McGeorge's Schiffsmaschinen-Regulator. Mit Abbildungen auf Taf. II [d/3]. Nach dem Engineer, Januar 1875 S. 13 McGeorge's Schiffsmaschinen-Regulator. Die Regulatorspindel AA (Fig. 4) empfängt mittels einer Schnurrolle S ihren Antrieb und nimmt dabei eine mit verstellbaren Windflügeln versehene Scheibe R (Fig. 5) so lange bei ihrer Umdrehung mit, als der Widerstand der Spiralfeder f größer ist wie der Luftwiderstand, welcher sich der Bewegung der Scheibe R entgegensetzt. Sobald sich jedoch die Geschwindigkeit der Spindel vermehrt, bleibt die Scheibe hinter der Spindel zurück, bewegt sich dadurch auf dem Gewinde der Spindel A nach auswärts verstellt mittels der Schubstange E in leicht ersichtlicher Weise das Drosselventil, resp. die Expansion. Bei nachlassender Geschwindigkeit wird dann wieder die Scheibe R durch den Druck der Feder f auf dem steilen Gewinde zurückgedrängt und der ursprüngliche Füllungsgrad wieder hergestellt. Die Disposition gestattet ohne irgend welche Modification sowohl horizontale als verticale Aufstellung der Regulatorspindel. Fr.