| Titel: | Neue Erdölmaschinen. | 
| Fundstelle: | Band 282, Jahrgang 1890, S. 98 | 
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                        Neue Erdölmaschinen.
                        (Patentklasse 46. Fortsetzung des Berichtes S. 73
                           								d. Bd.)
                        Mit Abbildungen.
                        Neue Erdölmaschinen.
                        
                     
                        
                           Die Regulirvorrichtung von F. C. Glaser in Berlin (* D.
                                 									R. P. Nr. 54469 vom 28. Februar 1890) soll bei Ueberschreitung der gewünschten
                              									Tourenzahl die Regulirung derart bewirken, dass vor dem Oeffnen des Einlassventils
                              									ein vor demselben angebrachtes Absperrorgan (Schieber oder Ventil) indirect durch
                              									den Regulator geschlossen, gleichzeitig die Erdölzuführung unterbrochen und hierauf
                              									erst das Einlassventil geöffnet wird.
                           Die Einrichtung ist durch die beiden Ansichten Fig. 13 und 14 schematisch
                              									dargestellt.
                           Textabbildung Bd. 282, S. 97Regulirvorrichtung von Glaser. Hierbei ist eine liegende Viertaktmaschine zu Grunde gelegt; und es
                              									bezeichnet A die Hauptwelle, welche durch
                              									Zahnräderübersetzung 1 : 2 die Steuerwelle und die mit derselben verbundene
                              									Steuerkurbel B in Umdrehung versetzt, und es ist ferner
                              									zu ersehen, wie durch die Verbindungsstange C,
                              									Geradführung D, Stange E
                              									und Winkelhebel F das nach dem Explosionsraum führende
                              									Einlassventil G bethätigt werden kann.
                           Vor dem Einlassventil ist das oben erwähnte Absperrorgan angebracht, welches hier in
                              									diesem speciellen Falle durch den Schieber H
                              									ausgebildet ist. Der Schieber wird durch die Stange J,
                              									deren äusseres Ende vierkantig geformt ist, und eine Feder stets so gestellt, dass
                              									die durch den Schieber verschliessbare Einströmungsöffnung T nicht durch den Schieber bedeckt ist. Unterhalb der Stange J und in derselben Ebene ist das
                              									Erdölzerstäubungsventil K angeordnet, welches durch
                              									eine Feder stets geschlossen gehalten wird und dessen Ventilstange ebenfalls zu
                              									einem Vierkant ausgebildet ist, und zwar derart, dass beide Vierkante unmittelbar
                              									unter einander stehen.
                           Die Wirkungsweise des Zerstäubungsventils ist folgende:
                           Eine kleine, von der Maschine bewegte Luftcompressionspumpe führt verdichtete Luft
                              									durch das Rohr L nach dem Ventilraum M, so dass derselbe stets mit Pressluft angefüllt ist.
                              									Wird das Ventil geöffnet, so nimmt die Luft ihren Weg durch das Rohr NN1 und entweicht durch
                              									das Mundstück O. Rechtwinklig zu diesem Mundstück O befindet sich ein anderes Rohr P, welches in den oben offenen Behälter Q mündet. Dieser Behälter ist bis zu einer bestimmten
                              									Höhe mit Erdöl angefüllt, und es ist eine hier nicht näher beschriebene Einrichtung
                              									getroffen, dass dieser Flüssigkeitsspiegel immer selbsthätig in gleicher Höhe
                              									gehalten werden kann; durch das Entweichen der Pressluft aus dem Mundstück O wird das in dem Behälter Q bezieh. dem Rohr P befindliche Erdöl in
                              									bekannter Weise angesaugt und in die zur nachfolgenden Verdampfung nothwendige
                              									Nebelform zerlegt.
                           Das Oeffnen des Zerstäubungsventils erfolgt durch die Stosstange R, welche an einem Arm der Geradführung D angebracht ist, und es ist ohne weiteres ersichtlich,
                              									dass die Stange R dadurch ebenfalls an der hin und her
                              									gehenden Bewegung der Geradführung Theil nimmt.
                           Die Stange R wird durch die an der Regulatormuffe V drehbar aufgehängte Stange W gehalten und ist in Folge dessen der Regulator im Stande, die Stosstange
                              										R zu heben und zu senken. Trifft nun die Stange R das oben erwähnte Vierkant des Zerstäubungsventils
                              										K, so wird dasselbe geöffnet und es tritt auf oben
                              									erläuterte Weise eine Zerstäubung des Erdöls ein, und dieser Nebel wird mit der aus
                              										S zutretenden Luft vermischt und durch das
                              									Einlassventil G in den Explosionsraum der Maschine
                              									eingesaugt; um dann in allbekannter Weise zur Wirkung zu kommen.
                           Dies ist der Vorgang bei normaler, eingestellter Tourenzahl der Maschine.
