| Titel: | Neuerungen im Metallhüttenwesen. | 
| Autor: | W. Koort | 
| Fundstelle: | Band 271, Jahrgang 1889, S. 241 | 
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                        Neuerungen im Metallhüttenwesen.
                        (Schluſs des Berichtes S. 214 d. Bd.)
                        Mit Abbildungen auf Tafel
                              									11.
                        Neuerungen im Metallhüttenwesen.
                        
                     
                        
                           
                              Hüttenmännische Oefen und Apparate.
                              
                           Michael Martin Bair in Paris, welcher bereits vor Kurzem
                              									ein Patent für eine Ofenconstruction erworben (1887 264
                              									615), hat eine Neuerung an Flammöfen erfunden, mittels welcher man im Stande ist,
                              									eine hohe gleichmäſsige Temperatur auf allen Theilen des Herdes zu erzielen. Die
                              									getroffene Einrichtung ist aus Fig. 8 ersichtlich.
                           Zwischen der Feuerbrücke c und dem Fuſse des
                              									Schornsteines f ist eine wagerechte Scheidewand g angeordnet, welche ihr Widerlager in den
                              									Seitenwandungen a findet. Diese Scheidewand g besteht aus mehreren einzelnen hinter einander
                              									liegenden Gewölben, welche den Herdraum in zwei Kammern A und B theilen. Die Kammer A nimmt die vom Roste b
                              									kommenden Feuergase auf, während in der Kammer B die zu
                              									erhitzenden Substanzen sich befinden. Die in der Kammer A angesammelten, noch nicht vollständig verbrannten Feuergase müssen, um
                              									zu dem Schornsteine f zu gelangen, durch die Oeffnungen
                              										h der Scheidewand g
                              									streichen, verbrennen hier zu Kohlensäure und kommen dann erst, gleichmäſsig
                              									vertheilt, mit den in der Kammer B aufgeschichteten
                              									Materialien in Berührung. Die Scheidewand g wirkt auch
                              									als Wärmespeicher und zwar in um so stärkerem Maſse, je dicker dieselbe ausgeführt
                              									wird. Diese Eigenschaft kann auch dazu benutzt werden, um Substanzen unter
                              									Luftabschluſs zu erhitzen. Zu diesem Zwecke werden an passenden Stellen des
                              									Flammofens Schieber i, welche in Fig. 8 punktirt
                              									dargestellt sind, angeordnet.
                           Hat nun das Innere des Ofens die genügende Temperatur erlangt, so werden die Schieber
                              										i geschlossen und die Substanzen in die Kammer B eingebracht. Letztere wirkt dann wie eine Muffel,
                              									deren Wärmequelle die Scheidewand g ist. In diesem
                              									Falle können die Feuergase des Rostes b mittels eines
                              									Kanales in einen zweiten Flammofen oder in einen Apparat zur Vorwärmung der
                              									Verbrennungsluft geleitet werden. Durch die Anordnung der Scheidewand g und der Schieber i ist
                              									man also in den Stand gesetzt, in einem Flammofen beliebiger Construction unter
                              									Luftabschluſs Erze zu rösten, Eisen oder Stahl zu wärmen und besonders leicht
                              									flüchtige Substanzen, wie z.B. Blei, Zinn u. dgl., zu schmelzen.
                           Ueberhaupt soll der Ofen überall da bei metallurgischen Operationen, welche
                              									bedeutende und gleichmäſsige Hitze beanspruchen, verwendet werden.
                              									Selbstverständlich kann die Scheidewand auch durch ein zusammenhängendes Gewölbe
                              									ersetzt werden, welches mit einer mehr oder minder groſsen Anzahl von Oeffnungen
                              									versehen ist.
                           
                           Eine andere Ofenconstruction desselben Erfinders ist in Fig. 9 dargestellt.
