiten. Dd. 15. April 1842.
                              
                           
                              Dem Charles Farina,
                                 										Chemiker im Leicester Square: auf eine neue Methode, Seife, Kerzen und Siegellak
                                 										zu fabriciren. Dd. 15. April 1842.
                              
                           
                              Dem Kent Kingdon in
                                 										Exeter: auf ein verbessertes Verfahren erhabene oder vertiefte Muster auf
                                 										seidene, baumwollene und andere Gewebe oder gefilzte Fabrikate zu pressen. Dd. 21. April
                                    											1842.
                              
                           
                              Dem William Noel in
                                 										Jermyn Street, St. James': auf Verbesserungen in der Fabrikation von Stiefeln
                                 										und Schuhen. Dd. 21. April 1842.
                              
                           
                              Dem Alphonse de Trois
                                    											brioux in Great Russell Street, Bloomsbury: auf Verbesserungen an
                                 										den Drukerpressen der Lithographen. Von einem Auslaͤnder mitgetheilt. Dd. 21. April
                                    											1842.
                              
                           
                              Dem Otto Rotton, Med. Dr. in Gracechurch Street: auf Verbesserungen
                                 										an den Spinnmaschinen fuͤr Baumwolle, Wolle, Seide und andere
                                 										Faserstoffe. Von einem Auslaͤnder mitgetheilt. Dd. 26. April 1842.
                              
                           
                              Dem William Wood,
                                 										Teppichfabrikant in Wilton: auf eine neue Art Teppiche und andere gemusterte
                                 										Fabricate zu weben. Dd. 26. April 1842.
                              
                           
                              Dem Septimus Cocking
                                 										in Birmingham: auf Verbesserungen
                                 										im Verbrennen von Oehl, Talg und Wachs behufs der Beleuchtung, so wie an den
                                 										dazu erforderlichen Apparaten. Zum Theil von einem Auslaͤnder
                                 										mitgetheilt. Dd. 26. April 1842.
                              
                           
                              Dem Raoul Armond Graf von
                                    											Chartré im Leicester Square, Richard Tappin Claridge in Weymouth Street
                                 										und Richard Hodgson
                                 										in Salisbury Street, Strand: auf ein Verfahren die Oberflaͤche von
                                 										Geweben oder Fabrikaten, die man zum Bedeken der Daͤcher etc. anwendet,
                                 										zu uͤberziehen und auszuruͤsten. Von einem Auslaͤnder
                                 										mitgetheilt. Dd. 26. April 1842.
                              
                           
                              Dem Henry Robinson
                                    											Palmer, Civilingenieur in Great George Street,
                                 											Westminster: auf Verbesserungen in der Construction
                                 										von Daͤchern und andern Theilen der Gebaͤude, besonders auch in
                                 										der Anwendung von Metallblech zu diesem Zwek. Dd.
                                 											26. April 1842.
                              
                           
                              Dem Joseph
                                    											Mége in Keppel Street, Russell Square: auf sein Verfahren
                                 										weite Beinkleider zu verfertigen. Von einem Auslaͤnder mitgetheilt. Dd. 26. April
                                    											1842.
                              
                           
                              Dem John Henry Pape
                                 										in Grosvenor Street, Bond Street: auf Verbesserungen an Wagen und in der
                                 										Construction ihrer Raͤder. Dd. 28. April 1842.
                              
                           
                              Dem William Losh,
                                 										Esq. in Newcastle-on-Tyne: auf Verbesserungen in der Construction
                                 										von Wagenraͤdern und Raͤdern fuͤr
                                 										Eisenbahn-Locomotiven. Dd. 28. April 1842.
                              
                           
                              Dem John Varley,
                                 										Ingenieur in Colne, Lancaster, und Edmonson Varley ebendaselbst: auf
                                 										Verbesserungen an Dampfmaschinen. Dd. 28. April 1842.
                              
                           
                              Dem Henry Barclay in
                                 										Bedford Row: auf eine Composition zum Schleifen oder Poliren von Glas,
                                 										Porzellan, Steinen, Metallen etc. Dd. 20. April 1842.
                              
                           
                              Dem John Robinson,
                                 										Ingenieur in Watney Street, Commercial Road: auf Verbesserungen an Ankerwinden
                                 										und Kabestans. Dd. 3. Mai 1842.
                              
