| Titel: | Ueber Neuerungen an Luft- und Gasmaschinen. | 
| Fundstelle: | Band 236, Jahrgang 1880, S. 1 | 
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                        Ueber Neuerungen an Luft- und Gasmaschinen.
                        Mit Abbildungen im Text und auf
                           								Tafeln.
                        Slaby, über Neuerungen an Luft- und Gasmaschinen.
                        
                     
                        
                           Das Bedürfniſs nach einem brauchbaren Kleinmotor, der als Ersatz für die
                              									Dampfmaschine in Haus und Werkstatt eine billige und gefahrlose Arbeitsquelle zu
                              									bieten im Stande ist, hat sich im Laufe der letzten Jahre immer dringender
                              									herausgestellt. Die bis jetzt für diese Zwecke ausgeführten Maschinen haben, obwohl
                              									vielfach noch mit Mängeln behaftet, sich dennoch schon eine ansehnliche Verbreitung
                              									verschafft und bewirkt, daſs in weiteren Kreisen der Motoren bauenden Industrie, in
                              									welcher man diese Bestrebungen früher vielfach mit Geringschätzung aufnahm, eine
                              									günstigere Strömung Platz gegriffen hat. Selbst gröſsere Etablissements mit
                              									hervorragenden geistigen und materiellen Hilfsmitteln haben sich im Laufe der
                              									letzten Jahre als Mitbewerber eingestellt. Der Erfolg kann nicht ausbleiben, und
                              									wenn der Fortschritt sich auch nur langsam vollzieht und immer noch zur
                              									Bescheidenheit mahnt, so ist er doch bereits deutlich wahrzunehmen.
                           Es ist von Interesse, die rege Erfinderarbeit auf diesem Gebiete, wie sie in den bis
                              									jetzt veröffentlichten Patentschriften des deutschen Reiches niedergelegt ist, zu
                              									verfolgen und die erkennbaren Fortschritte zu studiren.
                           Fast ausnahmslos hat man für die erwähnten Zwecke die Luft- und Gas-Maschinen ins Auge gefaſst, da bei den Wassermotoren die
                              									Unterhaltungskosten sich vorläufig immer noch zu hoch stellen. Die Klasse 46 der
                              									Patentschriften, welche im Wesentlichen die Luft- und Gasmaschinen enthält, weist
                              									bis jetzt im Ganzen 62 hierher gehörige verschiedene Patente auf. Selbstverständlich
                              									findet sich darunter viel Unbrauchbares und längst Ueberholtes; darum thut eine
                              									Sichtung des Neuen und Interessanten besonders Noth. In den nachfolgenden Artikeln
                              									soll eine solche Umschau, welche das Wissenswertheste in systematischer Uebersicht
                              									zusammenstellt, versucht werden.
                           Den Löwenantheil unter den veröffentlichten Patentschriften nehmen die Gasmaschinen
                              									mit 35 Nummern, wobei wir unter „Gasmaschinen“ alle mit gasförmigem oder
                              									flüssigem Brennmaterial arbeitenden Maschinen verstehen. Dann folgen die
                              									geschlossenen Luftmaschinen mit 18 Nummern, die offenen Luftmaschinen mit 4 und schlieſslich die
                              									combinirten Luft-, Dampf- und Gasmaschinen mit 5 Stück.
                           
                        
                           Geschlossene Luftmaschinen (Tafel 1 und 9).
                           Bei diesen macht sich in erster Linie das Bestreben geltend, durch Anwendung von
                              									gepreſster Luft als Arbeitsflüssigkeit die Leistung zu vergröſsern. Es ist dieser
                              									Vorschlag bereits so oft besprochen worden und seine Berechtigung durch die Theorie
                              									so leicht nachzuweisen, daſs hier darauf nicht weiter eingegangen zu werden braucht.
