| Titel: | Waschmaschine für Erze und Reiniger für Flüssigkeiten, vom Civilingenieur Cadiat. | 
| Fundstelle: | Band 167, Jahrgang 1863, Nr. LXII., S. 255 | 
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                        LXII.
                        Waschmaschine für Erze und Reiniger für
                           Flüssigkeiten, vom Civilingenieur Cadiat.
                        Aus Armengaud's Génie industriel, November 1862, S. 260.
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              IV.
                        Cadiat's Waschmaschine für Erze und Reiniger für
                           Flüssigkeiten.
                        
                     
                        
                           1. Waschmaschine für Erze.
                           Der wichtige Proceß des Waschens der Erze und ihres Trennens von beigemengten fremden
                              Körpern ist seit einiger Zeit Gegenstand vielfacher Untersuchungen gewesen und
                              mehrere mehr oder weniger vollkommene Maschinen sind aus diesen hervorgegangen,
                              deren Wirkung hauptsächlich auf das verschiedene specifische Gewicht der zu
                              trennenden Theile basirt ist.
                           Cadiat hat kurz vor seinem Tode einen sehr sinnreichen
                              Apparat zu dem erwähnten Zweck construirt und bei demselben sowohl das Waschen unter
                              Umrühren, als auch das Ausschleudern in Anwendung gebracht.
                           Fig. 1 ist der
                              Aufriß der Wasch- und Setzmaschine für Erze, mit theilweise bloßgelegten
                              inneren Theilen; Fig. 2 ist der Durchschnitt derselben, halb nach der Linie 1–2 und
                              halb nach der Linie 3–4; Fig. 3 und 4 stellen im Grundriß und
                              Aufriß eine etwas veränderte Einrichtung der Waschmaschine dar.
                           A ist ein nach oben verjüngtes Gefäß aus Eisenblech,
                              welches mittelst des gußeisernen Muffes b an der
                              conischen Spitze der Verticalwelle B befestigt ist, die
                              ihre Bewegung mittelst der Scheiben m und n erhält.
                           Die Führung der Welle geschieht in der gewöhnlichen Weise durch die Stücke l und T'. Das Gefäß hat oben
                              einen nach innen geneigten Rand h mit den Mundstücken
                              I, durch welche das Wasser mit den leichteren
                              fortgerissenen Theilen Abfluß findet. Durch diesen Rand wird die Menge der auf
                              einmal vom Apparat aufzunehmenden Stoffe bestimmt. Von dem Boden des Arbeitslocales
                              geht der große Trichter C nach abwärts und endigt in
                              einer senkrechten, im Innern von A mündenden Röhre K. In dem Trichter befindet sich zur Regulirung des
                              Zuflusses der Gesteine etc. eine Klappe c, die von außen
                              mittelst des Griffes c' gestellt werden kann. Oberhalb
                              dieser Klappe mündet das Wasserrohr E ein, in welchem
                              der Zufluß aus einem oberen Behälter mittelst eines Hahnes bestimmt wird.
                           Der Mantel D bildet um die Mittelwelle einen mit dem
                              Gefäße sich drehenden
                              Canal, aus welchem die oben eintretenden Stoffe mittelst der vier weiten Oeffnungen
                              a in das Gefäß A geführt
                              werden, in welches sie unterhalb der horizontalen Scheidewand G eintreten.
                           Der Inhalt des Gefäßes oder der Trommel A ist durch den
                              Rand h begrenzt, dessen 2–4 Abflußmündungen I aus dem Grundriß Fig. 2 und 4 ersichtlich sind. Aus
                              diesen fließt das Wasser mit den leichteren Stoffen auf die geneigte Ebene K aus. Die Krümmung der Mündungen ist der
                              Drehungsrichtung der Trommel entgegengesetzt, damit das Auswerfen nicht zu rasch
                              geschieht und um die lebendige Kraft der Körper zu benutzen, so daß zur Bewegung des
                              Apparats weniger Kraft erforderlich ist. Zum Ueberfluß ist ein Kranz l noch oberhalb angebracht, um die zu heftig
                              fortgeschleuderten Theile aufzuhalten.