                           
                              Dem John Railton,
                                 										Mechaniker in Blackburn; auf Verbesserungen an den Maschinerien zum Weben. Dd. 3. Mai
                                    											1842.
                              
                           
                              Dem Godfrey Wetzlar
                                 										im Middleton Square, Clerkenwell: auf ein Verfahren Gewebe wasserdicht zu
                                 										machen. Von einem Auslaͤnder mitgetheilt. Dd.
                                 											7. Mai 1842.
                              
                           
                              Dem Joseph Warren in
                                 										Heybridge, Essex: auf Verbesserungen an Pfluͤgen. Dd. 9. Mai 1842.
                              
                           
                              Dem Francis Punie
                                    											Walker in Manchester: auf Verbesserungen in der Fabrikation von Kerzen
                                 										und Leuchtern oder Kerzenhaltern. Dd. 9. Mai 1842.
                              
                           
                           
                              Dem George Harve in
                                 											Manchester: auf einen
                                 										verbesserten Apparat zum Fegen oder Reinigen der Kamine und Feuerzuͤge.
                                 											Dd. 9. Mai
                                    											1842.
                              
                           
                              Dem Thomos Edge in
                                 										Great Peter Street, Westminster: auf verbesserte Apparate
                                 										zum Messen des Leuchtgases, Wassers und anderer Fluͤssigkeiten. Dd. 9. Mai
                                    											1842.
                              
                           
                              Dem Samuel Hall,
                                 										Civilingenieur in Basford: auf Verbesserungen im
                                 										Verbrennen von Brennmaterial und Rauch. Dd. 9. Mai 1842.
                              
                           
                              Dem Jacob Wilson in
                                 										Wigmore Street, Cavendish Square: auf Verbesserungen an Bettstatten. Dd. 9. Mai
                                    											1842.
                              
                           
                              Dem William
                                    										Sanderson, Seidenfabrikant in Aldermanbury: auf Verbesserungen im
                                 										Weben der zum Ueberziehen der Knoͤpfe gebraͤuchlichen Fabricate.
                                 											Dd. 9. Mai
                                    											1842.
                              
                           
                              Dem John Melville
                                 										Esq. in Upper Harley Street: auf gewisse Verbesserungen im Forttreiben der
                                 										Schiffe. Dd. 11.
                                    											Mai 1842.
                              
                           
                              Dem John Browne in
                                 											Brighton: auf Verbesserungen
                                 										in der Verfertigung von Koth- oder Wasserstiefeln. Dd. 12. Mai 1842.
                              
                           
                              Dem Thomas Williams
                                 										in Bangor: auf ein verbessertes Butterfaß. Dd. 17. Mai 1842.
                              
                           
                              Dem William Brunton,
                                 										Civilingenieur in Meath, Glamorgan: auf verbesserte Methoden die Erze von der
                                 										Gangart zu sondern (bloß fuͤr die Colonien patentirt). Dd. 19. Mai
                                    											1842.
                              
                           
                              Dem Joseph Gibson in
                                 											Birmingham: auf
                                 										Verbesserungen an den Wagenachsen und ihren Buͤchsen. Dd. 23. Mai
                                    											1842.
                              
                           
                              Dem John Beneer Lawes
                                 										in Rotherhampstead, Hertford: auf Verbesserungen an Duͤngern. Dd. 23. Mai
                                    											1842.
                              
                           
                              Dem James Pilbrow,
                                 										Ingenieur in Tottenham: auf Verbesserungen an Dampfmaschinen. Dd. 23. Mai
                                    											1842.
                              
                           
                              Dem John Bishop in
                                 										Poland Street: auf eine verbesserte Construction der Bremsapparate fuͤr
                                 										Eisenbahnwagen. Dd. 23. Mai 1842.
                              
                           
                              Dem Thomas Middleton,
                                 										Ingenieurin Laman Street, Borough: auf eine verbesserte Methode vegetabilischen
                                 										Leim fuͤr Papier zu bereiten und ihn bei der Papierfabrication
                                 										anzuwenden. Von einem Auslaͤnder mitgetheilt. Dd. 23. Mai 1842.
                              
                           
                              Dem William Tudor
                                    											Mabley in Henrietta Street, Covent Garden: auf eine verbesserte
                                 										Maschine zur Nagelfabrication. Dd. 23. Mai 1842.
                              
