| Titel: | Die Berechnung der Lasthaken und die sich daraus ergebenden Hakenformen bester Materialausnutzung. | 
| Autor: | G. Griffel | 
| Fundstelle: | Band 319, Jahrgang 1904, S. 161 | 
| Download: | XML | 
                     
                        Die Berechnung der Lasthaken und die sich daraus
                           								ergebenden Hakenformen bester Materialausnutzung.
                        Von Dipl-Ing. G. Griffel.
                        (Fortsetzung von S. 151 d. Bd.)
                        Die Berechnung der Lasthaken und die sich daraus ergebenden
                           								Hakenformen bester Materialausnutzung.
                        
                     
                        
                           Die Ermittlung der Werte von b geschah für den 10
                              									Tonnen-Haken, die Ergebnisse haben aber ganz allgemeine Bedeutung, sofern man die
                              									dabei gefundenen Werte b auf die √Q bezieht. In
                              									dem Falle sind nämlich alle Längenabmessungen, die für die Form der Querschnitte
                              									bestimmend sind, proportional der √Q; die betrachteten Querschnittsflächen
                              									der Haken für verschiedene Werte von Q sind also
                              									ähnliche Figuren. Dann ist auch e2 proportional der √Q; (e2 = c1 √Q) und der
                              									Wert κ f als eine Flächengrösse proportional Q; (κ f= c2 . Q). Die Grösse a ist schon früher der √Q proportional gewählt
                              									worden; (a = c3 √Q). Drückt man hiernach in Gleichung (12) alle Grössen durch Q aus, so lautet sie:
                           
                              \sigma_z=\frac{Q\,\cdot\,e_2}{\kappa\,f\,\cdot\,a}=\frac{Q\,\cdot\,c_1\,\sqrt{Q}}{c_2\,Q\,\cdot\,c_3\,\sqrt{Q}}=\mbox{Konstant.}
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 319, S. 161
                              Fig. 13.
                              
                           Die grösste Beanspruchung ist demnach bei Haken unabhängig von Q, wenn man alle Längenabmessungen auf die √q
                              									bezieht.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 319, S. 161
                              Fig. 14.
                              
                           Die für den abgerundeten Dreiecksquerschnitt gefundenen Konstruktionsgrössen sowie
                              									die zu den einzelnen Querschnitten gehörigen Werte e2, κ f, σz, f, r und f r sind in der folgenden Tabelle (s. S. 162)
                              									zusammengestellt.
                           Trägt man danach in einem Koordinatensystem die Werte f
                                 										r als Funktion von \frac{h}{a} auf (unter Ausschluss der fettgedruckten
                              									Spalten, welche später eingefügt sind), so erhält man für a = 0,005 √Q und a = 0,06 √Q
                              									je eine Kurve (Fig. 13), aus der man denjenigen Wert
                              									\frac{h}{a} entnehmen kann, bei dem f r sein Minimum
                              									erreicht, bei dem
                              									also beste Materialausnutzung vorhanden ist. Diese Kurven gelten nur für den 10
                              									Tonnen-Haken; für Haken grösserer oder kleinerer Tragfähigkeit verlaufen sie höher
                              									oder tiefer, haben aber ihr Minimum bei demselben Wert \frac{h}{a}. Aus dem auf Seite
                              									161 Gesagten folgt nämlich sehr einfach, dass f
                              									proportional ist Q und r
                              									proportional der √Q; also f r proportional Q
                              									3/2. Eine Aenderung von Q würde demnach bewirken, dass alle Werte f r
                              									in der 1½ fachen Potenz von Q wachsen oder sinken, was
                              									an der Lage des Minimums von f r = funkt, \left(\frac{h}{a}\right)
                              									nichts ändert.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 319, S. 162
                              Weite für den 10 Tonnen-Haken
                              
