| Titel: | Constructions-Versuch einer sogenannten Ericsson'schen Luftdruckmaschine nach einzelnen darüber bekannt gewordenen Notizen; vom Eisenbahnbau-Conducteur v. Sehlen in Bremen. | 
| Fundstelle: | Band 127, Jahrgang 1853, Nr. LI., S. 245 | 
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                        LI.
                        Constructions-Versuch einer sogenannten
                           Ericsson'schen
                           Luftdruckmaschine nach einzelnen darüber bekannt gewordenen Notizen; vom
                           Eisenbahnbau-Conducteur v.
                              Sehlen in Bremen.
                        Aus dem Notizblatt des hannover'schen
                           Architekten- und Ingenieur-Vereines, Bd. II H. 2.
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              IV.
                        v. Sehlen, Constructions-Versuch einer Ericsson'schen
                           Luftdruckmaschine.
                        
                     
                        
                           Unter dem Namen Luftmaschine oder calorische Maschine wurde unlängst in der
                              WeserzeitungWir verweisen auf die betreffenden Notizen im polytechn. Journal Bd. CXXVI S. 153 und auf die
                                    Beschreibung der für E. Dunn in England
                                    patentirten Ericsson'schen Maschine in Bd. CXXIII
                                    S. 86.A. d. Red. eine Erfindung des Amerikaners Ericsson
                              beschrieben, welche wohl verdient die allgemeine Aufmerksamkeit zu beschäftigen, da
                              dieselbe im Vergleich mit der Dampfmaschine nur etwa den dritten Theil des
                              Brennmaterials bei gleichen Leistungen verbrauchen soll.
                           Die Artikel in dem genannten Blatte wurden daher von mir genau geprüft, doch geben
                              dieselben bei den sehr allgemein gehaltenen Andeutungen zu wenig Punkte, um aus
                              denselben ein klares Bild der Wirksamkeit und Anwendbarkeit dieser Maschine
                              construiren zu können, und nur die im Allgemeinen klar genug hingestellten
                              Principien konnte ich daraus zusammenfassen.
                               Nämlich
                           Benutzung der Expansivkraft der Luft statt des Wasserdampfes bei
                              directer Erwärmung
                               und
                           Wiederbenutzung der einmal gebrauchten Wärme durch die
                              Regeneratoren.
                           
