| Titel: | Ueber die Reproduction von Tönen auf elektro-galvanischem Wege; von v. Legat, kgl. preuß. Telegraphen-Inspector in Cassel. | 
| Fundstelle: | Band 169, Jahrgang 1863, Nr. IX., S. 24 | 
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                        IX.
                        Ueber die Reproduction von Tönen auf
                           elektro-galvanischem Wege; von v. Legat, kgl. preuß.
                           Telegraphen-Inspector in Cassel.
                        Aus der Zeitschrift des
                                 deutsch-österreichischen Telegraphenvereins, 1862 S. 125.
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              I.
                        v. Legat, über die Reproduction von Tönen auf
                           elektro-galvanischem Wege.
                        
                     
                        
                           Es dürfte nicht uninteressant seyn, nachfolgende von Hrn. Philipp Reiß zu Friedrichsdorf seiner Zeit im physikalischen
                              Vereine und den Versammlungen des freien deutschen Hochstiftes zu Frankfurt a. M.
                              mitgetheilten Ideen über die Reproduction von Tönen auf elektro-galvanischem
                              WegeMan s. den bezüglichen Aufsatz im polytechn. Journal Bd. CLXVIII S. 185. und desjenigen, was zur Verwirklichung dieses Projectes bis jetzt geschehen,
                              in weiteren Kreisen bekannt zu machen, damit auf den gesammelten Erfahrungen
                              fortgebaut und die Wirksamkeit des galvanischen Stromes, welcher schon jetzt dem
                              menschlichen Geiste zur Beförderung seiner Correspondenzen dienstbar gemacht ist,
                              auch in dieser Hinsicht ausgebeutet werde.
                           Es handelt sich in dem hier zur Sprache Gebrachten nicht um die Wirkung des
                              galvanischen Stromes zur Bewegung der Telegraphenapparate, gleichviel welcher
                              Construction, zur Hervorbringung sichtbarer Zeichen,
                              sondern um Benutzung desselben zur Hervorbringung von hörbaren Zeichen, von Tönen.
                           Die Luftwellen, welche durch Einwirkung auf unser Ohr in uns die Empfindung des
                              Schalles dadurch wecken, daß sie zunächst das Trommelfell in schwingende Bewegung setzen,
                              werden bekanntlich von dort durch einen Hebelapparat von bewundernswerther Feinheit,
                              den Gehörknöchelchen (Hammer, Amboß, Steigbügel) nach den inneren Theilen des Ohres
                              und den daselbst liegenden Gehörsnerven fortgepflanzt, und beruht der Versuch zur
                              Reproducirung der Töne darauf: eine künstliche Nachahmung dieses Hebelapparates
                              durch die Schwingungen einer Membrane, gleich dem Trommelfell im Ohre, in Bewegung
                              zu setzen und zum Oeffnen und Schließen einer galvanischen Kette, welche durch eine
                              metallische Leitung mit einer entfernten Station verbunden ist, zu benutzen.
                           Bevor die Beschreibung des zu benutzenden Apparates folgt, dürfte jedoch darauf
                              zurückgegangen werden müssen:
                           wie unser Ohr die Schwingungen eines bestimmten Tones und die
                              Gesammtschwingungen aller gleichzeitig darauf wirkenden Töne wahrnimmt;
                           weil hierdurch diejenigen Erfordernisse festgestellt werden,
                              welche der abgebende und annehmende Apparat bei Lösung der gestellten Aufgabe zu
                              leisten hat.
                           Betrachtet man zuerst die Vorgänge, welche stattfinden um einen einzelnen Ton durch
                              das menschliche Ohr wahrzunehmen, so finden wir, daß jeder Ton die Wirkung einer in
                              einem gewissen Zeitraume mehrere Male wiederholten Verdünnung und Verdichtung ist.