                           
                              Dem Benjamin Cook in
                                 											Birmingham: auf eine
                                 										verbesserte Construction der Bettstaͤtten, sowohl metallener als
                                 										hoͤlzerner. Dd. 23. Mai 1842.
                              
                           
                              Dem Frederick Goos in
                                 											Manchester: auf
                                 										Verbesserungen am Jacquardstuhl. Dd. 23. Mai 1842.
                              
                           
                              Dem Sir James Murray,
                                 											Med. Dr., in Dublin: auf eine Composition verschiedener Materialien, um
                                 										Duͤnger zu produciren. Dd. 23. Mai 1842.
                              
                           
                              Dem William Geeves in
                                 										Old Cavendish Street: auf eine verbesserte Maschine zum Korkschneiden. Dd. 24. Mai
                                    											1842.
                              
                           
                              Dem James Stewart in
                                 										Osnaburgh Street, Regent's Park: auf Verbesserungen an
                                 										den Haͤngen fuͤr Pianofortes und zu anderen Zweken. Dd. 24. Mai
                                    											1842.
                              
                           
                              Dem Thomas Waterhouse
                                 										in Edgely, Chester: auf Verbesserungen an den Kardaͤtschmaschinen
                                 										fuͤr Baumwolle, Wolle, Flachs, Seide etc. Dd.
                                 											24. Mai 1842.
                              
                           
                              Dem Joseph Duce in
                                 										Wolverhampton: auf ein verbessertes Schloß mit Schluͤssel. Dd. 24. Mai
                                    											1842.
                              
                           
                              Dem James Boydell,
                                 										Eisenmeister in den Hope Farm Works, Stafford: auf Verbesserungen in der
                                 										Fabrikation von Kiel-Platten fuͤr Schiffe etc. Dd. 24. Mai
                                    											1842.
                              
                           
                              Dem James Potter in
                                 											Manchester: auf
                                 										Verbesserungen an den Spinnmaschinen fuͤr Baumwolle, Flachs etc. Dd. 24. Mai
                                    											1842.
                              
                           
                              Dem Peter Kagenbusch
                                 										in Whitby, York: auf Verbesserungen im Faͤrben wollener, baumwollener,
                                 										seidener etc. Gewebe. Dd. 24. Mai 1842.
                              (Aus dem Repertory of
                                    											Patent-Inventions. Mai 1842, S. 317 und Jun. S. 376.)
                              
                           
                        
                           
                           Zwekmäßige Einrichtung auf Eisenbahnstationen in
                              									England.
                           Bevor ein Train abgeht, muß natuͤrlich die Locomotive erst angefeuert werden,
                              									und vollen Dampf haben, wodurch der Wasserstand im Kessel sinken muß; um nun
                              									denselben wieder auf den richtigen Stand zu bringen, faͤhrt man auf deutschen
                              									Eisenbahnen gewoͤhnlich erst eine Streke mit Locomotive und Tender, damit
                              									wieder Wasser in den Kessel eingepumpt werde, welches Fahren auch dazu dient, den
                              									Ingenieur zu versichern, daß seine Maschine in Ordnung ist. Auf einer sehr
                              									frequenten Bahn wuͤrde dieses Fahren laͤstig und sogar
                              									gefaͤhrlich seyn; man hat daher auf einer der Seitenbahnen, oder in dem
                              									Locomotivenhause selbst folgende Einrichtung. Zwischen der Bahn ist eine
                              									ausgemauerte Grube, so lang, daß man zu jedem unten gelegenen Theile der Locomotive
                              									gelangen kann, und so tief (circa 3 Fuß), daß man bequem
                              									unter der Locomotive hanthiren kann; in der Mitte der Laͤnge dieser Grube
                              									sind die Schienen so getheilt, daß ein Zwischenraum von ungefaͤhr 4 Zoll
                              									entsteht, und unter der Mitte von jedem dieser Zwischenraͤume ist ein
                              									gußeisernes, etwa 3 Fuß im Durchmesser haltendes Rad so angebracht, daß die Tangente
                              									desselben mit der Schienenlinie zusammenfaͤllt; nun faͤhrt man die
                              									Locomotive so, daß die Treibraͤder derselben auf vorerwaͤhnte
                              									Raͤder zu stehen kommen, und schiebt hinter die Vorder- und
                              									Hinterraͤder der Locomotive Holzkeile, damit dieselbe jene Stellung
                              									beibehalte. Nach dem Gesagten ist es einleuchtend, daß man die Maschine kann
                              									arbeiten lassen, ohne daß sie eine andere Wirkung hervorbraͤchte, als die,
                              									die Raͤder, auf welchen die Treibraͤder stehen, umzutreiben; dadurch
                              									erfuͤllt man den Zwek des Nachpumpens, und zugleich des Nachsehens, ob Alles
                              									in Ordnung ist, auf eine vortheilhaftere Art, denn der Ingenieur steigt in die
                              									Grube, und kann so jeden einzelnen Theil gehoͤrig beobachten, und wo es
                              									noͤthig ist nachhelfen. (Saͤchs.
                                 										Gewerbeblatt.)
                           
