| Titel: | Neuerungen im Eisenhüttenwesen. | 
| Autor: | W. Koort | 
| Fundstelle: | Band 272, Jahrgang 1889, S. 145 | 
| Download: | XML | 
                     
                        
                        Neuerungen im Eisenhüttenwesen.
                        Mit Abbildungen auf Tafel
                              									7.
                        Neuerungen im Eisenhüttenwesen.
                        
                     
                        
                           
                              Formerei und Gieſserei.
                              
                           Elbridge Wheeler in Boston (Massachusets, Vereinigte
                              									Staaten Amerikas) stellt Guſsstücke, welche ein geringeres specifisches Gewicht
                              									haben als das Material, aus welchem dieselben gegossen werden, in der Weise her,
                              									daſs in eine Gieſsform ein Kasten oder mehrere Kästen mit nicht metallischer Füllung
                              									eingesetzt und dann mit schmiedbarem Metalle vollständig umgössen werden.
                           Wie aus Fig. 1
                              									zu ersehen, ist auf einer Platte A eine Form A1 angebracht und in
                              									dieser auf Füſsen a ein Kasten a1 aufgestellt. Der Mantel dieses Kastens
                              										a1 (Fig. 2) aus Eisenblech
                              									erhält eine geringere Höhe als die Form A1 und schlieſst Sand a
                              									oder eine sonstige nicht metallische Masse ein. Die innerhalb der Form A1 einzunehmende Lage
                              									des Kastens a1 richtet
                              									sich nach der Dicke der vorgeschriebenen Wandungen. Bei solchen Gegenständen, welche
                              									später zwischen Walzen oder einem Hammer weiter verarbeitet werden, stellt man den
                              									Kasten zweckmäſsig in die Mitte der Form. Die Füſse a
                              									werden aus einem dem anzufertigenden Körper entsprechenden Materiale hergestellt
                              									oder es werden an Stelle der Füſse a Platten d angewendet, welche entweder in dem unteren Theile des
                              									Kastens a1 (Fig. 2) oder
                              									unterhalb des letzteren (Fig. 3 und 4) angebracht werden. Soll
                              									der Block zwei oder mehrere Kästen erhalten, so ordnet man die Kästen nach Fig. 3 über
                              									einander oder nach Fig. 4 neben einander an (D. R. P. Nr. 42891 vom 15. Februar 1887).
                           Die meisten Gieſsereien haben beim Kernmachen in Folge mangelhaften Materiales mit
                              									vielen Schwierigkeiten zu kämpfen. Peter Gallas
                              									empfiehlt daher das nachstehende einfache Verfahren (D. R. P. Nr. 44894 vom 20.
                              									December 1887), Form- und Kernsand aus jedem beliebigen, überall erhältlichen
                              									mageren Sande herzustellen.
                           Der Erfinder beschreibt dieses Verfahren folgendermaſsen:
                           
                              „Gewöhnlicher, reiner Sand, der in seinem Naturzustande zu Form- und
                                 										Gieſsereizwecken nie zu gebrauchen ist, wird in den vorzüglichsten Form- und
                                 										Kernsand verwandelt, welcher alle nothwendigen Eigenschaften, als Porosität und
                                 										Widerstandsfähigkeit u.s.w., besitzt. Er wird hergestellt, indem man 19 Th. Sand
                                 										mit 2 Th. pulverisirtem Harze unter Hinzufügen von etwas lauem Wasser tüchtig
                                 										und innig mengt.
