| Titel: | Daelen's Dampferzeugung durch directe Einwirkung der Feuergase auf das zu verdampfende Wasser. | 
| Fundstelle: | Band 183, Jahrgang 1867, Nr. XXI., S. 101 | 
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                        XXI.
                        Daelen's Dampferzeugung
                           durch directe Einwirkung der Feuergase auf das zu verdampfende Wasser.
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              II.
                        Daelen's Dampferzeugung durch directe Einwirkung der Feuergase auf
                           das zu verdampfende Wasser.
                        
                     
                        
                           In der „Zeitschrift
                                    des Vereines deutscher Ingenieure“ findet sich Bd. IX S.
                                 462 – anschließend an den Bericht über die im technischen Verein
                              für Eisenhüttenwesen in mehreren Generalversammlungen eingehend behandelte Frage
                              über Dampfkessel-Constructionen und Betrieb – eine kurze Notiz über
                              einen Vortrag des Oberingenieurs Daelen, in welchem
                              dieser bedeutende Techniker Westphalens eine originelle Idee seiner, wenn auch in
                              ihrem ausgesprochenen Princip nicht neuen, so doch noch nirgend zur Ausführung
                              gekommenen Verdampfungsmethode entwickelte.
                           In Bd. X S. 191 der erwähnten Zeitschrift ist diese durchaus noch nicht als
                              abgeschlossen zu betrachtende Erfindung, deren vollendeter Einführung im Gegentheile
                              noch bedeutende, wenn auch wohl nicht als unbesiegbar anzusehende Hindernisse im
                              Wege stehen, in ihren Grundgedanken weiter erläutert, weßhalb wir uns erlauben, die
                              bezügliche Stelle hier wörtlich aufzunehmen.
                           
                              „Bei der gewöhnlichen Einrichtung der Dampferzeuger wird bekanntlich der Wirkungsgrad
                                 dadurch um ein außerordentlich Bedeutendes herabgezogen, daß die den Kessel
                                 umspülenden Feuergase mit einer ziemlich hohen Temperatur durch den Schornstein
                                 entweichen. Eine Verbesserung wird schon in Etwas erzielt, indem man statt der
                                 natürlichen Zugwirkung durch den Schornstein die künstliche durch Ventilatoren,
                                 Exhaustoren etc. anwendet, so daß die Feuergase einen merklich größeren Theil
                                 ihrer Wärme an das zu verdampfende Wasser abgeben. Immer geschieht aber diese
                                 Wärmeabgabe durch die Kesselwandung hindurch als Wärmeleiter, und es ist nicht
                                 möglich, selbst unter Voraussetzung langer Vorwärmer, die Feuergase unter die
                                 Temperatur des zu erzeugenden Dampfes abzukühlen, weßhalb ein beträchtlicher
                                 Theil der in den Feuergasen enthaltenen Wärme auch hier noch verloren geht,
                                 abgesehen von dem zum Betriebe der Exhaustoren oder Ventilatoren erforderlichen
                                 Kraftaufwande.
                              
                           
                              Ausgehend von der ähnlichen Erscheinung, daß Metalle im Tiegel geschmolzen mehr
                                 Brennmaterial für gleichen pyrometrischen Effect erfordern, als wenn, wie im
                                 Flammofen, die Feuergase unmittelbar auf das zu erhitzende Metall einwirken
                                 können, übertrug Daelen diese Betrachtung auch auf
                                 die in den Dampfkesseln erfolgende Dampferzeugung und schloß, daß dieselbe bei
                                 directer Einwirkung der Feuergase auf das Wasser, wie im Flammofen der Flamme
                                 auf das zu erhitzende Metall, bedeutend intensiver und mit geringerem
                                 Brennmaterialaufwande stattfinden müsse. Er erprobte dieß praktisch, indem er
                                 auf dem Herde eines Puddelofens Wasser verdampfte und fand daß mit der gleichen
                                 Brennmaterialmenge ein mindestens viermal größeres Wasserquantum in Dampf
                                 verwandelt werden konnte, als bei indirecter Einwirkung des Feuers auf das
                                 Wasser, z.B. in einer Abdampfpfanne.
                              