                        
                           Neue Art Wasserleitung.
                           Hr. v. Gasparin, Maire von Orange, hat eine neue, nicht
                              									viel kostende Art von Wasserleitung ausgefuͤhrt. Dieselbe wurde in einem Fall
                              									angewandt, wo man auf gußeiserne Roͤhren ihres Preises wegen haͤtte
                              									verzichten muͤssen. Es wird von dichtem, starkem Leinentuch eine
                              									Roͤhre verfertigt, deren Durchmesser dem beabsichtigten Zwek entspricht.
                              									Diese wird an einem Ende geschlossen; man fuͤllt sie dann mit Wasser so, daß
                              									eine mehrere Meter lange Wurst entsteht. Dann grabt man einen Graben von
                              									gehoͤriger Breite und Tiefe, dessen Boden eine Flaͤche mit
                              									regelmaͤßigem Gefaͤlle bildet, welches sich von der Quelle bis zu dem
                              									zu speisenden Reservoir erstrekt. Man legt nun einen Boden von hydraulischem Kalk,
                              									auf welchen die Leintuchroͤhre gelegt wird und dekt sie mittelst einer Kelle
                              									mit Sand zu. Hierauf fuͤllt man den Graben mit hydraulischem Moͤrtel
                              									aus, zieht die Roͤhre heraus und traͤgt sie weiter, wiederholt obiges
                              									Verfahren und so die ganze Laͤnge fort. Wenn die ganze Leitung fertig und der
                              									Moͤrtel wohl erhaͤrtet ist, so laͤßt man das Wasser laufen,
                              									welches den Sand verduͤnnt und mit sich fortreißt, worauf die ganz aus
                              									hydraulischem Moͤrtel bestehende Leitung vollendet ist. (Echo du monde savant, No. 735.)
                           
                        
                           Sanderson's
                              									Gußstahlfabrik.
                           Die groͤßte Stahlfabrik in Sheffield (England) ist die von Sanderson, Brothers u. Comp. Dieselbe besteht aus
                              									fuͤnf einzelnen Werken, von denen das eine in der Stadt, die uͤbrigen
                              									vier aber in der Umgegend derselben liegen. Zur Darstellung des Gußstahls (Cast-steel) wird das beste schwedische Flacheisen
                              									benuzt, welches in den in bekannter Art construirten Oefen bloß durch Cementation
                              									mit Holzkohlen in Blasenstahl umgewandelt wird. Das Eisen bleibt fuͤnf bis
                              									sieben Tage, oft auch noch laͤnger, im Cementirofen. Demnaͤchst werden
                              									die uͤber und uͤber mit Blasen bedekten Stahlstangen in Stuͤke
                              									zerschlagen und mit einem Zusaz von alten Stahl- und Eisenbroken
                              									sorgfaͤltig in Tiegeln von Thon umgeschmolzen und in eisernen Formen zu
                              									Barren gegossen. Die zum Streken etc. der Barren benuzten Hammer werden durch
                              									Wasserkraft betrieben. Die Stangen werden von allen moͤglichen Dimensionen
                              									und Querschnittformen, als: quadratisch, oblong, rund und vierekig dargestellt,
                              									wobei besonders die große Fertigkeit der Arbeiter in der genauen Darstellung der Formen und
                              									Dimensionen bewundert werden muß. Bevor die fertigen Stahlstangen versandt werden,
                              									wird jede derselben auf das Genaueste mit der Loupe untersucht und jede dadurch
                              									ermittelte fehlerhafte Stelle abgeschlagen.
                           Ein großer Theil dieses Gußstahls wird nach Amerika und dem europaͤischen
                              									Continent versandt. Sanderson kann woͤchentlich 50
                              									Tonnen oder 1000 Cntr. liefern. Der Preis pro Tonne ist
                              									70 Pfd. Sterl. oder 466 Thlr. 20 Sgr., also das preuß. Pfund 6 Sgr. 5 Pf. (Dem
                              										„Auszug aus dem Tagebuch eines Reisenden durch Großbritannien und
                                 										Belgien im Jahre 1841“, welcher den Verhandlungen des preuß.
                              									Gewerbe-Vereins 1842, 1ste Lief. beigelegt ist, entnommen.)
                           
