| Titel: | Zeuner's Abhandlungen über die calorimetrische Untersuchung der Dampfmaschinen; von Gustav Schmidt. | 
| Autor: | Gustav Schmidt | 
| Fundstelle: | Band 246, Jahrgang 1882, S. 105 | 
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                        Zeuner's Abhandlungen über die calorimetrische Untersuchung der Dampfmaschinen; von Gustav Schmidt.
                        Ueber die calorimetrische Untersuchung der Dampfmaschinen.
                        
                     
                        
                           Der ersten Abhandlung Zeuner'sCivilingenieur, 1881 S. 385, besprochen in
                                       													D. p. J. 1882 244 1. ist nun eine zweiteCivilingenieur, 1882 S. 353.
                              									gefolgt. In der ersten Abhandlung heiſst es S. 414: „Nach dieser Formel ist nun
                                 										für einige mögliche Werthe von δ die folgende Zusammenstellung berechnet.“ Es
                              									folgt dann eine kleine Tabelle mit 6 Werthen von δ. Für
                              									den vorletzten Werth ist das Gewicht des im schädlichen Raum gedachten Gemisches G0 von Wasser und Dampf
                              									nahezu gleich der Speisewassermenge für einen Hub. Für den letzten Werth von δ ist es sogar mehr als 3 mal so groſs als die
                              									Speisewassermenge. Die Wassermenge in dem Gemische G0 soll nun wesentlich jene Erscheinungen
                              									mit veranlassen, welche die Elsässer den Cylinderwänden allein zuschreiben.
                           Hirn drückt diese Zeuner'sche Auffassung in drastischer Weise so aus: „Zeuner muthet uns zu, wir hätten Wasser für Eisen
                                 										gehalten.“
                           In der zweiten Abhandlung sagt Zeuner, wohl einsehend,
                              									daſs er weit über das Ziel geschossen hat, nur mehr so: „Der Kernpunkt unserer
                                 										Meinungsdifferenz liegt nun weniger darin, ob der Werth G0 groſs oder klein ist, sondern
                                 										ob bei den angenommenen calorimetrischen Untersuchungen diese Gröſse überhaupt
                                 										mit in Betracht gezogen werden muſs oder nicht; ich behaupte das erstere und bin
                                 										allerdings, nebenbei gesagt, auch noch der Ansicht, daſs unter Umständen der
                                 										zugehörige Wassergehalt doch beträchtlich sein kann.“ Hierauf muſs ich
                              									bemerken, daſs ich schon in meinem ersten Referate (vgl. 1878 227 321) über die Epoche machende Brochüre Hallauer's und Genossen, betreffend die calorimetrische Untersuchung der
                              										Hirn'schen Maschine, die Zeuner'sche Gröſse G0 unter dem Zeichen m0 als ganz selbstverständlich in meine
                              									Formeln einbezog, allerdings ohne ausdrückliche Berücksichtigung des möglichen
                              									Wassergehaltes.
                           In diesem Referate habe ich, Zeuner's Grundzügen
                              									folgend, das Gewicht eines Gemenges mit M, die
                              									enthaltene Dampfmenge mit m bezeichnet, für Beginn der
                              									Expansion den Stellenzeiger 1, für das Ende derselben den Zeiger 2, für den Auspuff
                              									3 und für das Injectionswasser 0 gewählt, so daſs M0 das Gewicht des Einspritzwassers für
                              									einen Hub, t0 dessen
                              									Temperatur, t3 die
                              									Temperatur des ausgeworfenen Wassers, M0(t3 – t0) die von M0 aufgenommenePraktisch
                                    											gleichwerthig mit dem theoretischen Werth M0(q3 –
                                       												q0)., Mt3 die in der
                              									Speisewassermenge M beim Ausguſs aus dem Condensator
                              									enthaltene Wärmemenge, also M0(t3 – t0) + Mt3 die im Condensator vorgefundene Wärme bezeichnete.
                           