                              									Nur so viel mag wiederholt werden, daſs bei Anwendung von Luft, die in ihrer
                              									Minimalspannung in der Maschine mit p Atmosphären
                              									drückt, eine p mal so groſse Arbeitsleistung erzielt
                              									wird als bei Verwendung der Luft von gewöhnlicher atmosphärischer Spannung, wenn im
                              									Uebrigen die Dimensionen und Geschwindigkeiten der Maschine dieselben bleiben. Zur
                              									Ausführung dieser Anordnung ist selbstverständlich eine Luftpumpe nöthig, welche die
                              									durch Undichtigkeiten des Kolbens und anderer Fehler entweichende gepreſste Luft
                              									wieder ersetzt. Fast die sämmtlichen im deutschen Reiche patentirten geschlossenen
                              									Luftmaschinen sind mit Pumpeinrichtungen versehen behufs Erzielung gepreſster
                              									Arbeitsluft.
                           Otto
                                    											Köhler in Aachen (* D. R. P. Nr. 1929 vom 24. Januar 1878) verwendet zu
                              									demselben Zweck einen Accumulator. Fig. 1
                              									und 2 Taf. 1
                              									zeigen eine Skizze der patentirten Anordnung. A ist
                              									eine guſseiserne, U-förmig gebogene Röhre, deren eines Ende W geschlossen, das andere O aber offen ist.
                              									In dem offenen Ende bewegt sich ein Plungerkolben B,
                              									der durch eine Stopfbüchse gedichtet ist. Dieser Kolben wird durch Gewichte G belastet und durch zwei Stangen s geführt. Die Röhre ist theilweise mit Wasser gefüllt,
                              									und zwar das offene Ende vollständig, das geschlossene aber je nach der Stellung des
                              									Kolbens B mehr oder weniger. Der obere Theil des
                              									geschlossenen Raumes ist mit gepreſster Luft angefüllt. An der höchsten Stelle sind
                              									zwei kleine Röhren a und b
                              									angebracht, und zwar führt a zur Luftmaschine; sie
                              									enthält das Ventil D, welches sich öffnet, sowie der
                              									Druck in der Maschine kleiner wird als im Windraum W.
                              									Das zweite Röhrchen b stellt die Verbindung mit einer
                              									kleinen Handcompressionspumpe C her; dieselbe dient
                              									dazu, die Luft in den Windkessel W zu pumpen. Die
                              									Wasserschicht ist so bemessen, daſs die oberste Begrenzungsfläche in W noch bei der höchsten Stellung des Kolbens über der
                              									Verbindungsöffnung zwischen W und O steht.
                           Einen Hauptunterschied der patentirten geschlossenen Luftmaschinen macht die
                              									Bewegungsart des Verdrängers aus. Es ist auffallend, daſs mit wenigen Ausnahmen das
                              									Princip befolgt ist, den Verdränger in einem vom Arbeitscylinder gesonderten, damit
                              									communicirenden Gefäſs zu bewegen. Es war dies bekanntlich die Anordnung bei den
                              									ersten längst vergessenen
                              									Maschinen von Stirling und Laubereau. Einen Vorzug kann ich in der Trennung der beiden Cylinder schon
                              									deshalb nicht erblicken, weil das Verbindungsrohr bedenklich zur Vergröſserung des
                              									schädlichen Raumes beiträgt.
                           Neben den bekannten Bewegungsübertragungen auf den hin- und hergehenden Verdränger
                              									mittels Kurbel oder Schleife zeigen die Patentschriften zwei Vorschläge, die hin-
                              									und hergehende Bewegung des Verdrängers durch eine oscillirende oder rotirende zu
                              									ersetzen.
                           Die oscillirende Anordnung benutzt W. Gloy in
                              										Holzminden a. d. Weser (* D. R. P.