                              									Ueberschreitet dieselbe diese Geschwindigkeit, so hebt der Regulator die Stange R; dieselbe kann dann nicht mehr das Zerstäubungsventil
                              										K öffnen, trifft vielmehr das Vierkant des
                              									Absperrschiebers H, schliesst die Oeffnung T, und da durch das Ausschalten des Zerstäubungsventils
                              									auch kein Zerstäuben des Erdöls stattfindet, so kann das trotz der höheren
                              									Tourenzahl in unveränderter Art und Weise geöffnete Einlassventil weder Erdölstaub,
                              									noch Luft einsaugen, also auch keine Explosion stattfinden.
                           Hat die Maschine wieder die richtige Tourenzahl erreicht, so senkt sich die Stange
                              										R, und es tritt der Schieber H wieder ausser Function, dagegen wird das
                              									Zerstäubungsventil K geöffnet und die Maschine kann
                              									dann während der Saugperiode wieder das zu einer Explosion nöthige Gemisch
                              									einsaugen.
                           Textabbildung Bd. 282, S. 97Fig. 15.Vergaserventil von Zscherpe. Das in Fig. 15 dargestellte, als Vergaser
                              									ausgebildete Gemischzulassventil von A. Zscherpe in
                              									Eilenberg (* D. R. P. 
                                 									Nr. 56594 vom 2. October 1890) bezweckt die Vergasung schwerer Oele ausserbalb
                              									des Explosionsraumes.
                           Das Ventil besteht im Wesentlichen aus dem Gehäuse A,
                              									dem büchsenförmigen Einsatz B, dem doppelsitzigen
                              									Ventilkegel C und den Deckeln D und E, in welchen letzteren sich Oeffnungen
                              										F und G befinden; die
                              									Oeffnungen G correspondiren mit gleich grossen
                              									Oeffnungen im Einsatz B. Durch Drehung der Deckel D und E lassen sich die
                              									Oeffnungen F und G für die
                              									Luftzuführung beliebig erweitern oder verengern.
                           Das Gehäuse A wird von aussen durch eine beständig
                              									brennende Flamme erhitzt. Durch den Stutzen H wird das
                              									zu verwendende Oel in den Vergasungsraum zwischen A und
                              										B gedrückt, und zwar in der Weise, dass das Oel
                              									strahlenförmig durch die in dem Stutzen angebrachten beiden Oeffnungen J in dem Vergasungsraum rings herum geworfen wird. Wenn
                              									nun von dem Cylinder des Motors, an welchem das Ventil angebracht ist, das
                              									verdampfte Product angesaugt wird, so wird gleichzeitig auch ein Quantum Luft mit
                              									angesaugt und mit dem Vergasungsproduct gemischt. Dieses Quantum Luft kann
                              									eventuell, wie oben erwähnt, durch die Oeffnungen F und
                              										G nach Bedarf beliebig regulirt werden.
                           A. Spiel in Halle a. d. S. (* D. R. P. Nr. 57217 vom 3.
                                 									October 1890) bringt einen linsenförmigen Steuerungsschieber in Vorschlag, Fig. 16.
                           Textabbildung Bd. 282, S. 98Fig. 16.Spiel's Steuerung. Die Zeichnung stellt z.B. eine Ausführungsweise mit drehender oder
                              									schwingender Bewegung der Linse A dar. Der Antrieb
                              									derselben erfolgt von der Steuerung aus, entsprechend der Arbeitsweise der
                              									Maschine.
                           Die Linse A, aus einem vollen Gusskörper bestehend, ist
                              									mit den mit dem Zünd- und Auspuffkanal z bezieh. a zu geeigneter Zeit in Verbindung tretenden Bohrungen
                              										z1 bezieh. a1 versehen; welche bei
                              									der Drehung der Linse vor die erstgenannten Kanäle gelangen und, genau wie in den
                              									Hauptpatenten angegeben, in diesen Augenblicken die Zündung bezieh. den Auspuff
                              									zulassen. Um der Steuerlinse einen ruhigen und absolut sicheren Gang zu geben und
                              									namentlich in der Compressions- und Arbeitsperiode, während welcher sie mit
                              									bedeutendem Druck gegen den Cylinderdeckel gepresst wird, eine leicht gehende
                              									Bewegung zu sichern, musste naturgemäss auf eine völlige Entlastung derselben
                              									Rücksicht genommen werden. Zu diesem Zweck ist im Boden des Cylinderdeckels oder in
                              									der Linse selbst eine Aussparung b angeordnet, die den
                              									Cylinderdeckel ganz oder zum Theil umläuft und dadurch vor der Linse A einen Raum bildet, welcher mit dem Innern des
                              									Cylinders in allen Arbeitsperioden in Verbindung bleibt und so eine Entlastung der
                              									Linse herbeiführt. Durch diese Anordnung wird ein Festsetzen der Linse; eine
                              									störende grössere Reibung und demzufolge schwerer Gang der Steuerungsorgane
                              									vermieden, was bei den in den früheren Patenten angewendeten federnden Steuerringen
                              									insofern nachtheilig wirkte, als namentlich bei der Explosion der Ring aus einander
                              									gegen die Cylinderwandung getrieben wurde, wodurch grosse Reibung entstand.
