| Titel: | Ueber die Beziehungen von Stoss und Druck in ihrem Gebrauche zu Deformationsarbeiten; von Friedrich Kick, Professor am deutschen Polytechnicum in Prag. | 
| Autor: | Friedrich Kick [GND] | 
| Fundstelle: | Band 216, Jahrgang 1875, Nr. , S. 377 | 
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                        Ueber die Beziehungen von Stoss und Druck in
                           								ihrem Gebrauche zu Deformationsarbeiten; von Friedrich Kick, Professor am deutschen Polytechnicum
                           								in Prag.
                        Mit Abbildungen auf Taf.
                              									VIII [a.b/1].
                        Kick, über die Beziehungen von Stoß und Druck in ihrem Gebrauche zu
                           								Deformationsarbeiten.
                        
                     
                        
                           Die Technologie kennt eine große Zahl von Formänderungen der Materialien, welche bald
                              									durch ruhig oder stetig wirkende Kräfte, bald durch Stöße herbeigeführt werden. Wir
                              									erinnern hier an das Schmieden mittels Hammerarbeit und, im Gegensatze hierzu, an
                              										Haswell's Preßschmieden; an das Prägen unter den
                              									alten Fall- und Prägwerken und unter der Uhlhorn'schen Maschine oder unter hydraulischen Pressen; an die
                              									Stabeisenfabrikation in den alten „Eisenhämmern“ und an jene in
                              									den modernen Walzwerken; an die Nietenfabrikation durch Schmieden und jene durch
                              									Pressen; an das Steinbohren durch Meißelbohrer und jenes durch den rotirenden
                              									Diamantbohrer u. a. m.
                           Ein Blick auf die hier bezogenen Beispiele zeigt, daß jene Mittel, welche durch Stoß
                              									wirken, einer weit älteren Zeit entsprangen und unstreitig auch constructiv
                              									einfacher sind als jene, wobei ruhiger, entsprechend angewendeter Druck dieselbe und
                              									oft noch bessere Arbeit vortheilhafter verrichtet.
                           Es ist auch nicht zu gewagt, den Schluß zu ziehen, daß die Technik der Neuzeit sich
                              									bestrebt, stoßend wirkende mechanische Mittel durch drückend wirkende zu
                              									ersetzen.
                           Gebrauchen wir das Wort Druck der Kürze wegen für ruhig
                              									und stetig wirkende Kräfte, mögen dieselben das Material auf Zug-,
                              									Druck-, Schub-, Biegungs- oder Torsionsfestigkeit in Anspruch
                              									nehmen, sei uns also dieses Wort im Folgenden ein bequemer Ersatz für
                              										„ruhige Inanspruchnahme“ im Gegensatz zum Stoß, so können
                              									wir sagen: Es zeigen die vorerwähnten Beispiele, daß stoßend wirkende mechanische
                              									Mittel mit Erfolg durch drückend wirkende ersetzt werden können, und dies legt den
                              									weiteren Schluß nahe, daß der Arbeitsaufwand für Deformationen
                                 										unter ruhigem Drucke kleiner sei, als jener bei Anwendung von Stößen.
                           
