| Titel: | Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. | 
| Autor: | A. Bucher | 
| Fundstelle: | Band 326, Jahrgang 1911, S. 1 | 
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                        Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in
                           								Brüssel 1910.
                        Von Ingenieur A. Bucher,
                           								Tegel bei Berlin.
                        Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel
                           								1910.
                        
                     
                        
                           Auf der vorigjährigen Weltausstellung in Brüssel, die im Gegensatz zu früheren
                              									Ausstellungen eine vorzügliche Ordnung in der Verteilung der einzelnen Fachgruppen
                              									aufwies, war das Eisenbahnwesen in drei Hallen untergebracht. Die in der
                              									Solbosch-Ebene im Südosten der Stadt gelegene Hauptausstellung enthielt die
                              									Internationale Eisenbahnhalle (Fig. 1) und getrennt
                              									davon im östlichen Winkel des Ausstellungsgeländes die deutsche Eisenbahnhalle. In
                              									einer dritten kleineren Halle bei dem 15 km entfernt liegenden Dorfe Tervueren, das
                              									mit der Stadt durch eine normalspurige Elektrische verbunden ist, die den Besucher
                              									an schönen Landschaftsbildern vorbei durch einen prächtigen Wald selten
                              									hochstämmiger Buchen führte, waren die Betriebsmittel für die Kolonialbahnen im
                              									Congo ausgestellt.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 326, S. 1
                              Fig. 1.Brandstelle – M Internationale Maschinenhalle – N
                                 										Industriehalle
                              