                           Die von dem hinter dem Kolben schiebenden Dampf abgegebene Admissionsarbeit wurde mit
                              										L1 die
                              									Expansionsarbeit mit L2
                              									bezeichnet, die Summe L1 + L2 = La ist die „absolute
                                 										Arbeit“
                              									Hallauer's und die vom vor dem Kolben fortgeschobenen
                              									Dampfe aufgezehrte Arbeit wurde L3 genannt, wonach die indicirte Arbeit für einen Hub in
                              									Meterkilogramm Li = L1 + L2 – L3 ist. Durch
                              									Multiplication mit A = 1 : 424 erhält man diese
                              									Arbeiten in Calorien ausgedrückt.
                           Im schädlichen Raum setzte ich eine Dampfmenge m0 mit der
                              									Energie i für 1k,
                              									also eine vorhandene Energie m0i voraus, wonach die Energie bei Beginn der Expansion U1 = (M + m0)q1 + m1ρ1, jene
                              									am Ende derselben U2 =
                                 										(M + m0) q2 + m2 ρ2
                              									geschrieben werden konnte.
                           Da nun aber Zeuner in seiner ersten Abhandlung ein (wie
                              									ich glaube übertriebenes) Gewicht auf den Wassergehalt des im schädlichen Raum
                              									enthaltenen Dampfes legte, so folgte ich mit Hallauer
                              									den Ausführungen Zeuner's, bezeichnete die vor dem
                              									Kolben befindliche Energie bei Beginn der Compression mit U4 = M4q4 + m4ρ4, die Compressionsarbeit mit L4 und die bei Beginn
                              									des Gegendampfes vor dem Kolben vorhandene Energie mit U5 = M5q5 + m5ρ5, wobei
                              									natürlich M5 = M4 ist und U5 dieselbe Bedeutung
                              									hat wie früher m0i.
                           Ich muſste dies vorausschicken, weil Zeuner eine ganz
                              									andere Bezeichnung anwendet, bei welcher nicht ersichtlich ist, daſs die Zeuner'schen Gleichungen gar nichts anderes Neues
                              									enthalten, als eben nur den genaueren Werth U4 + AL4 statt des für die Praxis hinreichenden
                              									Näherungswerthes m0i.
                              									Behufs Uebertragung der Zeuner'schen Gleichungen in
                              									meine Bezeichnung wolle man folgende Werthe als gleichbedeutend ansehen:
                           
                              
                                 
                                    Zeuner:
                                    
                                 
                                    G
                                    
                                 
                                    G0
                                    
                                 
                                    Gi
                                    
                                 
                                    Q = Gλ
                                    
                                 
                                    Qv
                                    
                                 
                                    Qc
                                    
                                 
                                    Qa
                                    
                                 
                                    Qd
                                    
                                 
                              
                                 
                                    Schmidt:
                                    
                                 
                                    M
                                    
                                 
                                    M5 = M4
                                    
                                 
                                    Mo
                                    
                                 Q = M0 + mrBei überhitztem Dampf: Q = M[λ + C(t' – t)].
                                 
                                    α
                                    
                                 
                                    ε
                                    
                                 
                                    Q1
                                    
                                 
                                    q'
                                    
                                 
                              
                           
                              
                                 
                                    Zeuner:
                                    
                                 
                                    Ln
                                    
                                 
                                    Lb
                                    
                                 
                                    Lc
                                    
                                 
                                    Ld
                                    
                                 
                                    Li
                                    
                                 
                                    q1
                                    
                                 
                                    q2
                                    
                                 
                                    q
                                    3
                                    
                                 
                                    q
                                    0
                                    
                                 
                                    q
                                    4
                                    
                                 
                                    qi
                                    
                                 
                              
                                 
                                    Schmidt:
                                    
                                 
                                    AL1
                                    
                                 
                                    AL2
                                    
                                 A(L3 – L4)
                                 
                                    AL4
                                    
                                 
                                    ALi
                                    
                                 
                                    q1
                                    
                                 
                                    q2
                                    
                                 
                                    q4
                                    
                                 
                                    q
                                    5
                                    
                                 
                                    q
                                    3
                                    
                                 
                                    q0
                                    
                                 
                              
                           
                              
                                 Zeuner:
                                 G0 (q0 + x0ρ0)
                                 (G + G0)(q1 +
                                       													x1ρ1)
                                 (G + G0)(q2 + x2q2)
                                 
                              
                                 
                                    Schmidt:
                                    
                                 
                                    U5 = M3q5 +
                                       													m3ρ5
                                       												= m0i
                                    
                                 U1 = (M +
                                       												M3)g1 + m1ρ1
                                 U2 = (M + M3)q2 + m2ρ2
                                 
                              
                           
                              
                                 
                                    Zeuner:
                                    
                                 G0 (q3 + x3ρ3)
                                 Gi(q4 – q1)
                                 
                                    Gq4
                                    
                                 
                                    G
                                    0
                                    (q2 –q3)
                                    
                                 
                              
                                 Schmidt:
                                 U4 = M4q4 + m4q4
                                 
                                    M0(t3 – t0)
                                    
                                 
                                    Mt3
                                    
                                 M5 (q2 – q4)
                                 
                              
                           
                              
                                 
                                    Zeuner:
                                    
                                 
                                    V2y2
                                    
                                 
                                    V
                                    3
                                    γ
                                    3
                                    
                                 
                              
                                 
                                    Schmidt:
                                    