                              
                           
                              Auf diese einfache Weise künstlich hergestellter Kern- und Formsand, welcher in
                                 										getrocknetem Zustande dem Sandsteine an Stärke gleichkommt, wodurch in den
                                 										Kernen selbst sozusagen die Kerneisen erspart werden, besitzt eine Kräftigkeit
                                 										und Widerstandsfähigkeit, die jedem Drucke, den der Guſs auf den Kern ausübt,
                                 										widersteht. Dabei hat er eine derartige Fülle von Porosität, daſs alle beim
                                 										Gieſsen entstehenden Gase in vollkommener Weise abziehen, so daſs nie ein Brodeln und Kochen des
                                 										eingegossenen Metalles zu befürchten ist und immer reiner, blasenfreier Guſs
                                 										erzielt wird.“
                              
                           Eine Form- und Gieſsvorrichtung für Rohre ist von Ludwig Pinka in Königgrätz vorgeschlagen worden (* D. R. P. Nr. 44291 vom 30.
                                 									Oktober 1887). Es wird mit ihr bezweckt, Rohre und Säulen stehend zu formen und zu
                              									gieſsen.
                           Der mittels eines Schneckenvorgeleges drehbare Rahmen A
                              									ist mit einem Deckel D versehen, welcher einerseits
                              									durch Scharniere BB1
                              									, andererseits durch Schrauben CC1 an dem Rahmen befestigt ist. Vor dem
                              									Formen wird der Deckel geöffnet und nach dem Einlegen einer Form-platte E (Fig. 5 und 6) in den Rahmen wieder
                              									geschlossen. Der Deckel bildet jetzt die vierte Seite der Formplatte. Dieser Deckel
                              									ist für mehrere Formplatten derselbe. Die Formplatte E
                              									hat auf der unteren Seite vier Nasen H, welche die
                              									Platte beim Drehen des Rahmens A festhalten, indem sie
                              									diesen zwischen sich fassen. Die Zwischenwände FF1
                              									F2 sind mittels in
                              									Schlitzen laufender Bolzen angeschraubt und verstellbar, um beim Gieſsen kleinerer
                              									Rohre den mit Sand zu verstopfenden Raum zu verkleinern. Um auch die senkrechte
                              									Ausdehnung des Stopfraumes zu verkleinern, werden die Einlagen SS1
                              									S2 von den
                              									Zwischenwänden abgeschraubt und ebenso die Einlagen S3
                              									S3 entfernt. Die
                              									Formplatte E bekommt dann bei den Nasen H, wo dieselbe auf dem Rahmen ruht, Unterlagen K (Fig. 8) von derselben Höhe
                              									wie die abgeschraubten Einlagen der Zwischenwände. Beim Schlieſsen des Deckels D fällt dann derselbe in die Formplatte ein, bis wieder
                              									die Oberkante der Zwischenwände an den Deckel anstöſst (Fig. 8). Auf dem einen
                              									Ende der Formplatte ist ein Formkasten P angebracht,
                              									welcher beim Formen von Flanschenrohren abzunehmen ist, um selbständig mit Formsand
                              									ausgestampft und dann wieder an die Formplatte angesetzt zu werden.
                           Beim Formen von Muffenrohren ist derselbe fest angeschraubt. Dieser Formkasten P hat auf beiden Seiten Bolzen P1
                              									, auf welche eine Centrirleiste J aufgesteckt wird. Diese hat so viele Löcher, als in der Formplatte Rohre
                              									gegossen werden sollen, und dient dazu, beim Formen das Modell und beim Gieſsen den
                              									Kern centrisch zu halten. Diese Centrirleiste ist für alle für diesen Rahmen
                              									bestimmten Formplatten die nämliche. An den angeschraubten Formkasten P anstoſsend, ist ein Theil D1 des Deckels D um die Bolzen D2 umlegbar. Wird nämlich ein Flanschenrohr gegossen, so werden die Keile
                              										N herausgestoſsen, der Deckeltheil D1 umgelegt, und der
                              									Sand unter den Flanschen beseitigt, damit die Flanschen beim Schwinden des Rohres
                              									Platz finden und nicht vom Rohre abreiſsen. Auf dem anderen Ende des Deckels ist
                              									auch ein Theil desselben umlegbar und mittels der Keile V in der verlängerten Richtung des Deckels festgehalten. Beim Formen von
                              									Flanschenrohren wird dieser Deckeltheil D3 um den Bolzen D4 umgelegt, um Platz zum festen Unter stampfen der Flanschen zu
                              									gewinnen. Auf demselben Bolzen D4, um welchen sich der Deckeltheil D3 dreht, sind
                              									Schraubenbolzen Z (leicht verschiebbar) aufgesteckt,
                              									die dazu dienen, die Bügel R festzuhalten. Die Bügel
                              									werden bloſs beim Gieſsen auf eine an der Formplatte angebrachte Stange R1 gesteckt und haben
                              									den Zweck, die Kerne beim Gieſsen festzuhalten. In der Mitte der Formplatte befinden
                              									sich auf beiden Enden Augen LL1 mit viereckigen Löchern, in welche nach dem
                              									Abgieſsen Zapfen eingesteckt werden, mittels welchen die aus dem Rahmen A gehobene Formplatte umgedreht wird, um den trockenen
                              									Formsand herauszuklopfen. Die vier Griffe MM1
                              									M2
                              									M3 dienen behufs
                              									Umfassung beim Einlegen und Herausnehmen der Formplatte aus dem Rahmen A.
