| Titel: | M. E. Braundbeck's Gasdruckregulator. | 
| Fundstelle: | Band 253, Jahrgang 1884, S. 406 | 
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                        M. E. Braundbeck's Gasdruckregulator.
                        Mit Abbildung auf Tafel 30.
                        M. E. Braundbeck's Gasdruckregulator.
                        
                     
                        
                           Die Neuerung, welche M. E. Braundbeck in Stockholm (* D.
                                 									R. P. Kl. 26 Nr. 26649 vom 31. August 1883) bei trockenen Gasregulatoren für niedrigen Druck eingeführt hat, besteht, wie aus Fig.
                                 										7 Taf. 30 ersichtlich ist, in der Anwendung einer um das Gelenk b drehbaren Platte a,
                              									welche durch eine
                              									elastische Scheibe k blasbalgartig gegen das
                              									Regulatorgehäuse i abgedichtet ist. Die Befestigung der
                              									elastischen Scheibe an dem einspringenden Rande des Gehäuses erfolgt mittels eines
                              									Rahmens m. Das wie gewöhnlich zweikammerige
                              									Regulatorgehäuse steht bei e (unter Umständen bei e1) mit der Zuleitung,
                              									bei f mit der Ableitung in Verbindung. Die Oeffnung c in der Zwischenwand h
                              									wird durch das mit dem Gelenke g an die Platte a angehängte Regulirventil d mehr oder weniger geschlossen, sobald bei Verminderung der Flammenzahl
                              									der steigende Verbrennungsdruck die Platte a hebt. o bezeichnet eine Wasserablaſsschraube.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