                                 
                                    m2 = V2y2
                                    
                                 m4 = V4γ4
                                 
                              
                           Auſserdem hat Zeuner eine Gröſse
                              										Qb, der ich keine
                              									Bezeichnung verlieh, und theilt er die kleine Gröſse α,
                              									nämlich den Wärmeverlust nach auſsen in 2 Theile α' und
                              										α'' welche er mit Qv' und Qv'' bezeichnet, wovon ersterer auf die
                              									Admissionsperiode, letzterer auf die Expansionsperiode entfallen soll.
                           Mit Hilfe obiger Uebersetzungstafel schreiben sich die Zeuner'schen Gleichungen, welche nur für eincylindrige Maschinen ohne Dampfmantel gelten, also in dieser
                              									Beziehung weniger allgemein sind als meine Formeln für zweicylindrige Maschinen mit Dampfmantel, wie
                              									folgt:
                           (I) . . . . AL1 + Q1 + α' = Q
                              									+ U5 – U1.
                           Meine analoge Gleichung lautet:
                           δ1 = ε – ε1
                              									= Q0 + m0i – Q1 – AL1 – U1.
                           Hierin ist Q0 = mr + Mq gleich der Gesammtwarme Q minus der vom Dampfmantel gebrauchten Wärmemenge μr. Da aber bei Zeuner kein Dampfmantel angenommen ist, so folgt Q0 = Q.
                           Die Gröſse m0i ist allgemeiner = U5 und die Gröſse α' ist vernachläſsigt. Dagegen ist Q1 nicht wie bei Zeuner aus dieser Gleichung, sondern direkt
                              									berechnet gedacht, daher der erste Theil nicht = 0, sondern als Verification
                              									aufgefaſst; denn an und für sich soll die ganze für einen Hub verfügbare Wärme Q + U5 aus der dem Cylinder in der Admissionsperiode zugeführten Wärme
                              										Q1, aus der auf
                              									Admissionsarbeit verwendeten Wärme AL1 und aus der Energie U1 bei Beginn der
                              									Expansion bestehen, wenn α' vernachläſsigt wird.
                           Wenn Zeuner behauptet: „Diese
                                 										Gleichung kennen und benutzen die Elsässer in ihren Arbeiten nicht und darin
                                 										liegt ein Hauptfehler ihrer Schlüsse und Rechnungen“, so hätte er wohl
                              									hinzufügen dürfen, daſs jedoch diese Gleichung sich schon in meinem ersten Referate
                              									in D. p. J. 1878 227 321 mit
                              									der Nummer (12) vorfindet, keineswegs aber von ihm aufgestellt wird. – Offenbar ist
                              									ihm dies entgangen.
                           (II) . . . . AL2 – Qb + α'' =
                                 											U1 – U2.
                           Da früher α' vernachläſsigt wurde, so
                              									ist jetzt das ganze α statt α'' einzusetzen, woraus folgt:
                           Qb
                                 										= AL2 + U2
                              									– U1 + α',
                           d.h. die von dem Cylinder nach innen und nach außen (diesen Zusatz läſst Zeuner irrthümlich aus) während der Expansionsperiode
                              									abgegebene Wärmemenge besteht aus der auf Arbeit verwendeten Wärme AL2, aus der Vermehrung
                              									der Energie = U2 – U1 und aus dem Wärmeverlust α. Die Gleichung fehlt bei mir, weil es nicht nöthig ist, Qb besonders zu
                              									berechnen. In der ersten Abhandlung hat Zeuner ganz
                              									richtig Qb + Qv statt Qb geschrieben und
                              									unter Qb nur den Werth
                              										AL2 + U2 – U1 verstanden, der nach innen abgegeben
                              									wird.
                           (III) . . . A(L3 – L1) + ε =
                                 											Mt3 + M0(t3 – t0) + U4 – U2    oder
                           ε = U4 + AL4 –
                                 											U2 – AL3 +
                                 											M0(t3 – t0) + Mt3.
                           Meine entsprechende Gleichung (V) lautet dagegen für eincylindrige
                              									Maschinen:
                           ε2
                                 										= U5 – U2 –
                                 											AL3 + M0(t3 – t0) + Mt3 +
                              										δm.
                           Das Zusatzglied δm
                              									bedeutet den Wärmeverlust am Condensator, welchen Zeuner nicht in Rechnung zieht. Der Unterschied besteht also nur darin,
                              									daſs Zeuner richtiger mit U4 + AL4 statt mit U5 rechnet. Die im Condensator
                              									vorfindliche Wärmemenge M0(t3 – t0) + Mt3 muſs nämlich bestehen aus der bei dem Auspuff von den Wänden
                              									abgegebenen Auspuffwärme ε, aus der bis Beginn der
                              									Compression abgegebenen Energie U2 – U4 und aus der bis dahin verrichteten äuſseren Arbeit in Calorien gemessen
                              									= A(L3 – L4), muſs also = ε + U2 – U4 + A(L3 – L4) sein, wie es die Zeuner'sche Gleichung (III) besagt.
                           Hierin liegt also eine Verbesserung meiner Gleichung, denn U4 + AL4 ist nicht = U5, sondern der
                              									Unterschied q' = U4 + AL4 – U5 ist während der Compression an die Wände abgegeben
                              									worden. Letztere von mir mit (4) bezeichnete Gleichung kommt schon in der ersten
                              									Abhandlung Zeuner's vor und es
                                 										war allerdings ein gewiß unbeabsichtigtes Versehen meinerseits, dies in meinem
                                 										Aufsatz nicht hervorgehoben zu haben.
                           (IV) . . . . AL4 – q' = U5 –
                                 											U4
                           ist die eben angeführte, unbestritten Zeuner zugehörige Gleichung. Natürlich hatte q' bei den bisherigen Maschinen selten einen
                              									erheblichen Werth. Da man aber gegenwärtig mit Recht sehr starke Compressionen
                              									anwendet, so soll q' allerdings beachtet werden.
                           (V) . . . . ε = Q – AL1 – α + U4 –
                                 											U2 – A(L3 –
                                 											L4).
                           
