| Titel: | Ueber die Fällung des Goldes im metallischen Zustand behufs der Vergoldung; von Barral. | 
| Fundstelle: | Band 102, Jahrgang 1846, Nr. VIII., S. 30 | 
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                        VIII.
                        Ueber die Fällung des Goldes im metallischen
                           Zustand behufs der Vergoldung; von Barral.
                        Aus dem Comptes rendus, Jul. 1846, No.
                              1.
                        Barral, über die Fällung des Goldes im metallischen
                           Zustand.
                        
                     
                        
                           Ich bestrebte mich, die Bedingungen zu erforschen, unter welchen sich das Gold im
                              metallischen Zustand in einer ununterbrochenen und anhängenden Schicht auf die
                              verschiedenen gebräuchlichen Metalle niederschlägt. Die Goldlösung mit welcher ich
                              meine Versuche anstellte, ist Elkington's alkalisches
                              Bad; ich bediene mich dabei der bloßen Eintauchung, wie dieß bei der Vergoldung auf
                              nassem Wege zu geschehen pflegt. Das Dunkel, in welches die Erklärung dieses
                              Processes noch gehüllt ist, suchte ich vorerst aufzuhellen. Die HHrn. Wright und Ellington nahmen
                              bekanntlich an, daß durch das Sieden des Goldchlorids in Berührung mit einem großen
                              Ueberschuß von zweifachkohlensaurem Kali und organischer Materien, jenes Salz auf
                              den niedrigsten Grad der Chlorirung oder Oxydation zurückgeführt werde.Polytechn. Journal Bd. LXXXII S.
                                       122. Hr. Dumas hält in seinem Bericht über die
                              Vergoldungsmethoden der HHrn. Ellington und v. Ruolz
                              Polytechn. Journal Bd. LXXXIII S.
                                       125. diese Erklärung für ziemlich wahrscheinlich und nimmt an, daß bei der
                              Vergoldung des Messings (der einzigen, von welcher er spricht), auf nassem Wege, das
                              Chlor des Goldchlorürs
                              (salzsauren Goldoxyduls) sich eines Aequivalents Messings bemächtige, während ein
                              Aequivalent Gold niederfällt. Hr. Figuier bestritt diese
                              Erklärung in seiner Abhandlung über die Sauerstoffverbindungen des Golds, den
                              Goldpurpur und das Knallgold;Polytechn. Journal Bd. XCIII S. 222
                                    und 223. er behauptet, daß das Goldoxydul sich niederschlage, sobald es sich bilde
                              und der schwarze Niederschlag sey, welcher auf dem Boden der in Thätigkeit
                              begriffenen Bäder stets wahrzunehmen ist; er nahm an, daß sich ein Goldoxyd bilde,
                              welches mehr Sauerstoff enthält als die Goldsäure, von merkwürdiger Unbeständigkeit
                              und in hohem Grade geeignet sey Gold zu fällen. Es fände also nach der einen Annahme
                              Reduction des Goldes und Vergoldung durch das auf dem niedrigsten Oxydationsgrad
                              befindliche Salz statt; nach der andern Ueberoxydation des Goldes und Vergoldung
                              durch das höhere Oxyd. Dieß sind die einander entgegengesetzten Theorien; folgende
                              Versuche habe ich angestellt, um über die Richtigkeit der einen oder anderen ein
                              entscheidendes Urtheil fällen zu können.
                           Ich bereitete ein Bad, welches eine bekannte Quantität Gold enthielt, vergoldete
                              damit eine gewisse Quantität Geschmeide, analysirte hierauf das Bad und den am Boden