                           A ist der Herd, welcher zur Aufnahme der Erze bestimmt
                              									ist und durch Kanal B mit der Condensationskammer C in Verbindung steht. In diesem Kanäle B ist ein durch Dampfrohr a, welches mit Ventil b versehen ist,
                              									gespeister Ejector D angeordnet, dessen
                              									Ausströmungsdüsen d nach der Kammer C hinführen. E ist der
                              									Feuerungsraum, von welchem ein Feuerkanal f, welcher
                              									von dem Herdraume A durch eine zweckmäſsig möglichst
                              									dünne Wand getrennt ist, nach dem Fuchskanale führt. In Kanal g wird durch das von der Feuerung erhitzte Mauerwerk
                              									Luft auf eine hohe Temperatur gebracht und durch Oeffnungen h in den Herdraum A geleitet. Der Kanal g kann geschlossen und beliebig weit geöffnet werden,
                              									um den nach dem Herdraume führenden erhitzten Luftstrom reguliren zu können.
                           Der Betrieb dieses Ofens, dessen Formen auch Aenderungen erfahren können, ohne an dem
                              									Wesen der Erfindung etwas zu ändern, gestaltet sich in folgender Weise.
                           Sollen z.B. Bleierze verarbeitet werden, so wird der mit Arbeitsöffnungen
                              									ausgestattete Herdraum A mit den Erzen beschickt. Die
                              									aus dem Feuerraume E abziehenden brennenden oder auch
                              									schon verbrannten heiſsen Gase streichen durch Kanal f
                              									hin, an den Herdraum durch die dünne Scheidewand hindurch Wärme abgebend, während
                              									man gleichzeitig durch Kanal g und Oeffnungen h erhitzte Luft in denselben gelangen läſst. So
                              									erhalten die Erze behufs Röstung genügende Hitze. Sollen dieselben dagegen nur
                              									geschmolzen werden, wenn z.B. die Röstung schon vollzogen ist, so schlieſst man
                              									Kanal g, nun fungirt der vorher zum Rösten dienende
                              									Herdraum als Schmelzraum. Der aus dem Herdraume abziehende Bleirauch, welcher ein
                              									verhältniſsmäſsig geringes Volumen besitzt, da er nicht mit den Heizgasen gemengt
                              									ist, wird mit Hilfe des mit Dampf gespeisten Ejectors D
                              									durch Kanal D gezogen und in den Condensationsraum C getrieben, welcher zweckmäſsig gekühlt werden kann.
                              									Indem nun der Bleirauch mit dem Ejectordampfe in einen bedeutend gröſseren und
                              									kühleren Raum gelangt, condensirt sich das Gasgemenge um so leichter und
                              									vollständiger, besonders noch, da leicht condensirbarer Wasserdampf zugegen ist und
                              									das Gasgemenge nicht die groſsen Mengen von uncondensirbaren Heizgasen enthält. Aus
                              									diesem Grunde ist es nicht nothwendig, dem Kanäle B,
                              									wie bisher üblich, eine bedeutende Länge zu geben. Hierdurch wird das lästige
                              									Ansammeln von Bleirauchsubstanzen in dem Kanäle vermieden.
                           Fig. 10
                              									stellt einen von den Engländern Bott, Hackney und
                                 										Craven erfundenen Schmelzschachtofen dar, bei welchem ein abstellbarer
                              									Hilfsofen G zum Vorerhitzen der in dem Schachtofen für
                              									den Schmelzprozeſs verwendeten Kohlen dient. Der Ofen soll vorzugsweise bei dem Stahlschmelzen,
                              									sodann auch zum Schmelzen von Kupfer, Zinn und anderen Metallen verwendet werden.
