| Titel: | Ueber Neuerungen im Eisenhüttenwesen. | 
| Fundstelle: | Band 246, Jahrgang 1882, S. 508 | 
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                        Ueber Neuerungen im Eisenhüttenwesen.
                        Mit Abbildungen auf Tafel 38.
                        (Schluſs des Berichtes S. 433 d. Bd.)
                        Ueber Neuerungen im Eisenhüttenwesen.
                        
                     
                        
                           Wohl das groſste praktische Interesse erregte der Vortrag von J. Gjers in Middlesbrough: Ueber das Walzen von
                                 										Fluſseisenblöcken in ihrer eigenen ursprünglichen Hitze ohne Verwendung von
                                 										Brennmaterial in sogen. Durchweichungsgruben (Soaking pits).
                           Wie H. Bessemer's Epoche machende Erfindung im J. 1856
                              									es ermöglichte, aus flüssigem Hochofeneisen sofort walzbaren Stahl zu erzeugen, so weist nun der
                              									Vortragende nach, daſs es auch thunlich sei, solches Fluſseisen oder solchen
                              									Fluſsstahl ohne Glühöfen, d.h. ohne weiteren Brennmaterialaufwand auszuwalzen.
                           Bekanntlich besitzt das flüssige, in die Guſsform (Coquille) gegossene Metall eine
                              									gröſsere Wärmemenge, als man zum Walzen oder Hämmern bedarf. Dieselbe setzt sich
                              									zusammen einerseits aus der Wärme, welche durch die höhere Temperatur des flüſsigen
                              									Metalles bedingt ist, und andererseits aus der latenten Wärme, welche bei der
                              									Erstarrung frei wird. Viele Versuche sind schon angestellt worden, die Wärme dieser
                              									Guſsblöcke nutzbar zu machen; sie alle schlugen jedoch fehl, so daſs die
                              									Ueberzeugung sich festgewurzelt hat, daſs hier die Theorie in der Praxis nicht
                              									durchführbar sei.
                           Die Schwierigkeit liegt in dem Umstand, daſs ein eben aus der Form gelöster Guſsblock
                              									im Inneren zum Walzen viel zu warm ist und daſs andererseits, wenn man ihn so lange
                              									liegen läſst, bis der Kern fest wurde, die Oberfläche mittlerweile zum Walzen zu
                              									kalt geworden ist. Um diesem Uebelstande abzuhelfen, hat man versucht, die warmen
                              									Guſsblöcke in entsprechend ausgefütterte Behälter zu bringen, oder sie in Wärme
                              									schlecht leitenden Sand o. dgl. zu vergraben, um die Wärme zurückzuhalten und
                              									auszugleichen; alle Versuche haben sich aber in der Praxis nicht bewährt, so daſs
                              									der Betrieb in den Stahlwerken bis heute allgemein Glühöfen irgend welcher Art mit
                              									besonderer Feuerung benöthigt.
                           Der Verfasser führte sein neues Verfahren Anfangs Juni 1882 in den Darlington Steel and Iron Company Works zu Darlington
                              									ein und wird dort jetzt mit Hilfe desselben die ganze Production von etwa 125t in der Schicht oder 500 Guſsblöcke in 12 Stunden
                              									gewalzt. Die betreffende Maschinenanlage ist nicht zum Auswalzen in einer Hitze
                              									eingerichtet; nichts desto weniger ist ein beträchtlicher Posten doppelköpfiger
                              									Schienen direkt aus Blöcken nach Gjers' Verfahren
                              									gewalzt worden. Die Qualität der hergestellten Schienen lieſs nichts zu wünschen
                              									übrig und, da manche Fehler ihren Ursprung im Glühofen haben, so glaubt Verfasser
                              									auch in dieser Hinsicht nur Gutes prophezeien zu können.