                           
                              Es handelte sich behufs des Betriebes der Dampfmaschinen noch um die Anwendung
                                 dieses Principes zur Erzeugung von Hochdruckdampf, und hierzu construirte Daelen, nachdem er bereits im Juni 1859 um ein
                                 betreffendes Patent eingekommen war, seinen eigenthümlichen Dampfgenerator als
                                 Versuchsapparat. Die damit angestellten Versuche ergaben zwar das Resultat, daß
                                 die Construction des Apparates, namentlich in Bezug auf Feuerung und Zuführung
                                 des Brennmateriales, nicht den praktischen Anforderungen entsprechen konnte;
                                 dagegen erwies sich das Princip als richtig, so daß es der Zukunft überlassen
                                 bleiben muß, in richtiger Ausführung des richtigen Princips die constructiven
                                 Schwierigkeiten glücklich zu überwinden.
                              
                           
                              Der Daelen'sche Dampfgenerator ist in Fig. 1 und 2 in zwei
                                 Verticaldurchschnitten theilweise dargestellt. A, A
                                 ist der eigentliche, das Wasser enthaltende Kessel, in welchem die Feuerbüchse
                                 B sich befindet. Die Kesselwand ist nach unten
                                 in den Untersatz D verlängert. C ist der neben dem Kessel angebrachte
                                 Kohlenbehälter. Die Kohlen werden aus demselben mittelst der Schnecke b in das Windzuleitungsrohr a, a und von da durch die Schnecke c auf
                                 den Tisch f befördert. Der letztere ist von der
                                 ringförmigen Platte g, g umgeben, auf welcher die
                                 Verbrennung der Kohlen stattfindet. Die Platte g, g
                                 kann behufs Reinigung von Asche durch das Getriebe h,
                                    i in Rotation versetzt und durch den um die Achse e drehbaren Hebel m
                                 gehoben und gesenkt werden. In der Figur ist g, g
                                 gesenkt gezeichnet.
                              
                           
                              Die Achse d, d mit den conischen Rädern n, o und p, q dient zur
                                 Bewegung der Schrauben b und c. Die Gläser k und k' lassen die Beobachtung des Feuers zu.
                              
                           
                              Mit dem Kessel ist eine Luftpumpe verbunden, welche durch das Windrohr a, a, dem zu erzielenden Dampfdrucke entsprechend,
                                 stark comprimirte kalte Luft in den Feuerraum bläst, so daß die Verbrennung hier
                                 unter hohem Drucke sehr intensiv stattfindet. Die Rauchgase werden durch das
                                 oben am Deckel der Feuerbüchse angebrachte Ventil in den Wasserraum des Kessels
                                 gepreßt, bringen hier durch unmittelbaren Contact das Wasser zur Verdampfung und
                                 entweichen mit dem gespannten Dampfe gemischt durch das Dampfrohr zur
                                 Dampfmaschine, welche dann also eigentlich durch ein Gemisch von Dampf und
                                 heißer Luft getrieben wird.
                              
                           
                              Die zum Betriebe der Luftpumpe aufgewendete Arbeit wird reichlich durch das den
                                 gespannten heißen Gasen entsprechende Arbeitsvermögen wieder aufgewogen. Es läßt
                                 sich wohl nicht mit Unrecht behaupten, daß dieses, wie Eingangs bemerkt, bereits
                                 mehrfach angeregte System der Verwendung der Rauchgase, ähnlich wie in einer
                                 calorischen Maschine, jedenfalls die Zukunft für sich hat, wenn es über Kurz
                                 oder Lang möglich geworden seyn sollte, die entschieden bedeutenden
                                 constructiven Schwierigkeiten zu überwinden. Um in diesem Sinne anregend zu
                                 wirken, theilte der Erfinder den Fachgenossen seine noch nicht abgeschlossene
                                 Idee mit.“
                              