                              									Der Gang des Schmelzprozesses, z.B. zur Herstellung von Guſsstahl, vollzieht sich in
                              									folgender Weise:
                           Der Ofen A (vgl. D. R. P. Nr. 41911 vom 12. Januar 1887)
                              									wird bis zu den schlitzartigen Oeffnungen E mit Stücken
                              									dichter fester Kohle gefüllt. Gewöhnliches Brennmaterial wird in dem Hilfsofen G angezündet und dieser mit der Oeffnung des Hauptofens
                              									verbunden. Die Flamme des Hilfsofens schlägt in den Hauptofen und bringt die Kohle
                              									in demselben zur Rothglut. Sobald dies geschehen ist, kann der Hilfsofen G von dem Hauptofen entfernt werden.
                           Die Oeffnung wird alsdann durch eine mit feuerfestem Futter ausgestattete Platte
                              									verschlossen. Der Luftstrom wird in die Luftkammer C
                              									geleitet, strömt durch die Oeffnungen D und E in den Schachtofen und bringt die in demselben
                              									befindliche Kohle zu heller Weiſsglühhitze.
                           Schmiedeeisen und Stahlbruch allein oder mit einem Zusätze von Roheisen oder
                              									Spiegeleisen wird alsdann aufgegeben, was in der bei Cupolöfen üblichen Weise
                              									geschieht, und der Deckel dann geschlossen; unter hohem Drucke wird dann Luft in den
                              									Schachtofen eingeblasen und die überflüssigen Verbrennungsproducte durch die
                              									Oeffnung P des Deckels hinausgelassen. Selbst eine
                              									Beschickung von Schmiedeeisen für sich allein wird schnell geschmolzen und läuft in
                              									leicht flüssigem Zustande durch die Zwischenräume der in Blöcken oder Stücken
                              									aufgegebenen Kohle und dann durch den Kanal in den Abstichbehälter J, wo die für den Stahl erforderlichen Zusätze nach dem
                              									Belieben und Wunsch des Bedienenden gemacht werden, um dem Stahle die erforderliche
                              									Zusammensetzung zu geben und alsdann in die Formen auszulassen.
                           Für die Production im Kleinen kann der Ofen vielleicht gute Dienste leisten. Im
                              									Uebrigen bietet derselbe in Anbetracht dessen, daſs Hilfsfeuerungen bereits
                              									angewendet werden, nicht viel Neues.
                           C. Trojan in Stettin benutzt eine drehbar aufgehängte
                              									Beschickungsvorrichtung, um wagerecht liegende Herde, z.B. solche von Kiesröstöfen,
                              									derartig zu beschicken, daſs das Beschickungsmaterial auf dem Herde von vorn bis
                              									hinten gleichmäſsig stark aufgeschüttet liegt.
                           Das Beschickungsmaterial lagert zweckmäſsig auf der Bühne A (Fig.
                                 										11), welche auf einem fahrbaren Gestelle ruht, und wird durch das an einem
                              									Krahne angebrachte Maſsgefäſs B in den Trichter C geschüttet. Von hier aus gelangt das Material in das
                              									Fallrohr D, welches durch einen ausbalancirten
                              									Gabelhebel d gehoben und gesenkt werden kann. Das
                              									untere Ende des Fallrohres hat eine derartige Krümmung, daſs das in dem Fallrohre
                              									herunterfallende Material durch die schnabelförmige Oeffnung hinaus- und in einer
                              									der Stellung dieses Rohrtheiles entsprechenden Curve vorgeschleudert wird. Dieser untere
                              									gebogene und in einen Schnabel auslaufende Rohrtheil kann mit Hilfe einer drehbar
                              									angeordneten Schubstange d1 gestellt werden. Die Curve, in welcher das Material aus dem Schnabelende
                              									herausfliegt, wird steiler und somit das Material weiter vorgeschleudert, wenn das
                              									Schnabelende weiter in die Beschickungsöffnung E des
                              									Röstofens oder Herdes vorgeschoben und so seine Unterfläche eine steilere Richtung
                              									hat. Dagegen wird die Curve flacher und somit das Material mehr in der Nähe des
                              									Rohres hinfallen, wenn das Schnabelende mehr zurückgezogen ist und dessen
                              									Unterfläche eine mehr wagerechte Lage erhält.