                           Fig. 17 zeigt einen Verdampfer nach dem Vorschlage
                              										E. Kaselowsky in Berlin (* D. R. P. Nr. 57659 vom
                                 									25. September 1890).
                           Derselbe erzielt die Verdampfung des Erdöls sowohl beim Angehen des Motors, als
                              									auch durch die abgehenden Explosionsgase, wenn alle Theile des Apparates genügend
                              									erhitzt sind. Ein mit einem senkrechten Rohrsystem versehener Kessel K ist mit einem Aufsatz K1 und mit einem Untersatz K2 combinirt, derart,
                              									dass in dem Aufsatz über dem Rohrsystem die Zerstäubung des Erdöls stattfindet,
                              									welches in diesem fein zertheilten Zustande durch die Röhren des Kessels hinab sich
                              									bewegt, während die abgehenden Explosionsproducte diese Röhren umspülen, und dass
                              									die zerstäubten und mit Luft vermengten Producte dann nach dem durch eine
                              									Hilfsflamme erhitzten Untertheil K2 gelangen, in welchem die etwa noch nicht vergasten
                              									Theile des Erdöls zur Verdampfung kommen.
                           Als wesentlich bei diesem Verdampfungsapparat wird betrachtet, dass die Mischung des
                              									Erdöls bezieh. der Erdöldämpfe mit Luft in drei Stadien, und zwar so erfolgt, dass
                              									im Verdampfungsapparat selbst die Nichtexplosibilität der Mischung bewahrt bleibt.
                              									Dies geschieht, indem comprimirte Luft nach Art eines Zerstäubers auf ein
                              									Erdölzuführungsrohr wirkt, das Erdöl aus demselben ansaugt und vertheilt in den
                              									Obertheil K1 befördert,
                              									während durch ein zweites in diesen Aufsatz K1 mündendes Luftzuführungsrohr H beim Ansaugen der Maschine Luft in diesen Obertheil
                              									eingesaugt wird, welche zur weiteren feinen Zertheilung des Erdöls und zur
                              									Weiterbeförderung desselben durch den Röhrenkessel KB
                              									beiträgt.
                           Textabbildung Bd. 282, S. 98Fig. 17.Kaselowsky's Verdampfer. Nachdem dies so erhaltene Gemisch von Erdöldampf und Luft den Untersatz
                              										K2 passirt hat und
                              									durch das Rohr G ausgetreten ist, wird es erst kurz vor
                              									dem Kraftcylinder nochmals mit Luft gemengt und der Mischung die nöthige Zündbarkeit
                              									gegeben.
                           Es ist mithin das den Verdampfungsapparat durchströmende Gemisch völlig ungefährlich,
                              									und es können keine Explosionen in dem Apparat vorkommen, da der Luftgehalt niedrig
                              									genug bemessen werden kann.
                           Der Apparat besteht aus einem Röhrensystem, dessen Röhren von den abziehenden
                              									Verbrennungsrückständen von aussen angewärmt werden. Die heissen Gase treten bei A ein, erwärmen die Röhren BB und entweichen wieder bei C. Die
                              									Zerstäubung des Erdöls ist in dem oberen Theile des Deckels angebracht und besteht
                              									aus dem Erdölzuführungsrohr D, welches in den oben
                              									offenen Erdölbehälter E einmündet. Der
                              									Flüssigkeitsspiegel des Behälters E wird durch eine
                              									geeignete Vorrichtung stets in der gleichen Höhe gehalten.
                           Oben mündet das Luftrohr F ein, welches mit einer
                              									kleinen, von der Maschine bewegten Luftcompressionspumpe in Verbindung steht.
                              									Mittels des Rohres G ist der Verdampfungsapparat mit
                              									dem Einlassventil verbunden.
                           Der Vorgang zum Verdampfen des Erdöls ist nun folgender:
                           
                           Beim Beginn der Saugperiode entweicht die durch oben erwähnte Compressionspumpe
                              									erzeugte Druckluft aus dem Rohre F, saugt dadurch eine
                              									regulirbare Quantität Erdöl an und zerstäubt dasselbe in der bekannten Art;
                              									gleichzeitig saugt die Maschine durch das Luftrohr H
                              									atmosphärische Luft an, der erzeugte Erdölstaub ist also gezwungen, die Rohre BB zu passiren und an den heissen Wandungen derselben
                              									zu verdampfen. Der Erdöldampf wird dann weiter durch das Rohr G dem Einlassventil zugeführt, dort mit der zur
                              									explosiblen Mischung nöthigen Luft vermengt, in das Innere des Explosionsraumes
                              									eingesaugt und in geeigneter Weise zur Entzündung gebracht.