                           –––––––––
                           Im Anschluß an den vorstehenden Artikel enthält unsere Quelle das Wesentliche über
                              die in der Generalversammlung des technischen Vereines für Eisenhüttenwesen vom 20.
                              August 1865 stattgehabte Discussion in Betreff der neuen Daelen'schen Dampferzeugungsmethode, sowie eine kurze Beschreibung einer
                              ähnlichen Erfindung von Lefroy. Wir erlauben uns daher, auch
                              diese Mittheilungen im Auszuge hier folgen zu lassen.
                           Der Daelen'schen Angabe, „daß er bei den
                                 anfänglichen Verdampfungsversuchen im offenen Puddelofen mindestens das
                                 Vierfache der gewöhnlichen Verdampfung erzielt habe,“ wurde von einer
                              Seite entgegengehalten, „daß nicht nur absolute Verdampfung, sondern auch
                                 das starke Mitreißen von aufspritzenden Wassertheilchen durch den scharfen Zug
                                 des Ofens Anlaß zu dem außergewöhnlichen Resultate gegeben habe.“
                              „Es widerspreche wenigstens der Theorie, das letztere auf die reine
                                 Verdampfung zurückzuführen. Nach den Brix'schen
                                 Versuchen hätten mittelmäßige Kesselanlagen schon einen Nutzeffect von etwa 2/3
                                 der durch die Kohle theoretisch im Maximum zu erzielenden Verdampfung ergeben;
                                 mit ganz vollkommenen Einrichtungen würde man auf 80 bis selbst 90 Proc. kommen
                                 können. Nehme man an, daß 1 Pfund Kohle im Stande sey, 10 und selbst 14 Pfund
                                 Wasser zu verdampfen, so erscheine die Erreichung des obigen Resultates
                                 mindestens als unwahrscheinlich.“
                              
                           Von anderer Seite wurde dagegen bemerkt, „daß es bei den weit auseinander
                                 gehenden Ansichten über den Nutzeffect der heutigen Kesselanlagen vorab darauf
                                 ankomme, ob Hr. Daelen diesen Nutzeffect hoch oder
                                 niedrig angeschlagen habe,“ worauf dieser erwiederte „daß
                                 er die vorgebrachten theoretischen Resultate für die Verdampfung nicht als
                                 unbedingt maßgebend anerkennen könne.“
                              „Bezüglich der möglicherweise fortgerissenen Wassertheilchen sey es sehr
                                 wesentlich, daß dieselben keineswegs als für den Nutzeffect verloren betrachtet
                                 werden könnten, da dieselben vielmehr noch in irgend einer Weise im Gemische von
                                 Verdampfungs- und Verbrennungsproducten, auf dessen Erzielung es bei der
                                 neuen Methode überhaupt nur abgesehen sey, zur Wirkung kämen.“
                              
