| Titel: | Miscellen. | 
| Fundstelle: | Band 128, Jahrgang 1853, Nr. , S. 71 | 
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                        Miscellen.
                        Miscellen.
                        
                     
                        
                           Verzeichniß der vom 31. Decbr. 1852 bis zum 12. Januar 1853 in
                              England ertheilten Patente.
                           
                              Dem John Macdonnell,
                                 Civilingenieur in Templemead, Bristol: auf Verbesserungen
                                 in der Construction von Eisenbahnen. Dd. 31. Decbr. 1852.
                              
                           
                              Dem Edwin Pettitt,
                                 Civilingenieur in Kingsland, Middlesex: auf
                                 Verbesserungen in der Fabrication von Ammoniaksalzen und Dünger. Dd. 31. December
                                    1852.
                              
                           
                              Dem William
                                    Crosskill, Civilingenieur in Beverley, Yorkshire: auf Verbesserungen
                                 an den Maschinen zum Schneiden oder Mähen von Korn, Gras etc. Dd. 31. Decbr.
                                    1852.
                              
                           
                              Dem William Gilbee in
                                 South-street, Finsbury, Grafschaft Middlesex: auf
                                 verbesserte Methoden die menschlichen Excremente zu desinficiren und in Dünger
                                 zu verwandeln. Dd. 31. Decbr. 1852.
                              
                           
                              Dem William Chisholm,
                                 Chemiker in Holloway, Middlesex: auf Verbesserungen im Reinigen des Leuchtgases.
                                 Dd. 31. Decbr.
                                    1852.
                              
                           
                              Dem Fennell Allman,
                                 Civilingenieur in Westbourne-street, Hyde-park: auf Verbesserungen
                                 in der Fabrication von Bürsten. Dd.
                                 31. Decbr. 1852.
                              
                           
                              Dem George Price,
                                 Ofenfabrikant in Birmingham: auf einen verbesserten
                                 Gasofen. Dd. 31.
                                    Decbr. 1852.
                              
                           
                              Dem Archibald Slate,
                                 Civilingenieur in Dudley, Worcester: auf Verbesserungen in der Construction der
                                 Kerne für hohle Eisengüsse. Dd. 31. Decbr. 1852.
                              
                           
                              Dem William Clark,
                                 Ingenieur in Manchester: auf Verbesserungen an den Fugen
                                 zum Verbinden der Metalle. Dd. 31. Decbr. 1852.
                              
                           
                              
                              Dem Robert Mallet,
                                 Ingenieur in Dublin: auf Verbesserungen an feuerfesten
                                 Gebäuden. Dd. 31.
                                    Decbr. 1852.
                              
                           
                              Dem Mechaniker William
                                    Brown und dem Kammwollspinner Henry Ramsbotham in Bradford, Yorkshire: auf
                                 Verbesserungen im Vorbereiten und Kämmen der Wolle. Dd. 31. Decbr. 1852.
                              
                           
                              Den Chemikern George
                                    Shand in Glasgow und Andrew M'Lean in
                                 Edinburgh: auf ihr Verfahren verschiedene Producte
                                 aus dem Theer zu gewinnen. Dd. 31. Decbr. 1852.
                              
                           
                              Dem William Henley,
                                 Ingenieur in St. John-street-road, London:
                                 auf Verbesserungen an elektrischen Telegraphen. Dd.
                                 31. Decbr. 1852.
                              
                           
                              Dem Frederick Holl,
                                 Uhrmacher an Weymouth-terrace, City-road, Middlesex: auf
                                 Verbesserungen an Taschenuhren und Chronometern. Dd.
                                 5. Januar 1852.
                              
                           
                              Dem Marcus David im
                                 Lyon's-inn, Strand, Westminster: auf
                                 Verbesserungen in der Fabrication von Kutschen, Wagen und Rädern für
                                 Eisenbahnwagen. Dd. 5. Januar 1853.
                              
                           
                              Dem Robert Parker in
                                 Roxbury, Staat Massachusetts in Nordamerika: auf eine verbesserte Methode der
                                 Achse einer Kreissäge die rotirende Bewegung zu ertheilen. Dd. 5. Januar
                                    1853.
                              
                           
                              Dem Joseph Burch,
                                 Teppichfabrikant in Craig Hall bei Macclesfield, Grafschaft Chester: auf
                                 Verbesserungen im Bauen und Forttreiben der Schiffe. Dd. 5. Januar 1853.
                              
                           
                              Dem Joseph Needham,
                                 Flintenfabrikant in Piccadilly, Grafschaft Middlesex: auf
                                 Verbesserungen an den Feuergewehren mit Kammer-Schwanzschraube. Dd. 5. Januar
                                    1853.
                              
                           
                              Dem John
                                    Stringfellow, Ingenieur in Chard, Somersetshire: auf Verbesserungen
                                 an galvanischen Batterien zu Heilzwecken. Dd. 5. Januar 1853.
                              
                           
                              Dem George Philps,
                                 Fabrikant in Friday-street, City von London: auf
                                 Verbesserungen an Hüten und anderen Kopfbedeckungen. Dd. 5. Januar 1853.
                              
                           
                              Dem George Stuart,
                                 Kaufmann in Glasgow: auf eine verbesserte Methode das
                                 Vließ der Schafe auf den Thieren selbst zu reinigen und zu behandeln. Dd. 5. Januar
                                    1853.
                              
                           
                              Dem John Moseley,
                                 Ingenieur in Birmingham: auf eine verbesserte Maschinerie
                                 zum Reinigen der Leinwand. Dd. 5. Januar 1853.
                              
                           
                              Dem Alfred Kent in
                                 Chichester, Grafschaft Suffex: auf Verbesserungen im Glasiren. Dd. 5. Januar
                                    1853.
                              
                           
                              Dem Robert Lambert in
                                 Liverpool: auf Verbesserungen an Zelten. Dd. 5. Januar
                                    1853.
                              
                           
                              Dem Joseph Burch,
                                 Teppichfabrikant in Craig Hall bei Macclesfield: auf Verbesserungen an Bädern
                                 und im Baden. Dd. 5. Januar 1853.
                              
                           
                              Demselben: auf Verbesserungen im Schiffbau, zum
                                 Retten von Menschen und Eigenthum bei Schiffbruch oder einem zur See
                                 entstehenden Brande. Dd. 5. Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem Joseph Hopkinson,
                                 Ingenieur in Huddersfield, Yorkshire: auf Verbesserungen
                                 an Dampfkesseln. Dd. 5. Januar 1853.
                              
                           
                              Dem Simon Pincoffs,
                                 Chemiker in Manchester, und Dr. Henry Edward
                                    Schunk in Rochdale: auf Verbesserungen im Behandeln des Krapps um
                                 Färbematerialien zu gewinnen. Dd. 5. Januar 1853.
                              
                           
                              Dem William Johnson
                                 in Manchester: auf Verbesserungen an stationären
                                 Dampfmaschinen. Dd. 5. Januar 1853.
                              