                           Am Grunde der Trommel befinden sich die Ventile m zum
                              Entleeren des Inhaltes. Sie öffnen sich von außen nach innen und bleiben während der
                              Bewegung der Trommel geschlossen, wobei der Verschluß durch die Centrifugalkraft
                              bewirkt wird. Zahl und Größe dieser Ventile richtet sich nach der abzulassenden
                              Masse.
                           Ein System von Hebeln mit Armen und Klingen N ist
                              oberhalb der Scheidewand G angebracht; es dreht sich um
                              den Cylinder D und soll die Trennung und Abführung der
                              Substanzen erleichtern, indem eine Bewegung in der, in Folge der Centrifugalkraft
                              gegen die Wandung gedrängten Masse hervorgebracht wird.
                           Dieser Doppelhebel erhält seine Bewegung mittelst einer aus den Zahnrädern o, o' und p, p' bestehenden
                              Differentialtransmission. Das Rad o' sitzt auf dem
                              Verbindungsstück der Klingen N fest und setzt sie in
                              Folge seiner von dem Getriebe p' erhaltenen Drehung in
                              Gang. Dieses Getriebe sitzt an der verticalen Welle n,
                              die an ihrem Ende das in das Zahnrad o eingreifende
                              Rädchen p trägt. Das Rad o
                              dreht sich frei um die Röhre D. Die Welle n wird von dem Arm q
                              getragen, welcher die Trommel stützt und an seiner anderen Seite mit dem
                              Gegengewicht R versehen ist. Die Nabe dieses Rades geht
                              mit Reibung über einen Muff f an dem Trichter; diese
                              Reibung kann mittelst der Klemmschrauben f' verstärkt
                              oder vermindert werden, wodurch dann die Bewegung des Rührhebels ebenfalls mehr oder
                              weniger verlangsamt und durch den Unterschied der Geschwindigkeit also das Rühren
                              hervorgebracht wird. Diese Geschwindigkeit ist in den einzelnen Fällen, je nach der
                              Beschaffenheit der zu behandelnden Stoffe, eine verschiedene.
                           Gang der Maschine. Der Gang der Maschine ist nach dem
                              Vorstehenden leicht verständlich. Es soll z.B. eine gewisse Menge zerkleinerter
                              Steinkohlen gewaschen, ausgehalten und von den Gesteinstheilen befreit werden, so läßt man das
                              Steinkohlengerölle durch C mit Wasser aus E eintreten. Wasser und Kohlen gelangen durch D in die Trommel A, unter
                              G vorbei und bilden einen Kranz an der
                              Trommelwand.
                           Die Wirkung der Centrifugalkraft auf die einzelnen Theile der Masse ist eine
                              verschiedene. Die schwersten Stücke, der Kies, das Gestein, die erdigen Theile etc.
                              schichten sich mit den leichteren, der Kohle und dem Wasser, je nach ihrer
                              Dichtigkeit, wozu die durch den Rührhebel bewirkte Bewegung noch beiträgt.
                           Der Austritt geschieht durch die Mundstücke I unter dem
                              gleichzeitigen Einfluß des steten Zuflusses durch den Trichter und bewirkt in der
                              ganzen Höhe der Trommel eine aufsteigende Bewegung, wobei die leichteren
                              Gemengtheile, die Kohle und das Wasser, nach dem Mittelpunkte getrieben werden und
                              zuerst in die Höhe gelangen, während die schwereren, die Kiese, Gesteine und Erden,
                              sich von der Mitte entfernen und unten verbleiben.