                        
                           Anfertigung der Flintenkugeln im Arsenal zu Woolwich.
                           Die Flintenkugeln werden nicht gegossen, sondern auf folgende Weise angefertigt. Die
                              									runden Bleistangen werden zuerst mittelst zweier Walzen etwas breit gedruͤkt
                              									und dabei zugleich die Laͤnge des fuͤr jede Kugel erforderlichen
                              									Stuͤkes markirt. Eine zweite Maschine preßt selbige zu Kugeln von dem
                              									vorschriftsmaͤßigen Kaliber, und eine dritte Maschine entfernt den
                              									herausgequetschten uͤberfluͤssigen Rand derselben. Die Kugeln sind
                              									sehr glatt und regelmaͤßig. Jede von diesen drei sehr einfach construirten
                              									Maschinen wird durch einen Knaben mittelst Kurbel und Schwungrad bewegt. (A. a.
                              									O.)
                           Im polyt. Journal Bd. LXXIX. S. 346 sind Napier's Maschinen zur Darstellung bleierner Kugeln
                              									mittelst Compression beschrieben.
                           
                        
                           Pimont's sogenanntes Caloridore für Färbereien.
                           Hr. Pimont uͤbergab der Akademie der Wissenschaften
                              									in Paris behufs der Pruͤfung die Beschreibung seines Caloridore, eines Apparats, wodurch die Waͤrme der gebrauchten
                              									Faͤrbebader, welche man gewoͤhnlich weglaufen laͤßt, benuzt
                              									werden kann. Mittelst dieses Apparats, welcher wohlfeil hergestellt werden
                              									koͤnnte, glaubt er bei einer Krappfaͤrberei, welche jaͤhrlich
                              									fuͤr 22,581 Fr. Brennmaterial verbraucht, die Kosten desselben auf 15,901 Fr.
                              									vermindern zu koͤnnen. Er bemerkt noch, daß sein Verfahren uͤberdieß
                              									den Vortheil hatte, die Arbeit zu beschleunigen und um beilaͤufig ein
                              									Fuͤnftel mehr mit denselben Materialien faͤrben zu koͤnnen. Die
                              									Akademie hat den HHrn. Chevreul, Pouillet und Despretz die Begutachtung dieses Apparats
                              									uͤbertragen. (Comptes rendus, Jun. 1842, Nr.
                              									23.)
                           