                           
                              Dem Henry Johnson in
                                 Lincoln's-inn-fields: auf Verbesserungen in der Fabrication und
                                 Anwendung des unterschwefligsauren Zinks. Dd. 5. Januar 1853.
                              
                           
                              Dem John Kealy,
                                 Verfertiger landwirthschaftlicher Instrumente in Oxford-street: auf eine
                                 verbesserte Vorrichtung zum Zerschneiden der Wurzeln. Dd. 5. Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem William Weild in
                                 Manchester: auf Verbesserungen an den Stühlen zum
                                 Weben gewisser sammetartigen Zeuge. Dd. 5. Januar 1853.
                              
                           
                              Dem John Brown,
                                 Assistent-Chirurg in Chatham: auf eine Behandlung der Lungen- oder
                                 Brustkrankheiten. Dd. 5. Januar 1853.
                              
                           
                              Dem Martin Watts,
                                 Baumwollspinner in Patricroft bei Manchester: auf
                                 Verbesserungen an der
                                 Maschinerie zum Vorspinnen der Baumwolle. Dd. 5. Januar 1853.
                              
                           
                              Dem James Sinclair in
                                 Stirling, North Britain: auf Verbesserungen an Maschinen welche durch Dampf,
                                 Luft oder Wasser getrieben werden. Dd. 5. Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem Peter Fairbairn,
                                 Mechaniker in Leeds: auf einen selbstthätigen Garnhaspel
                                 für Flachs etc. Dd. 5. Januar 1853.
                              
                           
                              Dem George Fife, Med. Dr. in Newcastle-upon-Tyne: auf
                                 Verbesserungen an den Apparaten welche den Wasserstand in Dampfkesseln anzeigen.
                                 Dd. 5. Jan.
                                    1853.
                              
                           
                              Dem Peter Fairbairn,
                                 Mechaniker in Leeds, und John Kirkstall, Fabrikant: auf
                                 Verbesserungen an der Maschinerie zum Wolfen, Kämmen und Strecken der Wolle. Dd. 5. Januar
                                    1853.
                              
                           
                              Dem Sir Charles Fox
                                 in New-street, Springgards: auf ihm mitgetheilte Verbesserungen an
                                 Landstraßen. Dd. 5. Januar 1853.
                              
                           
                              Dem Henry Johnson in
                                 Lincoln's-inn-fields, Middlesex: auf ihm mitgetheilte
                                 Verbesserungen an Mähmaschinen. Dd. 5. Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem Robert Adams in
                                 King William-street, London: auf Verbesserungen an
                                 Patronen. Dd. 8.
                                    Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem George Brockbank,
                                 Klavierfabrikant in Crawley-street, Oakley-square, Middlesex: auf
                                 Verbesserungen an ausstehenden Fortepianos. Dd.
                                 8. Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem James Hodgson,
                                 Ingenieur in Liverpool: auf Verbesserungen im Bau
                                 eiserner Schiffe. Dd. 8. Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem George Green in
                                 Mile End-road, Middlesex: auf Verbesserungen in der Fabrication von
                                 Fässern. Dd. 8.
                                    Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem Edward Hayward in
                                 Blackfriars-road: auf Verbesserungen an Schlösserdornen. Dd. 8. Jan.
                                    1853.
                              
                           
                              Dem William Flynn am
                                 Rutland-place, Grafschaft Cork: auf Verbesserungen an Ruderrädern. Dd. 8. Jan.
                                    1853.
                              
                           
                              Dem Moses Poole in
                                 Serle-street, Middlesex: auf die Fabrication von Eimern, Kübeln, Maaßen,
                                 Trinkgefäßen, Wasserkrügen etc. aus einem bisher dazu nicht verwendeten
                                 Material. Dd. 8.
                                    Jan. 1853.
                              
                           
                              Demselben: auf das Ueberziehen von Oberflächen mit
                                 einem bisher dazu nicht benutzten Material. Dd.
                                 8. Jan. 1853.
                              
                           
                              Demselben: auf Verbesserungen am
                                 Pferde-Geschirr. Dd. 8. Jan. 1853.
                              
                           
                              Demselben: auf Verbesserungen in der Fabrication von
                                 Tischen, Sofas, Bettstätten, Stühlen und anderen Meubles. Dd. 8. Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem George Collier,
                                 Mechaniker in Halifax, Yorkshire: auf Verbesserungen in der Teppichfabrication.
                                 Dd. 8. Jan.
                                    1853.
                              
                           
                              Dem John Stevens in
                                 Kennington, Surrey: auf Verbesserungen an Oefen für technische Zwecke. Dd. 8. Jan.
                                    1853.
                              
                           
                              Dem Richard Whytock,
                                 im Green-Park, Midlothian: auf Verbesserungen in der Fabrication von
                                 Fransen. Dd. 8.
                                    Januar 1853.
                              
                           
                              Dem William Nixey in
                                 Moor-street, Middlesex: auf Verbesserungen an (kleinen) Schiebladen und
                                 anderen Behältern für Geld. Dd. 8. Januar 1853.
                              
                           
                              Dem Johann Ignaz
                                    Fuchs, Mechaniker und Uhrmacher in Zerbst, Herzogthum
                                 Anhalt-Dessau: auf einen elektromagnetischen Apparat. Dd. 8. Januar
                                    1853.
                              
                           
                              Dem James Bullough,
                                 Fabrikant, David Whittaker und John Malmesley in Blackburn, Lancashire: auf Verbesserungen an
                                 Schlichtmaschinen. Dd. 8. Januar 1853.
                              
                           
                              Dem George Cottam,
                                 Ingenieur in Charles-street, Hampstead-road, Grafschaft Middlesex:
                                 auf Verbesserungen an Stühlen, Sofas und Bettstätten. Dd. 8. Januar 1853.
                              
                           
                              Dem John Chatwin in
                                 Birmingham: auf Verbesserungen in der Fabrication von
                                 Bürsten. Dd. 8.
                                    Januar 1853.
                              
                           
                              Demselben: auf Verbesserungen in der Fabrication von
                                 Knöpfen. Dd. 8.
                                    Januar 1853.
                              
                           
                              Den Ingenieuren Alexander
                                    Clark und Patrick Clark in Lincoln's-inn-fields: auf Verbesserungen in der
                                 Fabrication von Fensterläden, Thüren und Fenstern. Dd. 8. Januar 1853.
                              
                           
                              Dem Edward Lord,
                                 Mechaniker in Todmorden, Yorkshire: auf Verbesserungen an den Maschinen zum
                                 Vorbereiten, Spinnen und Weben der Baumwolle. Dd.
                                 8. Januar 1853.
                              
                           
                              Den Bürstenfabrikanten John, Edward und Charles Gosnell im
                                 Three-king-court, Lombard-street: auf Verbesserungen an
                                 Bürsten. Dd. 8.
                                    Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem Peter Fairbairn,
                                 Mechaniker in Leeds: auf Verbesserungen an dem
                                 gewöhnlichen Hechelapparat zum Ausziehen, Kämmen und Hecheln von Faserstoffen.
                                 Dd. 8. Jan.
                                    1853
                              
                           
                              Dem Francis Bresson,
                                 Civilingenieur in Paris: auf eine neue Methode zum
                                 Forttreiben auf dem Land und dem Wasser. Dd. 8. Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem Thomas Cocker,
                                 Stahldraht- und Feilenfabrikant in Sheffield: auf
                                 Verbesserungen im Ausglühen oder Weichmachen von Metalldrähten, ferner im
                                 Ausziehen von Metalldrähten und in der Fabrication metallener Walzen. Dd. 11. Januar
                                    1853.
                              
