| Titel: | Technisch-chemische Verfahren und Apparate. | 
| Autor: | Sachse | 
| Fundstelle: | Band 268, Jahrgang 1888, S. 559 | 
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                        Technisch-chemische Verfahren und
                           								Apparate.
                        (Patentklasse 12. Fortsetzung des Berichtes Bd.
                           								267 S. 315.)
                        Mit Abbildungen im Texte und auf Tafel 30.
                        Technisch-chemische Verfahren und Apparate.
                        
                     
                        
                           Auſser den von W. Majert und G.
                                 										Richter im Patent Nr. 39898Vgl. 1887 266 374. angegebenen Körpern
                              									soll sich nach Angabe des Zusatzpatentes (* D.R.P. Nr. 42488 vom 20. Juli 1887) noch
                              									besonders ein Gemisch von Zinkstaub mit abgebundenem (hydratisirtem) Cement, Bauxit,
                              									Thonerdehydrat, Wasserhaltigem Alkalithonerdehydrat, Natronhydrat oder Kalihydrat,
                              									einem Gemisch vorstehend genannter Körper unter einander oder mit den im Patent Nr.
                              									39898 aufgeführten Hydraten zur Entwickelung von
                                 										Wasserstoffgas auf trockenem Wege eignen. Man mischt diese Körper in
                              									solchen Mengen mit Zinkstaub, daſs auf 1 Molekül Zinkstaub 1 Molekül chemisch
                              									gebundenes (Hydrat-) Wasser kommt. Anstatt das Kalkhydrat von dem nicht chemisch
                              									gebundenen Wasser durch Erhitzen zu befreien, stellt man zweckmäſsig kein freies
                              									Wasser enthaltendes Kalkhydrat dadurch her, daſs man das freies Wasser enthaltende
                              									Kalkhydrat mit so viel fein gemahlenem Aetzkalk mischt, daſs auf 1 Molekül freies
                              									Wasser 1 Molekül Aetzkalk vorhanden ist. Die Mischung wird wiederum in Blechhülsen
                              									eingefüllt (Patronen) angewendet.
                           Es hat sich in der Praxis als vortheilhaft erwiesen, an Stelle des durch das Patent
                              									Nr. 39898 geschützten Apparates einen continuirlich wirkenden Apparat anzuwenden.
                              									Eine Anzahl Röhren r (Fig. 4 Taf. 30) befinden
                              									sich in einem durch die Feuerung f heizbaren, mit
                              									Mantel m
                              									umschlossenen Raum.
                              									Jedes einzelne Rohr trägt ein Ableitungsrohr e und ist
                              									an der entgegengesetzten Seite durch den Verschluſsdeckel d und die Bügelschraube g verschlossen. Die
                              									Ableitungsröhren e münden in eine Vorlage v. In dieser tauchen dieselben in Wasser und werden
                              									durch dasselbe verschlossen. Das entwickelte Gas muſs das Wasser passiren und
                              									gelangt dann durch das Rohr a nach seinem
                              									Verwendungsort. Fig.
                                 										5 zeigt eine andere Vorlage; dieselbe ist durch die Zwischenwand z in zwei Theile getheilt. Theil b ist offen, während Theil c geschlossen und mit dem Ableitungsrohr a
                              									versehen ist. Die von den Entwickelungsröhren r
                              									abführenden Röhren e sind unter Wasser derartig ⋃-förmig gebogen, daſs das entwickelte Gas in den
                              									geschlossenen Theil c der Vorlage gelangt. Auf diese
                              									Weise ist jedes einzelne Rohr unabhängig von einem anderen und kann daher für sich
                              									geöffnet, entleert und neu beschickt, ja selbst im Nothfalle durch ein neues Rohr
                              									ersetzt werden.
                           Ein neues Verfahren zur Darstellung von Wasserstoff unter
                                 										gleichzeitiger Wiederbildung der benutzten Chlorwasserstoffsäure gibt Franz Konther in Berlin (* D.R.P. Nr. 42456 vom 20.