                           Um die Maschine gleich vom ersten Hube ab mit gewöhnlichem Erdöl (Leucht- oder
                              									Lampenerdöl) arbeiten lassen zu können, wird der Boden K3 des Verdampfers durch eine besondere
                              									Erdölheizlampe oder andere Mittel stark angewärmt.
                           Das Erdöl verdampft dann im Anfang der Inbetriebsetzung nicht innerhalb der Röhren
                              										BB, sondern an dem heissen Boden K3.
                           Eine Vorrichtung zum Einführen und Verdampfen von Erdöl innerhalb des Arbeitcylinders
                              									nach der Construction von F. Dürr in München (* D. R.
                                 									P. Nr. 57449 vom 28. October 1890) ist in Fig. 18
                              									dargestellt.
                           Textabbildung Bd. 282, S. 99Fig. 18.Dürr's Verdampfung innerhalb des Cylinders. Der Kanal b bildet die Verbindung mit dem
                              									Compressionsraum a des Motors. In der Zeichnung ist c das Luftventil, welches durch einen entsprechenden
                              									Mechanismus während der Ansaugeperiode offen gehalten wird. Ueber dem Ventil c ist ein Ventil e
                              									angeordnet, welches durch ersteres beeinflusst wird.
                           Hebt nun der Winkelhebel w das Ventil c beispielsweise um 10 mm und ist der Abstand des
                              									unteren cylindrischen Theiles von Ventil e nur 5 mm, so
                              									wird das Ventil e im Ganzen um 5 mm gehoben. Sowohl der
                              									konische Theil des Ventils e als der konische Theil des
                              									Ventilsitzes d haben je eine Nuth g, die bei geschlossenem Ventil das ringförmige Ende
                              									des Kanals ii bildet.
                           Ventil e wird von einer Feder auf den Sitz angepresst;
                              									Kanal ii findet seine Fortsetzung im Zuleitungsröhrchen
                              										r, welches mit einem höher liegenden Erdölgefäss in
                              									Verbindung steht.
                           Der Ventilstift e1 ist
                              									um Weniges kleiner als die Bohrung seines Gehäuses, bezieh. es ist eine ganz
                              									minimale Verbindung zwischen dem Ventilsitz und dem darunter liegenden Ventilteller
                              										c geschaffen, so dass beim jedesmaligen Heben von
                              										e Erdöl herab auf die obere Fläche des Luftventils
                              										c fliesst. Dieses wird auf dem Ventilteller s verdampft. Dieses Verdampfen tritt während des Ganges
                              									des Motors stets ein und wird beim Anlaufen des Motors durch Aufschütten und
                              									Anzünden von Spiritus in dem hohl gehaltenen oberen Theil des Ventils erreicht. So
                              									ist auf diese Weise eine Verdampfung erzielt, welche sich im Innern des Motors
                              									vollzieht. Während der Ansaugeperiode entsteht Vacuum, so dass nur Erdöl und Luft
                              									hereingezogen wird. Der Federdruck, welcher auf e
                              									lastet, ist so gehalten, dass er nie von dem Explosionsdrucke überwunden werden
                              									kann.
                           Da Auspuff- und Luftventil in entsprechender Entfernung neben einander liegen und
                              									beide von oben durch Abheben eines Deckels zugänglich sind, so kann das Aufschütten
                              									von Spiritus auf das Ventil c leicht dadurch
                              									bewerkstelligt werden, dass man den Deckel des Auspuffventils öffnet und durch eine
                              									zweckentsprechend geformte Kanne Spiritus auf das Ventil aufschüttet, denselben
                              									entzündet und den Deckel wieder schliesst, sobald das Ventil c heiss genug ist, was beim Heben des Luftventils mit der Hand leicht zu
                              									constatiren ist.
                           Es ist dabei gleichgültig, ob Spiritus daneben fliesst, da ein weiteres Erwärmen des
                              									Ventilgehäuses nur vortheilhaft ist. Denn es tritt dann nicht so leicht eine
                              									Condensation des verdampften Erdöls bei Beginn der Arbeit ein.
                           Für Vergaser und Zündvorrichtung bringen J. D'Heyne, Comte de
                                 										Nydprück und J. de la Hault in Brüssel (* D.