                              gesammelten schwarzen Niederschlag und konnte dadurch mich leicht überzeugen, daß
                              sowohl im Bad als im schwarzen Niederschlag eine Menge Kupfer = Cu² enthalten
                              war, während Au² sich niedergeschlagen hatte. Dieses Resultat führt zu dem
                              Schlusse, daß die Vergoldung entweder durch das Goldchlorür (salzsaures Goldoxydul)
                              bewirkt wird, denn man hat die Reaction:
                           Au²Cl + 2 Cu = Cu²Cl + Au²,
                           oder durch das zwischen dem Chlorür und dem Chlorid
                              (salzsauren Goldoxyd) mitteninnestehende unbekannte Goldchlorür; denn man könnte
                              sehr wohl auch haben:
                           Au²Cl² + 2 Cu = 2 CuCl + Au².
                           In dem schwarzen Niederschlag, welchen Figuier für
                              Goldoxydul und andere Chemiker für pulverförmiges metallisches Gold hielten, fand
                              ich durch die Analyse Kohlensäuren Kalk, Kupferoxyd und Goldpurpur. Der Kohlensäure
                              Kalk rührte vom angewandten Wasser und dem zweifachkohlensauren Kali her, und der
                              Cassius'sche Purpur von dem Zinn, womit die
                              Bijouteriegegenstände gelöthet waren.
                           Durch Untersuchung des Bades nach dem Vergolden fand ich, wie Hr. Figuier, daß das Gold sich im Zustand der höhern
                              Chlorirung oder Oxydation
                              darin befindet, und überzeugte mich dadurch, daß die Vergoldung unabhängig ist von
                              den beigemengten organischen Materien, und daß das Kali allein eine wichtige Rolle
                              dabei spielt, nämlich die, das überschüssige Chlor zu absorbiren. Ich wurde dadurch
                              darauf geführt, das Bad so zu sagen auf unbeschränkte Zeit brauchbar zu machen,
                              während es bisher nur ein einzigesmal Dienste that. Man setzt nämlich Goldchlorid in
                              dem Maaße zu, als das Bad sich erschöpft, so lange, bis alles Kali in Chlorkalium
                              und chlorsaures Kali verwandelt ist; hierauf macht man das Bad durch Zusehen von
                              Kali-Bicarbonat neuerdings wirksam. Die Reaction des Chlors auf das Kali
                              findet erst im Augenblick der Vergoldung statt, die sich durch folgende Gleichung
                              ganz erklärt:
                           6 Au²Cl³ + 6 KO + 12 Cu = 12 CuCl + 5 ClK +
                              ClO⁵KO + 6 Au².
                           Da die Vergoldung durch Eintauchung nichts anders ist, als eine chemische Reaction,
                              und wie jede chemische Wirkung Elektricität erzeugt, so brachte mich dieß auf den
                              Gedanken, daß beinahe alle Metalle in jeder Dicke mittelst dieser Elektricität
                              müßten vergoldet werden können. Versuche, welche ein Vergolder, Hr. Normand, über die Vergoldung des Silbers anstellte, und
                              Frankenstein's Untersuchungen über die
                              elektrochemische Vergoldung (mit einem einzigen Paare, ohne Anwendung eines
                              Diaphragma's, in Bädern wie man sie zum Vergolden mittelst der galvanischen Säule
                              anwendet), wiesen auf die Möglichkeit hin, diesen Gedanken zu verwirklichen.
                           Mein Ausgangspunkt in Dumas' Bericht war folgende Stelle:
                              „Da nun (nach d'Arcets Probirversuchen) die
                                 beste Vergoldung auf nassem Wege 0,0422 Gramme Gold auf dem Quadratdecimeter