                              									März 1887) bekannt. Derselbe zerlegt die durch Einwirkung von Salzsäure auf
                              									metallisches Eisen entstehende Eisenchlorürlösung durch rasche und starke Erhitzung
                              									in Chlorwasserstoff, Wasserstoff und Eisenoxydoxydul, von denen das erstgenannte
                              									Product nach Zusatz von Wasser von Neuem auf metallisches Eisen einwirkt, so daſs
                              									mit einer einmal gegebenen Menge Salzsäure theoretisch unbegrenzte Mengen
                              									Wasserstoff erzeugt werden können. Zur Ausführung des Verfahrens bringt man in einen
                              									entsprechend geformten Behälter A (Textfig. 1) metallisches Eisen etwa in Form von Dreh
                              									Spänen und setzt Salzsäure in genügender Menge zu. Die Wasserstoffentwickelung
                              									beginnt und steigert sich mit Erhöhung der Temperatur. Das Gas tritt durch a aus und kann, eventuell gewaschen und getrocknet,
                              									beliebig verwendet werden. Das Entwickelungsgefäſs A
                              									trägt an seinem unteren Ende ein Uebersteigrohr C,
                              									welches mit dem Dreiwegehahn d versehen ist. Die
                              									Ausfluſsöffnungen e dieses Rohres C müssen ein wenig unter dem Niveau der Säure im
                              									Entwickelungsgefäſse liegen.
                           
                              
                              Fig. 1., Bd. 268, S. 560
                              
                           Die aus denselben continuirlich austretende Eisenchlorürlösung
                              									gelangt nun in einen aus Eisen, Kupfer oder gebrannter Masse bestehenden Behälter B, der durch eine Feuerungsanlage mindestens in seinen
                              									unteren Theilen zum Glühen erhitzt ist. Bei der Berührung der niederrieselnden
                              									Flüssigkeit mit den stark erhitzten Wandungen von B
                              									zerfällt die Eisenchlorürlösung sofort nach der Gleichung: 3 FeCl2 + 4 H2O = Fe3O4 + 6 HCl + H2. Das Eisenoxyduloxyd sammelt sich auf dem Boden
                              									des Zersetzers an und rutscht allmählich nach der tiefsten Stelle desselben und kann
                              									von dort durch ein Mannloch h entfernt werden. Die Gase
                              									gelangen in eine Kühlvorrichtung EDg, in welche durch
                              										f Wasser zugeleitet wird. Das Kühlrohr D ist nach A hin geneigt.
                              									Die condensirte Salzsäure wird dadurch in den Entwickler auf das metallische Eisen
                              									zurückgeleitet. Der Wasserstoff strömt aus dem Kühlrohr durch den Entwickler und
                              									gelangt mit dem dort entwickelten Wasserstoff durch das Rohr a zur Verwendung. Auf diese Weise vollzieht sich der Prozeſs
                              									coutinuirlich, und man hat nur nöthig, für den Ersatz des aufgelösten Eisens und des
                              									entsprechenden Wasserquantums zu sorgen.