                                 									R. P. Nr. 55035 vom 2. Juli 1889) nur eine Heizflamme in Vorschlag, siehe Fig. 19.
                           Textabbildung Bd. 282, S. 99Fig. 19.Vergaser und Zündvorrichtung. Die im Cylinderboden sitzende Zünd- (Platin-) Kapsel wird in unmittelbare
                              									Verbindung mit der Wandung des Feuerrohres gesetzt und um dasselbe Feuerrohr eine
                              									zweite Rohrleitung geführt, welche bestimmt ist, das Erdöl vom Behälter nach dem
                              									Motorcylinder zu bringen. Die Flamme des Oeldampfbrenners durchströmt alsdann das
                              									Feuerrohr und bringt dessen Wandung auf eine ungemein hohe Temperatur. In Folge
                              									dessen wird zunächst die erstgenannte Rohrschlange hoch erhitzt und das darin
                              									befindliche Brenneröl verdampft, weiter wird die eingesetzte Platinkapsel andauernd
                              									geglüht und endlich auch das durch die zweite Rohrschlange geleitete Oel stark
                              									erhitzt, um als Dampf in den Explosionsraum des Motorcylinders zu treten.
                           Abgesehen davon, dass durch Anwendung des Feuerrohres es möglich wird, die Zündkapsel
                              									für den Cylinder des Erdölmotors unmittelbar in die Lampe einzufügen und der
                              									letzteren eine zweite Nutzrohrschlange zu geben, erhöht dasselbe den Werth der Lampe
                              									noch anderweitig. Einmal verhindert das Feuerrohr eine Beschädigung der
                              									Brennerrohrschlange von Seiten der heissen durchströmenden Flamme und kann – selbst
                              									widerstandsfähiger – leicht ausgewechselt werden. Ausserdem ergibt das Feuerrohr
                              									einen Zugkanal zum Ansaugen der Verbrennungsluft, vergrössert auch die Heizfläche,
                              									welche zur Erlangung und Aufrechterhaltung der für die Verbrennung erforderlichen
                              									Oelhitze dienlich ist, und ermöglicht insgesammt eine ausgezeichnete blaue Flamme
                              									bis zu einem Hitzegrad von 1400° bis 1500°.
                           Um ein Feuerrohr A ist die aus einem engen Rohr
                              									gebildete Schlange B gewunden, deren eines Ende G derart 
                              									umgebogen ist, dass es eine Ausströmung in der Achsenrichtung des Rohres A bewirkt. Das andere Ende taucht in den Behälter E, welcher theilweise mit Oel angefüllt, ist und in dem
                              									die Luft mittels eines mit ihm in Verbindung stehenden Cylinders verdichtet wird. Im
                              									Innern dieses Rohres A befindet sich eine Kapsel D aus Platin, welche zugleich in den Boden des
                              									Motorcylinders eingesetzt ist.
                           An der anderen Seite des Rohres A ist eine zweite
                              									Rohrschlange F angeordnet, deren eines Ende bei m in den Arbeitscylinder mündet, da, wo sich die
                              									Mischung mit der Luft vollzieht; das andere Ende steht mit einer kleinen Druckpumpe
                              										P in Verbindung, deren Saugerohr in die Oelfüllung
                              									des Behälters E taucht.
                           Eine Schale G, unter dem Apparat angebracht, dient zur
                              									Aufnahme von Spiritus oder anderem Brennstoff, welchen man, um den Betrieb
                              									einzuleiten, entzündet. Auf diese Weise wird das Rohr A
                              									erwärmt und zugleich die Rohrschlangen B und F. Nach diesem öffnet man einen kleinen Hahn H, welcher in das zur Rohrschlange B führende Rohr eingefügt ist; eine gewisse Oelmenge
                              									wird durch den Luftdruck in E nach der Rohrschlange B gedrückt, verdampft daselbst und entzündet sich beim
                              									Austritt sogleich an der Flamme des Alkohols oder eines Zündhölzchens.
                           Die Geschwindigkeit des so entzündeten ausströmenden Dampfes ist gross genug, damit
                              									die für eine vollständige Verbrennung nothwendige Luftmenge der Flamme zuströmt.
                              									Unter der Einwirkung dieser Flamme wird das Schlangenrohr F schnell in Rothglut, die Platinkapsel D
                              									aber in Weissglut versetzt.
                           Wenn man sodann den Hahn J, welcher in dem Saugerohr der
                              									Pumpe P sitzt, öffnet, so steigt das Erdöl bezieh.
                              									sonstige Oel in diesem Rohr, wird nach der Rohrschlange F gedrückt, worin es verdampft, und mischt sich dann in diesem Zustande
                              									mit der verdichteten Luft in dem Schieber- oder Ventilkasten m des Motors. Das so entstandene Gemenge entzündet sich in dem Cylinder in
                              									Folge Berührung mit der glühenden Platinkapsel.
                           Die kleine Druckpumpe P, welche vom Motor aus zu
                              									bethätigen ist, kann fortgelassen werden, indem man ein Ende der Rohrschlange F direct in den Behälter E
                              									gehen lässt; in diesem Falle muss man ein Rückschlagventil in das Rohr einsetzen, um
                              									die Umkehr des Oeles in den Behälter zu verhindern.