                        
                           Neue Bereitungsart des höchst fein zertheilten sogenannten
                              									Dampf-Calomels.
                           Hr. Soubeiran schreibt hieruͤber an Hrn. Dumas: „Bekanntlich bedienen sich die
                                 										franzoͤsischen und englischen Aerzte beinahe ausschließlich des mit Dampf
                                 										bereiteten versuͤßten Queksilbers. Die Darstellungsweise ist die von
                                 										Josias Jewel mit Modifikationen von Ossian Henry (welche im polyt. Journal Bd. LXXXI S. 225 mitgetheilt wurden). Man
                                 										laͤßt Wasserdampf und Calomeldampf in einen gemeinschaftlichen
                                 										Recipienten treten. Unsere Fabrikanten chemischer Producte bedienen sich dieses
                                 										Verfahrens; auch ich befolge dasselbe seit mehreren Jahren in der Pharmacie centrale, bin aber ganz und gar nicht
                                 										damit zufrieden. Die Operation ist sehr schwer auszufuͤhren, erfordert
                                 										viel Uebung und oft fuͤhren eintretende Unfaͤlle den Verlust eines
                                 										großen Theils des Products herbei; man muß ferner zugeben, daß der in Frankreich
                                 										praͤparirte Dampfcalomel weder so weiß, noch so fein ist, als der
                                 										englische. Folgendes Verfahren finde ich weit vorzuͤglicher. Ich wende
                                 										naͤmlich anstatt Wasserdampf, welcher sich zwischen die Theilchen des
                                 										dampffoͤrmigen Calomels lagert und dieselben sich zu vereinigen hindert,
                                 										einen Luftstrom an, der uͤber den erhizten Calomel hinstreichend den
                                 										Dampf desselben, so wie er sich bildet, mit fortzieht und in Form eines feinen
                                 										Pulvers condensirt. Zu diesem Behuf erhize ich den Calomel in einer irdenen
                                 										Roͤhre in der Mitte eines Ofens und richte den Wind eines kleinen
                                 										Ventilators mit Centrifugalkraft fortwaͤhrend in das Innere der
                                 										Roͤhre; er weht den Calomeldampf auseinander und fuͤhrt ihn in die Recipienten.
                                 										Wuͤrde man gerade Roͤhren hiezu nehmen, so wuͤrde ein Theil
                                 										des Calomels mehr als 20 Meter weit gefuͤhrt werden. Dieß verhindere ich
                                 										dadurch, daß ich am Ende des Apparats eine Roͤhre anbringe, wovon ein
                                 										kleiner Theil zulezt in Wasser taucht; die bestaͤndig austretende Luft
                                 										bewirkt eine Erschuͤtterung des Wassers, welches den Calomelstaub
                                 										befeuchtet und seine Praͤcipitation veranlaßt. Diese Sperrungsvorrichtung
                                 										laͤßt nichts zu wuͤnschen uͤbrig. Ich brauche, um dem
                                 										Verfahren seine Vollkommenheit zu geben, nur noch die geeignetste Form und
                                 										Substanz der Heizgefaͤße zu ermitteln. Dasselbe Verfahren duͤrfte
                                 										sich auch zur Zertheilung anderer fluͤchtiger Koͤrper eignen.
                              										(Comptes rendus, Mai 1842, Nr. 18.)
                           