                           Gjers' Verfahren bedingt folgende Anlage: Eine Zahl
                              									senkrechter Gruben oder Schächte (etwa in gleicher Anzahl, als Blöcke bei einer
                              									Hitze gegossen werden) sind in feuerfestem Ziegelwerk gebaut, welches in dem Boden
                              									der Hüttenflur eingelassen ist. Die Schächte sind im Querschnitt etwas gröſser als
                              									die Guſsblöcke, um Spielraum für etwaige Guſsränder zu lassen, und etwas tiefer, als
                              									der längste Block hoch ist. In der Praxis gibt man 75mm am dickeren Ende des Guſsblockes und etwa 150mm in der Höhe zu. Diese Schächte werden von einem
                              									Krahn bedient, welchen man so stellt, daſs er gleichzeitig die Zuführungen des
                              									Vorwalzwerkes beherrscht. Jeder Schacht wird mit einem besonderen Deckel in der
                              									Flurhöhe versehen und ist nach erfolgter Trocknung und Erhitzung bis zur Rothglut
                              									zur Aufnahme der Guſsblöcke fertig.
                           
                           Sowie die Blöcke aus den Guſsformen gelöst sind, was so schnell als möglich geschehen
                              									soll, werden sie einer nach dem anderen mit Hilfe eines Krahnes in die vorgewärmten
                              									Durchweichungsschächte (vom Erfinder soaking pits
                              									genannt) gebracht und letztere sofort mit dem Deckel geschlossen, um die Luft
                              									abzuhalten. So zugedeckt, läſst man die Guſsblöcke in den Gruben stehen und
                              									durchweichen, d.h. die überschüssige Kernhitze sich gleichmäſsig auf den ganzen
                              									Block vertheilen. Verhältniſsmäſsig wenig Wärme vermag zu entweichen, da der Block
                              									von Mauerwerk umgeben ist, welches, wie der Guſsblock selbst, glühend ist; es muſs
                              									daher die Wärme an dessen Oberfläche stark gesteigert werden. Nach Verlauf von 20
                              									bis 30 Minuten, je nach Umständen, wird der Block aus der Grube, dem Anscheine nach
                              									viel wärmer als beim Einbringen, herausgehoben und in richtiger Hitze zum Auswalzen
                              									mittels des Krahnes den Walzen zugeführt, wobei man noch gegenüber einem Guſsblock,
                              									der aus verhältniſsmäſsig kaltem Zustand im gewöhnlichen Glühofen erhitzt worden
                              									ist, den Vortheil erreicht, daſs der Block im Kern sicher mindestens ebenso warm als
                              									an der Oberfläche ist.
                           Von der dem Guſsblock beim Einflieſsen in die Form innewohnenden Wärme geht zwar
                              									zunächst ein Theil durch Abkühlung verloren, ein anderer Theil durch Ausstrahlung,
                              									ehe der Block in die Wärmegrube gelangt, und ein weiterer Theil Wärme durch
                              									Wegleitung in das Mauerwerk; im gewöhnlichen Betrieb verbleibt jedoch, wenn beim
                              									Transport des Guſsblockes nicht ungebührlich viel Zeit aufgewendet wird, ein
                              									Ueberschuſs an Wärme, welcher in die Grubenmauerung geht, so daſs dieser
                              									Wärmeüberschuſs dazu dient, die Hitze derselben auf dem hohen Grad zu erhalten, wie
                              									sie die Guſsblöcke selbst besitzen. Wenn es dann zufällig geschieht, daſs beim
                              									Fortschaffen eines Blockes ein Aufenthalt entsteht, so daſs derselbe etwas kälter in
                              									der Grube anlangt, so wird seine Temperatur durch die Wärme der letzteren wieder
                              									gesteigert. Die feuerfeste Umgebung wirkt dabei als Accumulator, welcher Wärme empfängt und abgibt, je nachdem es gerade
                              									erforderlich ist.