                           Zu diesem Satze, dessen Richtigkeit in seiner vollsten Allgemeinheit — d. h.
                              									mit Beziehung auf beliebige Zahl und Intensität der Stöße und für jedes Material
                              									— wir behaupten, gelangten wir durch anderweitige Betrachtungen, und sei er
                              									zunächst durch solche seiner scheinbaren Ungereimtheit, des scheinbaren
                              									Widerspruches mit den Erfahrungen des täglichen Lebens entkleidet.
                           Jede Deformationsarbeit (sei dieselbe ein Dehnen, Verkürzen, Biegen, Reißen, Brechen
                              									etc.) läuft daraus hinaus, die kleinsten Theilchen eines Körpers, oder wenigstens
                              									jene eines Theiles des Körpers, in eine andere relative Lage zu bringen. Jeder
                              									Verschiebung der kleinsten Theilchen, welche bei einer Deformation ihre gegenseitige
                              									relative Lage ändern müssen, wird durch die „inneren“ Kräfte
                              									ein gewisser Widerstand entgegengesetzt. Denken wir uns nun ganz dieselbe
                              									Deformation einmal durch einen ruhigen Druck, ein zweites Mal durch einen Schlag
                              									hervorgebracht, so sind die inneren Widerstände durch die gleichen Wege überwunden
                              									worden und beide Arbeitsgrößen müßten daher gleich sein,
                              									d. h. die mechanische Arbeit (Kraft mal Weg) des durch ruhige Inanspruchnahme
                              									(Druck) wirkenden, entsprechend construirten Apparates müßte gleich der Stoßarbeit
                              									oder der zur Deformation verwendeten lebendigen Kraft des stoßend wirkenden
                              									Werkzeuges sein.
                           Dieser ideelen Forderung kann aber nicht entsprochen werden; der Stoß muß immer
                              									Verdichtungen der unmittelbar stoßenden und gestoßenen Oberfläche und Vibrationen
                              									zur Folge haben, welche mit der praktisch beabsichtigten Formänderung Nichts zu thun
                              									haben, und hierfür geht ein guter Theil von mechanischer
                              									Arbeit verloren. Läßt man z. B. auf einen an seinen beiden Enden unterstützten
                              									Eisenstab ein Gewicht in der Mitte des Stabes auffallen, so wird nicht allein eine
                              									bestimmte Durchbiegung die Folge sein, sondern auch eine Compression der unmittelbar
                              									durch den Schlag getroffenen äußeren Schichten und in Consequenz hiervon eine oft
                              									sehr beträchtliche Erwärmung. Das mechanische Aequivalent einer Wärmeeinheit ist
                              									aber bekanntlich 424mk; es geht daher bei verhältnißmäßig geringer Erwärmung einer größeren
                              									Masse, in Folge der Verdichtung durch Stöße, ein bedeutender Theil der Stoßarbeit
                              									für Formveränderung verloren. Hierzu gesellen sich noch die Vibrationen der
                              									Unterlage.
                           Dies wird man zugeben, doch behaupten, daß der Stoß vortreffliche Dienste leistet,
                              									wenn ein starrer Körper getheilt werden soll. Man wird sagen: „Das
                                 										Zersprengen eines Steinblockes vermittels mehrerer Eisenkeile, die in eine in
                                 										den Stein gemeißelte, geradlinige Furche gesetzt und dann mit mäßig starken
                                 										Schlägen angetrieben werden, erfordert eine  ungemein kleine
                                 										Wirkungsgröße, wenn man sie mit jener vergleicht, die erforderlich wäre, um den
                                 										Stein durch eine nur durch Druck wirkende Belastung zu zerbrechen. Dies erklärt
                                 										sich dadurch, daß beim Zersprengen mit Keilen nur allein jene Körpertheilchen,
                                 										welche in der Sprungfläche liegen, erschüttert zu werden brauchen, um eine
                                 										Trennung derselben zu bewirken, während die ganze übrige Masse des Steinblockes
                                 										unverändert bleiben kann; wo hingegen, wenn ein Zerbrechen durch Belastung
                                 										hervorgebracht werden soll, in allen Theilen der Steinmasse Ausdehnungen oder
                                 										Zusammenpressungen hervorgebracht werden müssen, von denen nur diejenigen,
                                 										welche in der Nähe der Brechungsebene stattfinden, zweckdienlich sind. Der
                                 										Vortheil des Zersprengens beruht also darauf, daß eine gewisse lebendige Kraft
                                 										gerade nur auf diejenigen Körpertheile wirksam gemacht wird, die von einander
                                 										getrennt werden sollen, wo hingegen beim Zerbrechen durch Druck der ganze Körper
                                 										unnöthiger Weise deformirt wird.“Redtenbacher: Principien der
                                    									Mechanik.
                           Dem Satze: Der Vortheil des Zersprengens beruht darauf, daß eine gewisse Arbeit
                              									gerade nur auf diejenigen Körpertheile wirksam gemacht wird, die von einander
                              									getrennt werden sollen, stimmen wir vollkommen bei; dies kann aber auch ohne
                              									Anwendung von Stößen geschehen. Wir erinnern an das Sprengen von Steinen durch
                              									befeuchtete Holzklötze; auf das Zerklüften durch die Wirkung gefrierenden Wassers
                              									und an das Absprengen von Glas durch entsprechende Erwärmung und plötzliche
                              									Abkühlung. Wird durch diese Mittel nicht auch ein Sprengen erzielt, mit geringem
                              									Arbeitsaufwande und doch ohne Schlag? Ja noch mehr. Wir kennen seit einigen Jahren
                              									in vielen Haushaltungen ein einfaches Werkzeug zum Zerkleinern des Zuckers, die
                              									sogen. Zuckerzange, welche das „Zuckerschlagen“ mit Messer und
                              									Hammer — vergleichbar dem Keil und Schlägel der Steinmetze —
                              									verdrängte. Wer dieses einfache Werkzeug nicht zu handhaben versteht, wird wohl beim
                              									alten Verkleinerungsverfahren bleiben; wer jedoch einige Fertigkeit erlangte, wird
                              									gewiß gefunden haben, daß der Zweck mit weniger Anstrengung (Arbeit) erreicht wird.
                              									Unseres Wissens ist dies (von den meist irrationellen Schotterquetschen abgesehen)