                              Findet dieser Vorgang in demselben Medium statt, in welchem sich unser Ohr befindet,
                              so wird die Membrane desselben bei jeder Verdichtung nach der Paukenhöhle zu
                              gedrängt und sich bei jeder Verdünnung nach der entgegengesetzten Seite bewegen.
                           Diese Schwingungen bedingen die gleiche Bewegung der Gehörknöchelchen und die dadurch
                              bewirkte Uebertragung auf die Gehörsnerven.
                           Je größer die Verdichtung eines schaltleitenden Mediums in einem gewissen Momente
                              ist, desto größer wird auch die Schwingungsamplitude der Membrane und der
                              Gehörsknöchelchen mit ihren Wirkungen auftreten, und umgekehrt im entgegengesetzten
                              Falle um so schwächer. Es ist sonach die Bestimmung der Gehörwerkzeuge, jede in dem
                              sie umgebenden Medium entstehende Verdichtung und Verdünnung den Gehörsnerven mit
                              Sicherheit zu übermitteln. Dagegen bleibt es die Bestimmung der Gehörsnerven, die in
                              gegebener Zeit erfolgten Schwingungen, sowohl der Zahl als der Größe nach, zu
                              unserem Bewußtseyn zu bringen.
                           Hier in unserem Bewußtseyn wird einer gewissen Komposition ein bestimmter Name
                              gegeben, hier werden die dem Bewußtseyn zugeführten Schwingungen „Töne!“
                              
                           Das von unseren Gehörsnerven Empfundene ist sonach die zu unserem Bewußtseyn gelangende Wirkung
                              einer Kraft, welche sich der Dauer und Größe nach, der besseren Verständlichkeit
                              wegen, graphisch darstellen läßt. Es sey z.B. die Länge der Linie ab eine beliebig angenommene Zeitdauer und die
                              Curven über dieser Linie bezeichnen die Verdichtungen (+), die Curven unter dieser
                              Linie
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 169, S. 25
                              
                           die Verdünnungen (–): so gibt uns jede am Ende einer
                              Abscisse errichtete Ordinate die Verdichtungsstärke in dem durch ihren Fußpunkt
                              bezeichneten Momente an, in deren Folge das Trommelfell schwingt.
                           Etwas mehr als das in dieser Weise oder durch ähnliche Curven Dargestellte kann unser
                              Ohr schlechterdings nicht wahrnehmen, und genügt dieß auch, um uns jeden einzelnen
                              Ton und jede beliebige Tonverbindung zum Bewußtseyn zu bringen. Denn, werden mehrere
                              Töne zu gleicher Zeit erzeugt, so steht das schaltleitende Medium unter dem
                              Einflusse mehrerer gleichzeitig wirkenden Kräfte, welche den Gesetzen der Mechanik
                              unterworfen sind.
                           Wirken die Kräfte alle in demselben Sinne, so ist die Bewegungsgröße proportional der
                              Summe der Kräfte; wirken die Kräfte dagegen in entgegengesetzter Richtung, so ist
                              die Bewegungsgröße proportional der Differenz der entgegenwirkenden Kräfte.
                           Es läßt sich sonach aus den Verdichtungscurven mehrerer gleichzeitig auftretenden
                              Töne nach den eben aufgestellten Grundzügen eine Verdichtungscurve combiniren,
                              welche genau dasjenige ausdrückt, was unser Ohr bei Aufnahme dieser gleichzeitig
                              wirkenden Töne empfindet.
                           Der hierbei gewöhnlich gemachte Einwand, daß ein Musiker oder überhaupt Jemand im
                              Stande ist, die einzelnen Töne, aus welchen diese combinirte Curve gebildet wurde,
                              herauszuhören, dürfte keinen Gegenbeweis liefern; ein mit der Farbenlehre Vertrauter
                              wird ebenso z.B. in dem Grün die Mischung von Gelb und Blau in ihren verschiedenen
                              Nüancirungen wieder finden, und die eine Erscheinung sowohl wie die andere wird sich
                              darauf zurückführen lassen, daß dem Betreffenden die Factoren des zu seinem
                              Bewußtseyn gelangten Productes wohl bekannt sind.