                                 										Nr. 120 vom 10. August 1877), dessen in Fig. 3
                              									und 4 Taf. 1
                              									skizzirte Maschine auch noch wegen einer eigenthümlichen Kolbenconstruction
                              									interessant ist. Die Schwungradwellenkurbel K wird von
                              									dem Kolben A durch Vermittlung des Hebels B und der Stange C
                              									gedreht. Durch die Stange D wird die Kurbel E bewegt und der mit ihr fest verbundene Verdränger F gezwungen, eine schwingende Bewegung auszuführen; die
                              									linke Seite des Verdrängercylinders wird erhitzt, die rechte gekühlt. Der Sector G ist ein fest im Cylinder sitzendes Stück. Der
                              									Arbeitskolben A besteht aus einer biegsamen Platte
                              									(Leder o. dgl.), welche durch eine schlecht leitende Schicht (Asche mit dünnem
                              									unverbrennlichem Filze bedeckt) gegen die Einwirkung der Wärme geschützt wird.
                           Der Erfinder beobachtete an einem Modell, daſs schon bei einer Temperaturdifferenz
                              									von 20° kleine Lasten aufgezogen werden konnten.
                           Einen rotirenden Verdränger zeigt die Luftmaschine von Hugo
                                    											Wippermann in Essen (* D. R. P. Nr. 6261 vom 18. Januar 1879). In einer
                              									geschlossenen Trommel A (Fig. 5
                              									und 6 Taf.
                              									1), deren obere Hälfte vom Wasser gekühlt wird, während die untere dem Feuer
                              									ausgesetzt ist, befindet sich der mit der Achse B
                              									rotirende Verdränger C. Derselbe füllt mit geringem
                              									Spiele an den Seiten und dem Umfange die Hälfte der Trommel aus. Die sich
                              									ausdehnende oder zusammenziehende Luft äuſsert durch den Kanal D ihre Wirkung auf den Kolben des Arbeitscylinders E, welcher wiederum mittels Pleuelstange und Kurbel die
                              									Achse und mit ihr den Verdränger in Bewegung setzt. Auf diese Weise erfüllt der
                              									Verdränger seinen Zweck bei stetigem Umlauf mit der Maschine und ersetzt überdies
                              									einen Theil des Schwungrades, welches entsprechend abbalancirt ist.
                           Die Figur, welche eine getreue Copie der Patentzeichnung ist, zeigt den Arbeitskolben
                              									in seiner innersten Stellung, während die eingeschlossene Luft mit dem Maximum der
                              
                              									kühlenden Flächen in Berührung steht, d.h. die Verdrängerkurbel hat gegen die
                              									Arbeitskurbel keine Voreilung. Eine solche Anordnung ist unzulässig; die Maschine
                              									kann unter diesen Umständen überhaupt keine Nutzarbeit leisten. Die Idee, den
                              									Verdränger rotiren zu lassen, kann man mit Bezug auf die erleichterte constructive
                              									Ausführung der ganzen Maschine wohl als eine glückliche bezeichnen. Weniger
                              									glücklich ist die gewählte Art der Heizung und Kühlung, bei welcher eine allzu
                              									schnelle Ausgleichung der beiderseitigen Wirkungen befürchtet werden muſs. Auch die
                              									von Gloy gewählte Heizeinrichtung ist mangelhaft;
                              									trotzdem scheint in den oscillirenden und rotirenden Verdrängerbewegungen der Keim
                              									zu einer gesunden Entwicklung zu liegen.
                           In Bezug auf die Verwendung geradlinig hin- und hergeführter Verdränger macht sich
                              									allgemein das Bestreben geltend, die früher übliche horizontale Anordnung durch eine
                              									verticale zu ersetzen. Der Grund hierfür liegt in dem erheblichen Arbeitsaufwand,
                              									welchen horizontal geführte Verdränger, die auf Rollen laufen, beanspruchen.
                           Eine solche Anordnung mit verticalem Verdränger zeigt die
                              									Luftmaschine von Leonhard Hopmann in
                              										Bonn (* D. R. P. Nr. 6781 vom 22.