                              									das erste Zerkleinerungswerkzeug für einen starren Körper, welches auf ruhigem Druck
                              									basirt; doch zweifeln wir nicht, daß weitere folgen werden.
                           Redtenbacher sagt ferner: „Das Eintreiben eines
                                 										Pfahles in die Erde ohne Anwendung von Schlägen ist so zu sagen eine praktische
                                 										Unmöglichkeit. Wollte man einen Pfahl auf irgend eine Weise in die  Erde hineindrücken, so
                                 										würden dazu ganz riesenmäßige Vorkehrungen und Veranstaltungen nothwendig
                                 										werden; man müßte entweder auf den Pfahl eine Last legen, die ungefähr dem
                                 										Gewicht eines Hausbaues gleich käme, oder man müßte, wenn man das Eintreiben
                                 										mittels einer Presse bewerkstelligen wollte, diese Presse zuerst mit dem
                                 										Erdboden so stark befestigen, wie es der Pfahl ist, wenn er einmal in der Erde
                                 										steckt; dabei setzt man also voraus, daß das, was erst entstehen soll, bereits
                                 										vorhanden sei.“
                           Es ist auch hier, der „nützlichen Wirkung der Schläge“ zu liebe,
                              									zu weit gegangen worden.
                           Ganz abgesehen davon, daß das Einschrauben von Piloten in das Erdreich oft möglich
                              									und auch vortheilhaft sein kann, ist so viel gewiß, daß die Kraft oder der Druck,
                              									welcher zum Eintreiben erforderlich wäre, nichts weniger als exorbitant zu nennen
                              									ist.
                           Denken wir uns die Hauptmauer eines vierstöckigen Gebäudes auf einer einfachen
                              									Pilotenreihe ruhend und sei der Abstand der Piloten, Mittel zu Mittel, 3 Fuß, so ist
                              									die Belastung eines Pfahles ca. 500 Ctr. (oder 25 000k), wobei die Mauerstärken des
                              									Keller- und Erdgeschosses zu je 3, der drei Stockwerke zu 2, 2
                              									beziehungsweise 1½ Fuß angenommen würden. Man wird gewiß nicht behaupten
                              									können, daß ein Druck von 500 Ctr. nicht mehr zu erzielen ist. Denken wir uns das
                              									Pilotirungsschiff, oder bei Landpilotirungen einen Wagen, mit dieser Last beladen,
                              									so kann die auf diesem Vehikel entsprechend angebrachte Presse den geforderten Druck
                              									ausüben. Ja selbst wenn doppelte und dreifache Sicherheit verlangt wäre, d. h. wenn
                              									man forderte, daß die Pilote selbst bei 1000 oder 1500 Ctr. nicht mehr weiter
                              									einsinken darf, so würde auch die Erzielung dieses Druckes auf keine
                              									unüberwindlichen Schwierigkeiten stoßen.
                           In lockeren Boden (Sandboden) hat Capt. Liernur, und nach
                              									ihm Andere, das Eintreiben der Piloten mit ausgezeichnetem Erfolge dadurch erzielt,
                              									daß er längs der Pilote ein Röhrchen anbrachte, dessen Oeffnung nahe der
                              									Pilotenspitze einen dünnen aber kräftigen Wasserstrahl austreten ließ, wodurch der
                              									feine Sand zur Seite geschafft und gegen oben verdrängt, das Niedersinken der Pilote
                              									gestattete. Es liefert dieses Verfahren ebensowohl einen Gewinn an Zeit, als an
                              									mechanischer Arbeit.
                           Mit diesen Betrachtungen soll nur gezeigt werden, daß der Vortheil der Anwendung der
                              									Ramme zum Pilotiren, oder allgemeiner gesprochen, der Anwendung von Stößen ein sehr
                              									fraglicher ist.
                           Es kommt wohl — z. B. bei Montirungen — vor, daß man einen schweren
                              									Körper durch Schläge verschiebt, resp. in die richtige Position  bringt, und es wird dieses
                              									Mittel seiner Einfachheit wegen auch immer hier und da Verwendung finden; in diesen
                              									Fällen ist sich aber der Mechaniker klar, daß Arbeit für die Bewegung verloren geht
                              									(d. h. in Disgregation und Wärme verwandelt wird) und daß Hebel, Winden und dergl.,
                              									wo sie anwendbar sind, vortheilhafter wirken.
                           So wie nun Stöße zum Zwecke von Massenbewegungen einen Verlust an Arbeit bedingen
                              									— und zwar darum, weil ein Theil der im stoßenden Körper angesammelten Arbeit
                              									als Disgregations- und Wärmearbeit verloren geht, — so bedingen auch
                              									Stöße, zu Formänderungen oder Deformationen angewendet, stets einen Verlust an
                              									Arbeit, weil sich Compressionen der äußersten Schichten, und Umsetzung von Arbeit in
                              									Wärme in einem größeren Maße als bei Anwendung ruhigen Druckes nicht vermeiden
                              									lassen.
                           Es kann behauptet werden, daß sich die Wirkung von Stößen mit der Wirkung stetiger
                              									Kräfte (Drücke) überhaupt nicht vergleichen lasse, indem die Deformationen ganz
                              									andere sind. Dies geben wir für viele Fälle ohneweiters zu, ja wir werden hierauf in
                              									einer späteren Arbeit zurückkommen; doch kann in anderen und sehr zahlreichen
                              									Fällen, z. B. dem Durchbiegen einer Achse, dem Prägen einer Münze u. s. w., ganz
                              									wohl gefragt werden, wie sich die Arbeitsgrößen verhalten für dieselbe Durchbiegung,
                              									dieselbe Prägung u. s. w., wenn Stöße oder wenn Druck zur Formänderung angewendet
                              									wurde. Für solche Fälle haben wir behauptet, daß ganz allgemein der Arbeitsaufwand
                              									für dieselbe Deformation unter Anwendung von Druck kleiner sei, als unter Anwendung
                              									von Stoß.
                           Wir wollen unsere Behauptung durch eine Reihe von Versuchsergebnissen belegen, welche
                              									wir theilweise der Literatur entnehmen.
                           I. In einem Vortrage über Stahlbronze, gehalten am 10.
                              									April 1874 (im Selbstverlage gedruckt), veröffentlicht General Franz Ritter v. Uchatius Resultate über Zerreißversuche von Geschützgußeisen durch Stoß
                              									und Zug.
                           Die Länge des Stäbchens betrug 75mm, der Querschnitt 0qc,5, das Fallgewicht 1k,15.
                           