                           Da Li =
                                 											L1 + L2 – L3 ist,
                              									so schreibt sich diese Gleichung auch so:
                           ε = Q – A(L1 + L2 – L4) – α + U4 –
                                 											U2       oder
                           (V') . . . . ε = Q + U4 + AL4 – U2 – A(L1 + L2) –
                                 										α..
                           Meine entsprechende Gleichung (II) lautet:
                           ε = Q0 + μr + m0i – U2 – ALa – α,
                           oder weil Q0 + μr = Q ist, m0i die Bedeutung U5 hat und La = L1 + L2
                              									ist:
                           ε = Q + U3 – U2 – A(L1 + L2) – α.
                           Sie enthält also auch denselben Fehler wie meine
                              									Gleichung (V), nämlich U3 statt richtiger U4 + AL4.Diese
                                    											Gleichung habe ich zuerst unter (14) in D. p.
                                       												J. 1878 227 321 aufgestellt und 1880 237 420 den Nachweis geliefert, daſs Leloutre schon i. J. 1874 im Sinne dieser
                                    											Gleichung gerechnet hat.
                           Setzt man in der richtigen Gleichung (V):
                           U4 = M4q4 + m4ρ4, U2 = (M + M4)q2 + m2ρ2,    so
                              									folgt:
                           ε + α = Q +
                                 											M4q4 + m4ρ4 + AL4 – Mq2 – M4q2 – m2ρ2 – A(L1 + Z2)
                           oder: ε + α + M4(q2 – q4) = Q – Mq2 + m4ρ4 – m2ρ2 – A(L1 + L2 –
                                 										L4).
                           Dies ist Zeuner's Gleichung
                              									(C).
                           Die aus III abgeleitete Zeuner'sche Gleichung (VI) ist
                              									mit letzterer natürlich gleichbedeutend.
                           (VII)Zugleich auch
                                    											Gleichung (A). . . . . AL1 + α = Q – Mt3
                                 										– M0(t3 – t0)     oder
                           0 = Q – ALi – α – M0 (t3 – t0) – Mt3.
                           Diese Gleichung ist identisch mit meiner auf eincylindrige
                              									Maschinen angewendeten Gleichung (I), wenn im ersten Theil an Stelle von 0 die
                              									Verification δ gesetzt wird. Es bildet diese Gleichung
                              									die Grundlage der Hirn'schen „praktischen Theorie
                                 										der Dampfmaschine“ oder der calorimetrischen Untersuchungsmethode; sie wurde
                              									von Hirn mit Auſserachtlassung des Gliedes ALi welches erst Grashof in seiner Kritik hinzufügte, schon im J. 1857
                              									im Bulletin de Mulhouse, Nr. 138 und 139 aufgestellt
                              									und ist in Leloutres AbhandlungBulletin de la Société industrielle du Nord de la
                                       												France. Um jeden Zweifel über die Richtigkeit dieser Behauptung zu
                                    											belieben, welchen die Redaction des
                                       												Civilingenieur als Grund der Nichtannahme einer kurzen Erklärung
                                    											meinerseits in der genannten Zeitschrift angeführt hat, finde ich mich
                                    											veranlaſst, die oben citirte Gleichung Leloutre's aus dem J. 1874 hier anzuführen. Sie lautet:(M' – M) (Θn – Θ0) = (M – n) (606,5 + 0,305t0 – Θn) + n (q
                                       												– Θn) – AFi – ΣNd. i. nach meiner Bezeichnungsweise:M0(t3 – t0)= m(λ –
                                          														t3)
                                          													+ (M – m) (q – t3) – ALi –
                                             													α= m(λ – q) + Mq – Mt3 – ALi – α= Q – Mt3 – ALi – αund nach der Bezeichnung Zeuner's:Gi(q4
                                    											– qi) = Gλ – Gq4 – Li – Qv oder Li + Qv = G (λ – q4) – Gi(q4 – qi) . . . (VII) zweiter
                              									Theil vom J. 1874 S. 139 angeführt. Alle Arbeiten Hallauer's fuſsen auf derselben und Zeuner
                              									sagt: „Merkwürdiger Weise kommen die Elsässer auch nirgends auf Gleichung
                                 										VII.“ – Es erscheint dieser Ausspruch vollständig
                                 										räthselhaft. Wie man sieht, hätte Zeuner seine
                              									erste Abhandlung viel kürzer fassen und die zweite auf den einzigen noch nicht
                              									ausgetragenen Punkt beschränken können, die von Hallauer angewendete Berechnung von Q1 betreffend. In meinem Aufsatz in D. p. J. 1882 Bd. 244 heiſst es S. 4 nicht ganz richtig: Die in der
                              									Admissionsperiode an die Wände abgegebene Wärmemenge ist daher nicht = (m + m5 – m1)r1 sondern:
                           Qt = (m +
                                 											m5 – m1)r1 + q' – q'' . . . . . (6)
                           Es ist nun allerdings ganz richtig, daſs in meiner aus den
                              									früheren Referaten herrührenden Gleichung für den ersten Hallauer'schen Werth der Auspuffwärme:
                           ε1 = Q1 + μr – (AL2 + U2 – U1) – α . . . . (III)
                           statt Q1 der in (6) angegebene Werth einzusetzen sei; allein dieser
                              									Werth ist nicht die in der Admissionsperiode, sondern die in der Compressions-, Gegendampf- und Admissionsperiode an die
                              									Wände abgegebene Wärmemenge; denn er besteht ja aus dem Bestandtheil q' = U4 – U5 + AL4,
                              									welcher in der Compressionsperiode, und aus dem Bestandtheil:
                           Qa =
                              										(m + m5 – m1)r1 –
                                 									q'',
                           welcher während der Gesammtadmission (Gegendampf- und
                              									Füllungsperiode) an die Wände tritt. Es ist also:
                           
