| Titel: | Verbesserungen an Maschinen zur Fabrication der Lichter, worauf sich Joseph Henry Tuck, Ingenieur zu London, am 8. Sept. 1842 ein Patent ertheilen ließ. | 
| Fundstelle: | Band 91, Jahrgang 1844, Nr. L., S. 186 | 
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                        L.
                        Verbesserungen an Maschinen zur Fabrication der
                           								Lichter, worauf sich Joseph Henry
                              									Tuck, Ingenieur zu London, am 8. Sept.
                              									1842 ein Patent ertheilen ließ.
                        Aus dem London Journal of arts. Dec. 1843, S.
                              								317.
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              									III.
                        Tuck's Verbesserungen an Maschinen zur Fabrication der
                           								Lichter.
                        
                     
                        
                           Die Erfindung bezieht sich
                           1) auf einen eigenthümlich construirten Apparat, in welchem Lichter an
                              									ununterbrochenen Dochten gegossen werden;
                           2) auf einen Apparat, zur Vollendung der unteren Enden und Spizen solcher
                              									Lichter.
                           Fig. 25 stellt
                              									die Maschine im Frontaufriß dar. Sämmtliche Theile befinden sich in der dem Füllen
                              									der Formen vorangehenden Lage. Fig. 26 ist eine
                              									Endansicht und Fig.
                                 										27 ein Querschnitt der Maschine. Die übrigen Figuren stellen verschiedene
                              									Ansichten einiger Maschinentheile in größerem Maaßstabe dar.
                           a, a, a stellt die Spulen dar, auf die der ununterbrochene Docht aus Baumwolle
                              									oder irgend einem andern geeigneten Material gewikelt ist. Diese Spulen steten lose
                              									an Achsen, welche in dem Maschinengestelle gelagert sind. Von den Spulen a, a, a gehen die zusammenhängenden Dochte über ein Brett b, b und treten durch kleine in dem unteren
                              									Theile der Hähne d, d, d angebrachte Löcher c, c, c, wie die abgesonderten
                              									Ansichten Fig.
                                 										28 und 29 deutlicher zeigen. Von da erstreken sich die Dochte aufwärts durch die
                              									Hähne d, d, d und durch die Mitte der Formen
                              									e, e, e, mit deren Spizen die Hähne d, d, d, wie die Seitenansicht
                              										Fig. 28
                              									und die Frontansicht Fig. 29 zeigt, in
                              									Verbindung stehen.
                           Diese Hähne können auf gewöhnliche Art eingerichtet seyn, nur muß die Lilie ein
                              									kleines Loch haben, welches gerade weit genug ist, um den Docht leicht in die
                              									cylindrische Form treten zu lassen. Jeder Hahn ist mit einem sich federnden Hebel
                              										m versehen, dessen eines Ende mit der Hahnlilie
                              									verbunden ist, während das andere Ende in einen Schliz tritt, welcher in einen an
                              									die untere Seite der horizontalen Schiebstange n
                              									n festgeschraubten Eisenblechstreifen geschnitten ist.
                              									Das Ende dieser Schiebstange articulirt mit einem Handhebel o, o, Fig. 25. Wenn nun dieser
                              									Hebel aus der durch punktirte Linien in die durch ausgezogene Linien dargestellte
                              									Lage gebracht wird, so dräng  die dadurch veranlaßte Längenbewegung der Schiene n, n die Federhebel m in die Fig. 25 und 29
                              									dargestellte diagonale Lage und bewirkt dadurch den Schluß sämmtlicher Hähne. Die
                              									über denselben befindlichen Dochte müssen alsdann in die Mitte der cylindrischen
                              									Formen gebracht und in dieser Lage festgehalten werden. Dieß geschieht dadurch, daß
                              									man in jeden Docht eine Schleife knüpft und in einen an der horizontalen Schiene q befindlichen Haken einhängt. Alsdann wird eine Schiene
                              										r vorgeschoben, so daß sie, wie Fig. 30 zeigt, ungefähr
                              									die Hälfte der Formmündungen bedekt; die zugleich zurükweichende Schiene q spannt die Dochte und zieht sie in die verticalen an
                              									der Vorderseite der Schiene r angebrachten Rinnen.
                           Jezt kann das flüssige Material in den längs der Vorderseite der Maschine sich
                              									erstrekenden Trog s, s, s, Fig. 30, gegossen werden,
                              									aus welchem es sofort zur Bildung der Kerzen in die Formen fließt. Nachdem das
                              									Material in den Formen erkaltet ist, schafft man, ehe das „Ziehen der
                                 										Lichter“ erfolgt, den überflüssigen Stoff in dem über den
                              									Lichterformen befindlichen Troge mit Hülfe eines geeigneten Messers oder
                              									Instrumentes hinweg.