                              
                                 
                                 
                                    m
                                    
                                 
                                 
                                    mk
                                    
                                 
                              
                                 Die Stäbchen rissen bei
                                 0,72
                                 Fallhöhe beim
                                 1.
                                 Stoße, entspricht
                                 0,828
                                 
                              
                                 Die Stäbchen rissen bei
                                 0,63
                                 Fallhöhe beim
                                 2.
                                 Stoße, entspricht
                                 1,43
                                 
                              
                                 Die Stäbchen rissen bei
                                 0,54
                                 Fallhöhe beim
                                 4.
                                 Stoße, entspricht
                                 2,48
                                 
                              
                                 Die Stäbchen rissen bei
                                 0,45
                                 Fallhöhe beim
                                 8.
                                 Stoße, entspricht
                                 4,14
                                 
                              
                                 Die Stäbchen rissen bei
                                 0,36
                                 Fallhöhe beim
                                 14.
                                 Stoße, entspricht
                                 5,80
                                 
                              
                                 Die Stäbchen rissen bei
                                 0,27
                                 Fallhöhe beim
                                 37.
                                 Stoße, entspricht
                                 11,49
                                 
                              
                                 Die Stäbchen rissen bei
                                 0,18
                                 Fallhöhe beim
                                 352.
                                 Stoße, entspricht
                                 72,86
                                 
                              
                                 Die Stäbchen rissen bei
                                 0,09
                                 Fallhöhe beim
                                 2052.
                                 Stoße, entspricht
                                 212,38
                                 
                              
                           
                           Es wurde mithin mit dem geringsten Arbeitsaufwande das Reißen bei einer Fallhöhe von
                              										0m,72 bewirkt und
                              									betrug derselbe 0mk,828. Es könnte angenommen werden, daß eine zwischen 0m,63 und 0m,72 liegende Fallhöhe
                              									bereits für das Zerreißen hingereicht hätte; da aber bei 0m,63 bereis zwei Schläge erforderlich
                              									waren, der Arbeitsaufwand für einen Schlag hier 0mk,715 beträgt, so kann die Zahl 0,828
                              									als dem Minimum der zum Zerreißen erforderlichen Stoßarbeit sehr naheliegend
                              									betrachtet werden.
                           Man erreicht also eine Deformation durch Stöße(oder
                              									Schläge) mit um so kleinerem Arbeitsaufwande, je weniger und
                                 										je kräftigere Stöße man hierzu verwendet.
                           Fragen wir nun nach dem Arbeitsaufwande, welcher für dasselbe Material bei ruhigem
                              									Drucke (Zuge) zum Zerreißen erforderlich war. Die Versuche ergaben:
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 216, S. 382
                              Last in k pro 1qc Querschnitt; Dehnung in 0,00001
                                 										der Länge; elast; bleib; Last in k pro 1qc Querschnitt; Dehnung in 0,00001 der Länge; elast;
                                 										bleib.
                              