                           
                              Dem Robert Beart in
                                 Godmanchester: auf Verbesserungen in der Fabrication von Mauerziegeln. Dd. 12. Jan.
                                    1853.
                              
                           
                              Dem Thomas Huckvale
                                 am Choice-hill, bei Chipping Norton: auf Instrumente um Pferden und
                                 anderen Thieren Arznei einzugeben. Dd. 12. Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem Felix Abate in
                                 George-street, Hampstead-road, und John Clero de Clerville in
                                 Newman-street: auf Verbesserungen im Zubereiten, Verzieren und Bedrucken
                                 von Metallflächen. Dd. 12. Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem Charles Richards
                                 in New-cut, Blackfriars-road, Surrey: auf Verbesserungen an Zangen
                                 zum Zusammenschrauben von Röhren. Dd. 12. Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem Stephen Perry im
                                 Red-Lion-square: auf Verbesserungen an Tintenfässern. Dd. 12. Jan.
                                    1853.
                              
                           
                              Dem Edmund Morewood
                                 und George Rogers in
                                 Enfield: auf Verbesserungen im Walzen der Metalle. Dd. 12. Jan. 1853.
                              
                           
                              Denselben: auf Verbesserungen im Gießen der Metalle.
                                 Dd. 12. Januar
                                    1853.
                              
                           
                              Dem John Highway in
                                 New-road: auf Verbesserungen im Pflastern der Straßen. Dd. 12. Jan.
                                    1853.
                              
                           
                              Dem Thomas Hunt in
                                 Lemon-street: auf Verbesserungen an Feuergewehren. Dd. 12. Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem Isaac Westhorp im
                                 George-yard: auf Verbesserungen im Mahlen von Weizen und anderem Korn.
                                 Dd. 12. Jan.
                                    1853.
                              
                           
                              Dem John Jackson in
                                 Liverpool: auf Verbesserungen an Gasbrennern. Dd. 12. Januar
                                    1853.
                              
                           
                              Dem Astley Price in
                                 Margate: auf Verbesserungen in der Fabrication von Citronensäure und
                                 Weinsteinsäure. Dd. 12. Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem Joseph Faulding
                                 in Edward-street, Hampstead-road, Grafschaft Middlesex: auf
                                 Verbesserungen an der Maschinerie zum Sägen und Schneiden von Holz etc. Dd. 12. Jan.
                                    1853.
                              
                           
                              Dem Moses Poole in
                                 Serle-street, Grafschaft Middlesex: auf eine ihm mitgetheilte Maschinerie
                                 zum Mähen und Kornschneiden. Dd. 12. Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem Samuel Getley in
                                 Ivy-street, Birkenhead, Grafschaft Chester: auf Verbesserungen an
                                 Waterclosets. Dd. 12. Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem Joseph Westby in
                                 Nottingham: auf eine verbesserte Maschinerie zur
                                 Fabrication von Spitzen und anderen Geweben. Dd.
                                 12. Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem William Dray im
                                 Swan-lane, London-bridge, City von London:
                                 auf eine verbesserte Maschine zum Mähen und Kornschneiden. Dd. 12. Jan.
                                    1853.
                              
                           
                              Dem Christopher
                                    Nickels in York-street, Lambeth,
                                 Grafschaft Surrey, und Frederick Thornton im Borough Leicester, Grafschaft Leicester:
                                 auf Verbesserungen im Weben. Dd. 12. Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem Joseph Westby in
                                 Nottingham: auf Verbesserungen an der Maschinerie zur
                                 Fabrication baumwollener Spitzen. Dd. 12. Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem Joseph Hill in
                                 Birmingham: auf eine Maschine zum Stanzen der Metalle
                                 und zum Schmieden von Eisen und Stahl. Dd. 12. Jan. 1853.
                              
                           
                              
                              Dem Francis Warren in
                                 Millbank-street, Grafschaft Middlesex: auf Verbesserungen an Gasbrennern.
                                 Dd. 12. Jan.
                                    1853.
                              
                           
                              Dem Admiral Grafen von
                                    Dundonald in Belgrave-road, Grafschaft Middlesex: auf
                                 Verbesserungen im Ueberziehen und Isoliren des Drahts. Dd.
                                 12. Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem William Adolph im
                                 Bury-court, St. Mary Axe, London: auf einen
                                 verbesserten Apparat zum Erwärmen und Ventiliren der Zimmer. Dd. 12. Jan.
                                    1853.
                              
                           
                              Dem Peter Ward in
                                 Oldbury, Grafschaft Worcester: auf Verbesserungen in der Fabrication von
                                 Salmiak. Dd. 12.
                                    Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem Charles Barker am
                                 Portsmouth-place, Kennington-lane, Grafschaft Surrey: auf
                                 Verbesserungen im Sägen des Holzes. Dd. 12. Jan. 1853.
                              
                           
                              Dem Henry Mac Farlane
                                 im Lawrence-lane, City von London: auf
                                 Verbesserungen an Stubenöfen oder Feuerstellen. Dd.
                                 12. Jan. 1853.
                              
                           
                              Demselben: auf eine verbesserte Construction
                                 metallener Balken oder Bindebalken. Dd. 12. Jan. 1853.
                              
                           
                              (Aus dem Repertory of
                                    Patent-Inventions, Februar 1853.)
                              
                           
                        
                           Ericsson's Angaben über die
                              Leistung des calorischen Schiffs.
                           Die Times enthält folgende Zuschrift von Capitän Ericsson
                              d. d. New-York den 19. März:
                           