                                 										Februar 1879). Dieselbe ist eine Verbindung von zwei selbstständig
                              									wirkenden Einzelmaschinen von folgender Einrichtung: Ein senkrechter, unten
                              									halbkugelig, oben durch einen Deckel abgeschlossener Cylinder A (Fig. 7
                              									Taf. 1), gebildet aus zwei Theilen, ist an der Verbindungsstelle auf einem Gestelle
                              										B befestigt; dieses ist mit Mauerwerk ausgekleidet
                              									und bildet einen Ofen mit der Feuerung C. Die Heizgase umspülen den unteren Theil
                              									des Cylinders A und werden durch die seitliche Oeffnung
                              										D in den Kamin geleitet. Oberhalb des Gestelles ist
                              									durch den Gestellboden und die Seitenwände ein Kasten E
                              									um den oberen Theil von A gebildet, worin Kühlwasser
                              									zu- und abgeleitet wird. Innerhalb des Cylinders A
                              									befindet sich der Verdränger, welcher mittels einer im Deckel durch eine Stopfbüchse
                              									abgedichteten Stange G gehoben und gesenkt werden kann.
                              									An der vorderen Wand des Kühlgefäſses ist der horizontale Arbeitscylinder H befestigt. An einer Seite verschlossen, steht
                              									derselbe mittels des Kanales i mit dem oberen Theil von
                              										A in Verbindung. Im Arbeitscylinder bewegt sich
                              									luftdicht der Kolben, welcher durch die Stange und Kurbelschleife mit einer in der
                              									Vorder- und Rückwand des Kühlgefäſses gelagerten Welle L verbunden ist. Letztere trägt ein Schwungrad und zur Kraftabgabe eine
                              									Scheibe. Auſserdem befindet sich senkrecht über der Hauptwelle, in Gestelltheilen
                              									gelagert, eine Nebenwelle M, welche durch den Hebel n und das Verbindungsstück o eine schwingende Bewegung von der hin- und hergehenden Kurbelschleife
                              									aus empfängt. Durch den Hebel p ist die Stange G des Verdrängers mit der schwingenden Welle verbunden,
                              									so daſs der Verdränger bei jedem Kolbenspiele auf und ab bewegt wird und dabei dem
                              									Kolben, ungefähr einem Winkel von 90° entsprechend, in seiner Bewegung voreilt.Die mitgetheilte Zeichnung, eine Copie der Patentzeichnung, zeigt diese
                                    											Voreilung des Verdrängens nicht, bedarf also
                                    											der Correctur.Durch die symmetrische Anordnung von je zwei Cylindern um dieselbe
                              									Welle entsteht die doppelte Maschine, für welche nur eine Feuerung vorhanden ist.
                              									Die Hebel p, p vereinigen sich zu einem Balancier, so
                              									daſs sich die Gewichte der Verdränger ausgleichen.
                           Textabbildung Bd. 236, S. 5Beistehend ist ein vom Erfinder mitgetheiltes Indicatordiagramm der
                              									Maschine veranschaulicht, wonach dieselbe bei einem mittleren Nutzdruck von 0,313k/qu und 90 Touren
                              									eine indicirte Leistung von 0e,84 aufweist.
                           Mehrfaches Interesse bietet die geschlossene Luftmaschine von G. August
                                    											Buschbaum in Darmstadt (* D. R. P. Nr. 6773 vom 11. Februar 1879), welche zum ersten
                              									Mal den Versuch einer rationellen Regulirung zeigt. Bekanntlich ist die Regulirung
                              									der geschlossenen Luftmaschinen bisher ein wunder Punkt gewesen. Die frühere Methode
                              									mittels eines vom Regulator beeinfluſsten Luftventil es, durch welches bei zu
                              									schnellem Laufe ein Theil der gespannten Luft aus der Maschine entweichen konnte,
                              									hat man sehr bald verlassen müssen, weil dieses Ventil zu einer ewigen
                              									Undichtigkeitsquelle wurde. Man wählte statt dessen die ökonomisch denkbar
                              									ungünstigste Methode, den Gang der Maschine durch eine Bremse zu reguliren, die vom
                              									Regulator unter starker Hebelübersetzung angezogen wurde.