                           Nachdem die erste Kerzenreihe kalt und hart geworden ist, hakt der Arbeiter die
                              									Dochte los, bewegt die Stange r zurük und zieht
                              									sämmtliche Kerzen aus freier Hand an der Schlinge senkrecht aus den Formen, wobei
                              									jede Kerze für die folgende Kerze die erforderliche Dochtlänge durch die Form nach
                              									sich zieht. Die Dochtschlinge wird alsdann in eine konische Kerbe gelegt, welche in
                              									die an der unteren Seite des Rahmens g befindliche
                              									Schiene geschnitten ist; in dieser Lage hängt die erste Kerzenreihe, während eine
                              									zweite gegossen wird.
                           Um successive Kerzenreihen mit diesem Apparat zu verfertigen, sind gewisse
                              									mechanische Bewegungen erforderlich, welche jezt erläutert werden sollen. Zur
                              									Oeffnung der Hähne ist es nothwendig, den Hebel o, o zurükzubewegen und ihn in die durch Punktirungen in
                              										Fig. 25
                              									angedeutete Lage zu bringen. Dadurch werden die Federhebel m, m in die entgegengesezte geneigte Lage
                              									gezogen, und die Dochte können nun frei durch die Hähne gleiten.
                           Die erste Kerzenreihe f, f,
                              										f hängt, wie oben erwähnt, mittelst der Schlingen
                              									frei von der unteren Seite des Rahmens g
                              									g, g herab, welcher mit den
                              									endlosen Ketten h, h, Fig. 25, 26 und 27, verbunden
                              									ist. Diese Ketten laufen über gezahnte Rollen i, i und ein ähnlicher Rahmen g, g ist gleichfalls mit den Ketten h, h verbunden; der eine
                              									Rahmen hängt an der Vorderseite der Maschine und der andere, wie Fig. 27 zeigt, etwas
                              									hinter demselben. Die Rahmen stehen mittelst Drehzapfen mit den Ketten in
                              									Verbindung, so daß, wenn  das Vorderbrett erhoben wird, die Zapfen über die Rollen, i, i gehen und die hintere Stellung einnehmen,
                              									wobei sie zugleich das vordere Brett vorwärts bringen. An derselben Achse mit der
                              									Rolle i befindet sich ein kleines Stirnrad j, welches mit einem kleinen Getriebe k im Eingriff steht, dessen Achse mit Hülfe der Kurbel
                              										l, Fig. 25 und 26, in
                              									Umdrehung gesezt wird. Durch Handhabung der Kurbel l
                              									sezt also der Arbeiter die Räder und Getriebe i, j und k in Rotation, hebt
                              									somit den vordern Rahmen g in seine höchste Lage und
                              									senkt zugleich den andern dahinter befindlichen Rahmen an seine Stelle. Dieser
                              									Rahmen veranlaßt dadurch, daß er seine Stellung mit dem ersteren vertauscht und auf
                              									die dargestellte Weise vorrükt, sämmtliche konische Kerben, die spizen Enden der
                              									Kerzen der oberen Reihe zu ergreifen, worauf ein gerades Brett g* gegen die
                              									Vorderseite der Kerzenreihe bewegt wird, und dieselbe festhält. Die Rahmen sind, wie
                              										Fig. 25
                              									zeigt, oben und unten mit einer Reihe von Kerben versehen, so daß die Kerzen weder
                              									seitwärts noch abwärts fallen können.
                           Die Schlingen, an denen die erste Kerzenreihe von den konischen Kerben des oberen
                              									Rahmens herabhing, werden alsdann vermittelst eines scharfen Messers oder sonstigen
                              									Instrumentes unter dem unteren Rande des oberen Rahmens g abgeschnitten, und dieser wird darauf in seine hintere Stellung
                              									zurükgebracht. Nach Vollendung dieser Operation zeigt sich ein neues Stük Docht in
                              									den Formen e, e, e, und nun wird es nothwendig, sämmtliche Hähne d, d, d zu schließen, was durch die rükgängige Bewegung des Hebels o in die Fig. 25 dargestellte Lage
                              									geschieht.
                           Das Nächste, was nun geschieht, ist das Aufziehen der Dochte in die Mitte der Formen,
                              									und um dieses leicht zu bewerkstelligen, werden die Dochte von den an der
                              									horizontalen Schiene q befindlichen Haken p, p, p ergriffen und festgehalten. Um die Dochte festzuhalten, müssen diese
                              									Haken eine Bewegung nach vorn, nach der Seite und eine rükgängige Bewegung machen,
                              									und zugleich muß sich die metallene mit verticalen Rinnen versehene Schiebstange r, r, r, Fig.