                        
                           Runkelrübenzuker-Fabrik in Griechenland.
                           Eine Gesellschaft in Frankreich faßte den Entschluß, die im eigenen Lande so sehr
                              									bloßgestellte Zukerindustrie mit der Runkel nach Griechenland zu verpflanzen. Die
                              									Unternehmer, welche einen jungen und erfahrnen Mann, Hrn. Roberti, an Ort und Stelle schikten, uͤberzeugten sich nach seinen
                              									Berichten und Verhandlungen mit der griechischen Regierung und speciell mit Sr. Maj. dem Koͤnig, daß das Unternehmen mit
                              									Sicherheit koͤnne gegruͤndet werden, da von allem, was in Frankreich
                              									diesen Zweig der Industrie so kostspielig macht, das Gegentheil besteht, die
                              									Wohlfeilheit des trefflichsten Bodens, die Moͤglichkeit auf ihm in guten
                              									Lagen das ganze Jahr hindurch pflanzen und drei Monate nach der Pflanzung die
                              									groͤßten und ergiebigsten Ruͤben ernten zu koͤnnen, so daß man
                              									immer nur den Tag vorher einzubringen braucht, was die Fabrik noͤthig hat,
                              									dazu die Wohlfeilheit des Holzes in den vom Mittelpunkt des Landes entlegenen
                              									Gegenden, selbst in der Naͤhe des Meeres. Spaͤter fand sich, daß die
                              									Ruͤben zu einer Schwere von 20 bis 25 Pfd. gedeihen und 10 Proc. Zuker
                              									enthalten. Dazu kam der große Verbrauch des Zukers in den umliegenden
                              									Laͤndern, von dem in Trapezunt, Odessa, Konstantinopel, Smyrna und Alexandria
                              									jaͤhrlich uͤber 30 Mill. Okkas eingefuͤhrt werden, um
                              									fuͤr das Unternehmen, wenn es in groͤßerem Umfange begonnen und mit
                              									Klugheit gefuͤhrt wuͤrde, die glaͤnzendsten Aussichten zu
                              									eroͤffnen. Se. Maj. der Koͤnig von Griechenland begriff die
                              									Wichtigkeit der Unternehmung fuͤr sein Land vollkommen, und Hr. Roberti fand darum mit seinem Vorschlage in das
                              									Unternehmen eine halbe Million Fr. fuͤr den Anfang zu verwenden, und
                              									spaͤter eine andere halbe Million zur Verdoppelung der Fabrik zur Anlage zu
                              									bringen, bei der Regierung alle Bereitwilligkeit. Es ward ihm, da wo er die Lage und
                              									Verhaͤltnisse guͤnstig erkannt hatte, in der Naͤhe der
                              									Thermopylen bei Kaͤnurion gegen einen maͤßigen Grundzins ein Strich an
                              									dem Meere von 10,000 Stremmen des besten und bewaͤsserbaren Landes nach
                              									seiner eigenen Abgraͤnzung uͤberlassen, dazu Zollfreiheit fuͤr
                              									die aus Frankreich fuͤr die Fabrik einzufuͤhrenden Maschinen und
                              									Geraͤthschaften und vollkommene Unabhaͤngigkeit in der Handhabung der
                              									Ordnung auf seinem Gebiete. Sofort begann die Herstellung der Gebaͤude, zu
                              									welchen die Werkfuͤhrer aus Frankreich gebracht wurden, und die
                              									Entwaͤsserung der zum Theil versumpften und mit Gestruͤpp bedekten
                              									Flaͤchen. Auch diese geschah durch franzoͤsische Arbeiter; aber sie
                              									wurden bald von Fiebern befallen, an denen nicht weniger als sechzig erlegen sind;
                              									allerdings ein schwerer Verlust, gegen den aber mit der Trokenlegung des Bodens die
                              									Gesundheit der Gegend erkauft wurde, aus welcher jezt die Fieber mit den
                              									Suͤmpfen gewichen sind. Die franzoͤsischen Arbeiter sind durch
                              									Griechen, großentheils durch Deutsche ersezt, Soldaten, die des Dienstes entlassen
                              									und an das Klima gewohnt sind. Zu dem Anbau der Ruͤbe werden die Bauern der
                              									Umgegend angezogen, und besorgen die Cultur unter Aufsicht des Instituts gegen einen
                              									fixen Preis, um den die Fabrik ihnen die Ruͤben abkauft. Die Anpflanzung geht
                              									ohne Unterbrechung das ganze Jahr durch, Sommer und Winter. Taͤglich wird die
                              									bestimmte Zahl von Stremmen geakert und mit den Pflanzungen bedekt. Ebenso die
                              									Ernte. Zum Verbrauch des Abfalls hat die Gesellschaft eine Schwaig oder Maierei von
                              									200 Stuͤk Vieh angelegt, aus der sie zugleich die Akerstiere ziehen kann.
                              									Treffliche Bewaͤsserung, schoͤne Gaͤrten vor den netten
                              									Wohnungen der 250 Arbeiter, deren jeder monatlich 45 Drachmen gewinnt, bequeme Wege
                              									und die stattlichen Fabrikgebaͤude geben der noch vor wenig Jahren
                              									oͤden Gegend das Ansehen einer alles wohl ordnenden und zum Bessern
                              									fuͤhrenden Cultur. Um 1 1/2 Millionen Kilogr. Zuker jaͤhrlich zu erzeugen, braucht man in
                              									Frankreich 1000 Hektaren Land, d. i. 220 Arpenten, 100 Fr. die Arpente, also die
                              									Summe von 220,000 Fr. Dieselbe Masse von Grund und Boden in Griechenland kostet,
                              									ganz abgesehen von ihrer groͤßeren Tragbarkeit, 127,785 Drachmen, oder zu 6
                              									Proc. Erbpacht 6692 Fr. jaͤhrlich. Die Brennstoffe fuͤr jenen Bedarf
                              									steigen in Frankreich auf 300,000 Fr., in Griechenland nach vollzogenem Kaufe kostet
                              									dieselbe Quantitaͤt Holz 15,610 Fr. Aehnliches Verhaͤltniß besteht
                              									zwischen dem Preise der Stiere, der Lebensmittel, der Steuern und Abgaben, wozu noch
                              									die oben erwaͤhnten Vorzuͤge der Lage, des Klima's, der Frucht und die
                              									Naͤhe der großen Stapelplaͤze des Orients kommen. Nur der Taglohn
                              									steht in beiden Laͤndern etwa gleich.
                           Die Fabrik hat angefangen ihren Zuker auf den naͤchsten Maͤrkten um
                              									denselben Preis zum Kaufe zu bringen, um den der Colonialzuker dort verkauft wird.
                              									Sie wird ihren Absaz noch dieses Jahr nach Alexandrien und Smyrna ausdehnen, und so
                              									erhebt sich auf einmal mitten aus den Laͤndern des Mittelmeeres ein
                              									kuͤhner und gluͤklicher Nebenbuhler des großen Colonialzukerhandels,
                              									der sein Produkt ohne Sklavenarbeit liefert, der mit den Colonien den Kampf
                              									aufnehmen und den Unternehmern noch einen reichlichen Gewinn sichern kann, ohne daß
                              									er zu seinem Schuz irgend einen Zoll auf den fremden Zuker zu begehren braucht.
                              									Viele Actien sind an Griechen in Athen, in der Tuͤrkei, in der Moldau und
                              									Walachei und in Wien abgesezt, und das ganze Unternehmen, obwohl unabhaͤngig
                              									und der Aktiengesellschaft gehoͤrig, steht unter besonderem
                              									koͤniglichen Schuze.
                           
