| Titel: | Neue Flugmaschine zur Beförderung von Briefen, Gütern und Passagieren durch die Luft, worauf sich William Samuel Henson, Ingenieur zu London, am 29. Sept. 1842 ein Patent ertheilen ließ. | 
| Fundstelle: | Band 88, Jahrgang 1843, Nr. CV., S. 429 | 
| Download: | XML | 
                     
                        
                        CV.
                        Neue Flugmaschine zur Befoͤrderung von
                           Briefen, Guͤtern und Passagieren durch die Luft, worauf sich William Samuel Henson,
                           Ingenieur zu London, am 29. Sept. 1842 ein
                           Patent ertheilen ließ.Wir theilen die Beschreibung dieser Flugmaschine mit, weil sie auf einem
                                 sinnreichen Princip beruht und folglich interessant ist; in den nachfolgenden
                                 zwei Aufsäzen ist genügend auseinandergesezt, weßhalb durch sie der
                                 beabsichtigte Zwek nicht erreicht werden kann. A. d.
                                 Red.
                           
                        Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai 1843,
                              S. 257.
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              VI.
                        Henson's Flugmaschine.
                        
                     
                        
                           Meine Erfindung bezieht sich
                           1) auf die Construction einer Dampfmaschine zur Beförderung von Briefen, Gütern und
                              Passagieren von einem Ort zum andern durch die Luft;
                           2) auf Verbesserungen in der Construction von Dampfkesseln für die Flugdampfmaschine,
                              so wie für Locomotiven und andere Maschinen zu Wasser und zu Land. Zum leichtern
                              Verständniß der nachfolgenden Beschreibung will ich zuerst das Princip, worauf die
                              Construction der Maschine beruht, kurz erläutern. Wenn man irgend einen leichten
                              flachen Gegenstand in etwas geneigter Lage vorwärts stößt, so steigt derselbe in der
                              Luft bis der Kraftaufwand erschöpft ist, worauf er wieder herabsinkt. Besäße nun
                              dieser Gegenstand in sich selbst eine continuirlich fortwirkende Kraft, welche der
                              eben genannten ihn vorwärts stoßenden Kraft gleich kommt, so würde der Gegenstand so
                              lange fortsteigen, als der vordere Theil der Fläche rüksichtlich des hintern Theiles
                              aufwärts gekehrt wäre; und würbe die Kraft inne halten oder die Neigung in die
                              entgegengesezte verwandelt, so würde der Gegenstand im erstem Falle durch die
                              Schwerkraft allein, im leztern durch die Schwerkraft in Verbindung mit der
                              fortgesezten Kraftäußerung herabsinken. Demnach würde der Gegenstand den Flug eines
                              Vogels nachahmen.
                           Der erste Theil meiner Erfindung nun besteht in einem Apparate, welcher so gebaut
                              ist, daß er eine sehr ausgedehnte Oberfläche von leichter und dennoch starker
                              Construction darbietet, welche zum Hauptkörper der Maschine in demselben
                              Verhältnisse steht, wie die ausgebreiteten Schwingen eines im Fluge begriffenen
                              Vogels zu seinem Körper. Anstatt aber die vorwärts gerichtete Bewegung vermittelst
                              der Bewegung der ausgedehnten Fläche zu erzielen, wie dieses mit den Schwingen der
                              Vögel der Fall ist, bringe ich geeignete, durch eine Dampfmaschine getriebene
                              Schaufelräder an, womit ich obigen Zwek erreiche, und um die auf- und niedergehende
                              Richtung einer solchen Maschine in meiner Gewalt zu haben, bringe ich mit der
                              erwähnten ausgedehnten Fläche einen Schwanz in Verbindung, welcher sich neigen oder
                              in die Höhe richten läßt. Bei aufwärts gekehrter Richtung des Schwanzes veranlaßt
                              nun der durch die Luft dargebotene Widerstand die Maschine zu steigen; bei abwärts
                              gekehrter Richtung des Schwanzes aber wird die Maschine in einer nach Maaßgabe der
                              größern oder geringern Neigung des Schwanzes mehr oder weniger gegen den Horizont
                              geneigten Ebene herabsinken. Um die Maschine auch in seitlicher Richtung zu lenken,
                              bringe ich ein verticales Ruder oder einen zweiten Schwanz an; je nachdem man den
                              leztern nach der einen oder der andern Richtung neigt, bewegt sich die Maschine nach
                              der rechten oder linken Seite hin.