                              „Mein Herr! Ihr New-Yorker Correspondent hat, unterm 1. Februar,
                                 einige Angaben über das calorische Schiff gemacht, welche Berichtigung
                                 erheischen. Daß der Wärmestoff (caloric) als
                                 bewegende Kraft selbst in Amerika nichts neues ist, wie er sagt, das ist ganz
                                 richtig; derselbe erzeugt ja den Dampf zum Vorwärtstreiben unserer Dampfboote
                                 schon seit 40 Jahren. Aber der Wärmestoff wurde früher nicht nach meinem System
                                 auf atmosphärische Luft zur Gewinnung von Triebkraft und zum Forttreiben der
                                 Schiffe angewandt. Allerdings wurden während des letzten halben Jahrhunderts
                                 Luftmaschinen fast in allen civilisirten Ländern entworfen und gebaut; aber die
                                 calorische Maschine hat ihren Ursprung, Form und Namen von mir. Ihr
                                 Correspondent zweifelt ob eine Maschine, welche wie die meinige construirt ist,
                                 ihre Kraft eine beträchtliche Zeitlang ohne Störung ausüben kann. Die Erfahrung
                                 hat jedoch bei einer neuerlichen Fahrt nach Washington bewiesen, daß eine der
                                 merkwürdigsten Eigenschaften dieser Maschine die vollkommene Gleichförmigkeit
                                 ihrer Wirkung ist. Was die mechanische Combination der Maschine des calorischen
                                 Schiffes betrifft, so sind sämmtliche Ingenieurs unseres Landes darüber anderer
                                 Ansicht als Ihr Correspondent. Dieser meint weiter, weil das calorische Schiff
                                 nur sieben Meilen stündlich bei einem Verbrauch von sechs Tonnen Kohlen in 24
                                 Stunden zurücklegt, so sey bewiesen, daß nach dem calorischen System mit
                                 demselben Quantum Kohlen nicht so viel Triebkraft gewonnen wird als bei den
                                 Dampfmaschinen. Kann Ihr Correspondent aber ein Dampfschiff nennen, welches bei
                                 der Größe des „Ericsson,“ nämlich 260 Fuß Länge, 40 Fuß
                                 Breite und 18 Fuß Tiefgang, mit einem Verbrauch von sechs Tonnen Kohlen in 24
                                 Stunden, wirklich sieben Meilen in der Stunde zurückzulegen vermag? Der auf den
                                 angenommenen größeren Effect eines Bugsirbootes gegründete Vergleich heißt
                                 nichts. Die Ingenieurs wissen recht gut, daß ein Dampfschiff mit weniger
                                 Brennmaterial bugsirt werden kann, als hinreichen würde bloß seine Maschinerie
                                 zu bewegen. Es gibt jedoch einen Weg, mittelst des Bugsirens die vergleichsweise
                                 Wirksamkeit der Maschinen des calorischen Schiffes und eines Dampfschiffs von
                                 gleichem Rang vollständig zu erproben, und ich trage kein Bedenken mein
                                 calorisches Schiff dieser Probe zu unterwerfen. Es ist bereit die
                                 „Arabia“ oder „Baltic“ ins
                                 Schlepptau zu nehmen und dabei eine größere Geschwindigkeit zu erzielen, als
                                 jedes der genannten zwei Schiffe, wenn sie mit gleichem Aufwand von
                                 Brennmaterial für sich laufen. Da das Gewicht der bewegenden Theile der
                                 Maschinerie des calorischen Schiffs demjenigen der Dampfer völlig gleich ist, so
                                 würde eine solche Probe für den Kostenpunkt der Triebkraft nach beiden Systemen
                                 entscheidend seyn. Die Behauptung Ihres Correspondenten, daß das calorische
                                 Schiff zu einer Fahrt nach England mit einer Geschwindigkeit von sieben Meilen in der Stunde,
                                 nicht Kohlen genug laden könnte, ist ganz grundlos. Der
                                 „Ericsson“ kann in seinem untern Raum (bunkers and holds) im Vorder- und Hintertheil
                                 über 650 Tonnen Kohlen führen, welche bei einem täglichen Verbrauch von sechs
                                 Tonnen für 108 Tage hinreichen würden; bei einer Geschwindigkeit von sieben
                                 Meilen in der Stunde gäbe dieß eine Distanz von 18,000 Meilen – was einer
                                 sechsmaligen Fahrt über das atlantische Meer gleichkommt! Aber, sagt man, es
                                 würde kein Raum für Fracht übrig bleiben; diese Behauptung ist ebenso
                                 ungegründet, da der „Ericsson“ außer seinem untern Raum
                                 vorn und hinten, ein klares Frachtdeck von 240 Fuß Länge darbietet, welches,
                                 nach Abzug des von der Maschine eingenommenen Raums, über 800 Tonnen Inhalt
                                 mißt. So kann nach Ihres Correspondenten eigener Angabe über Kohlenverbrauch und
                                 Geschwindigkeit, das calorische Schiff leicht sogar eine australische Reise
                                 machen und 800 Tonnen Waarenladung führen, wobei Kohlen genug übrig blieben um
                                 eine Rückfahrt nach dem Cap der guten Hoffnung zu machen. Das klare Cajütendeck
                                 des calorischen Schiffs, mit ununterbrochenen Gängen und Staatszimmern die sich
                                 um das ganze Schiff ausdehnen, ist von Ihrem Correspondenten selbst besichtigt
                                 worden. Ich verharre etc. J. Ericsson.“
                              
                           Wir verweisen auf Poppe's Abhandlung im zweiten Märzheft
                              (Bd. CXXVII) des polytechn. Journals S. 415.
                           Die Redact.
                           
                        
                           Verfahren die Krustenbildung in den Dampfkesseln zu
                              verhindern, von Fr. Dam in Brüssel.
                           Fr. Dam, Chemiker in Brüssel, ließ sich am 23. August 1852
                              für England die Anwendung des Aetzkalis oder Aetznatrons zur Verhinderung der Krustenbildung in den
                              Dampfkesseln patentiren. Er bereitet eine concentrirte Auflösung des ätzenden
                              Alkalis in Wasser und bringt davon die entsprechende Menge von Zeit zu Zeit in den
                              Dampfkessel, entweder mittelst einer Druckpumpe oder mittelst einer Röhre die mit
                              zwei von einander entfernten Hähnen versehen ist, indem er den Hahn zunächst am
                              Kessel sperrt, dann die Röhre mit der Lösung füllt und hierauf den oberen Hahn
                              sperrt, den andern aber wieder öffnet, um die Flüssigkeit in den Kessel auslaufen zu
                              lassen. Jedenfalls muß bei diesem Verfahren etwas mehr Alkali angewandt werden, als
                              gerade erforderlich ist um die fällbaren Substanzen aus dem Wasser niederzuschlagen.
                              Man bestimmt daher durch einen Versuch die Menge der Aetznatronlösung, welche für
                              das gebräuchliche Wasser erforderlich ist, indem man in ein abgemessenes Quantum
                              desselben so lange von der alkalischeu Lösung tropft, als noch eine Trübung erfolgt,
                              das Wasser dann filtrirt und wieder von der alkalischen Auflösung eintropft, um zu
                              sehen ob noch ein Niederschlag erfolgt; darnach berechnet man die Quantität
                              Aetznatronlösung, welche von Zeit zu Zeit in den Kessel gebracht werden muß. Bei
                              Anwendung dieses Mittels entsteht im Kessel ein Niederschlag, welcher aber keine
                              feste Kruste bildet und von Zeit zu Zeit ausgeblasen werden muß; sollte der Kessel
                              bereits verkrustet seyn, so verschwindet die Kruste durch Anwendung dieses
                              Verfahrens. (Repertory of Patent-Inventions, März
                              1853, S. 164.)
                           Offenbar wird durch einen zeitweisen Zusatz von kohlensaurem
                                 Natron zum Kesselwasser, welchen Fresenius
                              empfahl (polytechn. Journal Bd. CXXVII S.
                                 281), die Verhinderung der Krustenbildung – durch die Zersetzung
                              des im Wasser enthaltenen schwefelsauren Kalks – ebensogut erreicht, wie bei
                              Anwendung von ätzendem Alkali. – Man hat schon vor langer Zeit vorgeschlagen,
                              Soda in die Dampfkessel zu bringen, um deren Bekrustung zu verhindern, und Runge empfahl sogar (in seinem Grundriß der Chemie, 1846,
                              Bd. I, S. 301) aus dem Wasser, welches zum Speisen der Dampfkessel und Locomotiven
                              dient, vorher durch überschüssig zugesetztes kohlensaures Natron allen Kalk
                              abzuscheiden, was aber in den meisten Fällen wegen der erforderlichen großen
                              Reservoirs nicht thunlich ist. Daß der Vorschlag, kohlensaures Natron in den Kessel
                              zu thun, in der Praxis keinen Eingang fand und dann in Vergessenheit kam, ist leicht
                              zu erklären; man weiß nämlich erst seit wenigen Jahren, daß bloß der
                              krystallisirende Gyps der eigentliche Kesselsteinbilder ist, während
                              die kohlensauren Erden lediglich in dessen Incrustationen hineingezogen werden, für
                              sich allein aber keine steinartige Kruste zu bilden vermögen.
                           Die Redact.
                           