                                 anlegte und bei der ärmsten Quecksilbervergoldung 0,0428 Gramme, so ergibt sich,
                                 daß die Vergoldung auf nassem Wege im glücklichsten Fall den Grad der Dicke kaum
                                 erreicht, welchen die schlechteste Quecksilbervergoldung erreichen
                                 muß.“ Ich vermuthete daß, wenn die Vergolder, welche die von Hrn.
                              d'Arcet analysirten Stücke vergoldet hatten, diese
                              Stücke länger im Bade gelassen hätten, sie eine dickere Goldschicht erhalten hätten;
                              Versuche überzeugten mich auch, daß diese Techniker nicht die größtmögliche Dicke
                              erhalten hatten, welche bei der Vergoldung auf nassem Wege erreicht werden kann.
                              Dieses Resultat stimmt mit demjenigen überein, welches Hr. Becquerel bei seinen Untersuchungen über den Einfluß des Abbrennens (décapage) beim Vergolden auf nassem Wege erhielt,
                              und ich habe den von diesem Physiker schon wohl begründeten Satz bestätigt gefunden,
                              daß gerade die am sorgfältigsten abgebrannten Kupferplatten
                                 am wenigsten Gold annehmen.
                           So erhält man einerseits auf einer wohl abgebrannten Fläche durch Eintauchung nur
                              eine sehr dünne Goldschicht, offenbar weil das abgelagerte Gold eine sehr stätige
                              und fest anhaftende Schicht bildet und das davon bedeckte Kupfer sich also nicht
                              auflösen kann; weil ferner, wie wir oben nachwiesen, nur so viel Au²
                              niedergeschlagen wird, als sich Cu² auflöst.
                           Andererseits erhält man auf einer zwar schlecht abgebrannten Oberfläche, die jedoch
                              ausgeglüht und blank gereinigt wurde, damit sie nicht durch eine Fettschicht gegen
                              die chemische Einwirkung geschützt sey, durch Ablagerung eine Goldschicht, deren
                              Dicke keine andere Gränze gesetzt ist, als die Menge des in der Flüssigkeit
                              aufgelösten Goldes; denn da hier das abgelagerte Gold keine stätige, und oft nicht
                              einmal eine gut haftende Schicht bildet, so kann sich das nicht bedeckte Kupfer
                              auflösen und es fällt soviel Au² nieder, als Cu² vorhanden ist.
                           Bringt man folglich gut abgebranntes und schlecht abgebranntes Kupfer durch einen
                              Kupferdraht mit einander verbunden, in das Elkington'sche
                              Bad, so wird letzteres Kupfer eine chemische Wirkung, eine pulverige Goldablagerung,
                              eine fortwährende Auflösung von Kupfer und endlich einen galvanischen Strom
                              veranlassen. Auf dem erstern Kupfer aber wird zuerst Goldablagerung gemäß dem
                              gewöhnlichen Gesetz der Metallfällungen und dann Goldablagerung auf
                              elektrochemischem Wege stattfinden, indem das schlecht abgebrannte Kupfer den
                              positiven Pol und das gut abgebrannte den negativen Pol der auf diese Weise
                              gebildeten galvanischen Kette bildet.
                           Diese Theorie ist so richtig, daß ich nach diesem Princip dahin gelangte, Kupfer,
                              Silber, Platin, Eisen und endlich Gold selbst durch bloßes Einlegen derselben in das
                              Elkington'sche Bad, bei Gegenwart von Kupfer, Zink
                              oder Blei, je nach den besondern Fällen, in jeder beliebigen Dicke und mit den
                              schönsten Tönen und Farben zu vergolden.
                           
