| Titel: | Verfahren zur Fasspichung ohne Rauchverbreitung. | 
| Fundstelle: | Band 255, Jahrgang 1885, S. 164 | 
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                        Verfahren zur Faſspichung ohne
                           								Rauchverbreitung.
                        Mit Abbildung auf Tafel
                              									12.
                        [Verfahren zur Faſspichung ohne Rauchverbreitung.]
                        
                     
                        
                           Nach J. Schmahl in Mainz (* D. R. P. Kl. 6 Nr. 29133 vom
                                 									9. Februar 1884) wird Luft durch einen mit brennenden Kokes gefüllten Ofen a (Fig. 7 Taf. 12) geblasen.
                              									Die heiſsen Gase verzweigen sich nach dem groſsen Fasse c und nach dem Pichgehäuse für kleine Fässer d. Das Pech wird auf diese Weise in den Fässern erwärmt, der durch die
                              									Erwärmung erzeugte Pechrauch wird durch das Gebläse f
                              									von dem Fasse c, dem Gehäuse d und dem Pechschmelzapparate e abgesaugt und
                              									in dem mit Kokeskorb versehenen Verbrennungsofen g
                              									verbrannt.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