                        
                           Ueber die Wirkung sehr starker Druckgrade auf verschiedene
                              Gase.
                           Von Natterer und Redtenbacher
                              sind neuerdings Versuche über die Wirkung sehr starker Druckgrade auf verschiedene
                              Gase, die bis zu 4000 Atmosphären gingen, gemacht worden. Selbige bestätigen die
                              Vermuthung, daß das Mariotte'sche Gesetz bei sehr hohem
                              Druck nicht mehr gültig sey, und es ergab sich, daß in diesem Fall die Dichtigkeit
                              einer und derselben Gasart in weit geringerem Verhältniß zunimmt als der Druck, daß
                              aber dieß Verhältniß bei den verschiedenen Gasarten auch verschieden ist; oder mit
                              andern Worten, wenn man mit 10 Atmosphären Druck eine Luftart auf 1/10 ihres
                              ursprünglichen Volumens comprimiren kann, so ist man nicht im Stande, mit 2000
                              Atmosphären Druck sie auf 1/2000 ihres Volumens zusammenzudrücken, sondern es würde
                              ein bedeutend stärkerer Druck dazu erforderlich seyn, und zwar bei jeder Gasart ein
                              verschiedener. Die Versuche mit einem Druck von 3600 Atmosphären ergaben für die
                              nachstehenden Gasarten, daß wenn das Volumen derselben bei dem Drucke von einer Atmosphäre = 1 ist, dieß bei einem Druck von 3600
                              Atmosphären nicht auf 1/3600 zusammengepreßt werden kann, sondern:
                           
                              
                                 bei
                                 Stickgas nur
                                 auf
                                 1/710
                                 
                              
                                   „
                                 Kohlenoxydgas
                                   „
                                 1/730
                                 
                              
                                   „
                                 atmosphärischer Luft
                                   „
                                 1/800
                                 
                              
                                   „
                                 Leuchtgas
                                   „
                                 1/850
                                 
                              
                                   „
                                 Wasserstoffgas
                                   „
                                 1/1040.
                                 
                              
                           Keines der genannten Gase konnte bei einem Druck von 4000 Atmosphären unter Anwendung
                              einer künstlichen Kälte von 80 Grad flüssig gemacht werden. (Journal für praktische
                              Chemie, Bd. LVI S. 126.)
                           
                        
                           Einfluß des Drucks auf das Bestehen von Chlorhydrat.
                           Es ist bekannt, daß das Chlorhydrat bei gewöhnlicher Temperatur und unter
                              gewöhnlichem Druck nicht aufbewahrt werden kann, daß es sich zerlegt in Wasser und
                              in Chlorgas. In einem zugeschmolzenen Glasrohr dagegen erhält es sich, selbst bei
                              Sommertemperatur, großentheils unzersetzt, offenbar weil es sich unter dem Druck vom
                              comprimirtem Chlorgas befindet, welches durch Zersetzung eines gewissen Theiles frei
                              geworden ist. Taucht man ein solches Rohr in Wasser von 24 bis 32° R., so
                              zersetzt sich das Hydrat bekanntlich in Wasser und in liquid sich abscheidendes
                              Chlor. Nimmt das Rohr dann wieder die gewöhnliche Lufttemperatur an, so regenerirt
                              sich das Hydrat allmählich wieder, und selbst im Sommer verwandelt sich das liquide
                              Chlor allmählich wieder ganz in krystallisirtes Hydrat.
                           Es war denkbar, daß die Haltbarkeit des Chlorhydrats bei gewöhnlicher Temperatur in
                              der Chloratmosphäre, in der es sich gewöhnlich befindet, zu suchen sey, und daß es
                              sich nur in Berührung mit atmosphärischer Luft zersetze. Allein der Versuch hat
                              diese Annahme nicht bestätigt. Denn Chlorhydrat, welches sich in einer mit Chlorgas
                              gefüllten, wohl schließenden Flasche befand, erlitt, als die Temperatur über
                              0° stieg, die gewöhnliche Zersetzung.
                           Im Zusammenhang hiermit scheint auch folgendes Verhalten zu stehen: ein
                              zugeschmolzenes Rohr mit Chlorhydrat wurde während eines ganzen Sommers an einer
                              Stelle liegen gelassen, wo es den ganzen Tag über der vollen Wirkung des
                              Sonnenlichts ausgesetzt war. Das Hydrat zerlegte sich durch die Erwärmung in Wasser
                              und liquides Chlor, aber es trat nicht die unter dem Einfluß des Lichts bei
                              gewöhnlichem Druck stattfindende Wasserzersetzung und Sauerstoffentwickelung ein.
                              Wenigstens war letztere nicht sichtbar und auch keine Volumverminderung des liquiden
                              Chlors bemerkbar, und als
                              das Rohr wieder der gewöhnlichen Temperatur ausgesetzt wurde, vereinigte sich das
                              liquide Chlor wieder allmählich mit dem Wasser zu krystallisirtem Hydrat. Fr. Wöhler. (Annalen der Chemie und Pharmacie, März 1853, S.
                              374.)
                           
                        
                           Verfahren Schmiedeisen und Stahl zusammenzuschweißen.
                           Man schmilzt in einem irdenen Gefäß Borax mit dem zehnten Theil seines Gewichts
                              Salmiak, und gießt die ganz gleichartige Mischung auf eine Eisenplatte aus; auf
                              dieser läßt man sie erkalten. Man setzt dieser glasartigen Masse die gleiche
                              Quantität gebrannten Kalk zu.
                           Das Ganze wird gut gepulvert; man nimmt davon eine kleine Menge, welche man auf dem
                              zum Rothglühen gebrachten Stück Schmiedeisen oder Stahl verbreitet. Die Substanz
                              schmilzt und fließt wie Siegelwachs. Man bringt die zusammenzuschweißenden Stücke
                              wieder ins Feuer; sie brauchen aber nicht so stark erhitzt zu werden wie bei der
                              gewöhnlichen Schweißmethode. Nach dem Herausnehmen kann man sie beliebig hämmern,
                              und die Fuge ist unsichtbar geworden. (Génie
                                 industriel, Februar 1853, S. 69.)
                           