                           Es lassen sich nach dem bis jetzt Erklärten leicht die Verdichtungscurven
                              verschiedener Töne, Accorde etc. construiren, und mögen der Anschaulichkeit halber
                              einige Beispiele folgen:
                           Figur 11
                              zeigt eine Combinationscurve von drei Tönen, in welcher alle Verhältnisse der
                              Componenten successive wiederkehren.
                           Figur 12
                              zeigt eine solche Curve von mehr als drei Tönen, bei welcher die Verhältnisse in der
                              Zeichnung nicht mehr so übersichtlich wiederzugeben sind, doch wird der geübte
                              Musiker dieselben auch hier herauskennen, wenngleich es auch ihm in der Praxis
                              schwer seyn würde, in solchen Accorden die einzelnen Töne herauszuhören.
                           Diese Weise, die Wirkung der Töne auf das menschliche Ohr darzustellen, bietet den
                              Vortheil einer möglichst klaren Veranschaulichung des Herganges; auch zeigt das hier
                              Dargestellte, warum ein Mißton (Dissonanz), Figur 13, unser Ohr
                              unangenehm berühren muß.
                           Diese anscheinende Abschweifung von dem vorgesetzten Ziele war nothwendig um
                              nachzuweisen, daß, sobald es möglich wird irgend wo und in irgend welcher Weise
                              Schwingungen zu erzeugen, deren Curven und Stärken den Schwingungen eines bestimmten
                              Tones oder einer bestimmten Tonverbindung gleich sind, wir denselben Eindruck haben
                              werden, den dieser ursprüngliche Ton oder diese ursprüngliche Tonverbindung auf uns
                              gehabt hätte.
                           Der hier nachfolgend beschriebene Apparat bietet die Möglichkeit, diese Schwingungen
                              in jeder gewünschten Weise zu erzeugen und die Benutzung des Elektrogalvanismus gibt
                              die Möglichkeit, den erzeugten Schwingungen gleiche Schwingungen in jeder beliebigen
                              Entfernung ins Leben zu rufen und in dieser Weise die an einem Orte erzeugten Töne
                              an einem anderen Orte zu reproduciren.
                           Fig. 14 ist
                              der Tonangeber und Fig. 15 der Tonempfänger, welche beiden Apparate auf verschiedenen
                              Stationen aufgestellt werden. Ich bemerke jedoch von vorneherein, daß die Verbindung
                              der Apparate zur wechselnden Hin- und Rücknutzung der größeren Deutlichkeit
                              wegen fortgelassen und ebenso, da das Ganze nicht als abgeschlossenes Factum
                              hingestellt, sondern nur das bis jetzt Ermittelte zur Kenntniß eines größeren
                              Kreises gebracht werden soll, die Möglichkeit einer Fortwirkung der Apparate über
                              die zur Zeit in der Praxis durch die directe Wirkung des galvanischen Stromes
                              begrenzte Entfernung hinaus außer Betracht gelassen wurde, da diese Punkte durch die
                              mechanischen Vorkehrungen leicht zu ermöglichen sind und das Wesentliche der
                              vorgetragenen Erscheinungen dadurch nicht beeinträchtigt wird.
                           Wenden wir uns nun zunächst zu dem Tonangeber Fig. 14.
                           Derselbe steht einerseits mit der metallischen Leitung zur Nachbarstation und
                              vermittelst dieser mit dem Tonempfänger Fig. 15 in Verbindung,
                              andererseits ist derselbe vermittelst der elektromotorischen Kraft C mit der Erde (oder der metallischen Rückleitung)
                              verbunden.
                           Der Tonangeber Fig.