                           Obgleich die dazu gegebenen Erläuterungen mir die Sache nichts weniger als klar
                              machten, beschäftigte mich der Gedanke doch weiter, und nach einigen vergeblichen ZusammenstellungenZustammenstellungen, glaube ich nunmehr die Sache dem Principe nach als vollkommen ausführbar
                              bezeichnen zu dürfen, wie eine Betrachtung der dazu skizzirten Figur 19 wohl ergeben
                              dürfte.
                           Wie weit dasselbe überhaupt ausführbar seyn wird, darüber würden in letzter Instanz
                              wohl nur Versuche entscheiden; mich bewog das Bekanntwerden dieser Maschine zu
                              vermitteln die Ueberzeugung, daß dieselbe eine bedeutende Zukunft vor sich hat, und
                              daß es eine lohnende Aufgabe für den Praktiker seyn wird, die einzelnen Theile
                              auszubilden und zweckdienlich zu combiniren.
                           Daher habe ich mich denn auch nur bestrebt, in der mitgetheilten Figur die
                              Uebersichtlichkeit besonders hervortreten zu lassen, wodurch freilich die
                              compendiöse Anordnung der Einzelheiten verhindert wurde, welche aber um so leichter
                              einstweilen entbehrt werden kann, da über die Dimensionen der einzelnen Theile noch
                              nichts Bestimmtes bekannt geworden ist, eine etwa anzulegende Rechnung aber
                              gleichfalls nur Angaben liefern würde, welche der Bestätigung durch die Praxis
                              gleich sehr bedürfen.
                           Nach dieser allgemeinen Auseinandersetzung wende ich mich nunmehr zur Entwickelung
                              der in der mitgetheilten Figur angedeuteten Idee.
                           Zunächst den Satz festhaltend, daß durch eine directe Einwirkung der Wärme die Luft
                              expandirt werden soll, bot sich zur Erreichung dieses Zweckes nur die Anordnung
                              einer luftdicht geschlossenen Feuerbüchse; daraus folgte sofort eine andere
                              Bedingung, nämlich die, das Feuer durch eine directe Speisung mit der zu
                              verwendenden Luft zu unterhalten, welche wieder folgerecht nach jeder ausgeübten
                              Wirkung entfernt und durch frische Luft ersetzt werden muß.
                           Diese Bedingungen nun riefen die Anordnung der Maschine hervor, wie dieselbe in Figur 19
                              dargestellt wird.
                           Hierin bedeuten:
                           A der geschlossene Feuerraum,
                           B, B' die Regeneratoren,
                           C, c die beiden Cylinder,
                           D,
                                 d  „      „
                                   Kolben.
                           Um die Wirkungsweise der Maschine zu verfolgen, denken wir uns die Kolben D, d aufwärts gehend.
                           Diese Kolben an demselben Arme des Balanciers aufgehängt, werden immer gemeinsam nach
                              oben oder unten gehen; die andere Seite des Balanciers bewegt das Schwungrad und die Hauptwelle mit
                              den Excentriken, welche Theile, als zum Verständniß unnöthig in der Zeichnung
                              fortgelassen wurden.
                           Der Kolben D muß sich aber bei dem gezeichneten Stande
                              der einzelnen Vertheilungshähne nach oben bewegen, denn die erwärmte Luft unter dem
                              Kolben D ist durch die (luftdichte) Feuerbüchse, den
                              Regenerator B¹, die einzelnen Röhren und die
                              beiden Kolben D und d
                              vollkommen abgeschlossen, wird also alle Seiten dieses abgeschlossenen Raumes
                              gleichmäßig drücken, und zwar d nach unten, D nach oben.
                           Wäre nun d und D gleich groß,
                              so würde eine Bewegung nicht eintreten, da aber D
                              wesentlich größer (nach der Figur etwa 3d
                                 ), so wird sich der Kolben D mit dem Ueberdrucke
                              nach oben bewegen. Der Kolben d muß aber gleichfalls der
                              Bewegung nach oben folgen. Dadurch wird die über demselben befindliche Luft durch
                              die Röhre r¹ in den Regenerator B¹, aus diesem durch den Hahn H¹ unter die Feuerung geleitet, passirt diese und
                              tritt vollständig erwärmt unter den Kolben D.
                           Zu gleicher Zeit muß aber auch die Luft über D entfernt
                              und unter d ersetzt werden; dieses geschieht, wie
                              folgt.
                           Die warme Luft über D wird durch das Rohr R und den Hahn H in den
                              Regenerator B geleitet, passirt diesen und tritt durch
                              den Hahn h in die Atmosphäre aus, es wird also D auf seiner oberen Fläche nur den einfachen
                              Atmosphärendruck zu überwinden haben.
                           Zu derselben Zeit tritt aber auch durch den Hahn h und
                              das Rohr r atmosphärische Luft unter den Kolben d, wodurch der vorhin bezeichnete Atmosphärendruck auf
                              D zum Theil wieder ausgeglichen wird.
                           Auf diese Art steigen nun die Kolben bis zu ihrem höchsten Standpunkte; ist dieser
                              erreicht, so bewirkt die Maschine die Umsteuerung, die Hähne H, H¹, h und h¹ werden entsprechend gedreht und die Klappe k umgelegt (vergleiche Figur 20) und dieselbe
                              Procedur, welche wir so eben beim Aufgange der Kolben beobachteten, wiederholt sich
                              bei deren Hinabgange.
                           Im Allgemeinen ist hiernach nun der Gang der Maschine erklärt und bleibt noch übrig,
                              einzelne Eigenthümlichkeiten hervorzuheben.
                           Zunächst geht aus dem beschriebenen Spiel der Maschine hervor, daß immer frische Luft
                              in den kleinen Cylinder c geleitet; ferner, daß diese
                              Luft beim Verbrauch durch den Regenerator und mittelst der Röhre r'' unter das Feuer geleitet wird, welches eben nur
                              durch die Zufuhr dieser frischen Luft brennend erhalten wird.
                           