                        
                           Schutzmittel gegen Rost.
                           Das von Jones und Comp. in
                              Sheffield fabricirte und unter dem Namen Rust preventive
                                 composition durch C. F. Weithas in Leipzig in
                              den Handel gebrachte Schutzmittel gegen den Rost ist, zufolge der von F. Carl, Vorstand der Apotheke des k.
                              Julius-Hospitals in Würzburg, im Auftrag des polytechnischen Vereins daselbst
                              ausgeführten Prüfung, eine rothe Salbe, die aus Fett, Harz, Wachs, Terpenthin
                              besteht, worin sich etwas Eisenoxyd befindet und welche überhaupt mit einem rothen
                              Farbstoffe gefärbt ist.
                           Es ist schon längst bekannt, daß Eisen- und Stahlwaaren mit fettigen Körpern
                              bestrichen werden, um das Rosten derselben zu verhindern, und sind zu diesem Zwecke
                              schon seit langer Zeit Mischungen von Fett und Terpenthin sowohl, wie auch
                              gewöhnliches Oel, in welches vorher einige Mal geschmolzenes Blei gegossen und
                              sofort darin abgekühlt worden, mit dem besten Erfolge in Anwendung gekommen.
                           Wenn nun auch nicht in Abrede gestellt werden kann, daß die Versuche, die mit der
                              vorliegenden Salbe bei Eisen- und Stahlwaaren gemacht wurden, allerdings gut
                              ausgefallen sind, indem nicht nur an ganz feuchten Orten, sondern sogar an solchen,
                              wo die verschiedenartigsten, das Eisen schnell oxydirenden Dämpft entwickelt wurden,
                              hiermit bestrichenes Eisen rostfrei blieb, so ist dieß, da durch oben genannte
                              Mittel auch derselbe Zweck erreicht wird, noch kein ausreichender Grund, dieser Schmiere das Wort zu reden, und zwar deßhalb
                              nicht, weil dieselbe zu theuer ist. Während die ganze Mischung nur auf etliche
                              Kreuzer zu stehen kommt, werden dem Publicum 7 1/2 Ngr. abgenommen, und so wird auch
                              hier wieder die Geheimnißkrämerei theuer bezahlt. (Würzburger gemeinnützige
                              Wochenschrift, 1853, Nr. 4.)
                           
                        
                           Kitt für Porzellan.
                           Man nimmt 2 Quentchen Hausenblase, welche man in Wasser aufweicht; hierauf versetzt
                              man sie mit soviel Alkohol, daß sie davon bedeckt ist, und löst sie bei gelinder
                              Wärme auf. Diese Auflösung vermischt man mit einer Lösung von 1 Quentchen Mastix in
                              2 bis 3 Quentchen rectificirtem Alkohol. Das Gemisch beider Flüssigkeiten schüttelt
                              man mit 1 Quentchen Ammoniakgummi, welches vorher fein gepulvert und befeuchtet
                              worden ist; hierauf dampft man im Wasserbad zur erforderlichen Consistenz ab und bewahrt die Substanz in
                              einem Glasfläschchen auf. Will man davon Gebrauch machen, so taucht man das
                              Fläschchen in kochendes Wasser und trägt den Kitt mit einem Holzstückchen auf das
                              Porzellan auf, welches vorher erwärmt wurde. Hierauf drückt man die Stücke
                              aneinander, bis sie vollständig erkaltet sind.
                           Man erhält eine Composition zu demselben Zweck, wenn man Hausenblase in concentrirter
                              Essigsäure (Eisessig) auflöst und das Ganze zur Consistenz einer schwachen Gallerte
                              abdampft. Dieser Kitt wird wie der vorhergehende angewandt, und ohne Beihülfe der
                              Wärme. (Pharmaceutical Journal, Februar 1852.)
                           
                        
                           Verbesserungen im Reinigen und Vulcanisiren der
                              Gutta-percha; von Emery Rider.
                           Die Erfindung von E. Rider in Bradford, Wilts, welche sich
                              derselbe am 20. Januar 1853 patentiren ließ, betrifft hauptsächlich eine zweckmäßige
                              Vorbereitung der Gutta-percha für das nachherige Vulcanisiren, wodurch sie
                              für zahlreiche Anwendungen brauchbarer wird. Die unübersteiglichen Hindernisse, auf
                              welche man bisher beim Vulcanisiren der Gutta-percha stieß, entstanden
                              großentheils aus der falschen Ansicht, daß die Gutta-percha in ihrer
                              Zusammensetzung und in ihren chemischen Eigenschaften mit dem Kautschuk identisch
                              sey. In der That sind aber beide Gummiarten in ihren Eigenschaften wesentlich
                              verschieden, namentlich in ihrem Verhalten unter dem Einfluß der Wärme. In ihrem
                              ursprünglichen rohen Zustande ist die Gutta-percha (abgesehen von der
                              häufigen Beimischung faseriger Verunreinigungen und anderer fremdartiger Substanzen)
                              keineswegs zur unmittelbaren Vermischung mit Schwefelverbindungen geeignet, weil sie
                              gewisse flüchtige Bestandtheile enthält, welche den Erfolg des Vulcanisirens
                              wesentlich beeinträchtigen. Um durch das Vulcanisiren den beabsichtigten Zweck zu
                              erreichen, muß man nothwendig vorerst die festen Unreinigkeiten beseitigen, welche
                              den Zusammenhang der Masse unterbrechen, und nachher die verdampfbaren Bestandtheile
                              (Wasser nebst flüchtigen Oelen oder Säuren) austreiben.
                           Nach der vorbereitenden Reinigung von den festen Unreinigkeiten erhitzt daher der
                              Patentträger die Gutta-percha (ohne Zusatz) so stark, daß sie die Consistenz
                              eines dünnen Teigs erlangt, wozu gewöhnlich eine Temperatur von 400 bis 450°
                              Fahr. (164 bis 186° R.) hinreicht. Für manche Sorten von Gutta-percha
                              sind jedoch 300° F. (139° R.) schon ausreichend. Die Dauer dieses
                              Erhitzens hängt natürlich von der Masse und dem Aggregatzustand des Materials ab;
                              jedenfalls muß das Erhitzen so ausgeführt werden, daß durch die ganze Masse eine
                              gleichförmige Temperatur hervorgebracht wird. Gewöhnlich ist der Zweck in zwei bis
                              vier Stunden erreicht, wenn man mittelst heißer Metallwalzen oder in einem mittelst
                              Dampf oder heißer Luft erhitzten Gehäuse eine regelmäßige Temperatur unterhalten
                              hat. Dieser Erhitzungsproceß vertreibt nicht bloß die flüchtigen Bestandtheile aus
                              der Gutta-percha, sondern entfernt auch eine klebrige ölartige Flüssigkeit,
                              so daß das Gummi in ziemlich reinem Zustande zurückbleibt.
                           Nach dieser Behandlung kann die Gutta-percha (für sich allein oder mit
                              Kautschuk gemischt) mit denselben Substanzen und auf ähnliche Weise vulcanisirt
                              werden, wie der Kautschuk; unterschwefligsaures Bleioxyd
                              oder unterschwefligsaures Zinkoxyd ist jedoch vorzuziehen. – Wenn man
                              Gutta-percha für sich allein verarbeitet, ist es zweckmäßig beim Knetproceß
                              einen geringeren Hitzegrad, und beim Vulcanisiren einen höheren Hitzegrad
                              anzuwenden, als beim Verarbeiten des Kautschuks üblich ist. – Keine spätere
                              Behandlung scheint die Gutta-percha zu der von Hrn. Rider erreichten Vollkommenheit wieder bringen zu können, wenn seine
                              vorbereitende Procedur unterlassen wurde. (Practical
                                 Mechanic's Journal, März 1853, S. 283.)
                           
