| Titel: | J. B.Heald's Spannvorrichtung für Circularsägen. | 
| Fundstelle: | Band 200, Jahrgang 1871, Nr. CXXII., S. 440 | 
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                        CXXII.
                        J. B.Heald's Spannvorrichtung für
                           								Circularsägen.
                        Nach dem Scientific
                                 										American, April 1871, S. 246.
                        Mit Abbildungen auf Tab. VIII.
                        Heald's Spannvorrichtung für
                           								Circularsägen.
                        
                     
                        
                           Die dem Amerikaner J. B. Heald in
                              									Milford (N. H.) patentirte Methode des Einspannens von
                              									Circularsägen mit Selbstcentrirung ist in Figur
                                 										19 und 20 in
                              									Schnitt und Ansicht dargestellt.
                           Die Sägenwelle A ist mit einem
                              									Bundring versehen, gegen welchen das eine Klemmstück B sich anlegt. Das zweite Klemmstück
                              										F wird durch die Schraubenmutter
                              										H fest gegen die eingeschaltete
                              									Kreissäge I angedrückt, welche durch
                              									den weiter zu beschreibenden, in der Höhlung des zweiten
                              									Klemmstückes enthaltenen Mechanismus vor dem Festspannen
                              									centrirt wird.
                           In dem auf der Welle A gleitbaren
                              									Ring D, welcher durch die starke
                              									Spiralfeder E gegen die Säge
                              									angedrückt wird, sitzen vom Mittelpunkt gleich weit abstehend
                              									stählerne Keilstücke C, welche
                              									untereinander durch eine mit dem Ring D verschraubte Scheibe (Fig.
                                 										19) verbunden sind und durch die genannte Spiralfeder
                              										E in die centrische Oeffnung der
                              									Kreissäge geführt werden.
                           Die Schrauben G dienen einmal zur
                              									Geradführung des Ringes D, dann aber
                              									verhindern auch die Schraubenköpfe das allzuweite Vortreten bez.
                              									Herausfallen des Centrirringes aus dem Ausschnitt des
                              									Klemmstückes F.
                           
                        
                     
                  
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