                        
                           Zusatz.
                           Die ausführliche Abhandlung des Verfassers, welche in den Annales de Chimie et de Physique, Septbr. 1846, S. 5–41 erschien,
                              enthält folgende tabellarische Zusammenstellung sämmtlicher Resultate, welche er
                              erhielt, als er die verschiedenen gebräuchlichen Metalle für sich allein, und sodann
                              zu zweien in Communication gebracht, in Elkington's
                              alkalisches Bad tauchte.
                           
                           
                              
                                        Für sich alleineingetauchte Metalle.
                                                             Resultate.
                                 
                              
                                             
                                    Platin
                                 Keine Vergoldung.
                                 
                              
                                             
                                    Silber
                                 Sehr schwache Vergoldung, erst nach sehr langer
                                    Zeit.
                                 
                              
                                             
                                    Eisen
                                 Außerordentlich schwache Vergoldung, erst nach sehr
                                    langer Zeit.
                                 
                              
                                             
                                    Zinn
                                 Schwache, aber schnellere Vergoldung;
                                    Goldpurpur.
                                 
                              
                                             
                                    Kupfer
                                 Rasche Vergoldung, um so schwächer je besser die
                                    Oberflächeabgebrannt ist.
                                 
                              
                                             
                                    Zink
                                 Keine Vergoldung, aber ein reichlicher schwarzer
                                    Niederschlagauf der Oberfläche.
                                 
                              
                                             
                                    Blei
                                 Keine Vergoldung, aber ein reichlicher schwarzer
                                    Niederschlagauf der Oberfläche.
                                 
                              
                           
                              
                                 Zu zweien
                                       eingetauchte              
                                    Metalle.
                                                       
                                    Resultate.
                                 
                              
                                             
                                    Platin            
                                    Silber
                                 
                                    
                                    
                                 Sehr schwache und sehr langsame Vergoldung des
                                    Platins
                                 
                              
                                             
                                    Platin            
                                    Eisen
                                 
                                    
                                    
                                 Schwache und langsame Vergoldung beider Metalle.
                                 
                              
                                             
                                    Platin            
                                    Zinn
                                 
                                    
                                    
                                 Schwache und langsame Vergoldung beider Metalle.
                                 
                              
                                             
                                    Platin            
                                    Kupfer
                                 
                                    
                                    
                                 Schnelle Vergoldung beider Metalle.
                                 
                              
                                             
                                    Platin            
                                    Zink
                                 
                                    
                                    
                                 Außerordentlich schnelle und sehr starke Vergoldung des
                                    Platins;reichlicher schwarzer Niederschlag auf dem Zink.
                                 
                              
                                             
                                    Platin            
                                    Blei
                                 
                                    
                                    
                                 Dasselbe Resultat noch auffallender.
                                 
                              
                                             
                                    Silber            
                                    Eisen
                                 
                                    
                                    
                                 Außerordentlich schwache Vergoldung, erst nach sehr
                                    langer Zeit.
                                 
                              
                                             
                                    Silber            
                                    Zinn
                                 
                                    
                                    
                                 Außerordentlich schwache Vergoldung.
                                 
                              
                                             
                                    Silber            
                                    Kupfer
                                 
                                    
                                    
                                 Sehr schnelle Vergoldung des Kupfers; gute aber etwas
                                    langsameVergoldung des Silbers.
                                 
                              
                                             
                                    Silber            
                                    Zink
                                 
                                    
                                    
                                 Sehr schnelle und sehr starke Vergoldung des Silbers;
                                    schwarzerNiederschlag auf dem Zink.
                                 
                              
                                             
                                    Silber            
                                    Blei
                                 
                                    
                                    
                                 Dasselbe Resultat noch auffallender.
                                 
                              
                                             
                                    Eisen            
                                    Zinn
                                 
                                    
                                    
                                 Beide Metalle vergolden sich schwach; die Vergoldung
                                    hält aufdem Eisen, haftet aber nicht auf dem Zinn.
                                 
                              
                                             
                                    Eisen            
                                    Kupfer
                                 
                                    
                                    
                                    
                                 Sehr starke und sehr schnelle Vergoldung des
                                    Eisens; das Kupfervergoldet sich nach seiner gewöhnlichen Art.
                                 
                              
                                             
                                    Eisen            
                                    Zink
                                 
                                    
                                    
                                 Keine Vergoldung auf dem Eisen; schwarzer Niederschlag
                                    aufdem Zink.
                                 
                              
                                             
                                    Eisen            
                                    Blei
                                 
                                    
                                    
                                 Die Vergoldung des Eisens erfolgt augenblicklich sehr
                                    stark undsehr schön, selbst wenn der Gegenstand nicht gut gereinigt
                                    (abgebrannt)ist; auf dem Blei setzt sich ein schwarzer Niederschlag
                                    ab.
                                 