                                 										33, auswärts bewegen. Wenn sich die Hakenschiene q, q rükwärts bewegt, so bringt sie die Dochte
                              									in die Rinnen der Schiene r, r und hält sie darin fest, indem sich diese Schiene, wie bemerkt, auswärts
                              									bewegte, bis sie, wie Fig. 30 zeigt, die Hälfte
                              									der Formmündung bedekte. Diese Bewegungen nun werden auf folgende Weise
                              									bewerkstelligt.
                           An den hinteren Theil der Hakenschiene q ist eine Fig. 31
                              									abgesondert dargestellte flache Metallplatte t in
                              									horizontaler Lage geschraubt. In dieser Platte befindet sich ein Einschnitt u von eigenthümlicher  Gestalt. Die Platte erstrekt
                              									sich rükwärts durch eine in die Schiebstange v, v geschnittene Rinne; diese Stange trägt eine senkrechte
                              									Achse mit zwei horizontalen messingenen Rollen w, w. Leztere laufen, die eine in dem in der Platte t befindlichen Einschnitte, die andere in dem unter
                              									diesem befindlichen nachher zu beschreibenden Einschnitte.
                           Ein eigenthümlich gestaltetes Excentricum x ist um einen
                              									an dem hinteren Gestell der Maschine befestigten Zapfen beweglich und die Achse der
                              									messingenen Rolle w bewegt sich in einem langen in dem
                              									Excentricum x, Fig. 31, angebrachten
                              									Schlize.
                           Die Metallplatte t ist mit Stiften oder Aufhältern y, y versehen, welche
                              									dadurch, daß sie sich gegen das Excentricum lehnen, eine Seitenbewegung der Platte
                              									so lange verhüten, bis der Aufhälter y das Oehr des
                              									Excentricums verläßt. Der Schiebstange v wird
                              									vermittelst des Handhebels z eine Seitenbewegung
                              									mitgetheilt. Diese Seitenbewegung veranlaßt die messingenen Rollen w längs des Schlizes u vorzurüken; und da sich die
                              									Platte t und die Hakenschiene q, woran diese befestigt ist, wegen der Aufhaltstifte y nicht seitwärts bewegen können, so werden sie auswärts
                              									gedrängt, bis einer der Stifte y das Oehr des
                              									Excentricums x verläßt, was in dem Momente geschieht, wo
                              									die Messingrolle an dem Scheitel der Biegung des Einschnitts u angelangt ist. Jezt bewegen sich die Platte t und die Hakenschiene q mit Hülfe des andern
                              									Stiftes ungehindert zur Seite, bis das Ende der Hakenschiene an dem Endgestell der
                              									Maschine anstößt, worauf die fortgesezte Vorwärtsbewegung der Stange v und der gegen die gegenüberliegende geneigte Seite des
                              									Einschnittes u drükenden Rolle w die rükgängige Bewegung der Hakenschiene veranlaßt. Diese Bewegung der
                              									Rolle w macht, daß sich die Haken nach außen, zur Seite
                              									und rükwärts bewegen und dadurch die Dochte ergreifen — eine Operation,
                              									welche durch das gleichzeitige Vorrüken der Schiebstange r, r vervollständigt wird. An die Schiebstange
                              										r, r ist eine
                              									horizontale Metallplatte 1, 1 befestigt, welche hinsichtlich ihrer Größe und Gestalt
                              									der erwähnten Platte t, unter der sie angeordnet ist,
                              									gleicht. Auch diese Fig. 32 abgesondert dargestellte Platte besizt einen eigenthümlich
                              									geformten Einschnitt, dessen eine Hälfte geneigt, während die andere gerade ist. In
                              									diesem Einschnitte spielt die untere Messingrolle auf ähnliche Weise, wie die andere
                              										w in dem Einschnitte der Platte t. Die Enden der Schiebstange schließen genau an das
                              									Endgestell und bilden dadurch einen Trog zur Aufnahme des geschmolzenen Materials.
                              									Wenn daher durch die Seitwärtsbewegung der Schiebstange v die Messingrolle w längs des geneigten
                              									Schlizes vorrükt, so sind die Platte 1, 1 und die Schiebstange r, r, mit denen sie
                              									verbunden  ist,
                              									genöthigt sich auswärts zu bewegen, bis die Rolle w an
                              									dem Ende des geneigten Schlizes ankommt, worauf sie sich längs des geraden Theils
                              									fortbewegt, ohne auf die Platte zu wirken. Nachdem nun die Maschinentheile in dieser
                              									Lage sich befinden, so ist nur noch vor dem Einfüllen des geschmolzenen Materials
                              									alles gehörig dicht zu machen. Dieß geschieht dadurch, daß man den Hebel z, z in die Fig. 27 und 30 durch
                              									Punktirungen angedeutete Lage stößt, wobei er in eine in die hintere Seite des
                              									Schiebers 2, 2 geschnittene Kerbe tritt. An der Vorderseite des Schiebers 2, 2 sind
                              									mehrere geneigte Ebenen 3, 3 angeordnet und zwar unmittelbar unter einer
                              									entsprechenden Anzahl Rollen 4, 4, Fig. 33. Der Hebel wird
                              									nun am einen Ende erhoben, wodurch er den Schieber 2, 2 seitwärts bewegt und die
                              									geneigten Ebenen unter die Rollen 4, 4 drängt. Da nun die lezteren in festen Lagern
                              									ruhen, so pressen sie die metallene Schiebstange r, r fest gegen ihre Unterlage, und verhüten dadurch, daß
                              									ein Theil des geschmolzenen Materials unter dieselbe trete.