                           Während der Durchwärmung des Guſsblockes entweicht aus demselben eine Menge Gas und
                              									füllt die Grube an, so daſs dadurch gleichzeitig der Zutritt atmosphärischer Luft
                              									abgehalten wird; man sieht das Gas am Deckelrand austreten und bei der Lüftung des
                              									Deckels verbrennen. Das Gas besteht aus Wasserstoff, Kohlenstoff und
                              										Kohlensäure.Zwei am 11.
                                    											Juli 1882 den Durchweichungsgruben zu Darlington von S. Pattinson entnommene Gasproben (I und II) hatten folgende
                                    											Zusammensetzung:IIIIIIStickstoff  62,92  69,65  83,15Wasserstoff  25,16  18,62    5,82Kohlenoxyd    7,95    6,90    0,85Kohlensäure    3,97    4,83    3,39Sauerstoff00    6,79–––––––––––––––––––––100,00100,00100,00. Nach dem
                                    											Ausheben der Stahlblöcke aus den Gruben hatte das Gas in denselben angeblich
                                    											die unter III angegebene Zusammensetzung. (Letztere Angabe bedarf wohl der
                                    											Bestätigung, da bei dieser hohen Temperatur kaum solche Mengen Wasserstoff
                                    											und Sauerstoff neben einander vorkommen können. F.)
                           
                           Es tritt daher kein Verlust durch Oxydation des Eisens ein und
                              									wird der groſse Abbrand im gewöhnlichen Glühofen gänzlich vermieden.
                           Eine Skizze der Gjers'schen Anlage ist nach Engineering, 1882 Bd. 34 S. 356 in Fig. 1 bis
                              										5 Taf. 38 beigegeben. Die Durchweichungsgruben A, welche die Guſsblöcke D aufnehmen, sind in
                              									einen Mauerkörper B eingebaut, der auf dem Betongrunde
                              										C ruht. Die Schächte A
                              									sind mit 150mm starken feuerfesten Steinen
                              									ausgekleidet, welche ein unabhängiges Futter E bilden,
                              									das jederzeit leicht ausgewechselt werden kann. Eine durchbrochene Guſsplatte F umfaſst je 4 Gruben A
                              									und liegt lose innerhalb des groſsen Eisenrahmens G,
                              									welcher die 8 Schächte A umgibt. Jeder
                              									Durchweichungsschacht ist mit einem Deckel H mit
                              									feuerfestem Futter verschlossen, unter welchem die innere Deckplatte I von feuerfestem Material mit etwa 25mm Spielraum auf den eingestellten Guſsblock
                              									gelegt wird. Dieser innere Deckel I ist nicht durchaus
                              									erforderlich, aber in so fern nützlich, als er den Kopf des Guſsblockes recht warm
                              									erhält. Der Boden T der Grube wird aus zerkleinerten
                              									feuerfesten Ziegeln und Sand gebildet, eine Mischung, welche einen guten harten
                              									Boden von beliebiger Höhe zu geben ermöglicht.
                           In Fig.
                                 										4 und 5 ist der
                              									Grund plan zweier Gruppen von je 8 Gruben K skizzirt,
                              									welche von einem Krahn L mit 7m,5 Ausladung bestrichen werden; derselbe soll zur
                              									Bewegung eines Postens bis zu 2000t Guſsblöcken
                              									wöchentlich ausreichen und mit hydraulischem Zahnstangen- und Drehmechanismus
                              									versehen sein. Dieser Krahn L setzt die Guſsblöcke in
                              									die Gruben ein, hebt sie, wenn fertig, heraus und bringt sie dann zur Walzenstraſse
                              										M. Mit einem solchen Krahn ist es 4 Arbeitern und
                              									einem Jungen an den Hebeln möglich, die ganze Production durch die Wärmegruben A passiren zu lassen. Der Verfasser empfiehlt zwei
                              									Gruppen von Schächten, wie hier gezeigt, obgleich eine Gruppe von 8 vollständig
                              									genügt, die gewöhnliche Erzeugung einer Bessemergrube zu bewältigen. Im Fall einer
                              									ungewöhnlich hohen Production empfiehlt der Verfasser einen zweiten Krahn F, welcher bloſs zum Einsetzen der Guſsblöcke dient,
                              									während L nur aushebt und die Blöcke zu den Walzen
                              									herumschwingt.