                              
                                             
                                    Zinn            
                                    Kupfer
                                 
                                    
                                    
                                 Schwache Vergoldung des Zinns; gewöhnliche Vergoldung
                                    desKupfers.
                                 
                              
                                             
                                    Zinn            
                                    Zink
                                 
                                    
                                    
                                 Auf beiden Metallen setzt sich Goldpurpur ab.
                                 
                              
                                             
                                    Zinn            
                                    Blei
                                 
                                    
                                    
                                 Dasselbe Resultat.
                                 
                              
                                             
                                    Kupfer            
                                    Zink
                                 
                                    
                                    
                                 Vergoldung auf dem Kupfer, in unbeschränkter
                                    Dicke.
                                 
                              
                                             
                                    Kupfer            
                                    Blei
                                 
                                    
                                    
                                 Dasselbe Resultat.
                                 
                              
                                 Kupfer gut abgebranntKupfer schlecht
                                    abgebrannt
                                 
                                    
                                    
                                 Vergoldung in einer Schicht von unbegränzter Dicke auf
                                    demgut abgebrannten Kupfer. Nicht zusammenhängender
                                    Niederschlagvon Gold auf dem schlecht abgebrannten Kupfer.
                                 
                              
                                             
                                    Zink            
                                    Blei
                                 
                                    
                                    
                                 Außerordentlich schwache und nicht adhärirende
                                    Vergoldung desBleies; schwarzes Pulver auf beiden Metallen.
                                 
                              
                           Wenn man vergoldetes Eisen in Berührung mit Zink eintaucht, so entgoldet es sich; das
                              vergoldete Silber entgoldet sich, wenn es auf den Boden des gußeisernen Topfs fällt,
                              worin man gewöhnlich die Vergoldung mittelst Eintauchens vornimmt. Wegen dieses
                              merkwürdigen Umstandes hat der Verf. alle Eintauchungen in einer großen
                              Porzellanschale vorgenommen, so daß der Einfluß des Metallgefäßes auf die Resultate
                              beseitigt wurde.
                           Durch die Versuche des Verf. ist erwiesen, daß man alle gebräuchlichen Metalle
                              augenblicklich auf jede Dicke durch bloßes Eintauchen ohne Beihülfe einer
                              galvanischen Säule vergolden kann, indem man den elektrischen Strom benutzt, welcher
                              durch die chemische Wirkung des Elkington'schen Bades auf
                              die eingetauchten Körper erzeugt wird. Während sich aber das gebräuchliche Metall
                              vergoldet, setzt sich auf dem positiven Metall pulverförmiges Gold ab, welches man
                              wieder in Königswasser auflösen muß, um es neuerdings in demselben Bad zu benutzen.
                              In praktischer Hinsicht sind nun folgende Fragen zu lösen:
                              Sind die Kosten, um das auf dem positiven Metall abgesetzte pulverförmige Gold
                              wieder aufzulösen, beträchtlicher als die für Zink und Säure, um mittelst einer
                              besonderen galvanischen Säule die Elektricität zu erzeugen? Ferner, werden das
                              Kupfer, Zink, Blei, welche in die Auflösung übergehen, nicht endlich der Farbe, dem
                              matten oder glänzenden Ansehen der Vergoldung schaden? Endlich, sind die
                              Schnelligkeit der Operation, die Einfachheit der Apparate, die Wohlfeilheit des
                              Kali-Bicarbonats im Vergleich mit den Kosten des Cyankaliums, die Möglichkeit
                              alles in einem einzigen Bade zu vergolden, nicht bloß scheinbare Vortheile, welche
                              durch unvorhergesehene Nachtheile wieder aufgewogen werden? Bis jetzt wurde die
                              Vergoldung durch Eintauchen (in Frankreich) nur angewandt, um Bijouteriewaaren aus
                              Messing äußerst dünn zu vergolden.