                           Nach diesen von General Uchatius gegebenen Versuchsdaten
                              									ist das Arbeitsdiagramm Fig. 1 construirt, wobei
                              									die Abscissen die Gewichte (100k als ½cm) und die Ordinaten die totale Dehnung, d. h. den Weg der Kraft
                              									(1/1000 der Länge d. i. 75/1000mm als 2cm) darstellen.
                           Dieses Diagramm liefert als Arbeitsaufwand für das Zerreißen eines Stäbchens von
                           1qc
                              									Querschnitt aus Geschützgußeisen nahe 0mk,2, daher für
                           ½qc Querschnitt aus Geschützgußeisen nahe 0mk,1.
                           Vergleichen wir diese Zahl mit dem Arbeitsaufwande 0mk,828 für das Zerreißen durch Stoß, so
                              									stellt sich die Stoßarbeit als achtmal größer als die
                                 										Druckarbeit dar.
                           Die Arbeit für die Dehnung bis zur Elasticitätsgrenze beträgt, bei ½qc Querschnitt, etwa
                              										0mk,003; es würde
                              									dies einem Schlage des Gewichtes  pr. 1k,15 von weniger als 3mm Fallhöhe entsprechen, während Uchatius fand, daß schon bei 30mm die Schläge dieses Gewichtes die
                              									Elasticitätsgrenze nicht übersteigen.
                           Wenn die erst angegebene Versuchszahlenreihe nachweist, daß ein kräftiger Schlag eine
                              									günstigere Ausnützung der lebendigen Kraft liefert wie mehrere schwächere Schläge,
                              									und hierauf gezeigt wird, daß dieselbe Wirkung durch ruhige Inanspruchnahme mit
                              									einem geringeren Arbeitsaufwande erzielt wird, als bei dem einen Schlage, so folgt ganz allgemein, daß zur gleichen Deformation
                              									Schläge einen größeren Arbeitsaufwand erheischen als ruhige Inanspruchnahme, für
                              									welche wir das Wort „Druck“ gebrauchten. Durch diese Versuche
                              									ist also obige Behauptung für Gußeisen bestätigt.
                           II. Hr. Robert Lane Haswell
                              									machte zwei comparative Versuche,Wir sprechen für die Mittheilung dieser Versuche, welche noch nicht publicirt
                                    											wurden, unseren Dank aus. eine und dieselbe Achse durch ruhigen
                              									Druck zu biegen und hierauf durch Schläge wieder gerade zu richten. Ist eine
                              									bleibende Durchbiegung nicht sehr bedeutend, so kann der Arbeitsaufwand, welcher für
                              									das Geraderichten erforderlich ist, gleich dem Arbeitsaufwand für die Biegung
                              									genommen werden; denn derselbe Stoß (Fallklotzgewicht mal Hubhöhe), welcher eine
                              									gewisse Biegung erzielte, richtet, in gehöriger Weise ausgeübt, das gebogene Stück
                              									auch wieder gerade. Dies vorausgeschickt, lassen Haswell's Versuche jenen Vergleich zu, welchen unsere Behauptung
                              									erfordert.
                           Bei der angewendeten Hebelpresse betrug das auf das Hebelende reducirte Hebel-
                              									und Schalengewicht zusammen 241k,25; der kurze Hebelarm hatte 210mm, der lange 4845mm, und war daher das
                              									Uebersetzungsverhältniß 23,07. Der Abstand der Auflagen betrug 1m,5. Die Druckprobe
                              									ergab bei einer Schmiedeisen-Achse von 132mm,75 Durchmesser nachstehende
                              									Resultate.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 216, S. 383
                              Auflage auf der Waageschale;
                                 										Durchbiegung; elast; bleib; Anmerkung; k; mm; mm; Die
                                 										Auflagegewichte sind um obengenannte 241k,25 zu vermehren und diese Summen je
                                 										mit 23,07 zu multipliciren, um die in der Mitte der Achse ausgeübten Drücke zu
                                 										finden.
                              
                           
                           Diesen Daten entsprechend ist in Fig. 2 das Arbeitsdiagramm
                              									gezeichnet, welches für die bleibende Durchbiegung von 24mm den Arbeitsaufwand von 125mk liefert, und zwar
                              									entsprechen die Ordinaten wieder den Dehnungen (3mm für 1mm Durchbiegung) und die Abscissen den
                              									Belastungen, welche aber erst in der Umrechnung auf das Uebersetzungsverhältniß von
                              									23,07 reducirt wurden; in dem Diagramm ist 1mm = 10k genommen, entspricht also thatsächlich
                              										230k,7. —
                              									Da die Daten bezüglich der elastischen Streckung für die beiden letzten Belastungen
                              									nicht angegeben sind, so wurde das Diagramm nach dem Gefühle ergänzt; der hierdurch
                              									mögliche Fehler kann das Resultat um höchstens 10mk beeinträchtigen.
                           Dieselbe Achse wurde nun durch Schläge unter einem Fallwerk zurückgebogen.
                           