                           Die gegenseitige Stellung der Krahne der Durchweichungsschächte und der Walzenstraſse
                              									kann natürlich in verschiedener Weise den Umständen angepaſst werden und die Gruben
                              									können in einfachen oder mehrfachen Reihen oder concentrisch mit dem Krahn angelegt
                              									werden.
                           In Fig.
                                 										4 und 5 ist
                              									auſserdem auch eine Bessemeranlage angedeutet, welche für ein Arbeiten mit Gjers' Durchweichungsgruben entworfen ist. Es
                              									bezeichnen A die beiden Bessemerbirnen mit dem
                              									zugehörigen Krahn B, der Gieſsgrube C mit ihrem Krahn D. Die
                              									beiden Krahne E schaffen die Guſsblöcke aus den Formen
                              									und übergeben sie dem Krahn F, welcher die Blöcke in
                              									die Wärmeschächte K einsetzt; letztere werden auch von
                              									dem Krahn L bestrichen, um die durchweichten Guſsblöcke
                              									in der oben beschriebenen Weise den Walzen M
                              									zuzuführen.
                           Wie P. v. Tunner in der Oesterreichischen Zeitschrift für Berg- und
                                 										Hüttenwesen, 1882 S. 542 ausführt, hat ihn von allen den mehr oder weniger
                              									interessanten und lehrreichen Vorträgen und Verhandlungen, welche bei den Sitzungen
                              									des Iron and Steel Institute am 19., 20. und 21.
                              									September 1882 in Wien vorgekommen sind, am meisten der Vortrag von J. Gjers überrascht und erfreut, einerseits wegen der
                              									unmittelbaren praktischen Folgen, welche derselbe hervorrufen wird, und
                              									andererseits, weil Referent dadurch ein Ziel, welches er schon seit Jahren vor Augen
                              									hatte, wenigstens für den Fall einer groſsartigen Schienenfabrikation, mit einmal
                              									und in sehr einfacher Weise erreicht vor sich sah.
                           Dieses Ziel ist die Darstellung des Eisens und Stahles, ohne ein
                              									anderes Brennmaterial als das zum Hochofenbetrieb erforderliche zu gebrauchen, wobei
                              										Tunner für die damit verbundene mechanische
                              									Bearbeitung hydraulische Motoren voraussetzte. Als Referent bei Gelegenheit der
                              									Versammlung des Berg- und Hüttenmännischen Vereins für Steiermark und Kärnten im J.
                              									1881 das Trocknen der Holzkohle (mit den glühenden Schlacken und dem Roheisen) bei
                              									den Hochöfen zu Dalkarlshütte in Schweden mittheilte, sagte er am Schlüsse seines
                              									Vortrages wörtlich (vgl. Zeitschrift des Vereins, 1881 Heft Nr. 10 bis 12 S. 415):
                              										„Jedenfalls führt die Kohlentrocknung abermals einen Schritt näher dem Ziele,
                                 										daſs unter günstigen Umständen zur Darstellung des schmiedbaren Eisens auſser
                                 										der Gichtkohle beim Hochofen kein weiterer Brennstoff benöthigt werde, ein Ziel,
                                 										welches in nicht ferner Zukunft erreicht werden wird.“ ungleichen habe Tunner erst kürzlich (vgl. S. 99. d. Bd.) einen