                        
                           
                           Antwort auf die Entgegnung des Hrn. Dr. Schneitler in Berlin.
                           (Siehe polytechn. Journal, 2tes Februarheft 1853 (Bd. CXXVII), S.
                              319).
                           Wenn Hr. Dr. Schneitler meine
                              Behauptung, daß der größte Theil seines Werks aus Büchern und
                                 Zeitschriften wörtlich abgedruckt sey, dadurch zu widerlegen sucht, daß er
                              sie unwahr nennt und mehrere §§ anführt, die er selbst geschrieben
                              hat, so ist ihm diese Widerlegung schlecht gelungen; denn die angezeigten Stellen
                              machen zusammen etwa den achten Theil seines 372 Seiten
                              umfassenden Buches aus, und so viel, oder noch etwas mehr, mag er wohl selbst
                              geschrieben, beziehungsweise übersetzt haben.
                           Mir liegt es nun ob nachzuweisen, was er Andere für sich schreiben ließ; und ich
                              liefere diesen Nachweis trotz der lächerlichen Drohung des Hrn. S. am Schlusse
                              seiner Entgegnung, indem ich das Verzeichniß eines Theiles des Abgeschriebenen
                              vorlege. Dieses Verzeichniß enthält nur die größeren Stellen einzeln, die kleineren
                              aber summarisch, um es nicht zu sehr auszudehnen. Die Liste des Abgeschriebenen
                              hätte sich noch weiter fortsetzen lassen; ich begnügte mich aber bei 200 Seiten umsomehr, als diese bereits den größeren Theil des
                              Schneitler'schen Buches ausmachen und es gerade keine
                              sehr angenehme Arbeit ist, die Schleichwege eines Abschreibers zu verfolgen, der
                              bereits vergessen zu haben scheint, wie sein Machwerk entstanden ist. In der Beilage
                              sind jene Stellen, welche ohne Anführung einer Quelle abgeschrieben wurden, mit
                              Sternchen bezeichnet; die Art und Weise, wie bei den übrigen die Quellen genannt
                              werden, ergibt sich am besten aus einigen speciellen Fällen.
                           So ist z.B. S. 139 für den Harris'schen Schiffscompaß als
                              Quelle das Mechanics' Magazine 1842, S. 17 angeführt, während die ganze Beschreibung wörtlich
                              diesem Journale (Bd. LXXXIV) entnommen ist. So steht auf Seite 291:
                              „Instrumente zum Nivelliren vom Prof. Weisbach.“ Jedermann glaubt nun, daß dieses nur die
                              Instrumente von W. bedeute; aber er irrt, denn der Hr. Doctor versteht darunter auch
                              den Aufsatz von W. und druckt ohne Weiteres 8 Seiten aus dem 2ten Bande des
                              „Ingenieurs“ ab. Wenn ferner in § 89 erklärt wird,
                              daß mein Prismenkreuz aus zwei über einander gekreuzten Glasprismen bestehe, so
                              bedeutet die Verweisung auf § 68, wo von Glasprismen die Rede ist, daß dieser
                              § aus meiner Theorie des Prismenkreuzes und Hartner's Geodäsie (S. 87) entlehnt sey.
                           Jeder dieser drei Fälle begreift eine neue Methode der Citation in sich, und der Hr.
                              Doctor könnte sich ihrer Erfindung rühmen, wenn er nicht gar so bescheiden wäre wie
                              er selbst sagt und wie er allerdings auch dadurch an den Tag legte, daß er die
                              Arbeiten Anderer aus lauter Bescheidenheit wörtlich abschrieb. Er würde aber dieser
                              Bescheidenheit die Krone aufgesetzt haben, wenn er sich nicht hie und da von dem
                              Dünkel, die Originalarbeiten verändern zu können, hätte hinreißen lassen, und wenn
                              er seinem Buche den passenderen Titel gegeben hätte: „Ausstellung der verschiedenartigsten Arbeiten aus dem
                                    Gebiete der Meßkunst.“
                              
                           Prof. Dr. Bauernfeind.
                           Beilage zur vorstehenden Antwort.
                           
                              
                                       Seiten
                                    desSchneitler'schen Werks, 2te
                                    Auflage.
                                 
                                                      
                                    Bücher und
                                       Zeitschriften,              aus
                                    denen Dr. Schneitler
                                    wörtlich abschrieb.
                                 
                                        Zahl
                                    derabgeschriebenen        
                                    Seiten.
                                 
                              
                                     *   58 –
                                 
                                 Dingler's polyt. JournalBd. CXVI S. 30 etc.
                                 
                                          7
                                 
                              
                                          75
                                    –   87
                                 
                                         „                    
                                    „                  
                                    „            „  
                                    CXII S. 334 etc. u. 420 etc.
                                 
                                        12
                                    1/2
                                 
                              
                                     * 139
                                    – 142
                                 
                                         „                    
                                    „                  
                                    „            „  
                                    LXXXIV S. 349 etc. u.
                                                                 
                                                       
                                                    Bd.
                                    XCIV S. 195 etc.
                                 
                                          3
                                 
                              
                                        257 – 258
                                 
                                         „                    
                                    „                  
                                    „            „  
                                    CVII S. 424 etc.
                                 
                                          1
                                 
                              
                                        263 – 271
                                 
                                         „                    
                                    „                  
                                    „            „  
                                    LXXXIV S. 338 etc.
                                 
                                          7
                                    1/4
                                 
                              
                                     * 301
                                    – 302
                                 
                                         „                    
                                    „                  
                                    „            „  
                                    XCIII S. 409 etc.
                                 
                                          1
                                    1/4
                                 
                              
                                        312 – 314
                                 
                                         „                    
                                    „                  
                                    „            „  
                                    XCIV S. 420 etc.
                                 
                                          1
                                    3/4
                                 
                              
                                     * 319
                                    – 321
                                 
                                         „                    
                                    „                  
                                    „            „  
                                    XCII S. 177 etc.
                                 
                                          2
                                 
                              
                                       Seiten desSchneitler'schen Werks, 2te Auflage.
                                 
                                                      
                                    Bücher und
                                       Zeitschriften,              aus
                                    denen Dr. Schneitler
                                    wörtlich abschrieb.
                                 