                              
                                 Schlag
                                 Fallhöhe
                                 Durchbiegung
                                 
                              
                                 
                                 
                                    m
                                    
                                 
                                    mm
                                    
                                 
                              
                                 1
                                 0,600
                                 12
                                 
                              
                                 2
                                 0,600
                                  5
                                 
                              
                                 3
                                 0,332
                                  3
                                 
                              
                                 4
                                 0,335
                                 – 2
                                 
                              
                           Indem das Gewicht des Fallklotzes 649k,5 betrug, so beläuft sich der gesammte
                              									Arbeitsaufwand für das Zurückbiegen (eigentlich wurde eine kleine Krümmung nach der
                              									entgegengesetzten Seite erhalten) auf 1212mk,6. — Blos für das Zurückbiegen
                              									um 12mm wurden 389mk,7 aufgewendet.
                              									Unser Diagramm weist für die Arbeit der Biegung von 12 bis 24mm bleibender Deformation in der
                              									Fläche mnop den Arbeitsaufwand von ca. 56mk auf; es verhält
                              									sich demnach hier die Druckzur Stoßarbeit wie 56: 389,7
                              									oder nahe 1 zu 7.
                           Weil aber bei den wiederholten und schwächeren Schlägen der Arbeitsaufwand, wie dies
                              									auch Uchatius fand, noch größer wird, so kann es nicht
                              									Wunder nehmen, daß die gesammte Druckarbeit von 125mk zur gesammten Schlagarbeit von 1212mk,6 sich nahe wie
                              									1:10 verhält.
                           Einen zweiten Versuch machte Haswell mit einer Bessemerstahlachse von 129mm,5 Durchmesser.
                              									Dieselbe wurde durch ruhigen Druck auf eine bleibende Durchbiegung von 12mm,5 gebracht, und
                              									hierzu die oberwähnte Hebelpresse verwendet.
                           
                           Die Versuchsdaten sind folgende.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 216, S. 385
                              Auflage auf der Waageschale;
                                 										Durchbiegung; elast; bleibend; Auflage auf der Waageschale; Durchbiegung;
                                 										elastisch; bleibend
                              
                           Das auf Grundlage dieser Daten construirte Arbeitsdiagramm Fig. 3 erweist den
                              									Arbeitsaufwand zu etwa 229mk. Bei der Zurückbiegung derselben Achse, durch Schläge unter
                              									dem Fallwerke, wurden nachstehende Resultate erhalten.
                           
                              
                                 Schlag
                                 Fallhöhe
                                 Durchbiegung
                                 
                              
                                 
                                 
                                    m
                                    
                                 
                                    mm
                                    
                                 
                              
                                 1
                                 0,6
                                 7,0
                                 
                              
                                 2
                                 0,7
                                 2,5
                                 
                              
                                 3
                                 0,6
                                 0
                                 
                              
                           Dieser Arbeitsaufwand beträgt 649,5 × 1,9 = 1234mk.
                           Bei ruhigem Druck beträgt die Biegungsarbeit von 7 bis 12mm,5 (entsprechend Fläche wxyz) 75mk, während der erste
                              									Schlag einer Arbeit von 389mk,7 entspricht. In diesem Falle verhält sich die Druckarbeit zur Stoßarbeit wie 1:5.
                           III. Bessemerstahlschienen-Proben vom Maschineninspectorate der
                              									indischen Staatsbahn, publicirt im Engineering deutsche
                              									Ausgabe 1. Bd. S. 26 (jetzt Stummer's Ingenieur).
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 216, S. 385
                              Druckprobe; Schlagprobe. Fallklotz 10 Ctr.
                                 										Fallhöhe 5 Fuß; Tonnen; Durchbiegung in Zoll; gesammte; bleibende; Schlag;
                                 										bleibende Durchbiegung; Zoll; Bruch.
                              
                           
                           Der Abstand der Auflagen betrug in beiden Fällen 3 Fuß engl. Die Arbeit für die
                              									bleibende Biegung auf 1,31 Zoll stellt sich nach dem Diagramme Fig. 4 auf ca. 480
                              									Fußpfund, und die Arbeit des ersten Schlages, welcher eine Durchbiegung von 1,25
                              									Zoll hervorbrachte, auf 5000 Fußpfund, mithin verhält sich die Druck- zur Schlagarbeit nahe wie
                              									1:10.
                           Bei einer zweiten Schiene sind die Versuchsergebnisse:
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 216, S. 386
                              Druckprobe; Schlagprobe; Tonnen;
                                 										Durchbiegung in Zoll; gesammte; bleibende; Schlag; bleibende Durchbiegung;
                                 										Zoll.
                              