                           Wenn Oefen mit mehreren Reihen Beschickungsöffnungen über einander vorhanden sind, so
                              									kann man auch in dem Bühnengestelle für jede Oeffnungsreihe ein besonderes Rohr D anordnen. Da die ganze Vorrichtung fahrbar ist, kann
                              									man mit derselben an der ganzen Ofenreihe entlang fahren und so zu jeder
                              									Beschickungsöffnung mit Bequemlichkeit gelangen. Auch dürfte sich die ganze
                              									Einrichtung leicht so ausführen lassen, daſs das Triebwerk a, die Windevorrichtung, Hebel d und
                              									Schubstangen d1 von ein
                              									und demselben Standorte aus in Thätigkeit gesetzt werden können. Diese Vorrichtung
                              									ist durch das D. R. P Nr. 45192 vom 28. April 1888 geschützt. Der Patentanspruch
                              									lautet:
                           
                              „Eine Vorrichtung zur gleichmäſsigen Beschickung von Röstöfen, Herden, Retorten
                                 										u. dgl. mit Erzen oder anderem Materiale, gekennzeichnet durch drehbar in Hebeln
                                 										aufgehängte Fallrohre für das Beschickungsmaterial, welche Rohre in ihrem
                                 										unteren Ende Schnabelform besitzen und derart gekrümmt sind, daſs das
                                 										herunterfallende Material je nach der Einstellung dieses unteren Rohrtheiles in
                                 										einer entsprechenden Curve und Entfernung vorgeschleudert wird.“
                              
                           Charles Beaurain Vautherin in Villereversure
                              									(Frankreich) stellt Schmelztiegel her, welche aus einer Mischung von 75 Proc. Asbest
                              									und 25 Proc. feuerfestem plastischen Thone bestehen (D. R. P. Nr. 45278 vom 4. April
                              									1888).
                           Diese Tiegel sollen nach Angabe des Erfinders jeder calorischen Gewalt widerstehen,
                              									auch soll das Schmelzen der Metalle in diesen Tiegeln weit schneller erfolgen als in
                              									irgend bisher verwendeten. – Asbest wurde bisher schon bei der Herstellung von
                              									künstlichen Steinen verwendet.
                           Ludwig Eisenhuth in Freihung (Oberpfalz, Bayern) hat
                              									eine Vorrichtung zum Ablagern des Flugstaubes in den Rauchkanälen und Kammern von
                              									Hüttenwerken vorgeschlagen. Diese in Fig. 12 und 13
                              									dargestellte Einrichtung ist durch das D. R. P. Nr. 44925 vom 8. Februar 1888
                              									geschützt. Der Patentanspruch lautet: „Im Inneren der Rauchkanäle oder
                                 										Rauchkammern von Hüttenwerken in senkrechter oder nahezu senkrechter Stellung
                                 										angebrachte cylindrische oder prismatische Hohlkörper aus Metallblech oder
                                 										anderem Materiale, welche durch ihre Auſsenfläche die Fortbewegung der Flugstaubtheilchen
                                 										brechen, in Folge ihres Hohlraumes andere Theilchen gegen den äuſseren Strom
                                 										abschlieſsen und durch beide Wirkungen ein Niedersinken des Flugstaubes
                                 										herbeiführen.“
                           Die Hohlkörper a sind im gegenwärtigen Falle von
                              									cylindrischer Gestalt (Fig. 12) nach Art der
                              									Ofenrohre. Die dem Strome zugekehrten seitlichen Oeffnungen sind mit b bezeichnet. Die Entfernung der Körper a von einander in der Richtung AB ist eine völlig gleichmäſsige und so zu wählen, daſs der zwischen ihnen
                              									im Ganzen verbleibende freie Raum den Querschnitt der die Gase schlieſslich
                              									abführenden Esse noch wesentlich übertrifft.