                           Zum Zweck, beliebige unter geringem Druck entwickelte Expansivgase für technische
                              									Zwecke tauglich und verwendbar zu machen, hat Reinhold
                                 										Richter in Halle a.S. einen Gasapparat (*
                              									D.R.P. Nr. 41980 vom 19. September 1886) construirt, der vielfach Aehnlichkeit mit
                              									dem von demselben Erfinder bereits im * D.R.P. Nr. 35121Vgl. 1886 261 * 259. beschriebenen
                              									Gasentwickelungsapparat zeigt. Die zur Entwickelung der betreffenden Gasart dienende
                              									Substanz ruht auf dem Siebboden b des Entwicklers F (Fig. 6 und 7 Taf. 30); der
                              									Säurezufluſs nach dem Entwickler erfolgt aus dem Mischgefäſs A durch Vorrathsgefäſs B und Säuregefäſs C mittels des Rohres a,
                              									welches zunächst aus dem Apparat heraustritt, in Form eines Schlangenrohres einen
                              									Vorwärmer durchläuft und als Rohr a6
                              									a1 wieder in den
                              									Apparat eintritt. Das Rohr a1 endigt im Entwickler F oberhalb des
                              									Siebbodens in ein daselbst gelagertes Ringrohr a2, welches wieder mit den Säureausfluſsstutzen a3, a4 und a5 communicirt. Durch
                              									die letzteren flieſst die vorgewärmte Säure auf die auf dem Siebboden b gelagerte Entwickelungssubstanz, z.B. Eisendrehspäne
                              									u.s.w. Zwischen dem Säuregefäſs C und dem Entwickler
                              										F ist der die vier Kammern f1, f2 und f3 bildende Kammercylinder E angeordnet (Fig. 7). Die Kammer f ist nach unten, dem Entwickler F zu, offen, so daſs das hier entwickelte Gas nach f und von dort durch Rohrverbindungen g in die Waschkammern f1 und f2 und dann in die Trockenkammer f3 gelangt. Durch das
                              									Kugelventil g2 der
                              									Leitung g3 und durch
                              									Rohr h4 tritt das Gas
                              									in den Gasdruckregulator HG ein, dessen Abfluſsventil
                              										i im Boden m durch die
                              									Gummimembran k nebst Führung l gehoben und gesenkt wird. Die Regulirung des Druckes dieser Membran
                              									erfolgt durch Anziehen der Federn t4 mittels der Schrauben i3; durch Rohr h3 wird das Gas seiner Verwendungsstelle
                              									zugeführt. Rohr cc1 und
                              									Rohr ee1 dienen zur
                              									Druckausgleichung zwischen dem Entwickler F und dem
                              									Säuregefäſs C. Die unter der Haube d2 in schräger Lage
                              									unter dem Siebboden b des Entwicklers F angebrachten Elektroden d setzen ein Läutewerk q in Alarm, wenn durch
                              									starken Ueberdruck in C die Luft in der Haube d2 durch die
                              									Säureflüssigkeit so weit zusammengedrückt wird, daſs die Flüssigkeit den Strom
                              									zwischen den beiden Elektroden d schlieſst. Das
                              									stärkere Signal des Läutewerkes läſst die Nothwendigkeit der Druckausgleichung
                              									zwischen den Gefäſsen C und F erkennen, während das schwächere Signal den Zeitpunkt markirt, zu
                              									welchem die Zuführung frischer Säureflüssigkeit aus B
                              									bezieh. A nach C und ein
                              									theilweises Ablassen der unter dem Zwischenboden b
                              									angesammelten verbrauchten Säureflüssigkeit durch Ventil V vorzunehmen ist.
                           Zur Gewinnung von Gasen aus Flüssigkeiten, speciell zur Entgasung Kohlensäure haltiger Flüssigkeiten wird von C.G. Rommenhöller und Ed.
                                 										Luhmann in Obermending a. Laacher See (* D.R.P. Nr. 42487 vom 19. Mai 1887)
                              									der in Fig. 8
                              									und 9 Taf. 30
                              									dargestellte continuirlich arbeitende Entgasungsapparat
                              									beschrieben, bei welchem die Entgasung durch Druckverminderung bewirkt wird.