                           Bei Motoren, wo die Verdichtung der Luft sich im Cylinder vollzieht und nicht durch
                              									eine besondere Vorrichtung ausserhalb desselben, kann man die Luftverdichtung in dem
                              									Reservoir E entweder durch ein Rohr erreichen, welches
                              									von dem Cylinder abgeleitet und mit einem Verschlusstück versehen ist, welches sich
                              									nur während der Compressionsperiode öffnet, oder man ordnet zu dem Zwecke eine
                              									besondere kleine Luftpumpe an.
                           Der das Rohr A durchströmende Feuerstrahl erhitzt das
                              									Rohr und die darum gewundene Lampenrohrschlange auf eine Temperatur, die dadurch zu
                              									regeln ist, dass man mittels Hahnes die Menge des aus der Schlange austretenden
                              									Dampfes ändert.
                           Da die Erzeugung des Dampfes natürlich von dieser Temperatur abhängt, so stellt sich
                              									der nöthige Ausgleich von selbst her, d.h. die Dampfmenge, welche sich bildet, ist
                              									immer gleich derjenigen, welche verbrennt.
                           H. Kropf in Düsseldorf (* D. R. P. Nr. 57241 vom 24.
                                 									December 1890) lässt bei dem von ihm vorgeschlagenen und in Fig. 20 dargestellten Vergaser den Kohlenwasserstoff
                              									in dünner Schicht über einen erhitzten Cylinder fliessen, der sich in einem mit Luft
                              									versehenen Raum befindet. Da nun aber durch die Verdunstung der Kohlenwasserstoffe
                              									in dem Gaserzeuger Druck entsteht, so wird der Gaserzeuger nach aussen hin durch ein
                              									Rückschlagventil abgeschlossen, welches wohl den Eintritt in den Gaserzeuger
                              									gestattet, aber nicht den Austritt aus demselben in die Luft zurück.
                           Textabbildung Bd. 282, S. 100Fig. 20.Vergaser von Kropff. Um stets eine ganz bestimmte Menge Kohlenwasserstoff in den Gaserzeuger zu
                              									schaffen, fliesst vor der Oeffnung des Rückschlagventils, welche mit der Luft in
                              									Verbindung steht, Kohlenwasserstoff in dünnem Strahl vorbei. Wird nun aus dem
                              									Gaserzeuger durch den Motor ein Gas- und Luftgemisch entnommen, so tritt durch das
                              									Rückschlagventil Luft in den Gaserzeuger ein und reisst den am Rückschlagventil
                              									vorbeifliessenden Kohlenwasserstoff mit in den Gaserzeuger hinein, wo dann die
                              									Verdunstung stattfindet.
                           A ist der innere, mit den heissen Abgasen des Motors
                              									geheizte und B der äussere, den Gasraum bildende
                              									Cylinder. C ist das Rückschlagventil, an dessen mit der
                              									Luft in Verbindung stehenden Oeffnung der Kohlenwasserstoff in dünnem Strahl
                              									vorbeifliesst. D ist ein gewöhnliches Gefäss, in
                              									welchem der vorbeigeflossene Kohlenwasserstoff zur Wiederbenutzung aufgefangen
                              									wird.
                           Will man mehr oder weniger Kohlenwasserstoff in den Gaserzeuger gelangen lassen, so
                              									lässt man einen stärkeren oder schwächeren Flüssigkeitsstrahl an dem
                              									Rückschlagventil vorbeifliessen. Beim Einsaugen von Luft in den Gaserzeuger wird
                              									dann auch mehr oder weniger Flüssigkeit in den Gaserzeuger hineinbefördert
                              									werden.
                           Anstatt Kohlenwasserstoff in einem dünnen Strahl in der am Rückschlagventil C befindlichen Röhre herniederträufeln zu lassen, kann
                              									man auch vor diesem Rohr eine 
                              									Schale mit Kohlenwasserstoff theilweise gefüllt erhalten.
                           Je mehr man nun dieses Bohr dem Flüssigkeitsspiegel nähert, desto mehr
                              									Kohlenwasserstoff wird in den Vergaser hineinbefördert.
                           Der in der Schale befindliche Kohlenwasserstoff wird ständig auf gleicher Höhe
                              									erhalten, damit stets gleiche Quantitäten in den Vergaser gelangen.
                           Fig. 21 erläutert eine Zündvorrichtung für
                              									Erdölmaschinen von Dr. M. V. Schiltz in Cöln (* D. R.