                           Es werden demnach zuerst die gewaschenen Kohlen und das Wasser ausgeworfen, und zwar
                              so lange, bis die übrigen Stoffe die Trommel anzufüllen anfangen. In diesem
                              Zeitpunkt muß die Bewegung so verlangsamt werden, daß sich die Ventile m durch die Spannung ihrer Federn (bei verminderter
                              Centrifugalkraft) öffnen und so lange offen bleiben, bis der ganze Inhalt durch die
                              noch übrige Centrifugalkraft entleert ist, worauf die Maschine ihren normalen Gang
                              wieder erhält, ohne eine andere Unterbrechung als diese kurzdauernde Verlangsamung
                              ihrer Bewegung erlitten zu haben.
                           In ähnlicher Weise wird die Maschine für andere Stoffe, wie Erze, angewandt, wobei
                              selbstverständlich das Princip dasselbe bleibt, aber die nutzbaren Theile je nach
                              dem Verhältniß ihrer Schwere oben oder unten, continuirlich oder mit Unterbrechung,
                              austreten.
                           Das Wasser kann auch aus einem tiefer stehenden Behälter genommen werden, wodurch die
                              auf dem Zapfen ruhende Last vermindert wird. Wenn die Maschine mit sehr großer
                              Geschwindigkeit – für den Fall sehr feiner Zertheilung der zu waschenden und
                              zu trennenden Substanzen – arbeiten soll, so wendet zweckmäßig die etwas
                              veränderte Einrichtung Fig. 3 und 4 an. Hier ist der Kranz
                              h' auf dem Querarm q
                              angesetzt und mit dem oberen, die Mündungen I führenden
                              Rande durch eine Flantsche bei h verbunden. Es bildet
                              sich hierdurch eine Art geschlossener Kammer, in welcher sich die erdigsten Theile
                              der zu waschenden Erze ansammeln. In dem so verengten Theile der Maschine erleiden
                              sie eine Reibung, in deren Folge die durch die Centrifugalkraft dahin geschleuderten
                              Substanzen sich nach
                              ihrer verschiedenen Dichtigkeit anordnen müssen.
                           
                        
                           2. Flüssigkeitsreiniger.
                           Nach demselben Principe des Abschleuderns hat Cadiat eine
                              Maschine zum Reinigen der Flüssigkeiten von den darin suspendirten fremden Körpern
                              construirt.
                           Die Reinigung erfolgt ohne jede Anwendung eines Filtrirstoffes, bloß durch die
                              Centrifugalkraft, kann aber auch in der oben beschriebenen Maschine unter
                              Zuhülfenahme filtrirender Stoffe ausgeführt werden. In diesem Falle ist die
                              Reinigungstrommel durch Zwischenwände in mehrere Abtheilungen getheilt, durch welche
                              die Flüssigkeit unter den Einfluß der Centrifugalkraft hindurch gehen muß. Die
                              Reinigung dieser Filtrirstoffe und die Entfernung der Unreinigkeiten geschieht
                              ununterbrochen durch dieselbe Kraft.
                           Fig. 5 stellt
                              einen Reiniger mit Zwischenwand ohne Filtrirstoff, Fig. 6 einen Apparat mit
                              cylindrischem Korb ohne Zwischenwand, dessen Wand aber mit Filtrirstoff überzogen
                              ist, dar; Fig.
                                 7 zeigt die Einzelheiten der Verbindung zwischen dem beweglichen Gefäße
                              und dem Filtrirkorbe.
                           Reiniger mit Zwischenwand (Fig. 5). – Die
                              kegelförmige Trommel A besteht aus Kupfer oder
                              verzinntem Eisenblech; ihr Boden, ebenfalls von Blech, ist an die gußeiserne Platte
                              b festgenietet, welche an der mit den Treibrollen
                              F und F' versehenen
                              Mittelwelle B sitzt. Die Trommel ist von dem runden
                              Gefäße C umgeben, auf dessen Boden sich in der Mitte
                              eine Art Schale c befindet, in welche der Kranz am Boden
                              b der Trommel A
                              eingreift. Der äußere Rand dieses Kranzes ist gut abgedreht und paßt genau in die
                              Schale, worin er sich ohne Reibung drehen kann. Einige Rippen in diesem Kranze
                              vermehren die Zusammenziehung des Flüssigkeitsstreifens, welcher aus dieser
                              Umfassung auszutreten strebt und vermindern nach Möglichkeit den hier stattfindenden
                              Verlust.