                           Mit dem vorstehend beschriebenen Apparate wird nun in folgender Weise gearbeitet:
                           Vor Allem wird der Rahmen A sammt der Formplatte E und den Wänden FF1
                              									F2 aus der wagerechten
                              									Lage (s. Zeichnung) in die senkrechte Lage gedreht. Das Einformen geschieht stehend
                              									in die in den Rahmen A eingelegte Formplatte E, welche nach Vorgebrachtem mit ihren Zwischenwänden
                              										FF1
                              									F2 vier bis sechs
                              									Formkästen ersetzt, somit das Gewicht einer solchen Garnitur fast der Hälfte des
                              									Gewichtes von vier bis sechs Formkästen entspricht. Jede Formplatte kann ohne viele
                              									Umstände an Ort und Stelle nach Belieben auf mehrere verschiedene Rohrdimensionen
                              									umgeändert werden. Sind alle Rohre in der Formplatte eingestampft, so wird der
                              									Rahmen wieder wagerecht gedreht, der Deckel geöffnet und die Formplatte in die
                              									Trockenkammer befördert. In den leeren Rahmen wird wieder eine neue Formplatte
                              									eingelegt, der Deckel geschlossen und von Neuem eingestampft, was sich bei allen
                              									anderen Formplatten wiederholt. Die Kerne und das Stopfen der Formen sind wie bei
                              									der bisherigen Fabrikation von stehend gegossenen Rohren. In den Formplatten können
                              									Muffen- und Flanschenrohre, sowie Säulen abgegossen werden.
                           Nachdem alle Formplatten voll eingestampft, in die Trockenkammer befördert wurden,
                              									werden sie und die Kerne mit einem Heizen der Kammer gleichzeitig und gleichmäſsig
                              									getrocknet.
                           Sobald die Trocknung vorüber ist, wird eine Formplatte mit ihrem Inhalte in den
                              									Rahmen eingelegt und der Deckel D geschlossen. Der
                              									Apparat wird dann mit den Aufguſsenden nach unten gedreht, die Kerne werden
                              									eingesetzt und mit den Bügeln R verschraubt. Darauf
                              									wird der Apparat mit den Muffen nach unten gedreht, und ist damit die Form zum Gusse
                              									fertig. Alle Rohre werden mit der Muffe nach unten gegossen und ist der Kern dabei
                              									aus einem Stücke.
                           Nach dem Gusse wird der Apparat mit den Muffen nach oben gedreht, die Kernspindeln
                              									herausgezogen und dann der Apparat wieder in die wagerechte Lage gebracht. Nachdem
                              									der Deckel geöffnet und die Formplatte mit den abgegossenen Rohren bei Seite gelegt ist, wird eine frische
                              									Formplatte aus der Trockenkammer in den Rahmen gelegt. Die bereits abgegossenen
                              									Rohre bleiben so lange in der Form, bis alle den Tag vorher eingeformten Formplatten
                              									abgegossen sind, und können dieselben daher ruhig abkühlen.
