| Titel: | Hill's Bedachung für Waggons. | 
| Fundstelle: | Band 112, Jahrgang 1849, Nr. LIV., S. 260 | 
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                        LIV.
                        Hill's Bedachung für Waggons.
                        Aus dem Practical Mechanic's Journal, Jan. 1849, S.
                              									225.
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              									V.
                        Hill's Bedachung für Waggons.
                        
                     
                        
                           Fig. 23
                              									stellt einen mit dem verbesserten Dache ausgestatteten Waggon im Längenaufrisse,
                              										Fig. 24
                              									in der Endansicht und zwar zum Theil im Durchschnitte dar. Fig. 23 zeigt die eine
                              									Hälfte des Waggondachs im Durchschnitt. Fig. 25 ist eine
                              									vergrößerte Separatansicht des Endes einer der Leitstangen mit ihrer Rolle. A, B sind die festen Endbedachungen und zwar die eine im
                              									Aufriß, die andere im Durchschnitt. C, C ist eine Reihe
                              									eiserner Stangen, deren Enden, wie Fig. 25 zeigt, mit
                              									messingenen Rollen D versehen sind. Diese Stangen
                              									erstrecken sich quer über die ganze Länge des beweglichen Daches E und liegen mittelst ihrer Endrollen in einer als
                              									Führung dienenden Rinne, die rings um das feste Dach läuft. An die Enden der Stangen
                              									sind Hervorragungen geschmiedet, welche über die Rollen D hinweggehen. Das Dach mit seinem über die Stangen gespannten Ueberzug
                              									kann leicht auf die eine oder die andere Seite des Wagens bewegt werden, so daß eine
                              									Seite ganz offen bleibt, oder man kann es mittelst Stiften, die in Löcher des
                              									Kranzes F passen, in beliebiger Lage feststellen, oder
                              									endlich auch mittelst eines Schlosses festschließen.
                           
                        
                     
                  
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