                              ε1 = Qa + q' + μr – (AL2 + U2 – U1) – α,
                              
                           worin jetzt das Zeuner'sche Qa so wie früher durch
                              									das Zeichen Q1 ersetzt
                              									werden muſs. Für μ = 0 ist demnach:
                           ε1 =
                              										Q1 + q' – (AL2 + U2 – U1) – α
                           und diese Gleichung ergibt sich auch, wenn man die Zeuner'schen Gleichungen:
                           
                              
                                 (V)
                                 
                                    ε = Q – A (L1 +
                                       													L2 – L3) – α + U4 – U2 – A(L3-L4)
                                    
                                 
                              
                                 (IV)
                                                       0 = q' + U5 – U4 – AL4 und α' vernachläſsigend:
                                 
                              
                                 (I)
                                 0 = AL1 + Q1 –
                                       												Q – U5 + U1
                                 
                              
                           addirt. Bei Zeuner fehlt diese
                              									meine Gleichung (III) für den Hallauer'schen Werth ε1 weshalb Zeuner auch die Hallauer'sche Verification ε1 – ε2 nicht erhalten kann. Eben deshalb hat Zeuner auch von seiner neuen Gleichung (IV) gar keine Nutzanwendung gemacht, denn in den Zeuner'schen Gleichungen (III) für mein ε2 und (V) für mein ε kommt q' nicht vor. Nur
                              									auf den ersten Werth Hallauer's für die Auspuffwärme,
                              									auf ε1, hat q' einen Einfluſs. Meine Gleichungen (5), (6) und (7)
                              									bezieh. der Ansatz:
                           Qa =
                              										(m + m5 – m1) r1 – q'',                    wobei
                           q'' = m5C(t1 – t5) + (M5 – m5)(q4 – q5) . . . . . (5)
                           erklärt Zeuner für unrichtig und
                              									hat hierin wohl recht, wenn die Admissionsspannung nicht constant ist. Allein wer
                              									solche Gleichungen anwendet, versteht ja wohl auch ihren Sinn und wird es so machen
                              									wie M. Schröter bei Untersuchung der Augsburger
                              									Compoundmaschine, nämlich in der Gleichung für Qa = Q1 die Gröſse r1 nicht auf die Spannung bei Ende der Admission, sondern auf jene im Mittel derselben beziehen. Zeuner unterläſst ganz einfach die direkte Berechnung von Qa, welche sich gerade
                              									durch die Verification ε1 – ε2 oder,
                              									wie ich es vorziehe, δ1
                              									= ε – ε1 als ganz
                              									richtig erweist.
                           Betreffend die numerischen Beispiele Zeuner's ist es schwer, ihm zu folgen, weil der Text nicht hinreichend
                              									ausführlich ist. Für den Versuch an der Hirn'schen Maschine vom 27.
                              									August 1875 konnte ich wohl Zeuner's Gleichung (14)
                              									verificiren; es ergibt sich nämlich nach meiner Bezeichnung:
                           Q = 193,96, m4ρ4 = 2,01, Q + m4ρ4 = 195,97, Mq2 = 26,72, m2 ρ2 =
                              									122,64,
                           ALi = 21,86 A(L3 – L4) = 1,97, also A(Li + L3 – L4) = A(L1 + L2 – L4) =
                              									23,83,
                           folglich nach Zeuner's
                              									Gleichung (C):
                           ε + a + M1(q2 – q4) = 195,97 – [26,72 + 122,64 + 23,83] = 22c,78,
                           wie Zeuner angibt; jedoch
                              									die andere Angabe, daſs Hallauer ε + a = 25c,24 finden
                              									soll, kann ich mir nicht erklären, da nach Hallauer's
                              									älterer Rechnung ε1 =
                              									20,46, ε2 = 19,66,
                              									Mittel 20,05, nach neuerer Angabe ε = 20,35 und für den
                              									Einzelversuch α = 1,25, im Mittel aller Versuche
                              									berechnet aus der Fundamentalgleichung (VII) oder (A) α
                              									= 2,5 ist, daher ε + a höchstens = 22,85, nicht aber
                              									25,24.
                           Auch die Angabe, Hallauer hätte Qa = 13,96 statt 8,25
                              									nach Zeuner gefunden, beruht auf einem Irrthum seitens
                              										Zeuner; denn Hallauer