                              									Artikel: „Zu den Reformen in der Darstellung des Eisens“ veröffentlicht,
                              									worin zur Erreichung dieses Zieles bei der durch die steierischen
                              									Brennstoffverhältnisse nothwendig beschränkten Erzeugung bestimmte Vorschläge,
                              									welche in der genannten Oesterreichischen Zeitschrift,
                              									1882 S. 447 abgedruckt sind, gemacht werden.
                           Leider ist Gjers' Prozeſs zunächst
                              									nur bei einer groſsartigen Schienenproduction mit Erfolg zu verwenden, wobei
                              									ungefähr jede ½ Stunde eine Bessemerhitze von mindestens 5t gemacht wird und alle Guſsblöcke von gleicher
                              									Gröſse und Gestalt sind. Auf allen steierischen Bessemerhütten, wo in 24 Stunden
                              									meist nur 10 bis 20 Hitzen gemacht werden, ist Gjers'
                              									Prozeſs nicht wohl zu verwenden, weil, wie Tunner
                              									glaubt, die Durchweichungsschächte zu kalt würden: noch weniger könnten dieselben
                              									zur entsprechenden Benutzung gelangen, wenn die Guſsblöcke in ihrer Form und Gröſse
                              									häufig wechseln, weil die Wärmeschächte in ihrer Gestalt, in ihrem Querschnitte,
                              									nahe genug den Guſsblöcken entsprechen müssen.
                           Um Gjers' Prozeſs anwenden zu können,
                              									ist ein ununterbrochener Betrieb, d.h. ein solcher, bei welchem, wie schon oben
                              									bemerkt ist, beiläufig jede ½ Stunde eine Bessemerhitze gemacht wird, nothwendig; um
                              									dies bei beschränktem Betrieb möglich zu machen, muſs mit kleinen Hitzen von 750 bis
                              										1500k gearbeitet und dürfen jedesmal nur 2 bis
                              									4 Guſsblöcke hergestellt werden, so, wie dies von Tunner in dem oben genannten Artikel angegeben wurde, wobei er gleichfalls
                              									das Ziel vor Augen hatte, zur weiteren Verarbeitung so viel als möglich
                              									continuirlich heiſse Guſsblöcke zu liefern. Tunner hat
                              									jedoch zur nothwendigen Ausgleichung der Hitze in den Guſsblöcken die Zuhilfenahme
                              									eines mit Hochofengasen geheizten Glühofens vorgeschlagen, während Gjers viel einfacher und unter Umständen auch viel
                              									entsprechender die Durchweichungsschächte in Anwendung brachte.
                           Wo demnach bei beschränkter Erzeugung der Gjers'sche Prozeſs ohne weiters nicht in Anwendung gebracht werden kann,
                              									möge man denselben dennoch nicht als unbrauchbar bei Seite lassen, sondern mit
                              									angemessen kleineren Hitzen und einer geringeren Anzahl von Guſsblöcken und
                              									einzelnen Durchweichungsschächten daraus Nutzen zu ziehen bestrebt sein. Die
                              									Herstellung solcher Schächte würde nur sehr geringe Kosten verursachen und selbst
                              									für den Fall, als diese Schächte für sich allein nicht genügen sollten, würden sie immerhin
                              									eine gute Vorbereitung für die weitere Behandlung im Glühofen bewähren.
                           Auſser den in vorstehenden Berichten mitgetheilten Vorträgen kamen
                              									noch zur Behandlung: Die kgl. Preußischen Versuchsanstalten
                                 										zu Berlin von Dr. H. Wedding. Dieser
                              									Gegenstand wurde auf besonderen Wunsch des Institute
                              									besprochen; eine lange und lebhafte Discussion bezeugte das hohe Interesse, welches
                              									der Verein an demselben nahm. – Winderhitzungsapparat
                              									von Th. Massicks, welcher bereits in D. p. J. 1882 245 * 162
                              									beschrieben wurde. – Die Mittheilungen über Amerikanische
                                 										Anthracithochöfen von J. M. Hartmann aus
                              									Philadelphia kamen aus Zeitmangel nicht mehr zur Verlesung.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