                           Der Apparat ist nun bereit, eine neue Füllung des geschmolzenen Materials in Empfang
                              									zu nehmen, welches in den Trog s, s gegossen wird. Ist dasselbe erkaltet, so öffnet man die Hähne, macht die
                              									Dochte von den Haken los und zieht die Schiebstange r,
                              										r, so wie die geneigten Flächen 3, 3 zurük. Hierauf
                              									dreht man die Kurbel l und bringt den leeren Rahmen
                              									herab, um die zweite Kerzenreihe in Empfang zu nehmen, zugleich erhebt man den
                              									vollen Rahmen in seine höchste Lage, und zieht dadurch die neuen Kerzen aus ihren
                              									Formen. Ein Brett g* wird hierauf wie oben gegen die Vorderseite der Kerzenreihe
                              									bewegt, um dieselbe festzuhalten. Nachdem sodann die obere Reihe mit Hülfe eines
                              									scharfen Messers von dem Dochte getrennt worden ist, bleibt den Kerzen eine zum
                              									Anzünden hinreichende Dochtlänge. In diesem Zustande können endlich die Kerzen aus
                              									dem vollen Rahmen herausgenommen werden.
                           Wo zum Schmelzen des Talgs oder sonstigen Materials keine große Hize erforderlich
                              									ist, sezt der Patentträger an die Stelle der erwähnten Hähne ein eigenthümlich
                              									gestaltetes Mündungsstük. c, c, Fig.
                                 										34, stellt den Verticaldurchschnitt einer Kerzenform dar. Das Mündungsstük
                              									besteht in einer engen Röhre mit Flantsche d, die an das
                              									untere Ende der Form gelöthet oder auf sonstige Weise befestigt ist. Diese Röhre
                              									endigt sich in einen Blök f, und der innere Durchmesser
                              									derselben ist so beschaffen, daß der Docht bei seinem Durchgang durch dieselbe etwas
                              									comprimirt wird. In Folge dieser Anordnung kann der geschmolzene Talg nicht ganz
                              									durch die Röhre d hindurchfließen; denn der dikere Theil
                              										f entzieht demselben den Wärmestoff und macht ihn
                              									erstarren.
                           
                           Die Figuren 35
                              									und 36
                              									stellen den Apparat zur Vollendung der Böden und Spizen solcher Kerzen dar. Fig. 35 ist
                              									ein Frontaufriß dieser Maschine, wobei der größeren Deutlichkeit wegen einige Theile
                              									im Durchschnitte sichtbar sind; Fig. 36 ist ein Grundriß
                              									derselben. Der Apparat gleicht in den meisten Theilen einer gewöhnlichen Drehbank,
                              									und wird mit Hülfe eines Tretschämels a, a in Bewegung gesezt.
                           Die rotirende Bewegung wird vermittelst eines endlosen Riemens von der größeren Rolle
                              									auf die kleinere b übertragen. An die Achse der lezteren
                              									wird ein Messer oder Schneidinstrument c von
                              									eigenthümlicher Construction geschraubt oder auf sonstige Weise befestigt. Die zu
                              									bearbeitenden Kerzen liegen in einer Reihe auf einem an der Seite der Maschine
                              									befestigten geneigten Brett d, d und werden von da auf einen Blok e
                              									geschafft, der an seiner oberen Seite eine zur Aufnahme der Kerze dienliche Rinne
                              									besizt. In dieser Rinne hält der Arbeiter die Kerze fest, und schiebt ihr Ende dem
                              									rotirenden Messer c entgegen, wodurch der Boden der
                              									Kerze vollkommen glatt hergestellt wird. Der Behälter g
                              									dient zur Aufnahme des Talgabfalls. Das Schneidinstrument zur Herstellung des Bodens
                              									der Kerzen ist Fig.
                                 										37 im Grundriß dargestellt. Fig. 38 zeigt das
                              									Instrument zur Herstellung der Kerzenspizen von dem Hälter abgesondert. Die Figuren 39 und
                              										40 sind
                              									zwei Ansichten eines Messers, dessen Gestalt von der des Instrumentes Fig. 38 etwas
                              									abweicht, obwohl es mit demselben zu einerlei Zwek verwendet wird.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