                           Gelegentlich wurde auch zur Vermeidung der früher besprochenen Uebelstände der
                              Brennmaterialzuführung die Anwendung gasförmiger BrennmaterialienHierbei werden die Brennmaterialien bekanntlich zuerst einer trockenen
                                    Destillation unterworfen, die erhaltenen brennbaren Gase dann an den Ort
                                    geleitet, wo die größte Hitze erzeugt werden soll und dieselben mit der
                                    gehörigen Luftmenge vermischt, wirklich verbrennen. Daß auf diese Weise,
                                    namentlich bei zweckmäßiger Regulirung des Luftzutrittes zu den brennbaren
                                    Gasen, sich bezüglich des Brennmaterialverbrauches auch bei der
                                    Dampferzeugung – wie bei metallurgischen Zwecken etc. etc. –
                                    ein günstiges Resultat erzielen läßt, ist gar nicht zu bezweifeln. vorgeschlagen, und empfohlen, diese Zuführung mittelst eines Luftstromes zu
                              injiciren und diese Art der Gasinjection auch bei dem Hohofenbetriebe vermittelst
                              der Gebläseluft zu versuchen.
                           Auch wurde des von Pascal in Lyon in den Jahren 1857 bis
                              1858 angestellten,
                              auf ähnlichen Principien basirten Versuches der Dampferzeugung erwähnt und bemerkt,
                              daß der damals construirte Apparat mit Alternativfeuerung unter 2 Atmosphären Druck
                              eingerichtet gewesen und zum Betriebe einer 16pferdigen Schiffsmaschine verwendet
                              worden sey. „Es habe sich dabei angeblich eine Ersparniß von 50 Proc.
                                 Brennmaterial, gleichzeitig aber auch der Uebelstand ergeben, daß der Cylinder
                                 nach verhältnißmäßig kurzer Dienstzeit durch die Ablagerung von
                                 Verbrennungsrückständen zerstört worden sey. Die Sache habe keine weitere Folge
                                 gehabt, und es sey anzunehmen, daß die Ausführung sich nicht bewährt
                                 habe.“
                              
                           Was dagegen die Erfindung von Lefroy betrifft, so seyen
                              auch bei ihr – nach dem Engineer, der in Nr. 484
                              vom 7. April 1865 eine Beschreibung und Zeichnung darüber lieferte – die
                              Hauptpunkte die folgenden:
                           1) Verbrennung unter künstlich hervorgebrachtem hohem Drucke,
                           2) Vermischung der Verbrennungsproducte mit dem zu verdampfenden Wasser, resp. dem
                              dadurch erzeugten Dampfe und
                           3) Umsetzung der in den Verbrennungsgasen enthaltenen Wärmemenge in mechanische
                              Arbeit.
                           Hinsichtlich der Leistungsfähigkeit dieses Systemes nehme der Erfinder nicht weniger
                              denn 90 bis 95 Proc. Ersparniß für sich in Anspruch.
                           In Fig. 3 und
                              4 ist
                              dieser neue Dampfgenerator abgebildet. „Darin ist A der Ofen und E, E der Kessel, zwischen
                                 welchen der cylindrische Raum oder das Gehäuse J, J
                                 sich befindet. Die Roststäbe, von welchen einer bei a im Durchschnitte gezeigt ist, sind hohl und mit Wasser gefüllt. Der
                                 Ofen hat keinen Rauchfang oder Kamin und ist immer geschlossen, ausgenommen wenn
                                 die Thüre des Reinigungsloches e zum Reinigen der
                                 Roststäbe geöffnet ist. O ist das Rohr zur
                                 Einführung des Brennmaterials, über welchem noch drei Abtheilungen Q, R, S sich befinden, deren jede eine Charge
                                 Brennmaterial enthält, welches dem Ofen durch die Thüren oder Schieber o¹, o²,
                                 o³ zugeführt wird. Die Schieber werden
                                 durch das Handrad W folgendermaßen bewegt: U ist eine Achse, welche von dem Handrade mittelst
                                 zweier conischen Räder gedreht wird. Auf der Achse U
                                 sind die Däumlinge u¹, u², u³ befestigt, deren Form
                                 nebst den Thüren oder Schiebern genauer in Fig. 4 dargestellt
                                 ist. Diese Däumlinge sind so gegeneinander gestellt, daß wenn u¹ auf dem äußersten Punkte steht, u² und u³
                                 um 120 resp. 240 Grad von diesem Punkte abstehen. Die Däumlinge u¹, u²,
                                 u³ greifen die Thüren oder Schieber o¹, o²,
                                 o³ und ziehen dieselben successive
                                 heraus, bis das Loch des Schiebers mit der darüber befindlichen Abtheilung
                                 correspondirt, wodurch dann das Brennmaterial von einer Abtheilung zur anderen und
                                 schließlich durch den Canal O in den Ofen passirt.
                                 Jeder Däumling nebst zugehörigem Schieber bleibt auf dem äußersten Punkte
                                 während eines Drittels der vollen Umdrehung der Achse U, und sobald der Däumling nicht mehr in dieser Weise auf den Schieber
                                 wirkt, kommen die Spiralfedern v¹, v², v³ zur
                                 Geltung, indem sie durch ihre Zusammenziehung die Schieber schließen und die
                                 Passage des Brennstoffes bis zur nächsten Wirkung des Däumlings hemmen.
                              