                           Fig. 1 zeigt
                              die dem ersten Theile meiner Erfindung gemäß construirte Maschine. Der Ueberzug ist
                              weggelassen, um das Gerippe des Apparates deutlich sichtbar zu machen.
                           Fig. 2 ist
                              dieselbe Ansicht der Maschine mit Ueberzug.
                           Fig. 3 ist
                              eine untere Ansicht der Maschine. Die übrigen Figuren stellen separate Theile dar,
                              woraus die Details der Construction, von denen einige nach einem größern Maaßstabe
                              als andere gezeichnet sind, deutlich abzunehmen sind.
                           Fig. 4 ist
                              eine Seitenansicht des Hauptrahmens oder der ausgebreiteten Fläche, welche einen
                              Hauptbestandtheil der Maschine bildet.
                           Fig. 5 ist der
                              Grundriß des Schwanzes, von welchem die auf- oder abwärts gekehrte Richtung
                              der Maschine abhängt.
                           Fig. 6 ist
                              eine Seitenansicht desselben.
                           Fig. 7 zeigt
                              eine der rahmenartigen von Vorn nach Hinten sich erstrekenden Stangen, welche ich
                              vorzugsweise aus Holz oder Bambus verfertige, um bei genügender Stärke die
                              erforderliche Leichtigkeit zu erzielen.
                           Fig. 8 zeigt
                              zwei Durchschnitte der hohlen hölzernen Stangen, aus welchen das Hauptgestell
                              zusammengesezt ist.
                           Fig. 9 zeigt
                              im Grundriß und in der Seitenansicht die Befestigung und Anspannung der
                              Aufhängedrähte oder des Takelwerks der Maschine. Bei näherer Betrachtung der
                              Abbildungen wird man bemerken, daß die Maschine aus einer ausgedehnten Fläche oder
                              Ebene besteht, die sich zu beiden Seiten eines Fahrzeuges ausbreitet, welches die
                              Maschine, Brennmaterial, Passagiere, Güter und Briefe enthält. Die Beschaffenheit
                              dieses Fahrzeuges ist in dem Grundriß und der Seitenansicht Fig. 10 und 11 deutlicher
                              ersichtlich. Diese Figuren sind in Vergleich mit den übrigen Abbildungen im
                              vergrößerten Maaßstabe dargestellt. Das Fahrzeug ist mit Rüksicht auf Stärke und Leichtigkeit gebaut und
                              die Maschine und der Dampfkessel sind mehr nach der Vorderseite desselben
                              angebracht, indem Versuche gezeigt haben, daß dieses rathsam ist. Das Fahrzeug
                              besizt, wie man bemerken wird, drei Räder, damit dasselbe, wenn es zur Erde
                              niedersteigt, ohne Beschädigung auf den Rädern fortrollen könne. Wegen des großen
                              Einflusses des Schwanzes auf die Leitung der herabsteigenden Maschine kann man den
                              Wagen unter einer so flachen Neigung mit der Erde in Berührung kommen lassen, daß
                              die Passagiere kaum einen Stoß empfinden werden. An den Wagen sind zwei Mastbäume
                              befestigt, von deren oberen Theilen die beiden Flächen zu beiden Seiten des Wagens
                              mit Hülfe von Drähten getragen werden und mit deren untern Enden das Gerippe dieser
                              Flächen verbunden ist.