                                 									P. Nr. 48730 vom 22. Januar 1889).
                           Textabbildung Bd. 282, S. 101Fig. 21.Zündvorrichtung für Erdöl von Schiltz. Ein Rohr R wird durch eine Aussenflamme
                              									erhitzt, so dass ein hindurchstreichendes Erdölluftgemenge verdampft und gemischt
                              									werden kann, ehe es in der Vorkammer i an der äusseren
                              									Flamme gezündet wird. Durch den Abschluss dieser Vorkammer i mittels des gesteuerten Ventils v tritt das
                              									Gemenge durch die zwischen dem Glührohr und der Vorkammer i befindliche enge Oeffnung i1 in das Glührohr, bewirkt in demselben eine
                              									Explosion, von welcher die Zündklappe c nach der
                              									Arbeitskammer A hin aufgestossen und die Zündung in
                              									diese letztere übertragen wird. Nach erfolgter Explosion in der Arbeitskammer
                              									schliesst sich die Klappe c und bleibt geschlossen bis
                              									zur folgenden Zündung. In der Zündklappe oder in dessen Nähe befindet sich eine
                              									kleine Bohrung o, durch welche das Gemenge aus der
                              									Arbeitskammer A durch das Rohr R zur äusseren Zündflamme f strömt; die
                              									zwischen der Vorkammer i und dem Rohr R befindliche Oeffnung muss so eng sein, dass das in
                              									der Vorkammer i brennende Gemenge erst nach Abschluss
                              									dieser Vorkammer in das Rohr R zurückzündet. Die vor
                              									der Ingangsetzung der Maschine unter das Rohr R, wie in
                              									der Zeichnung gezeigt, gesetzte Zündflamme wird nach genügender Erwärmung des Rohres
                              										R unter die Vorkammer gestellt, da die im Rohr
                              									erfolgenden Explosionen eine ausreichende Erwärmung desselben während des Ganges der
                              									Maschine bewirken. Das Rohr R ist gegen äussere
                              									Abkühlung in geeigneter Weise zu schützen.
                           Das Zündventil v wird durch Abstellen seiner
                              									Steuerstange oder durch einen Keil am Ventil selbst oder wie immer fest geschlossen
                              									erhalten, nachdem das Rohr R von aussen oder innen
                              									genügend erwärmt ist, wodurch das Rohr R in einen zur
                              									Aufnahme der Verbrennungsproducte dienenden Raum i
                              									endet, in welchen bei der Verdichtung die Verbrennungsproducte getrieben werden, so
                              									dass im Rohr R ein reines Gemenge sich befindet.
                           Soll das Rohr R nur als Glührohr dienen, so kann das
                              									Ventil v auch so eingerichtet werden, dass es von der
                              									Steuerstange nur einen Augenblick, dicht vor der beabsichtigten Zündung, den Vorraum
                              										i öffnet, um die Verbrennungsproducte aus dem
                              									Rohr R und dem Vorraum i
                              									abzulassen, so dass dann in R und i sich reines Gemenge befindet, dessen Explosion mit
                              									grösserer Sicherheit die Zündung in die Arbeitskammer A
                              									überträgt; in diesem Falle bleibt die Zündflamme f
                              									dauernd unter dem Rohr R.
                           Als Auspufftopf schlägt E. W. Hopkins in London (D. R.
                                 									P. Nr. 48921 vom 10. April 1891) die in Fig. 22
                              									dargestellte Ausführung vor.
                           Textabbildung Bd. 282, S. 101Fig. 22.Auspufftopf von Hopkins. Das aus dem Cylindermantel eines Erdölmotors abfliessende Kühlwasser wird
                              									durch die Leitung l in den Auspufftopf geführt und
                              									füllt denselben bis zu der durch das Abflussrohr l
                              									bestimmten Höhe an. Die Abgase des Motors treten durch das Auspuffrohr a in den Topf und werden durch die Wasserschicht
                              									hindurch dem Ausgangsrohr b zugeführt, aus dem sie dann
                              									entweichen. Indem nun die Gase durch die Wasserschicht zu gehen gezwungen werden,
                              									werden sie so bedeutend abgekühlt, dass sie ohne jedes Geräusch austreten;
                              									andererseits werden diejenigen im Auspuff dampf befindlichen Erdöldämpfe, welche bei
                              									der Explosion im Cylinder nicht verbrannt sind, niedergeschlagen und das
                              									Condensationsproduct schwimmt an der Oberfläche des Wassers, weil es specifisch
                              									leichter ist als dieses, mit dem abfliessenden Wasser weg.
                           Die uncondensirbaren Bestandtheile des Auspuffdampfes sind geruchlos. Gleichzeitig
                              									soll mittels dieses Verfahrens der sonst eintretenden starken Verschmierung des
                              									Auspufftopfes mit theerartigen Niederschlägen vorgebeugt werden.
                           Zur Vermeidung des Rückschlages und um Geruch durch Austreten von Gasen beim
                              									Ingangsetzen der Maschine, wenn also der Auspufftopf noch gar kein oder zu wenig
                              									Wasser enthält, zu verhindern, ist bei m ein
                              									Geruchverschluss mit Rückschlagventil angebracht.