                           In der Schale c ist außerdem die Pfanne s für den Stahlzapfen der Welle angebracht, welche oben
                              in gewöhnlicher Weise-ihre Führung hat.
                           Diese Anordnung soll den Zapfen der Wirkung der auf ihm ruhenden Last der Maschine
                              und der darin befindlichen Flüssigkeit entziehen. Die Dimensionen der Schale sind so
                              berechnet, daß die darin enthaltene Flüssigkeit unter der Trommel einen dem Gewicht
                              derselben gleichen Druck ausübt und folglich einen Theil der Reibung am Zapfen
                              aufhebt.
                           Eine cylindrische Röhre l mit Löchern h an ihrem unteren Ende umgibt die Welle, mit welcher
                              sie durch den Muff d und oben durch die Stütze o verbunden ist. Die Flüssigkeit fließt durch n zu und tritt zunächst in das feste Gefäß E.
                           Der obere Theil von A hat eine gewisse Anzahl mit
                              gekrümmten Röhren r versehener Löcher, durch welche das
                              Wasser in den Kranz F fließt, der durch die Träger i' an den gußeisernen Wangen D gehalten wird.
                           Der Boden der conischen Trommel A ist mit Löchern
                              versehen, welche durch kleine Ventile g geschlossen
                              sind, die sich bei eintretender Verlangsamung des Ganges mittelst Federn von selbst
                              öffnen. Die Röhre t an der äußeren Hülle der Maschine
                              dient zum Abfluß der Verunreinigungen. Endlich geht in einer gewissen Höhe die
                              Zwischenwand G durch die Trommel A; sie ist in der Mitte an die Röhre l, am
                              Rande an die Trommelwand befestigt. Diese Zwischenwand ist eine Metallplatte, welche
                              nur am Rande Löcher hat, damit die Flüssigkeit nach der Trommelwand gedrängt und
                              daselbst der stärksten Centrifugalkraft vor ihrem Austritt aus dem Apparat
                              unterworfen werde.
                           Die Löcher sind sehr klein und zahlreich; sie sind nicht ausgebohrt, sondern nur
                              durchgeschlagen, wie bei den gewöhnlichen Reibeisen, so daß sich jedes Loch in einem
                              kleinen vorstehenden Conus befindet und alle diese Vorsprünge nach unten gerichtet
                              sind. Die Löcherreihen sind von der Mitte nach dem Umfange gerichtet und lassen also
                              zwischen sich ebenso gerichtete hohle Linien, welche ebenso viele Wege für die
                              schlammigen Stoffe bilden, die darin unter dem Einfluß der Centrifugalkraft bis zur
                              Wandung des Reinigers hingleiten; dort werden sie durch die Neigung derselben
                              gezwungen nach abwärts zu gehen.
                           Die Zwischenwand G kann auch aus mehreren Metallscheiben
                              von verschiedener Gestalt und verschiedener Durchlöcherung, oder auch aus
                              Filz-, Wolle- oder ähnlichen Tafeln bestehen.