                           Ich habe es nicht für nöthig gehalten die innere Einrichtung des Fahrzeugs zu zeigen,
                              indem man demselben leicht eine zur Beförderung von Passagieren oder Gütern
                              angemessene Einrichtung geben kann. Die Aufhängung des Gerippes oder Rahmens
                              geschieht vermittelst zahlreicher, nach verschiedenen Richtungen ausgehender Drähte,
                              denen ich vorzugsweise einen ovalen Durchschnitt gebe, so daß sie der Luft den
                              möglich geringsten Widerstand darbieten.
                           A ist der vordere und B der
                              hintere Mast. Von den obern Theilen dieser Maste gehen die Aufhängedrähte 1, 1 nach
                              den Punkten 2, 2 der zu beiden Seiten des Wagens angeordneten Hauptseitenstangen C, D und tragen dieselben; andere Aufhängedrähte 3, 3
                              gehen einander durchkreuzend nach denselben Punkten 2, 2 der Stangen C, D wo sie befestigt werden; auch von den untern Enden
                              der Maste laufen correspondirende Drähte nach den Punkten 2, 2. Außerdem laufen von
                              dem Maste B Hängedrähte 4, 4 nach dem hintern
                              hervorstehenden Rahmen E, E, welcher den Schwanz der
                              Maschine trägt. 5, 5 sind Aufhängedrähte, die von dem obern Theil des Vordermastes
                              nach dem Vordertheil des Fahrzeugs laufen; 7 ein Draht, der mit einem Ende an den
                              obern Theil des Vordermastes, mit dem andern Ende an das Hintergestell des Fahrzeugs
                              befestigt ist; 8 ein ähnlicher an den Hintermast B und
                              den Vordertheil des Fahrzeugs befestigter Draht. Zwischen beide Maste oberhalb des
                              Wagens ist ein Fig.
                                 2 sichtbares Segel gespannt, welches die seitliche Steuerung der Maschine
                              erleichtert. Von den Masten gehen außerdem nach den Seiten des Wagens die
                              Hängedrähte 10, 10; mit diesen Drähten correspondiren die Bänder 11, 11. An den
                              Stellen 2, 2 der Hauptstangen C, D sind zu beiden Seiten
                              des Wagens die senkrechten Stangen F, F befestigt, die
                              sich oberhalb und unterhalb dieser Stangen erstreken. Von den obern und untern Enden
                              dieser senkrechten Stangen laufen die Drähte 12, 12 und 13, 13 nach den Hauptstangen
                              C, D in der Nähe der Seiten des Wagens; ferner die
                              Drähte 14, 15 nach den Stellen 16, 17 derselben Stangen. Beide Stangen F, F sind überdieß durch diagonale Drähte 18, 18 mit
                              einander verbunden. Der Zwek aller dieser Aufhänge- und Spannungsdrähte ist
                              die Erzielung einer großen Steifigkeit und Stärke neben der erforderlichen
                              Leichtigkeit der Construction. G ist die mittlere
                              Hauptstange. Die Hauptstangen C, D, G sind durch die
                              Endstüke H, H mit einander fest verbunden; die Stangen
                              C, D sind hohl, die Stange G flach und auf die hohe Kante gestellt. An der Vorderseite der Flügel zu
                              beiden Seiten des Wagens ist die Stange I befestigt. Die
                              Stangen C, D, G, I sind vermittelst der Stangen H, J, K mit dem Wagen zu einem Gestelle verbunden und
                              die ganze Fläche der Flügel ist mit einem starken und dichten Zeuge, wozu ich
                              vorzugsweise Wachstaffet wähle, überzogen. Dieser Ueberzug ist an leichte Rahmen
                              befestigt, die sich auf den Hauptstangen C, D, G
                              hin- und herschieben lassen. Lezteres geschieht mit Hülfe der Strike N von der in dem vordern Theile des Fahrzeugs
                              angeordneten Windet aus. Die Schnüre gehen über die Rollen M,
                                 M nach den verschiebbaren Rahmen, an welche der Ueberzug befestigt ist und
                              diese Anordnung hat den Zwek den Ueberzug zusammen zu ziehen, wenn die Maschine
                              nicht in Gebrauch ist.