                           Die abgegossenen Rohre sind, so wie bei genau vorgerichteten Formkästen, gleich in
                              									der Eisenstärke, von innen wie von auſsen sehr ansehnlich, ohne jede Naht. Der
                              									Guſsputzer hat somit nur den Kern auszustoſsen, den etwa anhaftenden Sand
                              									abzuklopfen, ohne Eisenputzen, Nähte u.s.w. entfernen zu müssen.
                           Bekanntlich haben Schäumapparate den Zweck, beim Gieſsen die Unreinigkeiten, des
                              									Metalles abzusondern und auszuscheiden, damit schlackenfreier Guſs entsteht. Der in
                              										Fig. 9 und
                              										10
                              									dargestellte Schäumapparat von P. Gallas in Frankfurt a. M. (D. R. P. Nr. 46022 vom 29. April 1888) besteht aus einem Einguſstrichter A im Oberkasten, Einlauftrichter B im Unterkasten, dem Metallsammelraume C, dem Schlackensammelraume D, dem Kerne E, welcher die Einlaſsrinne F vom Metallsammelraume C
                              									trennt, und der Einlaſsrinne F, welche das flüssige
                              									Metall nach der Form G führt. Als Neuerung bringt der
                              									Erfinder einen Seiher H in dem Metallsammelraume an,
                              									welcher das Metall abschäumt und die leichten Theile in dem Schlackensammelraume D zurückläſst.
                           In der Patentschrift Nr. 44119 (gültig vom 20. December 1887) beschreibt P. Gallas die Anwendung von nachstellbaren
                              									Führungsohren in Verbindung mit Führungsstiften für Formkasten. Die Ohren an dem
                              									Oberkasten haben an der inneren Seite genau die Form wie die äuſsere Seite der
                              									Führungsstifte, so daſs Führungsstifte und Ohr an ihren Flächen genau auf einander
                              									passen. Um Ober- und Unterkasten mit ihren beiderseitigen Führungen durch die
                              									angebrachten Führungsstifte und Ohren genau regeln zu können, und um dieselben, wenn
                              									abgenutzt, auch nachstellen zu können, ist an der einen inneren Seite der Ohren eine
                              									Vertiefung angebracht, in welcher ein Stückchen Gummi oder eine Feder zur Erhaltung
                              									der Spannung liegt, welche, wenn das Ohr am Formkasten-Obertheile angeschraubt ist,
                              									zwischen dem Kasten und dem Ohre liegt. Gegenüber der Vertiefung ist ein Loch für
                              									eine Schraube angebracht, durch deren Nachlassen oder Anziehen das Ohrentheil
                              									geregelt wird.
                           W. Potthof, welcher bereits früher einen nachgiebigen
                              									Untersatz für Formkästen vorgeschlagen hat, ersetzt (vgl. D. R. P. Nr. 43718 vom 1.
                              									Oktober 1887) die bekannten elastischen Unterlagen oder Federn durch Gegengewichte
                              										i (Fig. 11), die mittels
                              									Hebel h oder durch über Rollen r (Fig.
                                 										12) geführte Ketten auf Hebung des Untersatzes wirken.
                           Zur Vermeidung der Trennungsarbeit nach dem Herausnehmen des Gusses aus der Form wird
                              									an der Stelle, wo die Trennung stattfinden soll, also längs der Kante d
                              										(Fig. 13)
                              									in die Form b eine Nuth e
                              									eingearbeitet. In diese Nuth wird ein die Wärme schlecht leitendes, aber auch höhere
                              									Temperaturen aushaltendes Material (Asbest) eingelegt.