                                       
                                    Zahl
                                    derabgeschriebenen        
                                    Seiten.
                                 
                              
                                 
                                 
                                                                                                                       
                                    Uebertrag
                                 
                                   35 3/4
                                 
                              
                                     * 142
                                    – 143
                                 
                                 Breithaupt, Magazin math.
                                       Instr. H. I S. 10 etc.
                                 
                                     2
                                 
                              
                                        238 – 243
                                 
                                           „                          
                                    „                  „                „        
                                    „  II S. 47 etc.
                                 
                                     5 1/2
                                 
                              
                                     * 325
                                    – 330
                                 
                                           „                          
                                    „                  „                „        
                                    „  II S. 18 etc.
                                 
                                     5
                                 
                              
                                     *   44
                                    –   45
                                 
                                           „                          
                                    „                  „                „        
                                    „  II S.   8–10 etc.
                                 
                                     1
                                 
                              
                                          50
                                    –   51
                                 
                                           „                          
                                    „                  „                „        
                                    „  II S. 12–13 etc.
                                 
                                     1
                                 
                              
                                        160 – 165
                                 
                                           „                          
                                    „                  „                „        
                                    „  III S.   7 etc.
                                 
                                     6
                                 
                              
                                     * 183
                                    – 186
                                 
                                           „                          
                                    „                  „                „        
                                    „  III S. 14 etc.
                                 
                                     3 1/2
                                 
                              
                                        208 – 209
                                 
                                           „                          
                                    „                  „                „        
                                    „  III S. 24 etc.
                                 
                                     1
                                 
                              
                                        217 – 221
                                 
                                           „                          
                                    „                  „                „        
                                    „  III S. 41 etc.
                                 
                                     4
                                 
                              
                                        283 – 287
                                 
                                           „                          
                                    „                  „                „        
                                    „  III S. 47 etc.
                                 
                                     4
                                 
                              
                                        316 – 318
                                 
                                           „                          
                                    „                  „                „        
                                    „  III S. 29 etc.
                                 
                                     2 1/2
                                 
                              
                                        341 – 372
                                 
                                           „                  (Preisverzeichniß)
                                 
                                   32
                                 
                              
                                     *   30
                                    –   33
                                 
                                 Montanus, Land- u.
                                       Erdmes. Bd. I  S. 188 etc. u. 210 etc.
                                 
                                     1 1/2
                                 
                              
                                     *   36
                                    –   40
                                 
                                           „                  
                                    „                    „                    
                                    „              
                                    Bd. I S. 214 etc. 
                                 
                                     3 1/2
                                 
                              
                                     * 146
                                    – 149
                                 
                                           „                  
                                    „                    „                    
                                    „ I S. 240 etc. u. S. 194 etc.
                                 
                                     1 1/2
                                 
                              
                                     * 182
                                    – 183
                                 
                                           „                  
                                    „                    „                    
                                    „                      I
                                    S. 253 etc.
                                 
                                     1 1/2
                                 
                              
                                     * 151
                                    – 156 
                                 
                                           „                  
                                    „                    „                    
                                    „              
                                    I S. 198–208 etc.
                                 
                                     4 1/2
                                 
                              
                                     * 254
                                    – 257
                                 
                                           „                  
                                    „                    „                    
                                    „        I S.
                                    238 u. S. 298 etc.
                                 
                                     2
                                 
                              
                                     * 258
                                    – 263
                                 
                                           „                  
                                    „                    „                    
                                    „              
                                    I S. 227–237 etc.
                                 
                                     4
                                 
                              
                                     * 186
                                    – 188
                                 
                                           „                  
                                    „                    „                    
                                    „        Bd.
                                    II S. 403–410
                                 
                                     2
                                 
                              
                                     * 178
                                    – 181
                                 
                                    
                                    
                                           „                  
                                    „                    „                    
                                    „    Bd. I S. 250 bis 253 und
                                    Jahn, prakt. Astronomie Bd. I S.
                                    156–159
                                 
                                    
                                    
                                     3 1/2
                                 
                              
                                     * 212
                                    – 217
                                 
                                           „                  
                                    „                    „                I
                                    S. 92–98 
                                 
                                     5 1/2
                                 
                              
                                        230 – 233
                                 
                                 Berliner Gewerbeblatt Bd.
                                    XIV S. 17 etc. u. 25 etc.
                                 
                                     4
                                 
                              
                                        234 – 237
                                 
                                 Berliner Akadem. Verhandl.
                                    1851 S. 264 etc.
                                 
                                     3 1/2
                                 
                              
                                        243 – 246
                                 
                                 Schumacher, astron. Jahrbuch
                                    1844 S. 12 etc.
                                 
                                     3
                                 
                              
                                     *   15
                                    –   17
                                 
                                 Barfuß, Meßkunde, 1ste
                                       Auflage S. 76 – 79
                                 
                                     2
                                 
                              
                                     *   18
                                    –   21
                                 
                                       
                                    „                      „                  
                                    „                  „            S.
                                    80. 91. 94
                                 
                                     1
                                 
                              
                                     *   22
                                    –   26
                                 
                                       
                                    „                      „                  
                                    „                  „            S.
                                    92. 89. 97
                                 
                                     2 1/2
                                 
                              
                                     *   68
                                    –   69
                                 
                                       
                                    „                      „                  
                                    „                  „            S.
                                    145 – 147
                                 
                                     1 1/4
                                 
                              
                                          87
                                    –   95
                                 
                                 Bauernfeind, Prismenkreuz S.
                                    1 und 12 etc.
                                 
                                     8 1/2
                                 
                              
                                          53
                                    –  
                                    54    *   54
                                    –   55
                                 
                                       
                                    „                      „                  
                                    „                  S.
                                    8 u.
                                    Hartner,
                                       Geodäsie                        S.
                                    87
                                 
                                    
                                    
                                     1 1/2
                                 
                              
                                     *   69
                                    –   71
                                 
                                       
                                    „                      „                  
                                    „                  S.
                                    127 etc.
                                 
                                     2
                                 
                              
                                     *     6
                                    –     7
                                 
                                 Grunert, Archivd. Math. u.
                                       Phys. Bd. IV S. 68 – 69
                                 
                                     1
                                 
                              
                                        291 – 298
                                 
                                 Bornemann, „der
                                          Ingenieur“
                                        Bd. II S. 449 – 456
                                 
                                     8
                                 
                              
                                 
                                 
                                 
                                 ––––––––––
                                 
                              
                                 
                                 
                                                                                                                         Zusammen
                                 
                                 171
                                 
                              
                                 
                                 
                                 Hierzu kommen, soweit ich mich überzeugte, an kleineren
                                    Stellen theils aus den oben genannten, theils aus anderen Schriften, im
                                    Ganzen
                                 
                                    32
                                 
                              
                                 
                                 
                                 
                                 
                                 ––––––
                                 
                              
                                 
                                 
                                                                                                                         Summa
                                 
                                 203
                                 
                              
                           
                              Mit Worten: Zweihundertdrei Seiten!
                              
                           
                              B.