                                 14 besteht aus einer conischen Röhre a–b von circa 15 Centimeter Länge, 10 Centimeter vorderer und 4 Centimeter
                              hinterer Oeffnung.
                           
                           (Bei den praktischen Versuchen hat sich herausgestellt, daß die Wahl des Materials
                              für diese Röhre, beim Gebrauch des Apparates ohne Einfluß, und ebenso eine größere
                              Länge desselben für die Sicherheit des Apparates ohne Wirkung ist. Eine größere
                              Weitung des Cylinders schadet der Benutzung des Apparates und empfiehlt sich eine
                              möglichst glatte Oberfläche der inneren Wandung).
                           Die engere, hintere Oeffnung des Cylinders wird durch eine Membrane o von Collodium verschlossen, und ruht auf der Mitte der
                              durch diese Membrane gebildeten Kreisfläche das eine Ende c des Hebels c, d, dessen Unterstützungspunkt
                              e durch einen Träger gehalten mit der metallischen
                              Leitung verbunden bleibt.
                           Die Wahl der Länge der beiden Hebelarme c, e und e, d wird durch die Gesetze über die Hebelkräfte
                              bedingt. Es empfiehlt sich, den Arm c, e länger als den
                              Arm e, d zu construiren, um die kleinste Bewegung bei
                              c mit möglichster Kraftäußerung bei d zur Wirkung zu bringen; andererseits aber ist es
                              wünschenswerth, den Hebel selbst möglichst leicht zu fertigen, damit derselbe den
                              Bewegungen der Membrane folgen kann. Ein nicht sicheres Folgen des Hebels c, d erzeugt unreine Töne auf der Empfangsstation. Im
                              Zustande der Ruhe ist der Contact d, g geschlossen und
                              hält eine schwache Feder n den Hebel in dieser Ruhelage
                              fest.
                           Der zweite Theil dieses Apparates, der Ständer f, besteht
                              aus einem metallischen Träger, welcher mit dem einen Pol der Batterie C verbunden, während der zweite Batteriepol zur Erde,
                              resp. zur metallischen Rückleitung der anderen Station geführt ist.
                           An dem Träger f befindet sich eine Feder g mit einem Contacte, welcher mit dem Contacte des
                              Hebels c, d in d
                              correspondirt, und deren Stellung durch eine Schraube h
                              regulirt wird.
                           Um durch Mittheilung der beim Gebrauche des Apparates sich erzeugenden Luftwellen
                              gegen die Rückseite der Membrane die Wirkung des Apparates nicht zu schwächen,
                              empfiehlt es sich, über die Röhre a, b rechtwinklich zur
                              Längenachse derselben eine Scheibe von circa 50
                              Centimeter Durchmesser zu stellen, welche auf die äußere Wandung der Röhre fest
                              ausschließt.
                           Der Tonempfänger Figur 15 besteht aus einem Elektromagneten m,
                                 m, welcher auf einem Resonanzboden u, w ruht
                              und dessen Umwindungsdrähte mit der metallischen Leitung und der Erde, resp. der
                              metallischen Rückleitung in Verbindung stehen.
                           Dem Elektromagneten m, m steht ein Anker gegenüber,
                              welcher mit einem möglichst langen, aber leichten und breiten Hebel i verbunden ist.
                           Der Hebel i mit dem Anker ist an den Träger k pendelartig befestigt und werden seine Bewegungen
                              durch die Schraube 1 und die Feder q regulirt.
                           Um die Wirkung des Apparates zu erhöhen, kann man diesen Tonempfänger in den einen
                              Brennpunkt einer elliptisch gewölbten Höhlung von entsprechender Größe placiren, wo
                              dann das Ohr desjenigen, welcher die reproducirten Töne abhört, in dem zweiten
                              Brennpunkt dieser Wölbung seinen Platz findet.
                           Die Wirkung der beiden hier beschriebenen Apparate ist folgende:
                           Im Zustande der Ruhe ist die galvanische Kette geschlossen.