                              									fand nicht Qa, sondern
                              										CM(t' – t1) =
                              									13,97, (M + m0 – m1)r1 = – 2,29 und berechnete hiermit Q1 = 13,97 – 2,29 =
                              										11,68Vgl. Mittheilungen des Architekten- und Ingenieurvereins
                                       												in Böhmen, 1877 Heft 4 S. 35. statt nach Zeuner 8,52. Der Unterschied von 3,16 liegt zum Theil
                              									darin, daſs Zeuner α = 0,85 herausrechnet statt
                              									richtiger aus allen 8 Versuchen im Mittel α = 2,5.
                           Ebenso ist es mir nicht gelungen, herauszubringen, wieso Zeuner a. a. O. S. 373 Qa = 14,55 findet. Unbedingt ist dieser
                              									Werth nicht dem Versuche entsprechend, sondern der Hallauer'sche Werth Qa = 29,40 richtiger.
                           Weit lehrreicher wäre es gewesen, wenn Zeuner das Beispiel Hallauer's für den
                              									Versuch vom 8. September 1875 mit den 4 Hypothesen von G0 analysirt hätte.
                           Wenn ich weiters in meinem letzten Berichte gemeint habe, die Auspuffwärme ε (Hallauer's Rc oder
                              										Zeuner's Qc), welche der Cylinder abgibt, trete nicht
                              									vollständig in den Condensator, sondern der zur Verdampfung von Wasser an den Wänden
                              									wirklich verbrauchte Antheil von ε sei nur ε' = ε – (U4 + AL4), so war dies ein
                              									Irrthum, den ich hiermit zurück zu nehmen mich verpflichtet fühle, um nicht zu
                              									seiner Verbreitung beizutragen. Daſs wirklich das ganze ε auf Verdampfung der Wassermenge Q an den
                              									Wänden verwendet wird, ersieht man eben aus den beiden Gleichungen, welche in D. p. J. 1881 Bd. 239 S. 333 mit (9) und (5) und in Bd.
                              									244 S. 3 mit (II) und (V) bezeichnet sind, nämlich:
                           ε = Q +
                              										m0i – U2 – A(L1 + L2) – α . . . . (II)
                           ε = m0i –
                                 											U2 – AL3 –
                                 											M0(t3 – t0) – Mt3 – δm, . . . (V)
                           wenn man hierin statt m0i nach Zeuner's Richtigstellung den Werth einsetzt: m0i = U4 + AL4 = U5 +
                              										q' statt bloſs m0i = U5 und m0 = M4 = M5; denn dann ist nach (II) die ganze für
                              									einen Hub verwendete Wärmemenge Q + m0i gleich der am Ende
                              									der Expansion im Cylinder sammt schädlichem Raum vorhandenen Wärmemenge U2, der auf absolute
                              									Arbeit La = L1 + L2 verbrauchten
                              									Wärmemenge A(L1 + L2), der nach auſsen
                              									verlorenen Wärme α und der von den Cylinderwandungen
                              									zur Verdampfung von a auf der Gegenseite des Kolbens
                              									verbrauchten Wärme ε, die bei jedem Hub wieder ersetzt
                              									werden muſs; und nach (V) oder nach:
                           
                              
                                 
                                    M0(t3 – t0)
                                       												+ Mt3 + δm
                                    
                                 = ε – U4 – AL4
                                       												+ U2 + AL3
                                 
                              
                                 
                                 = (U2 – U1) + A(L3-L4) + ε
                                 
                              
                           
                           ist die ganze in den Condensator tretende Wärmemenge,
                              									bestehend aus der vorgefundenen Wärme M0(t3 – t0) + Mt3 und dem Wärmeverlust δm – Mittel aus den
                              									Verificationen δ der Einzelversuche nach Gleichung (I)
                              									– gleich der beim Kolbenrückgang bis Beginn der Compression abgegebenen Energie U2 – U4, der bis dahin von
                              									auſsen geleisteten, in Calorien gemessenen Arbeit A(L3 – L4) und der von den Wänden an das zu verdampfende
                              									Wasser a abgegebenen Auspuffwärme ε.
                           Für die ersten 6 Versuche Nr. 1 bis 6 aus den J. 1873 und 1875 an
                              									der Hirn'schen Maschine, mitgetheilt von Hallauer 1877, ist nach der Angabe im Bulletin, 1881 S. 383 bei Beginn der Compression M4 = 0,00432, wobei
                              									angenommen wird, daſs in diesem Augenblick der Dampf gesättigt, also M4 = m4 sei.
                           