                           Der Schwanz, welcher das Auf- und Niedersteigen der Maschine regulirt, ist an
                              die Achse O befestigt, deren Enden sich in Lagern O' drehen, und hängt von der senkrechten Stange P herab, welche gleichfalls an die Achse O befestigt ist. Dieser Schwanz besteht aus drei Stangen
                              Q, Q, Q und den dünnern Stangen Q', welche sämmtlich mit der Achse O fest verbunden und mit Wachstaffet überzogen sind.
                              Diese Stangen lassen sich mit Hülfe der um die Rollen R'
                              nach dem Wagen laufenden Strike R, R ausbreiten und mit
                              Hülfe der um die Rollen S'. nach dem Wagen hingehenden
                              Strike S, S zusammenziehen. Der an beiden Enden der
                              senkrechten Stange P befestigte Strik T theilt dem Schwanze die erforderliche auf- und
                              niedergehende Bewegung mit; er läuft um die an den obern und untern Enden des
                              Hintermastes B angebrachte Rolle V und windet sich um die Walze U, welche durch
                              irgend geeignete Mittel umgedreht wird. Je nachdem man dieser Walze nach der einen
                              oder andern Richtung eine Drehung ertheilt, hebt oder senkt sich der Schwanz.
                           Als Treibapparat halte ich Schaufelräder mit schief gestellten Schaufeln für die
                              zwekmäßigste Anordnung. W, W sind zwei Schaufelräder,
                              deren Achsen in der Hauptstange D und der Stange X gelagert, und deren Schaufeln unter einem Winkel von
                              45° schief gestellt sind. An den Achsen dieser Räder sizen die Rollen W', welche ihre Bewegung mittelst des endlosen Riemens Y von der in dem Fahrzeuge befindlichen Dampfmaschine
                              oder andern Maschine erhalten. Z ist das Ruder zum
                              Seitwärtssteuern; es besteht aus einem dreiekigen überzogenen Rahmen, hängt an der
                              senkrechten Stange P und läßt sich mittelst Schnüren,
                              die nach dem Fahrzeuge gehen, nach der einen oder der andern Richtung bewegen.
                           Wenn die Maschine ihren Flug beginnen soll, so geschieht dieses am besten von einer
                              geneigten Ebene, oder vom Abhange eines Hügels aus. Ich lasse die Maschine die
                              geneigte Ebene hinabrollen und seze den Treibapparat in Bewegung; dieser wird bald
                              mit hinreichender Kraft auf die Luft wirken, so daß die Maschine die geneigte Fläche
                              verlassen und sich in die Luft erheben wird.
                           Bei der Construction der eben beschriebenen Maschine sind wohl folgendes die besten
                              Verhältnisse, auf welche ich durch verschiedene Versuche geleitet wurde. Auf jedes
                              1/2 Pfd. des Flugapparates, einschließlich der Maschinerie, des Brennmaterials und
                              der Belastung, sollte ungefähr 1 Quadratfuß Fläche kommen. Bei der Maschine, welche
                              ich in Arbeit habe und deren Gewicht ungefähr 3000 Pfd. beträgt, mißt die Oberfläche
                              der Flügel zu beiden Seiten des Wagens 4500 Quadratfuß und der Schwanz 1500
                              Quadratfuß, bei einer Dampfmaschine (Hochdruk) von 25 bis 30 Pferdekräften.
                           Ich gehe nun zum zweiten, die Construction der Dampfmaschine und des Dampfkessels
                              betreffenden Theil meiner Erfindung über.
                           Fig. 12
                              stellt die Frontansicht einer Dampfmaschine dar, deren Construction sich für den in
                              Rede stehenden Zwek am besten eignet.