                           Die Anordnung der Körper a auf dem Querschnitte C-D ist so zu treffen, daſs, wenn jede Entfernung
                              									zwischen den Mittelpunkten zweier zunächst liegenden Körper a des Schnittes A-B als Basis eines
                              									gleichseitigen Dreieckes betrachtet wird, dann die Mittelpunkte der Körper a des Schnittes C-D
                              									allemal in den Spitzen dieser bezüglichen gleichseitigen Dreiecke liegen. Das
                              									nämliche Verhältniſs waltet ob zwischen den Körpern a
                              									der Schnitte E-F und C-D, wiederum zwischen denjenigen der Schnitte G-H und E-F und so fort,
                              									so daſs die Lagen des ersten, dritten, fünften u.s.w. Schnittes unter einander
                              									absolut gleich sind.
                           Das System der Hohlkörper soll sich über die ganze Länge der Kanäle bezieh. der
                              									Kammern erstrecken.
                           Die getroffene Anordnung hat zur nothwendigen Folge, daſs der durch die Zwischenräume
                              									der Reihe AB hindurchgehende Strom des Flugstaubes
                              									gerade auf die Hohlkörper der zweiten Reihe stöſst und, um weiter zu gelangen, eine
                              									seitwärts gewundene Richtung nehmen muſs, in der folgenden Reihe eine gleiche
                              									Ablenkung erfährt und so fort. Bei dem sehr oft wiederholten Aufstoſsen in
                              									senkrechter oder nahezu senkrechter Richtung auf die Auſsenfläche der Hohlkörper
                              									wird die Fortbewegung der Staubtheilchen gebrochen, so daſs dieselben Neigung zum
                              									Niederfallen erlangen und endlich in der That auch niederfallen werden. Der hinter
                              									jedem Hohlkörper vorhandene todte Winkel c begünstigt
                              									das Niederfallen des Flugstaubes in hohem Grade. In Folge des höheren
                              									Temperaturgrades der Hüttengase hält sich der Strom vorzugsweise in den oberen
                              									Regionen der Kanäle und Kammern, während näher am Boden gar keine oder doch nur eine
                              									höchst unmerkliche Strömung stattfindet, so daſs die einmal auf den Boden gelangten
                              									Flugstaubtheilchen nicht wieder erfaſst und weitergeführt werden.
                           Während in dieser Weise die Auſsenflächen einen groſsen Theil des Flugstaubes
                              									niederschlagen, geht im Inneren der Hohlkörper eine nicht minder wichtige
                              									Wirksamkeit vor. Dem Gesetze der Diffusion der Gase folgend, werden die Hüttengase
                              									die Hohlräume der Körper a sehr bald füllen und den mit
                              									ihnen ziehenden Flugstaub hineintragen. Einmal dorthin gelangt, sind diese
                              									Flugstaubtheilchen der auſsen vorgehenden Strömung gänzlich entzogen und müssen, wenn auch sehr
                              									langsam, so doch sicher niederfallen; daſs dieselben bei so vollständiger
                              									Abgeschlossenheit gegen auſsen fortwährend auf ein und der nämlichen Höhenlage
                              									verharren sollten, ist undenkbar. Vielmehr vollzieht sich nach unten eine sehr
                              									langsame, aber stetige Entleerung des Hohlraumes an Flugstaubtheilchen, neue treten
                              									oben in das Innere herein, und der Prozeſs erleidet keinerlei Unterbrechung.
                           Die auf der Bleihütte zu Ems getroffenen Einrichtungen zur Gewinnung des Flugstaubes
                              									zeigen äuſserlich sehr viele Aehnlichkeit mit der vorbeschriebenen. Doch dürften
                              									daselbst keine Hohlkörper angewendet werden, so daſs die physikalische Wirkung der
                              									von Eisenhuth vorgeschlagenen Einrichtungen immerhin
                              									noch anders ausfallen dürfte als bei dem von Freudenberg in Ems angewendeten Systeme.
                           W.
                                 										Koort.
                           
                        
                     
                  
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