                           
                              Die Uebertragung der Bewegung ist so eingerichtet, daß das Handrad W seinen vollen Umgang gleichzeitig mit der vollen
                                 Umdrehung der Achse U vollendet. T ist ein Behälter mit Petroleum, welches durch den
                                 Hahn t in die Abtheilung Q gelassen wird. Die Brennstoffstücke in Kugelform werden in den
                                 Kasten P aufgegeben und können mittelst des Hebels
                                 r und des Schiebers s leicht in die Abtheilung Q gelassen
                                 werden, um mit dem Petroleum durch die anderen Abtheilungen zum Ofen geschafft
                                 zu werden. M ist ein Heißwasserbehälter, welcher den
                                 Canal O umgibt, vermittelst einer gewöhnlichen
                                 Druckpumpe immer mit Wasser gefüllt gehalten wird und so den Kessel stets mit
                                 heißem Wasser speist.
                              
                           
                              B ist der Arbeitscylinder einer gewöhnlichen
                                 oscillirenden Hochdruckdampfmaschine; C ist der
                                 Cylinder der Luftpumpe, auf derselben Achse schwingend. Ihre Kolbenstangen sind
                                 durch einen Rahmen verbunden. c ist ein Hebel, um
                                 das Ventil des Luftcylinders auszulösen, so daß, wenn es erforderlich ist, das
                                 Gebläse unterbrochen werden kann, ohne die Maschine stillzustellen.
                              
                           
                              Die comprimirte Luft geht vom Cylinder C durch ein
                                 biegsames Rohr f, f in das Blaserohr F. Die gasigen Verbrennungsproducte werden durch das
                                 Wasser des Kessels in der Richtung der gekrümmten Pfeile getrieben. G ist das Sicherheitsventil; h, h sind Probirhähne. K ist die Oeffnung
                                 zum Abblasen mit einem gewöhnlichen Abblasehahne k.
                                    L ist das Kesselspeiserohr, mit dem Heißwasserbehälter M communicirend; y, y
                                 ist das Dampfrohr.“
                              
                           Schließlich mag noch bemerkt werden, daß sowohl den oben angeführten Mittheilungen
                              über Lefroy's Erfindung, als auch den oben angezogenen
                              Versuchen Pascal's gegenüber Hr. Daelen bei jener Versammlung die Priorität mit vollstem Rechte für sich in
                              Anspruch genommen hat, indem er anführte: „daß er schon in den Jahren 1851
                                 bis 1852 mit anderen namhaften Technikern über den Gegenstand sich besprochen
                                 habe und auch zu jener Zeit schon von dem Verwaltungsrathe des Hörder
                                 Bergwerks- und Hüttenvereins ermächtigt worden sey, eine gewisse Summe
                                 auf die erforderlichen Versuche zu verwenden.“
                              
                           
                           Wir unsererseits können uns nur freuen, daß es ihm gelungen ist, durch diese Versuche
                              die neue und originelle Dampferzeugungsmethode wenigstens principiell festzustellen,
                              und indem wir ihm gerne für seine dießfallsigen Bemühungen und Erfolge unsere volle
                              Anerkennung zollen, wünschen wir zugleich, daß es ihm bald gelingen möge, die
                              Schwierigkeiten, welche derselben zur Zeit in constructiver und praktischer Hinsicht
                              noch entgegenstehen, zu besiegen.
                           G.
                                 Delabar.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