                           In dem Apparat Fig.
                                 14 wird durch Hineinsprechen (Singen oder Einleiten der Töne eines
                              Instrumentes) in die Röhre a–b in Folge der Verdichtung und Verdünnung der in dieser
                              Röhre vorhandenen Luft eine dieser Verdichtung resp. Verdünnung entsprechende
                              Bewegung der die Röhre an ihrem engeren Theile verschließenden Membrane
                              hervorgerufen. Der Hebel c, d folgt den Bewegungen der
                              Membrane und öffnet und schließt die galvanische Kette in d,
                                 g dergestalt, daß bei jeder Verdichtung der Luft in der Röhre ein Oeffnen
                              und bei jeder Verdünnung ein Schließen der galvanischen Kette erfolgt.
                           In Folge dieses Vorganges wird der Elektromagnet des Apparates Fig. 15 den Verdichtungen
                              und Verdünnungen der Luftmasse in der Röhre Fig. 14
                              a–b entsprechend
                              demagnetisirt und magnetisirt, und der zu den Magneten gehörende Anker in gleiche
                              Schwingungen versetzt, wie die Membrane in dem abgebenden Apparate. Der mit dem
                              Anker verbundene Balken i überträgt aber diese gleichen
                              Schwingungen des Ankers auf die den Apparat Fig. 15 umgebende Luft,
                              welche schließlich dem Ohre des Abhörenden diese so erzeugten Töne zuführt.
                           Es handelt sich hier also nicht um eine Fortpflanzung der Töne durch den galvanischen
                              Strom, sondern nur um eine Uebertragung der erzeugten Töne nach einem anderen Orte
                              dadurch, daß an diesem zweiten Orte eine gleiche Ursache hervorgebracht, eine
                              gleiche Wirkung erzeugt wird. Zu verkennen bleibt jedoch hierbei nicht, daß der hier
                              vorliegende Apparat zwar die gleiche Zahl der erzeugten Schwingungen reproducirt,
                              daß aber die gleiche Stärke der reproducirten Schwingungen noch nicht erreicht wurde
                              und die Erzeugung derselben einer Vervollständigung des Apparates vorbehalten
                              bleibt.
                           Eine Folge dieser zur Zeit noch bestehenden Unvollkommenheit des Apparates ist, daß
                              die geringeren Differenzen der Originalschwingungen schwieriger abzuhören, d. i. daß
                              der Vocal mehr oder minder unbestimmt erscheint, um so mehr, da jeder Ton nicht
                              allein von der Zahl der Schwingungen des Mediums, sondern auch von der Verdichtung resp. Verdünnung
                              desselben abhängig bleibt.
                           Hierdurch erklärt es sich auch, daß bei den bisher praktisch angestellten Versuchen
                              zwar Accorde, Melodien etc. mit erstaunenswerther Sicherheit übertragen wurden,
                              während einzelne Worte beim Vorlesen, Sprechen u. dgl. undeutlicher wahrnehmbar
                              waren, trotzdem auch hier die Beugungen der Stimme, der fragende, ausrufende,
                              verwundernde, aufrufende etc. Tonfall deutlich zum Ausdruck kommt.
                           Es unterliegt keinem Zweifel, daß das hier zur Sprache Gebrachte, bevor eine
                              praktische Verwerthung mit Nutzen zu erwarten ist, noch eines erheblichen Fortbaues
                              bedürfen wird, und namentlich die Mechanik den zu benutzenden Apparat vervollkommnen
                              muß; doch bin ich nach den wiederholten praktischen Versuchen überzeugt, daß die
                              Verfolgung dieser zur Sprache gebrachten Angelegenheit vom höchsten theoretischen
                              Interesse ist, und die praktische Verwerthung in unserem intelligenten Jahrhundert
                              nicht ausbleiben wird!
                           
                        
                     
                  
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