                           Es ist bereits (1878 230 381) darauf aufmerksam gemacht
                              									worden, daſs die Regulirung der geschlossenen Luftmaschinen am zweckmäſsigsten durch
                              									Beeinfluſsung des Verdrängerhubes vorzunehmen sei. Die Buschbaum'sche Maschine zeigt eine Ausführung dieses Vorschlages; sie ist
                              									so eingerichtet, daſs der Regulator den Hub des Verdrängers verstellt, so daſs sich
                              									bei zu groſser Geschwindigkeit der Hub verkleinert und damit das arbeitende
                              									Luftgewicht (d.h. dasjenige, welches an der Wärme-Aufnahme und Abgabe wirklich Theil
                              									nimmt) verringert, dem Feuertopf also weniger Wärme entzogen wird, während bei zu
                              									langsamem Gang das Umgekehrte stattfindet. Fig. 8
                              									bis 11 Taf.
                              									1 zeigen diese Maschine, und zwar ist Fig. 8
                              									der Grundriſs, Fig. 9
                              									der Querschnitt, Fig. 10
                              									die Einrichtung der Regulirvorrichtung und Fig. 11
                              									die Luftpumpe, letztere beiden in vergröſsertem Maſsstabe der Fig. 8
                              									und 9.
                           A ist der Feuerraum, B der
                              									Feuertopf, C der Verdränger, welcher die im Cylinder
                              										U eingeschlossene Luft abwechselnd nach dem
                              									Feuertopf B und nach dem im Wasser gekühlten Theil D schafft. Die Arbeit der Luft wird mittels des im
                              									Arbeitscylinder F gehenden Kolbens, des Balancier G und der Pleuelstange H
                              									auf die Welle J übertragen. Der Schwungkugelregulator
                              										K wirkt auf den Schieber l (Fig.
                                 									10). Bei mittlerer Geschwindigkeit ist der Schieber auſser Thätigkeit; sobald
                              										jedoch die
                              									Schwungkugeln und damit der Schieber l bei zu groſser
                              									oder zu kleiner Geschwindigkeit steigen oder sinken, kommt der am Schieber l angebrachte Anschlag m
                              									in Wirksamkeit, indem er dann das Röllchen o oder n berührt. Hierdurch dreht sich die zugehörige Schraube
                              										p bei jedem Umgang der Welle J und verkleinert oder vergröſsert dadurch den Hub des
                              									Krummzapfens q und damit auch den Hub des Verdrängers
                              										C.
                           Die Maschine ist auſserdem für den Betrieb mit verdichteter Luft eingerichtet. Die
                              									Luftpumpe r (Fig.
                                 									11) ist an demselben Balancier wie der Verdränger aufgehängt und es nimmt in
                              									Folge dessen der Kolben s derselben ebenfalls an der
                              									Hubveränderung Theil. Auſserdem wirkt die Pumpe bei der Regulirung des Ganges in der
                              									Weise mit, daſs sie nur bei zu geringer Geschwindigkeit die Luft verdichtet, daſs
                              									also die Maschine nur bei Inanspruchnahme ihrer vollen Kraft mit Ueberdruck
                              									arbeitet. Sobald nämlich der Hub eine gewisse Gröſse erreicht, kommt der Kolben
                              									nicht mehr bis zu den Säugöffnungen t (Fig.
                                 									11) und die Pumpe wirkt nicht mehr, wie auch die Spannung der Luft in der
                              									Maschine sei. Der schädliche Raum in der Pumpe ist so gewählt, daſs sie die Luft nur
                              									bis zu dem gewünschten Grade verdichten kann.
                           
                              
                                 (Schluſs folgt.)
                                 
                              
                           
                        
                     
                  
               