                           Die deutsche Eisenbahnhalle war sehr gut zugänglich und daher – auch seitens des
                              									Laienpublikums – zahlreich besucht, die Internationale Eisenbahnhalle dagegen war
                              									infolge ihrer durch die nahe Eisenbahnstation Etterbeck gegebenen tiefen Lage hinter
                              									anderen Ausstellungsgebäuden etwas versteckt. Die geschickt gewählte Einrichtung der
                              									französischen Aussteller, die von ihren Eisenbahnzügen durcheilten Landschaften
                              									durch einen vorzüglichen Kinematographen kostenfrei dem Publikum vor Augen zu
                              									führen, erfüllt daher ihren Zweck doppelt, einerseits dienten diese Vorführungen als
                              									wirkungsvolle Reklame für die Reise, andererseits machten sie die Besucher der
                              									Ausstellung auf die Eisenbahnhalle aufmerksam.
                           Die Zufuhr der Fahrzeuge erfolgte nach dem Ausstellungsplan Fig. 1 von der bereits erwähnten Station Etterbeck nach der
                              									Internationalen Eisenbahnhalle und durch diese hindurch nach der deutschen Halle
                              									über eine davorliegende, von der belgischen Staatsbahn gelieferte Drehscheibe S älterer Bauart von 18 m . Die Aufstellung der
                              									deutschen Betriebsmittel war schon Anfang Mai beendet, nur die Beschotterung und das
                              									Legen der Läuferteppiche in den Gängen erfolgte später; die Internationale
                              									Eisenbahnhalle wurde erst gegen Ende Juni vollkommen fertig, kaum einige Wochen vor
                              									dem verheerenden Brande am 14.–15. August, bei dem glücklicherweise das gesamte
                              									Eisenbahnmaterial verschont blieb.
                           Die Internationale Halle, Fig. 2, erbaut von der Société anonyme des Ateliers Metallurgiques, Brüssel,
                              									umfaßte bei einer Länge von 140 m und einer Breite von 70 m, ausschließlich der
                              									Nebenabteilungen, eine Bodenfläche von 9800 qm und war vollständig ausgenutzt. Sie
                              									enthielt auf 13 parallelen Gleisen 39 Lokomotiven und 57 Wagen, zusammen also 96
                              									Fahrzeuge, sowie eine große Anzahl von Ausrüstungsgegenständen, wie Bremsen,
                              									Heizungseinrichtungen, Kupplungen, Radsätze, Tragfedern usw. Die Halle hatte im
                              									Mittelschiff 19 m Höhe, in den beiden Seitenschiffen je 15 m Höhe, sie war durch
                              									Lichtdächer hell beleuchtet und gegen das Eindringen von Feuchtigkeit gut geschützt.
                              									Der Schwellenzwischenraum in den Gleisen war beschottert, die Gänge waren durchweg
                              									mit Brettern belegt, so daß durch Zugluft kein Staub aufgewirbelt werden konnte.
                           Ein breiter Mittelgang mit zugedecktem Gleise für die Durchfahrt der deutschen
                              									Fahrzeuge und zum Kohlentransport teilt die Halle in zwei Längshälften, ebenso zog
                              									sich ein breiter Mittelgang, Fig. 3, quer durch die
                              									Halle. Wenn dieselbe von außen einen etwas nüchternen Eindruck machte, so bot das
                              									Innere mit all' den bunten Fahnen, Wimpeln und Aufschriften für den Beschauer einen
                              									um so festlicheren Anblick, als auch namentlich die belgischen Lokomotiven in den
                              									Lakierwerkstätten ihrer Aussteller ein selbstversändlich nur für die Ausstellung
                              									bestimmtes, besonders sorgfältiges Sonntagsgewand erhalten hatten, das zwar dem
                              									Eisenbahnen-Fachmann wenig imponiert, das aber doch ein sehr beredtes Zeugnis abgibt
                              									über den Fleiß und den Eifer, mit dem selbst die kleineren belgischen Fabriken ihre
                              									Erzeugnisse zur Weltausstellung schicken. Zum Schutze gegen das Betasten und Besteigen der
                              									einzelnen Fahrzeuge fehlte nur ein Geländer oder dergleichen; das Bedienungspersonal
                              									hatte deshalb die blanken Säulen und die Triebwerksteile fast durchweg übermäßig
                              									stark eingefettet, was natürlich auf einer Ausstellung durchaus unstatthaft ist.
                           Die Aufstellung der einzelnen Betriebsmittel dieser Halle war länderweise geordnet,
                              									und zwar so, daß alle Lokomotiven mit ihrer Vorderseite bezw. mit dem Schornstein
                              									dem mittleren Quergange (Fig. 3) zu gerichtet waren,
                              									wodurch bei den Typen in mehrfacher Ausführung von den Gängen aus beide
                              									Maschinenseiten sichtbar wurden. Die Internationalität blieb leider nur auf die vier
                              									Aussteller Frankreich, Belgien, Italien und Spanien beschränkt, Rußland, das
                              									benachbarte Holland, Oesterreich und die Schweiz fehlten gänzlich, letztere beiden
                              									wohl hauptsächlich mit Rücksicht auf die Ende April dieses Jahres beginnende
                              									Internationale Ausstellung in Turin.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 326, S. 2
                              Fig. 2.Internationale Eisenbahnhalle.
                              
                           Die französische Abteilung auf der östlichen Längsseite der Halle war von sämtlichen
                              									sechs Hauptbahnen beschickt, sowohl mit Lokomotiven als auch mit Wagen, die Nordbahn
                              									hatte außerdem auf besonderem Gelände hinter der Halle eine Reihe von Gleis-,
                              									Weichen- und Signalanlagen sehr übersichtlich ausgestellt. Unter den wie immer
                              									durchwegs vierzylindrigen Verbundlokomotiven erblickte man einige bemerkenswerte
                              									Neuerungen. Während die Nordbahn unter Beibehaltung des Naßdampfes als Arbeitsträger
                              									gegenwärtig eingehende Studien macht mit Wasserrohrkesseln und 18 at Betriebsdruck,
                              									sind die drei kleineren Bahngesellschaften, dem bahnbrechenden Vorgehen der
                              									Preußischen Staatsbahnen und vielen anderen in- und ausländischen Bahnverwaltungen
                              									folgend, zur Einführung des Heißdampfes in ihrem Lokomotivbetriebe übergegangen,
                              									zwei davon, die Orleans- und die Midibahn mit Schmidt-Langkesselüberhitzer, die Ostbahn mit Stufenüberhitzer eigener Bauart.
                              									Die Staatsbahn dagegen und die Paris-Lyon-Mittelmeerbahn hatten zwei neue Typen von
                              									Naßdampflokomotiven ausgestellt.
                           Belgien brachte neben einer großen Anzahl von Wagen fünf Lokomotivtypen der
                              									Staatsbahn zur Ausstellung, alle mit Heißdampfkesseln Schmidtcher Bauart; außer drei bekannten Typen, von denen die
                              									Vierlingslokomotive (Type 9) von verschiedenen Firmen sechsmal ausgestellt war,
                              									erschienen zwei neue Bauarten schwerer Lokomotiven, (Type 10) von drei Fabriken und
                              									Type 36 mit 104 t Dienstgewicht von vier Fabriken.
                           Italien hatte zwei Lokomotiven der Staatsbahn ausgestellt, sowie zwei Triebwagen;
                              									Spanien nur einen Wagen. England, das in einigen anderen Gruppen so reichhaltig
                              									ausgestellt hatte, stellte in der Allgemeinen Maschinenhalle nur eine
                              									Kranlokomotive zur Schau; außerdem bemerkte man dort auch ein Führerhaus mit
                              									Apparaten zur selbsttätigen Signalgabe auf der Strecke, ausgestellt von der Great Western Railway, die solche Apparate schon seit
                              									einigen Jahren in regulärem Betriebe hat. – In jener Halle befand sich auf dem Stand
                              									der Société anonyme de la Biesme aus Bouffioulx noch
                              									eine normalspurige zweiachsige Tenderlokomotive von 18 t Dienstgewicht.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 326, S. 2
                              Fig. 3.
                              