                           Der Abstand der Auflagen, die Fallhöhe und das Fallgewicht sind wie oben.
                           Vergleichen wir die Arbeit des ersten Schlages, welche eine Durchbiegung von 1,19
                              									Zoll hervorbrachte, mit der Arbeit, welche zu derselben Durchbiegung bei ruhigem
                              									Druck erforderlich war, so finden wir das Verhältniß von 5000:420. Die Zahl 420 ist
                              									aus einem Diagramm abgeleitet, welches wir hier weglassen. Die Druckarbeit zur Stoßarbeit stellt sich wie 1:12.
                           Ganz ähnlich stellt sich dieses Verhältniß bei den Proben der in genannter Quelle mit
                              									Nr. 4, 5 und 10 bezeichneten Schienen, bei welchen wir auch die Vergleichrechnung
                              									durchführten.
                           Unter den Proben befinden sich auch solche, welche mit gehärteten Schienen vorgenommen wurden, und sind die Versuchsdaten z. B.
                              									bei Schiene Nr. 20 nachstehende.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 216, S. 386
                              Druckprobe; Schlagprobe; Tonnen;
                                 										Durchbiegung in Zoll; gesammte; bleibende; Schlag; Durchbiegung Zoll; Hierbei
                                 										betrug die Fallhöhe 5 Fuß, das Gewicht 6 Ctr.
                              
                           
                           Aus einem Diagramme bestimmte sich die Arbeit für die Durchbiegung von 0,56 Zoll zu
                              									240 Fußpfund, während der erste Schlag einer Arbeit von 3000 Fußpfund entspricht.
                              										Das Verhältniß der Druckzur Schlagarbeit beträgt
                                 										demnach 1:12.
                           IV. Wir legten eine parallelopipedische Fichtenholz leiste von den Querschnittsdimensionen 13,7
                              									und 19mm hochkantig
                              									auf 0m,6 entfernte
                              									Unterlagen. Durch ruhigen Druck bei einem Arbeitsaufwande (nach einem Diagramm
                              									bestimmt) von ca. 0mk,3 erfolgte der Bruch. Im Schlagwerk wurde der 3k,43 wiegende Hojer durch 0m,1 Höhe fallen
                              									gelassen, ohne daß eine gleiche Leiste brach. Es wurde der Bruch erst bei einer
                              									Fallhöhe von 0m,21
                              									erzielt, was einer Arbeit von 0mk,72 entspricht. Hier verhält sich also die Druckarbeit zur Schlagarbeit für den Bruch wie 1:2,4.
                           V. Ein Glasstab von 6mm Durchmesser wurde
                              									an einem Ende zwischen Bleibacken im Schraubstock eingespannt, an dem anderen Ende,
                              									im Abstände von 17mm
                              									eine Waageschale im Gewichte von 235g aufgehängt.
                           
                              
                                 Es betrug bei der Belastung von
                                 0k,235
                                 die Biegung 2mm
                                 
                              
                                 Es betrug bei der Belastung von
                                 0,435
                                 die Biegung 3
                                 
                              
                                 Es betrug bei der Belastung von
                                 0,735
                                 die Biegung 4
                                 
                              
                                 Es betrug bei der Belastung von
                                 0,985
                                 die Biegung 5
                                 
                              
                                 
                                 bei der Belastung von
                                 1,135
                                 erfolgte der Bruch.
                                 
                              
                           Das Diagramm liefert als Brucharbeit näherungsweise 0,34
                              									Kilogramm-Centimeter.
                           Fallproben.
                           
                              
                                 20g
                                 durch 10cm
                                    											Höhe auf das
                                 Ende des Stängelchens fallen gelassen, entsprechend
                                 
                              
                                 
                                 einer Arbeit von 0,2 Kilogrm.-Centim., kein Bruch,
                                 
                              
                                 50g
                                 durch 10cm
                                    											Höhe, entsprech.
                                 einer Arbeit von 0,5 Kilogrm.-Centim., kein Bruch,
                                 
                              
                                 100g
                                 durch 10cm
                                    											Höhe, entsprech.
                                 einer Arbeit von 1,0 Kilogrm.-Centim., erfolgte der Bruch.
                                 