                           Gang der Maschine. Der Zufluß wird mittelst eines Hahnes
                              im Rohre n geregelt; das Wasser gelangt in den
                              verticalen Canal l und fließt bei h aus. Die Steigkraft der Flüssigkeit ist sehr gering, während sie im
                              unteren Theile befindlich ist, so daß sie lange Zeit der Einwirkung der
                              Centrifugalkraft ausgesetzt bleibt. Wenn diese Flüssigkeit ganz rein oder
                              gleichartig wäre, so würden ihre Theilchen durch die Centrifugalkraft alle gleichen
                              Einfluß erleiden und es könnte keine Veränderung ihrer gegenseitigen Lage
                              stattfinden, sondern sie würden sämmtlich gleichmäßig fortgeschleudert werden. Wenn
                              aber die Flüssigkeit feste Körper beigemengt enthält, so werden die schwereren
                              Theile mehr nach dem Umfang, die leichteren nach der Mitte gehen. Deßhalb steigt die
                              reinere Flüssigkeit in die Höhe und fließt bei r in die
                              Leitung F aus, während die Schlammtheile unter der
                              Einwirkung der Centrifugalkraft und der Zwischenwand G
                              an die äußere Wand des Bodens b gedrängt werden, und bei
                              Verlangsamung des Ganges der Trommel durch die sich dann selbst öffnenden Ventile
                              g ausfließen.
                           Es findet also durch die Maschine sowohl die Trennung der im Wasser suspendirten
                              Körper als auch ihre periodische Entfernung aus der Reinigungstrommel statt.
                           Cylindrischer Reiniger mit Filtrirstoff. – Die
                              Einrichtungen bei dieser Maschine zum Ein- und Austritt des Wassers u.s.w.
                              sind dieselben wie bei der vorhin beschriebenen, die Form der Reinigungstrommel ist
                              dagegen abgeändert. Die Zwischenwand ist durch einen schwach conischen Korb G' ersetzt, dessen Boden g
                              dicht, dessen eisenblecherne Wandung aber mit sehr vielen Löchern versehen ist; der
                              Boden ist mit dem Rohr l fest verbunden. Der obere Theil
                              jener Wand ist nach Innen gebogen, so daß der Rand j
                              (Fig. 6
                              und 7) die
                              aufsteigende Flüssigkeit bis zu einer gewissen Schichtdicke zurückhält; etwas unter
                              diesem Rande sind vier kleine Ansätze zum Ausfluß der Flüssigkeit angebracht. Etwas
                              weiter unten ist die Wand durch einen Rand a verstärkt
                              (Fig. 7),
                              wodurch eine Verbindung mit dem oberen Rande der cylindrischen Hülle A hergestellt wird.
                           Ueber die ganze Oberfläche des Korbes ist ein Metallsieb z (Fig.
                                 7) gespannt, welches außerdem mit einigen Lagen Filz oder sonst einem
                              Filtrirstoff z' bedeckt ist.
                           Das Wasser tritt in gewöhnlicher Weise ein, füllt den Raum zwischen den beiden Böden
                              b und g, und steigt
                              zwischen den beiden Cylinderwänden bei G' in die Höhe,
                              um dann durch die filtrirenden Stoffe hindurch in das Innere des Korbes einzutreten.
                              Die Schlammtheile, welche hierbei an der äußeren Fläche zurückbleiben, werden dann
                              gegen die Wand des äußeren Cylinders A abgeschleudert
                              und fallen in Folge der schwachen Neigung dieser Wand abwärts, um von Zeit zu Zeit,
                              wie bei der vorigen Maschine, durch die Ventile abzufließen, nachdem der Gang der
                              Maschine ein langsamerer geworden ist.
                           Die gereinigte Flüssigkeit bildet an der inneren Wand des Korbes einen Kranz und
                              fließt durch die vier Ansätze x nach der Rinne y ab.
                           Diese Maschine ist also ein mechanisches, sich selbst continuirlich reinigendes
                              Filter. Sie bedarf ebenso wie die oben beschriebene keiner anderen Unterhaltung als
                              das gewöhnliche Schmieren. Mit einem solchen Apparat sollte man die Wasserleitungen
                              versehen, welche in den Städten die öffentlichen Brunnen speisen.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