                              
                                 Da nun M – m2
                                 = 0,0367
                                 0,0940
                                 0,0392
                                 0,0372
                                 0,0479
                                 0,0927,
                                 
                              
                                 so folgt nach Hinzufügung von M5 = M4 = 0,0043:
                                 
                              
                                 
                                    a = M+ M5 – m2
                                    
                                 = 0,0410
                                 0,0983
                                 0,0435
                                 0,0415
                                 0,0522
                                 0,0970
                                 
                              
                           und mit Beachtung der Schluſsnote im Bulletin a. a. O. die Auspuffwärme:
                           
                              
                                 
                                    ε
                                    1
                                    
                                 = 16,61
                                 37,53
                                 14,98
                                 20,34
                                 18,80
                                 37,02
                                 
                              
                                 mithin ε1 : a =
                                 405
                                 388
                                 344
                                 511
                                 360
                                 382.
                                 
                              
                           Bei dem 4. Versuch war der Dampf stark überhitzt, um
                              									72°, und halbe Füllung angewendet, deshalb am Ende der Füllung der Dampf noch
                              									überhitzt, trotz der Wirkung der Wände, welche bei den anderen Versuchen den
                              									überhitzten Dampf sofort in gesättigten oder nassen Dampf umwandelten. Läſst man
                              									daher den hier sich ergebenden hohen Werth ε1 : a = 511 aus, so
                              									ergeben die übrigen Versuche im ε1 : a = 376.
                           Zur Verdampfung von 1k heiſsen Wassers an den
                              									Wänden ohne Arbeitsverrichtung sind aber etwa 500° erforderlich; es reicht also die
                              									Auspuffwärme hin, um 75 Procent des vorhandenen Wassers zu verdampfen, während 25
                              									Procent desselben oder ungefähr 5 Procent des Speisewassers in dem Dampf selbst
                              									vertheilt gedacht und so in den Condensator mitgerissen werden, gerade so wie der
                              									Kesseldampf gewöhnlich 5 Procent mitgerissenes Wasser enthält. Wenn daher Zeuner in seiner ersten Abhandlung S. 412 sagte: „Um
                                 										nun dennoch die Annahme aufrecht erhalten zu können, daſs beim Beginn der
                                 										Compression der Cylinder kein Wasser mehr enthalte, hat man zu der Behauptung
                                 										gegriffen, daſs beim Beginn des Ausströmens in Folge der stürmischen Bewegung
                                 										des Dampfes nach dem Condensator alles vorhandene Wasser mit fortgerissen
                                 										werde“, so ist dieser Ausspruch darauf zu beschränken, daſs nur jene
                              									Wassermenge mitgerissen werden muſs, für deren Verdampfung die vom Cylinder
                              									hergegebene Auspuffwärme nicht ausreicht, und diese
                              									beträgt eben nur ungefähr 5 Procent der Speisewassermenge. Auf das nahezu constante
                              									Verhältniſs ε : a habe ich
                              									zuerst in D. p. J. 1880
                              										238 274 hingewiesen.
                           Die Vorstellung, daſs die Indicatorcurve keine Gleichgewichtscurve sei, daſs der
                              									ganze Verlauf und Charakter der Indicatorcurve, insbesondere beim Uebergange aus der
                              									Admissionscurve in die Expansionscurve sicher nicht einem eigentlichen
                              									Gleichgewichtszustande entspräche, die stürmische Bewegung des Dampfes im Cylinder,
                              									der sich erst während der Expansion rasch beruhigt, hält Zeuner auch in der zweiten Abhandlung aufrecht, obwohl es gar keinen
                              									Anhaltspunkt dafür gibt,
                              									daſs dieser hypothetische Sturm irgend einen meſsbaren Einfluſs habe. Eben deshalb
                              									kann man diese Sache auf sich beruhen lassen, da sie ohnehin nicht in den Calcul
                              									einbezogen werden kann.
                           Wir schlieſsen daher mit der Erklärung, daſs die zweite Abhandlung des berühmten
                              									Verfassers der „Grundzüge der mechanischen Wärmetheorie“ selbstverständlich
                              									in ihrem algebraischen Theil als vollständig richtig anerkannt werden muſs, daſs sie
                              									aber gar nichts Neues enthält als die Richtigstellung meines fehlerhaften Werthes
                              										U5 = m0i in U4 + AL4 und
                              									die Berechnung der in der Compressionsperiode an die Wände abgegebenen Wärmemenge
                              										q' = U4 + AL4 – U5, welche beiden
                              									Bereicherungen dankbar angenommen werden. Dagegen gebührt der daran geknüpfte
                              									Fortschritt, welcher durch die Gleichung Qa= (m + m5 –
                                 											m1)ra –
                                 										q'' ausgedrückt wird, wirklich Hallauer und
                              									beide Fortschritte zusammen waren es, welche wir im Band 244 dieses Journals
                              									begrüſst haben.
                           Nachweis, daſs der Wassergehalt
                                 										vonM5 (G0) keinen merklichen Einfluſs hat.
                           Rudolf Doerfel hat aus vielen von ihm
                              									aufgenommenen Indicatordiagrammen von Maschinen mit starker Compression den
                              									Erfahrungssatz gezogen, daſs die Erhebung über die Compressionsanfangsspannung etwa
                              									halb so hoch ist, als sie nach dem Mariotte'schen
                              									Gesetz sein sollte.Vgl. Technische Blätter, 1880 S. 198
                                    										Anmerkung. Ist also p4 die Anfangsspannung bei dem Volumen V4 vor dem Kolben, so
                              									ist die dem variablen Volumen V entsprechende Spannung
                              										p=\frac{p_4}{2}\,\left(1+\frac{V_4}{V}\right), woraus sich die Arbeit für die Compression bis zu dem
                              									Volumen V5 ergibt:
                           