                           Dieses Rohr r'' ist beiden Regeneratoren gemeinsam und
                              mit vielen kleinen Oeffnungen versehen, um möglichst eine Vertheilung der Luft zu
                              bewirken.
                           Ferner ist hervorzuheben, daß die warme Luft, welche bereits ihres Sauerstoffs beim
                              Durchgange durch das Feuer beraubt ist, in den Regenerator geschafft wird ohne das
                              Feuer zu passiren, wozu die beiden Röhren r'''
                              angeordnet sind. Dabei ist zugleich der wichtigste Punkt der ganzen Anlage näher zu
                              beleuchten, die Regeneratoren nämlich und deren Wirkungsart.
                           Indem die gebrauchte heiße Luft durch den Regenerator streicht, setzt dieselbe hier
                              alle aufgenommene Wärme wieder ab.
                           Dieser wichtige Erfolg wird nun durch die ganz eigenthümliche Einrichtung dieser
                              Gefäße erzielt. Eine viereckige Röhre von genügenden Dimensionen, namentlich von
                              hinreichender Länge, wird mit feinen Drahtgittern von guten Wärmeleitern (Kupfer)
                              gefüllt und die beiden Enden durch passende Bleche bis auf die Ein- und
                              Ausströmeöffnungen geschlossen.
                           Tritt jetzt von der einen Seite die heiße Luft ein, so wird dieselbe sich rasch über
                              den ganzen Querschnitt der Gitterflächen ausbreiten und ganz fein zertheilt die
                              Maschen derselben durchströmen. Durch diese feine Vertheilung hat aber jede Masche
                              ein verhältnißmäßig geringes Wärmequantum aus nächster Berührung aufzunehmen, und
                              was an Wärme den zuerst getroffenen Gittern etwa entgeht, wird durch die folgenden
                              noch aufgenommen, so daß die Luft schließlich mit der Temperatur der Atmosphäre oder
                              wenig wärmer austreten wird, d.h. also: die Temperatur der zuerst getroffenen Gitter
                              ist am höchsten und nimmt die Temperatur der folgenden immer gradatim ab.
                           Tritt nun umgekehrt strömend, bei dem Spielwechsel die kalte Luft aus dem kleinen
                              Cylinder in den (geladenen) Regenerator, so trifft dieselbe gradatim wärmere Gitter,
                              wird also successiv immer mehr Wärme aufnehmen und so schon bedeutend vorgewärmt ins
                              Feuer geführt, wodurch dieselbe mit einem Ueberschuß an Wärme versehen, expandirend
                              den großen Kolben in Bewegung setzt.
                           Nach dem bisher Gesagten wird es jetzt leicht, den Hauptzweck der ganzen Einrichtung,
                              Ersparung an Brennmaterial, zu übersehen, und soll dieselbe mit einigen Worten in
                              ihren Einzelheiten angedeutet werden.
                           Diese Ersparung an Brennmaterial beruht:
                           
                        
                           
                           1) In der directen Heizung.
                           Indem nämlich bei dieser Maschine immer nur der Antheil der Luft direct erhitzt wird,
                              welcher sofort seine Wirksamkeit ausüben muß, kann alle jene Wärme nicht verloren
                              gehen, welche jetzt bei den Dampfmaschinen dazu dient, den Kessel, das Mauerwerk,
                              das gesammte Wasser- und Dampfquantum, so wie Leitungsröhren, Schornsteine
                              und Luft im Schornsteine auf einem bestimmten Wärmegrade zu erhalten, welche
                              Verluste bislang nur theilweise gehörig gewürdigt seyn dürften.
                           