                           Die deutsche Eisenbahnhalle, Fig. 4 u. 5, entworfen von Ingenieur H.
                                 										Kügler in München und ausgeführt von der Firma Steinbeis und Consorten in Rosenheim, Oberbayern, ließ schon durch die
                              									äußeren Formen auf ihren Inhalt schließen, denn man hatte unwillkürlich das Gefühl,
                              									daß man hier einen großen modernen Kopfbahnhof vor sich hatte. Die ganze Halle war
                              									in eigenartiger Holzkonstruktion, nach System Hetzer,
                              									in 1-Formen durchgebildet, ohne Mittelsäulen mit 43 m Spannweite und 15 m Höhe. Bei
                              									einer Länge von 63,4 m umfaßte sie 2700 qm Bodenfläche und enthielt auf sieben
                              									parallelen Gleisen, die außen auf die Drehscheibe zu mündeten, 14 Lokomotiven und
                              									acht Wagen, währenddem zwei weitere Wagen infolge Platzmangels vor der Halle
                              									standen. Das Innere war durch vier querliegende Oberlichte hell beleuchtet und gegen
                              									das Eindringen von Regen gut geschützt. Im Gegensatze zur Internationalen Halle war
                              									sie auf die ganze Breite offen gelassen, nur abends wurden die schweren Gardinen
                              									zugezogen; die Gleise hatten Beschotterung erhalten, währenddem die Seiten- und
                              									Zwischengänge mit graugrünen Läuferteppichen belegt waren, was der Halle einen
                              									unverkennbar vornehmen und durch das Weglassen jeder Art von bunten Verzierungen
                              									einen ernsten, fast feierlichen Charakter verlieh . – Das Gleis für den
                              									Kohlentransport nach dem Kesselhause war offenbar nicht gerade günstig gelegt, denn
                              									bei jedem Kohlennehmen mußte die vornstehende dänische Schnellzugslokomotive von Schwartzkopff auf recht umständliche Weise
                              									herausgenommen werden, wo sie dann tagelang im Freien jeder Witterung ausgesetzt war; zum Schutze
                              									wurde sie alsdann mit Planken zugedeckt, was natürlich das Aussehen dieser sonst
                              									schönen Lokomotive nicht gerade verbesserte! Das Schienenmaterial wies mehrfache
                              									Beschädigungen auf, namentlich bei der Kreuzung des ersten Gleises mit dem
                              									Kohlentransportgleis waren große Stücke des Schienenkopfes herausgebrochen; auch
                              									waren die Schienenstoßlaschen recht mangelhaft verschraubt, gleichsam als ob es an
                              									Schrauben fehlte; Mängel, die bei der mustergültigen Organisation und der großen
                              									Zahl der Aufsichtsbeamten nicht recht erklärlich waren. – Längs der einzelnen Gleise
                              									waren an Stelle von Geländern in recht geschmackvoller Weise leichte Holzsäulen
                              									aufgestellt, die durch graugrüne Seile verbunden waren, zum Schutze gegen das
                              									Betasten und Besteigen der Fahrzeuge. Auf der ein Längsseite befanden sich die Wagen
                              									mit hochliegenden Steigen, auf der anderen Längsseite bis über die Mitte hinaus die
                              									Lokomotiven, und zwar war die Verteilung der letzteren nach Bahnverwaltungen
                              									geordnet, wodurch die Maschinen ein und derselben Firma ungünstig
                              									auseinanderzustehen kamen.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 326, S. 3
                              Fig. 4.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 326, S. 3
                              Fig. 5.Deutsche Eisenbahnhalle.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 326, S. 3
                              Fig. 6.Kolonialhalle in Tervueren.
                              