                           Während nunmehr beim Eingieſsen des flüssigen Metalles letzteres an den metallischen
                              									Wänden der Form, also einem die Wärme gut leitenden Materiale, erstarrt und die
                              									Kruste c bildet, findet dies an der Stelle, wo der
                              									Asbest liegt, nicht statt, das eingegossene Metall bleibt also an dieser Stelle
                              									flüssig, wenigstens viel flüssiger als an allen anderen Stellen der Form. Stürzt man
                              									nun die Form um, so läuft zusammen mit dem die Form ausfüllenden Metalle auch jener
                              									Streifen i heraus, welcher der mit Asbest gefüllten
                              									Nuth e gegenüberliegt; beim Auseinandernehmen der Form
                              									wird daher der Trichter B von dem eigentlichen
                              									Guſsstücke A schon getrennt sein oder höchstens durch
                              									ein leicht trennbares Häutchen mit letzterem noch zusammenhängen. Es gelingt also
                              									auf diese Weise, ohne irgend welche besondere mechanische Nacharbeit, die bisher
                              									umständliche Trennung von A und B zu bewirken (vgl. D. R. P. Nr. 46167 vom 1. Mai 1888, Schimansky in Berlin). Das Verfahren bezweckt,
                              									Sturzguſs herstellen zu können, bei welchem Durchbrechungen vorhanden sind.
                           Horst Edler v. Querfurth in Schönheide (Sachsen) hat
                              									einen Tiegelschmelzofen für schmiedbaren Guſs vorgeschlagen (vgl. D. R. P. Nr. 45281
                              									vom 15. April 1888). Derselbe ist für continuirlichen Betrieb eingerichtet und
                              									besteht aus einem runden, eisernen, innen ausgemauerten Gehäuse, um welches herum in
                              									doppelten, über einander befindlichen Ringen die Gebläsekammern H1 und H2 angebracht sind
                              										(Fig.
                                 									14), zu denen die Gebläserohre G1 und G2 getrennt führen. Im Ofen befindet sich ein
                              									Schmelzcylinder D über Cylinder E auf der Ummauerung q. In dem oberen Theile
                              										D des mit Abfluſsöffnung r versehenen Tiegels E findet die Beschickung
                              									Platz, während der untere Theil E zur Aufnahme des gar
                              									geschmolzenen Eisens dient.
                           Der Tiegel ist von einem Schmelzraume umschlossen, in welchem eine gleichmäſsige
                              									ringförmige Schmelzzone durch tangential aus den Gebläsekammern H1 und H2 eintretende
                              									schlitzförmige Gebläseluftkanäle F (Fig. 15) bedingt
                              									wird.
                           Fig. 16 zeigt
                              									eine Klopfvorrichtung für Formmaschinen (D. R. P. Nr. 43269 vom 12. Oktober 1887,
                              										Hillerscheidt in Berlin). Dieselbe besteht in einem
                              									drehbaren T-förmigen Hebel, dessen einer Arm mit dem Klopfer f, welcher gegen die am Formtische befestigten Knaggen i schlägt, versehen ist. Der zweite Arm trägt ein
                              									Gewicht h zur Erhaltung der Mittelstellung, und der
                              									dritte Arm ist mit einem Handgriffe g versehen.
                           Nach dem Pressen der Form faſst der Arbeiter mit der rechten Hand den Griff g, bewegt denselben kräftig auf und ab, wodurch f an die Knaggen i schlägt und den
                              									Kasten bezieh. den Sand von der Formplatte durch diese Erschütterung lockert. Zu
                              									gleicher Zeit bewegt der Arbeiter mit der linken Hand den Hebel d und kann während des Klopfens den Kasten bequem
                              									abheben.
                           Fried. Bongardt in Duisburg benutzt zur Herstellung
                              									harter Zahnflächen an verzahnten Kettenrollen, sowie zur Erzeugung harter
                              									Innenflächen bei glatten Rollen eine Scharnierschale, welche aus scharnierartig
                              									zusammengesetzten Ringtheilen besteht (D. R. P. Nr. 42970 vom 6. September
                              									1887).
                           W.
                                 										Koort.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