                           E (Fig. 8 Taf. 20) ist die
                              									Zufluſsrinne, F die Abfluſsrinne der zu entgasenden
                              									Flüssigkeit. Das Niveau der Zufluſsrinne E liegt etwas
                              									höher als dasjenige der Abfluſsrinne F. Von beiden
                              									Rinnen führt eine Rohrleitung B und C nach einem erhöht liegenden Gefäſs A, welches nach auſsen hin luftdicht abgeschlossen ist
                              									und mit einer Evacuirungsvorrichtung (Luftpumpe, Dampfstrahlgebläse u. dgl.) durch
                              									Leitung D in Verbindung steht. Im Gefäſs A befindet sich eine spiralförmig gewundene Scheidewand
                              										W (Fig. 9), so daſs das durch
                              									das Gefäſs A geführte Wasser gezwungen ist, einen
                              									möglichst langen Weg zurückzulegen und die Flüssigkeit möglichst lange der
                              									Einwirkung des Vacuums ausgesetzt bleibt. Wird beim Ingangsetzten des Apparates im
                              									Kessel A durch die angeschlossene
                              									Evacuirungsvorrichtung ein Vacuum erzeugt, so steigt in den beiden Rohren B und C, deren untere
                              									Enden in das Wasser der Zu- und Abfluſsrinne E bezieh.
                              										F eintauchen, das Wasser in die Höhe und gelangt in
                              									das Entgasungsgefäſs A. Sobald die angesaugten
                              									Flüssigkeitssäulen im Gefäſs A zusammentreffen, wirken
                              									die beiden Rohre B und C
                              									wie ein groſser Heber und die Luftpumpe hat dann nur den Zweck, das im Vacuum frei
                              									werdende Gas continuirlich fortzusaugen, während die Hebereinrichtung die in E zuflieſsende Flüssigkeit continuirlich auf möglichst
                              									langem Wege durch das Entgasungsgefäſs A führt. Die
                              									Regulirung des Apparates erfolgt selbstthätig. Arbeitet der Evacuirungsapparat zu
                              									wenig, so fällt das Wasser in den Rohren B und C, und es entwickelt sich kein Gas. Wird das Vacuum
                              									erhöht, so steigt das Wasser, und die Heberwirkung und somit die Entgasung ist
                              									wieder in Thätigkeit.
                           
                           Es empfiehlt sich, die Rohrleitung B und C möglichst hoch, etwa 7m,5, zu machen, so daſs die Flüssigkeitssäule möglichst derjenigen
                              									gleichkommt, die dem äuſseren Luftdruck entspricht. In diesem Falle kann das Vacuum
                              									im Gefäſs A auf ein Maximum gebracht und die Entgasung
                              									eine vollkommene sein.
                           Der vorbeschriebene Entgasungsapparat kann auſser zur Entgasung von Flüssigkeiten
                              									auch zweckmäſsig zum Verdampfen von Flüssigkeiten im luftverdünnten Raume zur
                              									Anwendung gebracht werden, und wird sich derselbe zweckmäſsig zum Abdampfen und
                              									Concentriren von Lösungen (z.B. Salze, Zucker, Säuren u.s.w.) speciell in der
                              									Zuckerbranche verwenden lassen. Die betreffenden Heizvorrichtungen zur Erwärmung der
                              									zu behandelnden Flüssigkeit wird man an passender Stelle der Rohrleitung oder im
                              									Gefäſs A anordnen.
                           Bei aus mehreren einzelnen Filterschichten sich zusammensetzenden Filtrirapparaten
                              									wird als Uebelstand empfunden, daſs beim Anlassen derselben die im Apparat
                              									befindliche Luft nur langsam durch die Filterschichten hindurch entweichen kann, und
                              									ebenso beim Abstellen eines Apparates die denselben füllende Flüssigkeit langsam
                              									abläuft in dem Maſse, wie die Luft wieder einzutreten vermag. Hierdurch entstehen
                              									einmal Zeitverluste, und weiter wird beim Einlaufen in den Apparat die Flüssigkeit
                              									durch die mit Gewalt fortzupressende Luft in Wallungen versetzt, was z.B. beim
                              									Filtriren von Bier das unliebsame und möglichst zu vermeidende Aufschäumen im
                              									Apparat zur Folge hat. F. Hamm in Darmstadt (* D.R.P.