                              
                           Es ist daher auch aus diesem Versuche zu entnehmen, daß für dieselbe
                              									Deformationsarbeit (Bruch) bei Anwendung von Stößen eine größere Arbeitsleistung
                              									erforderlich ist. Es stellt sich die Druckarbeit zur
                                 										Stoßarbeit ungefähr wie 1:2.
                           Es ist, gestützt auf die unter I besprochene
                              									Versuchsreihe, nachgewiesen worden, daß man durch Stöße mit dem geringsten
                              									Arbeitsaufwande eine bestimmte Deformation zu Wege bringt, wenn man nur einen, aber
                              									entsprechend starken Schlag anwendet; es ist ferner dargethan, daß ruhige
                              									Inanspruchnahme ein noch günstigeres Ergebniß bezüglich des Arbeitsverbrauches
                              									liefert und zwar für eine Reihe von Fällen, mit verschiedenen Materialien als
                              									Gußeisen, Schmiedeisen, Stahl,  Holz und Glas, und ist somit die Eingangs gemachte
                              									Behauptung durch die Versuche bestätigt worden.
                           In v. Kaven's
                              									„Collectaneen über einige zum Brücken- und Maschinenbau verwendete
                                 										Materialien“ (Hannover 1869) S. 38 ist zwar aus Kirkaldy's Versuchen über plötzlich angebrachte Gewichte das Gegentheil
                              									von dem gefolgert, was wir fanden; wir bemühten uns aber vergebens, die Begründung
                              									für diese gegentheilige Behauptung in jener Schrift zu entdecken. Zudem erscheint
                              									uns die Eingangs gemachte Reflection so wenig anfechtbar, daß diese wohl schon
                              									allein zur aufgestellten Behauptung berechtigt. Man könnte fragen, wie es komme, daß
                              									die Verhältnisse zwischen der Arbeit bei ruhiger Inanspruchnahme und bei Stößen
                              									zwischen 1:2 und 1:12 schwanken. Die durch die bezogenen Versuche erhaltenen
                              									Verhältnißzahlen müssen um mehr variiren, als dies durch den Charakter der
                              									Materialien bedingt ist, weil sie nicht unter ganz gleichen Verhältnissen
                              									vorgenommen wurden. Je weicher und auch je federnder die Unterlage ist, auf welche
                              									das Probestück aufgelegt wurde, um so weniger wirksam muß der Schlag sein, um so
                              									mehr Arbeit geht für die Formänderung der Unterlage oder für Vibrationen verloren.
                              									Schlägt der Fallklotz nicht unmittelbar auf das Probestück, sondern ist eine
                              									Zwischenlage eingeschaltet, wie bei den Versuchen I, so
                              									beeinträchtigt dies das Resultat ebenfalls. Die bedeutenden Abweichungen selbst bei
                              									demselben Materiale, z. B. Schmiedeisen (vergl. Versuche II mit III), sind dadurch erklärt.
                           Aus den Diagrammen (vergl. Diagramm Fig. 1 und 2) ist zu ersehen, daß, je
                              									zäher ein Körper ist, umsomehr die Form des Diagrammes von der Dreiecksform
                              									abweicht. Oefter pflegt man den Arbeitsaufwand für den Bruch in der Weise
                              									approximativ zu berechnen, daß man das Zerreißgewicht mit der Dehnung beim Reißen
                              									multiplicirt und dieses Product durch zwei dividirt. In den durch die Diagramme Fig. 2, 3 und 4 dargestellten
                              									Fällen würde die mechanische Arbeit für das Zerreißen auf diesem Wege mehr als
                              									doppelt so groß gefunden werden, als sie nach dem Diagramme ist.
                           Wir haben oben gesehen, daß bei Holz und Glas der Unterschied der Arbeitsgröße bei
                              									ruhigem Druck und jener für den Schlag, für eine bestimmte Deformation nicht sehr
                              									bedeutend ist. Hiermit stimmen einige Versuche überein, die den Vergleich herstellen
                              									sollten, in welchem Verhältnisse die Arbeitsleistung steht, welche erforderlich ist,
                              									um einen Nagel in Holz einzudrücken und andererseits einzuschlagen. Die
                              									Versuchsergebnisse wiesen einen geringen Unterschied bald zu Gunsten des Druckes
                              									bald des Schlages auf.
                           
                           Aus unserer Darstellung ergeben sich nachstehende Folgerungen:
                           1) Wendet man Stöße zur Deformirung oder Zertheilung von Körpern an, so ist hierzu
                              									ein größerer Aufwand von mechanischer Arbeit erforderlich, als wenn man ruhigen
                              									Druck hierzu verwendet.
                           2) Kennt man die mechanische Arbeit, welche einen Körper bei ruhigem Druck zertheilt
                              									oder bricht, so kann man sicher sein, daß ein Stoß,
                              									welcher diese mechanische Arbeit abzugeben vermag, die Zertheilung oder den Bruch
                              									nicht herbeiführt.
                           3) Ist die mechanische Arbeit für die vorübergehende Deformirung eines Körpers bis
                              									zur Elasticitätsgrenze bekannt, so werden Stöße, welche dieselbe Arbeit abzugeben
                              									vermögen, den Körper nicht bis zur Elasticitätsgrenze
                              									beanspruchen.
                           Für den Maschinenbau würde hieraus folgen, daß man trachten soll, stoßend oder
                              									schlagend wirkende Mechanismen durch drückend wirkende zu ersetzen, und daß
                              									Maschinen, wie z. B. der Desintegrator (die Schleudermühle), auf einem irrigen
                              									Principe beruhen.
                           
                        
                     
                  
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