                           Nach den Kurven (Fig. 13) gibt für den – gemäss den
                              									Annahmen auf Seite 151 abgerundeten Dreiecksquerschnitt bei a = √Q das
                              									Verhältnis \frac{h}{a}=3,15 und bei a = 0,06 √Q das Verhältnis \frac{h}{a}=2,85 die beste
                              									Materialausnutzung. Für diese Verhältnisse ist die vorstehende Tabelle ergänzt
                              									worden.
                           Die Figuren 14 und 15
                              									stellen die zwei Haken mit bester Materialausnutzung dar für a = 0,05 √Q und
                              									a = 0,06 √Q. In der praktischen Ausführung sind Haken mit kleinerem Verhältnis
                              									\frac{h}{a} unter Umständen vorzuziehen, weil sie an der Einhängeseite breiter sind
                              									und deswegen das Einhängeseil mehr schonen; die beste Materialausnutzung führt
                              									besonders für den Fall a = 0,06 √Q zu einem recht schmalen Querschnitt. (Vergl. Fig. 15.) In Fig. 14
                              									sind auch die empirisch gewählten Hakenabmessungen eingetragen, so wie sie etwa
                              									gebräuchlich sind.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 319, S. 162
                              Fig. 15.
                              
                           Man kann die Querschnittsabmessungen auch leicht auf den Kerndurchmesser (dk) der
                              									Schaftschraube beziehen mit Hilfe der Formel:
                           
                           
                              
                              \frac{{d_k}^2}{4}=\frac{Q}{600};\ d_k=0,046\,\sqrt{Q}
                              
                                 
                                 Vergl. Seite 132.
                                 
                              
                           Man erhält so die folgende Tabelle:
                           
                              
                                 a =
                                 1,09 dk
                                 1,30 dk
                                 
                              
                                 
                                    \frac{h}{a}=
                                    
                                 2,2
                                 2,6
                                 3,0
                                 3,15
                                 3,4
                                 2,2
                                 2,6
                                 2,85
                                 3,0
                                 3,4
                                 
                              
                                 ρ = h =
                                 2,40 dk
                                 2,83 dk
                                 3,26 dk
                                 3,44 dk
                                 3,69 dk
                                 2,87 dk
                                 3,40 dk
                                 3,72 dk
                                 3,92 dk
                                 4,43 dk
                                 
                              
                                 b =
                                 4,92 dk
                                 3,11 dk
                                 2,28 dk
                                 2,11 dk
                                 1,92 dk
                                 3,22 dk
                                 2,20 dk
                                 1,89 dk
                                 1,76 dk
                                 1,50 dk
                                 
                              
                                 ρ1 =
                                 0,27 dk
                                 0,33 dk
                                 
                              
                                 ρ2 =
                                 0,11 dk
                                 0,13 dk
                                 
                              
                                 hw =
                                 2,35 dk
                                 2,70 dk
                                 3,05 dk
                                 3,18 dk
                                 3,37 dk
                                 2,74 dk
                                 3,10 dk
                                 3,33 dk
                                 3,46 dk
                                 3,81 dk
                                 
                              
                                 bw =
                                 3,18 dk
                                 2,55 dk
                                 2,00 dk
                                 1,89 dk
                                 1,72 dk
                                 2,55 dk
                                 1,94 dk
                                 1,70 dk
                                 1,59 dk
                                 1,37 dk
                                 
                              
                           Für ein in den Tabellen nicht enthaltenes Verhältnis \frac{h}{a} sowie für Werte von
                              										a zwischen 0,05 √Q und 0,06 √Q
                              									findet man die Querschnittsabmessungen mit genügender Genauigkeit durch
                              									Interpolation.
                           Beispiel einer Hakenberechnung:
                           Für einen Haken von der Tragfähigkeit Q = 14 000 kg bei
                              									dem die halbe Maulweite a = 0,0055 √Q ausgeführt werden soll, sind die Hauptabmessungen
                              									so zu bestimmen dass möglichst gute Materialausnutzung erreicht wird.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 319, S. 163
                              Fig. 16.
                              