                           Fig. 13
                              liefert eine Seitenansicht der Dampfmaschine in Verbindung mit einem Dampfkessel
                              eigenthümlicher Construction.
                           Fig. 13 ist
                              ein Seitendurchschnitt, Fig. 14 ein Querschnitt
                              und
                           Fig. 15 ein
                              horizontaler Durchschnitt des Dampfkessels, lezterer gerade über dem Rost;
                           Fig. 16 ist
                              ein horizontaler Durchschnitt des Dampfkessels unmittelbar über der Reihe konischer
                              Gefäße, woraus der Dampfkessel zusammengesezt ist. Die übrigen separaten Ansichten
                              dienen zur Erläuterung der Dampfhähne, welche den Dampf aus dem Dampfkessel in die
                              Dampfcylinder und aus diesen in die Atmosphäre strömen lassen.
                           a, a sind die Dampfcylinder; jeder derselben besizt vier
                              Dampfhähne b, b und c, c,
                              von denen zwei b, b den Dampf in die Cylinder leiten und zwei c, c denselben in die Luft entweichen lassen. d, d sind die von dem Dampfkessel nach den Cylindern
                              führenden Dampfröhren und e, e die Röhren, welche den
                              Dampf aus den Cylindern ins Freie leiten. f, f sind die
                              Kolbenstangen, deren Querstüke in Führungen g, g
                              gleiten. Von den Querstüken aus gehen die Lenkstangen h,
                                 h nach den Krummzapfen i, i, welche an der
                              Hauptwelle j befestigt sind. An dieser Welle sizt eine
                              Rolle k, welche vermittelst eines Riemens dem
                              Treibapparate die Bewegung ertheilt. Die durch excentrische Scheiben in Thätigkeit
                              gesezten Stangen l, l, m dienen zur Bewegung der oben
                              erwähnten Hähne und n, n sind Pumpenstangen, um Wasser
                              in den Kessel zu pumpen. o, o sind zwei Säulen zwischen
                              den Maschinen und den Lagern der Hauptwelle. Der Dampfkessel besteht aus einer
                              eigenthümlich angeordneten Reihe kegelförmiger Gefäße p, p,
                                 p, q, q, q. Die Gefäße p, p, p sind mit ihren
                              untern Enden in Wasserröhren r, r, r befestigt, wodurch
                              der Dampfkessel in zwei Abtheilungen getheilt wird, von denen jede ihren Rost besizt
                              und stehen mit den Gefäßen q, q, q durch kurze Röhren
                              p' in Verbindung. Die obern Enden der Gefäße p, p treten in die cylindrischen Behälter s, s und t, welche
                              miteinander in Verbindung stehen. Die konischen Gefäße q,
                                 q sind kurz und treten gleichfalls in die Behälter s, s und t, an die sie befestigt sind. Der
                              Dampf tritt durch das Regulationsventil v in die
                              Dampfröhre. Der vorzugsweise kupferne Dampfkessel ist von dem Mantel u, u umschlossen, in welchem für die Feuerung und den
                              Aschenfall die geeigneten Oeffnungen gelassen sind; w, w
                              sind die Feuerröhren, welche die Producte der Verbrennung nach dem Schornstein
                              leiten. Der Zwek dieser Anordnung des Dampfkessels besteht in der Erzielung einer
                              großen Stärke neben der erforderlichen Leichtigkeit und zugleich einer ausgedehnten
                              Heizoberfläche, um in einem geringen Raume die größtmögliche Kraft concentriren zu
                              können. Diese Combination einer Reihe konischer Gefäße p, p,
                                 p und q, q, q mit den Röhren r und dem Behälter s, s und
                              t, bildet offenbar eine sehr einfache
                              Dampfkessel-Construction, und weil die konischen Gefäße nach Oben zu breiter
                              werden, so findet die Ofenhize eine möglichst vortheilhafte Verwendung.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