                        
                           Affodill-Zuker.
                           Der Industriel alsacien erzaͤhlt von einem in
                              									Athen gemachten Versuch, welcher die besten Resultate verspricht. Man zog den Saft
                              									aus der Wurzel des Affodills, einer Liliacee, welche in ganz Griechenland in großer
                              									Menge waͤchst, und der daraus gewonnene Zuker ist nicht nur von
                              									ausgezeichneter Guͤte, sondern in sechsmal so großer Menge darin vorhanden,
                              									als in der Runkelruͤbe. (Echo du monde savant,
                                 									No. 733)
                           
                        
                           Verfahren reine Benzoësäure darzustellen.
                           Hr. J. B. Janssens, Apotheker in Malines, bereitet auf
                              									folgende Weise eine geruchlose, glaͤnzend weiße und an der Luft
                              									unveraͤnderliche Benzoesaͤure.
                           Man ruͤhrt einen Gewichtstheil gelbe, riechende Benzoësaͤure in
                              									acht Theile destillirten Wassers, sezt dann Aezammoniak in Ueberschuß hinzu und
                              									behandelt die erhaltene Loͤsung von benzoësaurem Ammoniak mit
                              									Knochenkohle, welche man vorher mit Wasser, dem etwas Salzsaͤure beigemischt
                              									wurde, ausgewaschen hat. Man filtrirt nun und zersezt die Loͤsung, worauf
                              									sich die Benzoësaͤure in sehr weißen Floken absezt, die man auf einem
                              									Filter abtropfen laͤßt und in einer hinreichenden Menge Alkohol wieder
                              									aufloͤst. Diese Loͤsung wird wieder filtrirt und mit destillirtem
                              									Wasser, worin die Saͤure wenig loͤslich ist, gefaͤllt. Auf
                              									diese Weise wird das fluͤchtige Oehl, welchem die Benzoëblumen den
                              									ihnen eigenthuͤmlichen Geruch verdanken, in der alkoholischen
                              									Fluͤssigkeit aufgeloͤst zuruͤkgehalten. Man braucht nun die
                              									Saͤure bloß noch krystallisiren oder sublimiren zu lassen, um sie ganz rein
                              									und schoͤn zu erhalten. (Journal de Chimie
                                 										médicale, Mai 1842, S. 263.)
                           
                        
                           Korkholz-Matrazen.
                           In England wurden vor Kurzem Versuche uͤber das Schwimmen des gepulverten
                              									Korkholzes angestellt. Man fand, daß eine daraus verfertigte, nur 25 Pfd. wiegende
                              									Matraze durch das Gewicht von sieben Menschen nicht untertauchte, und daß eine oder
                              									zwei Personen sich auf derselben in offener See mit eben so viel Sicherheit gegen
                              									das Ertrinken uͤber dem Wasser erhalten konnten, als am Bord eines
                              									Fahrzeuges. Matrazen, Kopf- und andere Kissen sind so elastisch, so weich, so
                              									bequem als die vom besten Roßhaar, und besizen den Vorzug, sich nie zusammenzusezen.
                              										(Echo du monde savant 1842, No. 726)