                              									Nr. 42482 vom 1. Februar 1887) vermeidet diese Uebelstände durch Anbringung einer
                              									besonderen Entluftungs- und Ablauf Vorrichtung an aus
                                 										mehreren über einander liegenden Schichten bestehenden Filtern. Dieselbe
                              									besteht in einem am Mantel des Filters aufsteigenden Rohre b (Fig.
                                 										10 und 11 Taf. 30), welches mit den nicht mit Filtermaterial angefüllten Räumen
                              										a des Filters durch Löcher c in Verbindung steht. Um diese Verbindung nach Bedarf aufheben zu können,
                              									ist die Röhre b durch eine Welle w ausgefüllt, welche der Länge nach mit einer Furche
                              										s versehen ist.
                           Wird die Welle w so gedreht, daſs die Furche s den Löchern c zugekehrt
                              									ist, so ist eine durchgehende Verbindung der einzelnen Hohlräume des ganzen
                              									Apparates mit dem höchsten Punkt hergestellt und dem Emporsteigen der Luft ein
                              									direkter Weg ohne Hindernisse geboten. Ebenso kann das Ablaufen der Flüssigkeit
                              									direkt und schnell erfolgen.
                           Dreht man die Welle so, daſs die Furche s nicht auf den
                              									Löchern c steht, so sind letztere durch den vollen
                              									Theil von w verschlossen, so daſs ein Vermischen von
                              									trüber Flüssigkeit mit gereinigter nicht stattfinden kann. Dieser Verschluſs der
                              									Löcher c wird herbeigeführt, sobald der Apparat sich
                              									gefüllt hat. Oberhalb des Handgriffes h der Welle w ist an der Bodenplatte des Apparates ein
                              									halbkreisförmiger Teller t angegossen, welcher zwei
                              									Marken O und Z trägt, um
                              									äuſserlich die Stellung der Furche s zu den Löchern c erkennen zu lassen.
                           
                           Ein dem Scheibler'schen und dem Soxhlet'schen ähnlicher Extractionsapparat
                              									wird von Franz Schmidt und Hänisch in Berlin (* D.R.P. Nr. 42753 Fig. 2. vom 10.
                           Juli 1887) beschrieben. Die auszulaugende Substanz D
                              									ruht auf der mit einer Filzscheibe h (Textfig. 2) bedeckten, fein durchlochten, dünnen
                              									Metallscheibe a in dem Cylinder C, welcher unten in das Rohr f ausläuft und
                              									ein seitliches Verbindungsrohr d zur Verbindung dieses
                              									Rohres f mit dem oberen Theile von C trägt. Mittels des Stopfens g ist im Cylinder C das Abtropfrohr b, welches oben sehr schräg abgeschnitten ist,
                              									verschiebbar eingesetzt. Ueber dieses Abtropfrohr b ist
                              									auf den Stopfen g das oben geschlossene Aufsteigrohr
                              										c aufgesetzt, welches am unteren Rande kleine
                              									Auskröpfungen hat, durch die es mit seiner Umgebung communicirt. Filterscheiben o und h und Substanz D umschlieſsen das Aufsteigrohr c, letztere in einer mit dem untersten Punkte der Schräge des Ab tropf roh
                              									res b gleichen Höhe. Die im Kolben A erhitzte und verdampfende Flüssigkeit tritt durch
                              									Rohr l in den auf den Cylinder C aufgesetzten Kühler, von wo sie condensirt auf die Substanz D fällt. In Folge der Capillarattraction steigt sie
                              									nach Durchdringung der zu extrahirenden Substanz durch die Auskröpfungen des Rohres
                              										c zwischen diesem und Rohr b in die Höhe und tropft durch letzteres in den Kolben A. Durch diese Einrichtung soll erreicht werden, daſs
                              									die zu extrahirende Substanz fortwährend unter Flüssigkeit steht und von letzterer
                              									nur so viel abtropft, als aus dem Kühler zuflieſst.
                           
                              
                              Fig. 2., Bd. 268, S. 564
                              
                           Sachse.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