                           Bei den Lokomotiven war natürlich die Heißdampflokomotive mit Schmidt-Rauchröhrenüberhitzer am meisten vertreten, allein die preußischen
                              									bezw. preußisch-hessischen Staatsbahnen wiesen fünf verschiedene Typen mit Heißdampf
                              									auf, worunter einige mit sehr beachtenswerten Neuerungen. Der deutsche
                              									Export-Lokomotivbau, der von Jahr zu Jahr an Umfang und Bedeutung zunimmt, war nur
                              									mit zwei Lokomotiven vertreten, doch hätten weitere Maschinen nur durch
                              									entsprechende Verlängerung der Halle untergebracht werden können.
                           Die dritte Halle, Fig. 6, in Tervueren war
                              									ausschließlich für die Kolonialausstellung bestimmt und enthielt nur zwei
                              									Naßdampflokomotiven, von denen die kleinere Mitte September zum Versand kam, und
                              									sieben Wagen für die Schmalspurbahnen im Congo.
                           Es ergibt sich daher folgende Uebersicht:
                           
                              
                                 Halle
                                 Lokomotiven
                                 Wagen
                                 Zusammen
                                 
                              
                                 Internationale
                                 39
                                 57
                                 96
                                 
                              
                                 Deutsche
                                 14
                                 10
                                 24
                                 
                              
                                 Tervueren
                                   2
                                   7
                                   9
                                 
                              
                                 Allgemeine
                                   2
                                 –
                                   2
                                 
                              
                                 Im Ganzen
                                 57
                                 74
                                 131
                                 
                              
                           Diese Fahrzeuge verteilen sich folgendermaßen auf die einzelnen Länder:
                           
                              
                                 Eigentümer
                                 Lokomotiven
                                 Wagen
                                 Zusammen
                                 
                              
                                 Belgien
                                 29
                                 39
                                   68
                                 
                              
                                 Frankreich
                                   9
                                 15
                                   24
                                 
                              
                                 Deutschland
                                 14
                                 10
                                   24
                                 
                              
                                 Congo-Kolonien
                                   2
                                   7
                                     9
                                 
                              
                                 Italien
                                   2
                                   2
                                     4
                                 
                              
                                 Spanien
                                 –
                                   1
                                     1
                                 
                              
                                 England
                                   1
                                 –
                                     1
                                 
                              
                                 Zusammen
                                 57
                                 74
                                 131
                                 
                              
                           Zur Beschreibung des gesamten Rollmaterials sei nun eine durchgehende Trennung der
                              									Lokomotiven von den Wagen vorgenommen. Vorher aber möge noch ein anderer Punkt
                              									besonders erwähnt werden. Das zu einer ausführlichen Berichterstattung notwendige
                              									Material an Zeichnungen und Broschüren wurde in lobenswertem Gegensatz zu früheren
                              									Ausstellungen auf schriftliches Gesuch hin weitaus von den meisten Ausstellern
                              									bereitwillig zur Verfügung gestellt, nur einige wenige Firmen, worunter
                              									eigentümlicherweise auch eine preußische Lokomotivfabrik, machten davon eine
                              									unrühmliche Ausnahme. Sowohl die belgische Staatsbahn als auch namentlich die
                              									französischen Bahnen, ebenso die Mehrzahl der deutschen und belgischen sowie die
                              									italienischen Aussteller haben zum Teil sehr schone, ausführliche
                              									Erläuterungsberichte anfertigen lassen, und ihnen allen sei für ihre bereitwilligen
                              									Bemühungen hiermit bestens gedankt.
                           