                        
                           2) In der Wiederbenutzung der
                                 Wärme.
                           Die einmal aufgewendete Wärme geht nicht verloren, sondern wird von einem Kolbengange
                              dem Regenerator überwiesen und von diesem dem nächsten Kolbenspiele wieder
                              vollständig abgetreten, während bei Dampfmaschinen ohne Condensation fast die ganze
                              Wärme, bei denen mit Condensation immer noch ein beträchtlicher Theil derselben
                              verloren geht.
                           Somit wird nun die Behauptung, daß nur etwa 1/3 des Kohlenquantums bei der
                              Luftmaschine erforderlich ist, welches von der Dampfmaschine vollständig zu gleichem
                              Erfolg verbraucht wird, nicht mehr so amerikanisch klingen.
                           Außer dem angeführten Vorzuge des geringen Kohlenverbrauchs ist aber noch
                              hervorzuheben, daß auch dadurch an Kraft gespart wird, daß die Wasser- und
                              Luftpumpen wegfallen; schließlich aber ist der Hauptvortheil nicht zu übersehen, daß
                              die Dampfkessel mit ihren enormen Dimensionen und überraschenden Explosionen
                              gänzlich wegfallen, und mit Recht ruft daher Treeman Hunt
                              bei der Betrachtung einer solchen Luftmaschine für einen transatlantischen Dampfer
                              bestimmt: „Wir haben an dieser Maschine einen wahren treuen Freund,
                                 während die Dampfmaschine nur ein unterjochter Sklav war, immer geneigt seine
                                 Fesseln zu zerbrechen.“
                              
                           Abgesehen aber davon, ob diese enthusiastische Recension sich auch auf vorliegenden
                              Versuch ausdehnen würde, sollen nun doch einige schlimme Uebelstände, welche die
                              Ausführung einer Maschine nach eben diesem Versuche hervorrufen würde, näher ins
                              Auge gefaßt werden, damit die Praktiker diese schwache Seite nicht lächelnd
                              beschauen und mit Achselzucken das ganze Project als „Unsinn“
                              bezeichnen mögen.
                           Die directe Heizung, dem Principe nach offenbar sehr vortheilhaft, wird der
                              Ausführung wesentliche Hindernisse bereiten; durch diese Einrichtung werden nämlich
                              mit den gewöhnlichen Verbrennungsproducten wie Kohlensäure, Kohlenoxydgas, Wasserdunst etc. auch
                              schädliche Gase, namentlich Schwefelwasserstoff etc. und außerdem auch Glanzruß,
                              Aschentheile etc. in den großen Cylinder und aus diesem in die Regeneratoren
                              gelangen. Diese Regeneratoren, deren Construction, beiläufig gesagt, auch noch
                              Geheimniß ist, bestehen wie schon oben erwähnt, einstweilen nach unbestätigten
                              Gerüchten, aus Millionen Metallmaschen; diese werden sich aber durch oben genannte
                              Eindringlinge sehr leicht verstopfen, oder von denselben corrodirt werden.
                           Die Gitter könnten freilich leicht ersetzt werden, doch wird dann fraglich, ob der
                              Verbrauch an Metall die Kohlenersparniß nicht überschreiten wird.
                           Es bleibt also nur übrig, ein Brennmaterial vollkommener Verbrennungsfähigkeit
                              anzuwenden, aber ein solches muß noch erfunden werden.
                           Noch nicht genug der praktischen Schwierigkeiten! Die Klappe k über dem Feuer muß rechts und links luftdicht schließen, deßgleichen die
                              Feuerthür; auch müßte die Klappe k zweitheilig seyn, um
                              zugleich rechts und links abschließen zu können, wie es bei dem Nachfeuern
                              nothwendig wird.
                           Das Alles sind freilich bedenkliche Aufgaben, doch dürfte die Praxis, welche jüngster
                              Zeit solche bedeutende Fortschritte machte, an deren Lösung nicht verzweifeln; bis
                              dahin erlaube ich mir, die in Fig. 21 skizzirte
                              Einrichtung in Vorschlag zu bringen, welche mit keinem der genannten Mängel
                              behaftet, dafür aber auch mit directer Heizung nicht versehen ist.
                           In der Fig. 21
                              sind die früheren Bezeichnungen, soweit dieselben nöthig waren, beibehalten, der
                              kleine Cylinder, als zum Verständniß nicht nothwendig, ist weggelassen, wer aber die
                              Vollständigkeit liebt, mag sich denselben hinter dem großen Cylinder stehend
                              denken.
                           Die Klappe B erscheint hier allerdings wieder, aber in
                              der höchst anspruchslosen Gestalt eines gewöhnlichen einfachen Saugschiebers, nur dazu dienend, die Intensität des Feuers
                              einmal nach der linken, einmal nach der rechten Seite zu lenken.
                           Die Feuerung ist eine ganz gewöhnliche offene und braucht dafür kein Brennmaterial
                              erfunden zu werden; erträglich gute Steinkohlen werden ihre Dienste nicht
                              versagen.
                           Auch die Heizthür ist ganz wie gewöhnlich herzurichten, und wird kein Schlosser
                              Anstand nehmen eine solche zu liefern.
                           