                           Aus den für a = 0,05 √Q und 0,06 √Q bestimmten günstigsten
                              									Verhältnissen \frac{h}{a}=3,15 und 2,85 kann man schliessen, dass für a = 0,055 √Q das Verhältnis \frac{h}{a}=3,0 zur
                              									besten Materialausnutzung führt. Für dieses Verhältnis sind die Abmessungen für die
                              									Werte a = 0,05 √Q und 0,06 √Q in der Tabelle enthalten; die Abmessungen für den
                              									vorliegenden Fall (a = 0,055 √Q) erhält man daraus durch Interpolation zu:
                           h = ρ = 0,165 √Q = 19,6 cm
                                 b = 0,093 √Q = 11,0 cm
                                 ρ1 = 0,0134 √Q = 1,6 cm
                                 ρ2 = 0,0055 √Q = 0,7 cm
                           ferner ist:
                           a = 0,055 √Q = 6,5 cm
                           dk = 0,046 √Q = 5,5 cm
                           Dieser Kerndurchmesser (dk) ist bei der Schraube von 2½'' engl. vorhanden; ihr äusserer
                              									Gewindedurchmesser beträgt 64 mm. Damit ein Anschlag für die Unterlagscheibe
                              									erhalten wird, führt man den Schaftdurchmesser des Hakens zweckmässig etwa 70 mm
                              									aus.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 319, S. 163
                              Fig. 17.
                              
                           Der Dreiecksquerschnitt ist nun in Bezug auf die Materialausnutzung entschieden noch
                              									nicht der bestmögliche. Aus der Spannungsverteilung im am meisten gefährdeten
                              
                              									Querschnitt (Fig. 4) folgt unmittelbar, dass sich
                              									die beste Ausnutzung des Materials ergibt, wenn man es von der spannungslosen
                              									Schicht weg nach der Zugseite hin schafft. Dadurch entstehen Querschnittsformen mit
                              									einspringenden Winkeln oder konkaven Begrenzungslinien, die für die Herstellung mit
                              									dem Hammer weniger bequem sind wie der Dreiecksquerschnitt. Bei der Herstellung
                              									einzelner Haken wird man daher jedenfalls zugunsten der Einfachheit auf den
                              									geringeren Materialaufwand verzichten und den Dreiecksquerschnitt wählen; handelt es
                              									sich hingegen um Herstellung von Haken als Massenartikel, so kann man in Gesenke
                              									schlagen oder pressen und dabei bieten die hier in Betracht kommenden konkaven
                              									Flächen oder einspringenden Winkel keine Schwierigkeit.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 319, S. 164
                              Fig. 18.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 319, S. 164
                              Fig. 20.
                              
                           Bei der Untersuchung derartiger Hakenquerschnitte soll in allen Fällen die Höhe h = 0,12 √Q und dazu die Werte a = 0,06 √Q bezw. 0,05 √Q zugrunde
                              									gelegt werden, also \frac{h}{a}=2 bezw. 2,4. Nimmt man nun hier die Forderung wieder
                              									auf, dass die grösste auftretende Zugbeanspruchung gleich der Druckbeanspruchung
                              									sein soll, so gilt für den Fall a = 0,06 √Q; \left(\frac{h}{a}=2\right) nach Gleichung (14):
                           \frac{e_1}{e_2}=\frac{a+h}{a}=3 oder
                           