                           Für Schiffe, welche mit Erdölkraftmaschinen betrieben, wird die in Fig. 23 abgebildete Uebertragungsvorrichtung und
                              									Umsteuerung von Berg und Co. in Mannheim (* D. R. P.
                                 									Nr. 46612 vom 9. August 1888) vorgeschlagen.
                           Bei Uebertragung der Kraft auf die Welle eines Schraubenschiffes ist es vortheilhaft,
                              									wenn diese Welle nicht fest mit dem Motor verbunden ist, um denselben leichter in
                              									Gang setzen zu können. Dann aber muss die Schiffswelle auch zeitweise in
                              									entgegengesetzter Richtung betrieben werden können, während der Gasmotor immer nach
                              									einer und derselben Richtung läuft.
                           Das Rad 1 ist das Schwungrad des Motors und wird der
                              									Schwungradkranz 2 desselben konisch ausgedreht.
                              									Innerhalb dieses Schwungradkranzes 2 ist eine in den
                              									Konus desselben passende konische Frictionsscheibe 3
                              									gelagert. Diese lässt sich auf dem auf der Kurbelachse lose sich drehenden konischen
                              									Zahnrad 4 auf und ab schieben, ist 
                              									aber durch Einlegkeil 5 derart mit dem Zahnrad 4 verbunden, dass bei ihrer Drehung das konische
                              									Zahnrad 4 mitgenommen wird.
                           Textabbildung Bd. 282, S. 102Fig. 23.Umsteuerung von Berg und Co. Ist nun diese Frictionsscheibe 3 durch den
                              									Hebel 6 in die Höhe gehoben, so kann das Schwundrad 1 des Motors dieselbe nicht mitnehmen, da die
                              									Kegelflächen ausser Contact sind. Wird dagegen der Hebel 6 herabgelassen, so setzt sich die Frictionsscheibe 3 in den Konus des Schwungrades hinein. Steht nun das
                              									Gewicht dieser Frictionsscheibe 3 im richtigen
                              									Verhältniss zur übertragenden Kraft, so genügt dieses, um im Konus die nöthige
                              									Reibung zu verursachen und die vorhandene Kraft des Motors sicher auf diese
                              									übertragen zu können. Es fällt in diesem Falle jede schädliche Reibung durch
                              									Festpressen im Konus fort.
                           Das Schwungrad 1 überträgt also die Kraft des Motors
                              									durch Friction auf die Scheibe 3, welche durch Keil 5
                           Kostenberechnung für den Erdölmotor System Altmann-Küppermann.
                           a) Einschliesslich der Steuer für das Erdöl.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 282, S. 102
                              Anzahl der ; Amortisation;
                                 										Betriebsdauer 15 Jahre wie bei den Gasmotoren angenommen; Verzinsung 5 Proc.;
                                 										Reparaturen u s. w.; Schmiermaterial, Verpackung, Ersatz kleiner Theile u.s.w.;
                                 										Kühlwasserverbrauch; Kosten der Kraftquelle, also Erdöl mit Steuer à Liter 0,17
                                 										M.; b) Ausschliesslich der Steuer für das Erdöl; Kosten der Kraftquelle, also
                                 										Erdöl ohne Steuer à Liter 0,10 M.
                              
                           
                           diese an das konische Zahnrad 4
                              									abgibt. Dieses konische Zahnrad 4 kann nun entweder mit
                              									dem einen konischen Rad 7 oder dem anderen 8 in
                              									Eingriff gebracht werden durch Verschieben der Hülse 9,
                              									auf welcher die beiden konischen Räder 7 und 8 fest aufgekeilt sind. Die Hülse 9 ist durch eingelegten Keil 10 auf der Schraubenwelle verschiebbar befestigt. Die Schrauben welle wird
                              									also bei Einrückung des Rades 7 in das treibende
                              									konische Rad 4 nach der einen Richtung sich drehen,
                              									während sie bei Benutzung des anderen konischen Rades 8
                              									in umgekehrter Richtung arbeiten wird.
                           Diese Einrückung der konischen Räder in einander, d.h. das Umsteuern der
                              									Schraubenwelle, soll aber zur Schonung der Räderzähne nicht bei voller
                              									Geschwindigkeit vorgenommen werden. Es wird daher beim Umsteuern zuerst die
                              									Frictionsscheibe 3 gehoben, und zwar so viel, dass ihr
                              									innerer Rand an die Bremsklötzchen 11, 11 gepresst
                              									werden kann, wodurch sie rasch ihre Schwungkraft verliert und zum Stillstehen kommt.
                              									Dann erst wird die Aus- und Einrückung der konischen Zahnräder 7 und 8 bewirkt und durch
                              									Ablassen des Hebels 6 die Reibungskupplung 3 wieder verbunden.
                           Für einen Erdölmotor nach der Construction Altmann-Küppermann in Berlin wird die in untenstehender Tabelle
                              									befindliche Kostenberechnung vom Fabrikanten mitgetheilt.