                           Nur die Regeneratoren erscheinen wieder und dürften wohl manchen vergeblichen Versuch
                              veranlassen, ehe dieselben zweckdienlich und sachgemäß hergestellt seyn werden.
                           Die als neu hinzutretenden Apparate F und F¹ sind ganz gewöhnliche Röhrenkessel von
                              entsprechend zu wählenden Dimensionen, ihre Herstellung ist nicht schwierig. Die
                              eigenthümlich schräge Lage haben dieselben bis auf Weiteres bekommen, theils weil
                              dadurch eine bessere Vertheilung der Wärme erreicht werden soll, theils weil das
                              Reinigen der Rauchröhren dadurch wesentlich erleichtert wird. In diesem Röhrenkessel
                              streicht das Feuer durch die geraden Röhren, während die zu erwärmende Luft
                              dieselben umspült, wie das Wasser die Röhren in den Locomotiven.
                           Verfolgen wir nun das Spiel der Maschine nach dieser Abänderung:
                           Die Kolben steigen.
                           Die Luft über dem kleinen Kolben geht durch die Röhre r¹, den Regenerator B¹, den
                              Röhrenapparat F¹ und tritt heiß unter den Kolben
                              D.
                           Die Luft über D geht durch den Röhrenapparat F, den Regenerator B und
                              tritt in die Atmosphäre.
                           Zugleich saugt der kleine Kolben durch die offene Röhre r
                              atmosphärische Luft ein.
                           Ist der Kolbengang beendet, so steuert die Maschine um und dasselbe Spiel wiederholt
                              sich auf der andern Seite.
                           Das Ausströmen der gebrauchten Luft in die Atmosphäre, sowie das Aufsaugen frischer
                              Luft ist hier nur nöthig, um den Zustand des Gleichgewichts der Luftschichten über
                              und unter dem Kolben zu vermeiden.
                           Hiermit nun glaube ich meine Absicht erreicht zu haben, die Augen der Praktiker auf
                              diese vielversprechende Maschine hinzulenken, und da ich somit das Project guten
                              Händen übergeben erachte, so kann ich fernere Betrachtungen über die Steuerung, über
                              die Höhen-Schieber oder Kolben auf sich beruhen lassen, da doch Jeder, der
                              einige 1000 Thlr. verexperimeniiren will, unbestritten das Recht hat, seine eignen
                              Ansichten auszuführen.
                           Nur die eine Andeutung sey mir noch vergönnt, daß vielleicht das vorgetragene Princip
                              der Wärmeaufspeicherung bei der Heizung unserer Zimmer dereinst vortheilhaft zu
                              verwerthen seyn dürfte.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