                              e_2=\frac{1}{4}\,h=0,5,a
                              
                           
                              e_1=\frac{3}{4}\,h=1,5\,a
                              
                           womit die Schwerpunktslage des Querschnittes festgelegt ist. Wählt man ferner – wie
                              									bei den früher betrachteten Querschnitten – die Wölbung in der Hakenkehle nach einem
                              									Halbmesser ρ = h und daran anschliessendeine
                              									Rundung nach \rho_1=\frac{a}{4}, so ist damit für einen bestimmten Wert von a die Form und auch die Grösse des Querschnittes schon
                              									ziemlich bestimmt; man kommt notwendigerweise auf einen Querschnitt, der von dem in
                              										Figur 16 gezeichneten nicht wesentlich abweicht.
                              									Die Nachrechnung dieses Querschnittes für die Last, die seinem Wert a = 0,06 √Q entspricht, ergab eine grösste Zug-
                              									und Druckbeanspruchung von 1800 kg/qcm. Um diese Beanspruchung auf den zulässigen
                              									Betrag von 1200 kg/qcm zu vermindern, wird am zweckmässigsten die Wölbung nach einem
                              									Halbmesser ρ > h ausgeführt; alsdann lassen sich die
                              									Breitenabmessungen des Querschnittes vergrössern und damit die Spannungen
                              									verkleinern, ohne dass die Schwerpunktslage sich ändert, ohne dass also der
                              									Querschnitt aufhört, von gleicher Zug- und Druckbeanspruchung zu sein. Für die in
                              										Figur 17 gezeichnete Querschnittsform mit ρ = 2,3 h ergab sich die
                              									gewünschte Zug- und Druckbeanspruchung von 1200 kg/qcm.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 319, S. 164
                              Fig. 21.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 319, S. 164
                              Fig. 21a.
                              
                           Die Längenabmessungen der Querschnitte Figur 16 und
                              										17 sind alle dem Werte a oder h und damit der Wurzel aus Q proportional gewählt. Die für den 10 Tonnen-Haken
                              									durchgeführten Untersuchungen haben deswegen allgemeine Bedeutung.Das folgt sehr einfach aus den Ausführungen auf
                                    											Seite 161. Der Querschnitt nach Fig.
                                 										17 gibt für den 10 Tonnen-Haken einen Wert f
                                 										r = 549 ccm, also recht günstig im Vergleich zum Dreiecksquerschnitt, wo
                              									der entsprechende Wert im günstigsten Falle 825 ccm war. Aber den kleinsten
                              									möglichen Wert von f . r
                              									gibt dieser Querschnitt bei weitem noch nicht; vielmehr lassen sich noch kleinere
                              									Beträge von f . r
                              									erzielen, wenn man die Bedingung gleicher grösster Zug- und Druckbeanspruchung
                              									fallen lässt. So ist beispielsweise für den in Figur
                                 										18 gezeichneten Querschnitt eines 10 Tonnen-Hakens f r = 438 ccm bei σz = 1200 und σd = 678. Daraus folgt – was auch schon die
                              									Untersuchungen am Dreiecksquerschnitt zeigten – dass die Annahme, der Querschnitt
                              									gleicher grösster Zug- und Druckbeanspruchung gebe die beste Materialausnutzung,
                              									irrig ist. Uebrigens sind die Querschnitte nach Fig.
                                 										17 und 18 praktisch unzweckmässig, weil
                              									sie auf der Zugseite zu breit und dabei zu schwach sind. Das Material wird bei
                              									Belastung eines solchen Hakens ausweichen, so wie in Fig.
                                 										18 punktiert angedeutet ist.Die
                                    											Ursache dieser Verbiegung erklärt sich leicht aus Fig. 19. Die am inneren Hakenumfang tangential verlaufenden
                                    											Zugkräfte (t) geben resultierende Kräfte (r), die radial nach innen gerichtet sind, und
                                    											welche die Verbiegung bewirken. Das Material nimmt, soweit es den Kräften
                                    												(r) nachgegeben hat, an der Uebertragung
                                    											der Zugkräfte (t) geringen oder gar keinen
                                    											Anteil, weil die Dehnung desselben wieder aufgehoben wird.Textabbildung Bd. 319, S. 165Fig. 19.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 319, S. 165
                              Fig. 22.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 319, S. 165
                              Fig. 23.
                              
                           Hiernach soll die Bedingung gleicher grösster Zug- und Druckbeanspruchung aufgegeben
                              									werden, und bei den folgenden zu betrachtenden Querschnitten die praktische
                              									Brauchbarkeit neben guter Materialausnutzung besonders ins Auge gefasst werden. Die
                              									grösste Breite der Querschnitte soll dabei gleich 0,1 √Q und die Höhe = 0,12
                              									√Q gewählt werden.
                           
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 319, S. 165
                              Fig. 23a.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 319, S. 165
                              Fig. 24.
                              