                           Im Interesse einer sachgemäßen Berichterstattung wäre es bei künftigen
                              									Ausstellungen wünschenswert, daß die von den Ausstellern angefertigten Broschüren
                              									nicht nur das notwendige Material an Zeichnungen und Photographien, sondern
                              									womöglich auch ausführliche Angaben über die bei eventuell vorgenommenen
                              									Versuchsfahrten erzielten tatsächlichen Leistungen, bezw. über Wasser und
                              									Kohlenverbrauch der ausgestellten Lokomotiven enthalten; ungefähr die Hälfte der
                              									Brüsseler Aussteller hat dies bereits getan.
                           
                        
                           
                              Lokomotiven.
                              
                           Die ausgestellten Lokomotiven verteilen sich ihrer Bestimmung und ihrer Zugehörigkeit
                              									nach wie folgt:
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 326, S. 4
                              Land; Bahn; Stückzahl; Zusammen;
                                 										Staatsbahn; Hauptbahnen; Nordbahn; Nationale Nebenbahnen; Belgien;
                                 										Kolonialbahnen Congo; Brasilian. Nebenbahnen; Vicinalbahnen; Verschied.
                                 										Industriebahnen; Preußiche Staatsbahn; Preuß-hessische; Deutschland Bayerishe;
                                 										Sächsische Nebenbahnen; Industriebahnen; Paris-Lyon-Mittelmeer; Frankreich;
                                 										Paris-Orleans; Ostbahn; Midibahn; Guineabahnen; Italien Staatsbahn; Dänemark
                                 										Staatsbahn; Spanien Langreo-Nebenbahn; England Industriebahnen; Im Ganzen
                              
                           Nach der Herkunft dagegen ergibt sich folgende Uebersicht:
                           
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 326, S. 4
                              Land; Baufirma; Stück; Belgien;
                                 										Société an. La Meuse, Sclessin-Liége.; de Saint Leonard, Liége; du Hainaut,
                                 										Couillet; Les Ateliers Metallurg. Tubize; John Cockerill, Seraing; Haine-St.
                                 										Pierre (Dir. L. Goldschmid); de la Biesme, Bouffioulx; Franco-Belge, La Croyére;
                                 										Zimmermann-Haurez & Cie.; Monceaus Sambre; Energie, Marcinelle; de Boussu;
                                 										Detombay, Maréinelle; du Thiriau, La Croyère; J. Gilain, Tirlemont; de Gilly;
                                 										Leuven'sche Metaalwerken, Louvain; Im Ganzen; A. Borsig, Tegel; Berliner
                                 										Maschinenbau A.-G., vorm. L. Schwartzkopff, Berlin-Wildau; Henschel & Sohn,
                                 										Cassel; Hannoversche Maschinenbau A.-G. vorm. G. Egestorff, Linden-Hannover;
                                 										Deutschland; Stettiner Maschinenbau A.-G.Vulkan; Stettin-Bredow; F. Schichau,
                                 										Elbing; Maschinenbauanstalt Breslau; J. A. Maffei, München; Sächsische
                                 										Maschinenfabrik, vorm. R. Hartmann, Chemnitz; Im Ganzen; Société alsacienne de
                                 										constructions mecaniques, Belfort; Société de constructions des Batignolles,
                                 										Paris; Frankreich; Ateliers du Nord, Hellemes; Ateliers d'Epernay (Ostbahn);
                                 										Schneider & Cie., Le Creusot; Compagnie de Fives-Lille; Société des
                                 										Etablissements Cail, Denain; Societa Italiana, Ernesto Breda, Milano; Italien;
                                 										Soc. anon. Officine Meccaniche, già Miani, Silvestri & Comp, Milano;
                                 										England; Hawthorn, Leslie & Cie., Newcastle; Zusammen; Preuß.
                                 										Lokomotivfabriken
                              
                           
                              
                                 (Fortsetzung folgt.)