                              L_4=\frac{p_4\,V_5}{2}\,\left[\frac{V_4}{V_5}\,\left(1+log\,nat\,\frac{V_4}{V_5}\right)-1\right].
                              
                           Die Energie ist U4 = M4q4 + m4ρ4 = M4(q4 + xρ4), wenn x = m4 : M4 die specifische Dampfmenge im
                              									Anfangszustand ist.
                           Die Energie U5 = M5q5 + m5ρ5 = M4q5 + V5y5ρ5.
                           Aus                        m_4=V_4\\,\gamma_4=x\,M_4\
                                 										\mbox{folgt}\ M_4=\frac{V_4\,\gamma_4}{x},                  daher:
                           
                              U_4=V_5\,\left[\gamma_4\,\rho_4\,\left(\frac{V_4}{V_5}\right)+\frac{\gamma_4\,q_4}{x}\,\left(\frac{V_4}{V_5}\right)\right]\
                                 										\ \ \ \ \mbox{und}\ \ \ \ \
                                 										U_5=V_5\,\left[\gamma_5\,\rho_5+\frac{\gamma_4\,q_5}{x}\,\left(\frac{V_4}{V_5}\right)\right]
                              
                           
                              A\,L_4=V_5\,\frac{A\,p_4}{2}\,\left[\left(\frac{V_4}{V_5}\right)\,\left(1+log\,nat\,\frac{V_4}{V_5}\right)-1\right]\
                                 										\ \ \ \mbox{und}\ \ \ \ q'=U_4-U_5+A\,L_4
                              
                           Für eine ungewöhnlich starke Compression sei V4 = 7 V5, also p5 = 4p4 und:
                           
                              
                                 p4 = 0at,3 = 3100k
                                 t4 =   69,49
                                 q4 =   69,687
                                 ρ4 = 520,433
                                 y4 = 0,1945
                                 
                              
                                 p5 = 1at,2 = 12400k
                                 t5 = 105,17
                                 q5 = 105,740
                                 ρ5 = 492,210
                                 y5 = 0,7194.
                                 
                              
                           Es folgt:
                              										U_4=V_5\,\left[705,57+\frac{94,88}{x}\right],\ \ \ \
                                 										U_3=V_5\,\left[354,10+\frac{143,97}{x}\right],
                           A\,L_4=71,73\,V_5,\ \ \ \
                                 										q'=V_5\,\left[426,20-\frac{49,09}{x}\right],               also
                              									für
                           V5 = 0cbm,01
                              									(doppelt so groſs als bei der Hirn'schen Maschine) und
                              									für
                           
                              
                                 
                                    x
                                    
                                 = 1
                                 ¾
                                 ½
                                 1/4
                                 
                              
                                 Wassermenge M4 – m4
                                 = 0
                                 0,00454
                                 0,0136
                                   0,0408k
                                 
                              
                                 
                                    U
                                    4
                                    
                                 = 8,03
                                 8,35
                                 8,98
                                 10,88c
                                 
                              
                                 
                                    U
                                    5
                                    
                                 = 4,98
                                 5,46
                                 6,42
                                   9,30c
                                 
                              
                                 q'
                                 = 3,77
                                 3,61
                                 3,28
                                   2,30c.
                                 
                              
                           Der Wassergehalt von M4 spielt also keine
                              									wichtige Rolle.
                           
                              
                                 (Schluß folgt.)