                           Die in den Fig. 20Der Trapezquerschnitt
                                    												(Fig. 20) wurde besonders zum Vergleich
                                    											mit den anderen Querschnitten untersucht. bis 24 dargestellten
                              									Querschnittsformen ergaben bei a = 0,06 √Q eine
                              									grösste Beanspruchung von 1200 kg/qcm. Führt man zu denselben Querschnitten den Wert
                              										a = 0,05 √Q aus, so ist damit eine
                              									Verkleinerung des Biegungsmomentes, zugleich aber eine Veränderung der Spanuungsverteilung
                              									verbunden, derart, dass die grösste auftretende Beanspruchung im Mittel nur um 3 v.
                              									H. kleiner wird wie bei a = 0,06 √Q. Die
                              									Querschnittsformen (Fig. 20 bis 24) sind demnach für alle Grössen a zwischen 0,06 √Q und 0,05 √Q ohne
                              									weiteres brauchbar. Sie wurden für einen 10 Tonnen-Haken untersucht; damit diese
                              									Untersuchungen allgemeine Bedeutung haben, sind – wie aus den Figuren ersichtlich
                              									ist – alle Längenabmessungen der √Q proportional gewählt. Die gefundenen
                              									Werte von e2, κf, σz, f, r und fr sind in der
                              									obenstehenden Tabelle zusammengestellt und dabei auch die entsprechenden Werte von
                              									den Haken mit Dreiecksquerschnitt (nach Fig. 14 und
                              										15) mit eingereiht.
                           Hiernach gewährleistet also von den erwähnten Querschnitten – soweit sie
                              									praktisch in Frage kommen – derjenige nach Fig. 24
                              									den geringsten Materialbedarf. Zur Ausführung empfehle ich
                                 										neben den Dreiecksquerschnitten besonders die Querschnitte nach Fig. 21 und 23; infolge des allmählichen Ueberganges von den kleineren zu den
                              									grösseren Breiten sind hier die einzelnen Schichten gut gegeneinander gestützt und
                              									ein Ausweichen nach der in Figur 18 angedeuteten Art
                              									erscheint ausgeschlossen.
                           
                              
                                 a =
                                 0,06 √Q
                                 0,05 √Q
                                 
                              
                                 Hakenquerschnitt nach Figur:
                                 20
                                 15
                                 21
                                 22
                                 23
                                 24
                                 20
                                 14
                                 21
                                 22
                                 23
                                 24
                                 
                              
                                 e2 cm
                                 5,29
                                 5,77
                                 5,10
                                 5,08
                                 5,10
                                 5,20
                                 5,29
                                 5,38
                                 5,10
                                 5,08
                                 5,10
                                 5,20
                                 
                              
                                 k fqcm =
                                 7,30
                                 8,04
                                 7,10
                                 7,03
                                 7,07
                                 7,18
                                 9,30
                                 9,02
                                 8,75
                                 8,60
                                 8,70
                                 8,85
                                 
                              
                                 σz
                                    											kg/qcm
                                    											=
                                 1206
                                 1196
                                 1198
                                 1204
                                 1202
                                 1208
                                 1140
                                 1194
                                 1165
                                 1180
                                 1170
                                 1175
                                 
                              
                                 f qcm
                                    											=
                                 86,7
                                 70,2
                                 70,0
                                 70,1
                                 61,1
                                 56,7
                                 86,7
                                 72,7
                                 70,0
                                 70,1
                                 61,1
                                 56,7
                                 
                              
                                 r cm
                                    											=
                                 11,29
                                 11,77
                                 11,10
                                 11,08
                                 11,10
                                 11,20
                                 10,29
                                 10,38
                                 10,10
                                 10,08
                                 10,10
                                 10,20
                                 
                              
                                 f r ccm
                                    											=
                                 978
                                 825
                                 777
                                 777
                                 678
                                 636
                                 892
                                 753
                                 707
                                 707
                                 617
                                 578
                                 
                              
                           Die Figur 21a und 23a
                              									stellen die zu den Querschnitten 21 und 23 gehörigen Haken in Ansicht dar.
                           
                              
                                 (Schluss folgt.)