| Titel: | Polytechnische Schau. | 
| Fundstelle: | Band 341, Jahrgang 1926, S. 41 | 
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                        Polytechnische Schau.
                        (Nachdruck der Originalberichte – auch im Auszuge
                           								– nur mit Quellenangabe gestattet.)
                        Polytechnische Schau.
                        
                     
                        
                           Kraftomnibus-Anhänger-Fahrgestell mit Vierradlenkung.
                              									Das Fahren von Kraftwagen mit Anhängern bisheriger Bauart in engen, gewundenen
                              									Straßen oder um Straßenecken stellt an die Geschicklichkeit des Kraftfahrers sehr
                              									hohe Anforderungen, da es fast unmöglich ist, mit dem Anhänger die vom Vorderwagen
                              									angegebene Spur einzuhalten. Anders ist es bei Verwendung des obenstehend
                              									abgebildeten Daag-Fahrgestelles, das auf geteilten Achsen (Fausachsen) mit
                              									Lenkschenkeln läuft, wodurch die Standsicherheit des Wagens bedeutend erhöht wird.
                              									Die Uebertragung der Lenkbewegung erfolgt mittels Hebel und Stahlrohren, die durch
                              									stehende Kugelgelenke miteinander verbunden sind, so daß die Reibung auf ein
                              									Mindestmaß herabgesetzt, die Beweglichkeit dagegen auf ein Höchstmaß heraufgebracht
                              									werden kann. Infolge der Vierradlenkung läßt sich das Fahrzeug vor- und rückwärts
                              									fahren. Das Zugdreieck wird zu diesem Zweck einfach an der anderen Seite des
                              									Wagens befestigt, wodurch ein Wenden des Anhängers von Hand sich erübrigt. Die
                              									Bremsung des Wagens erfolgt durch eine an allen vier Rädern angreifende
                              									Zweikammer-Druckluftbremse Bauart Knorr. Eingehende Fahrversuche mit diesem sich
                              									selbst lenkenden und somit selbstspurenden Fahrgestell haben gezeigt, daß der
                              									Anhänger unbedingt und genau der Spur des Motorwagens folgt. Hierdurch wird also ein
                              									überaus sicheres Fahren in Krümmungen und vor allen Dingen selbst in den engsten
                              									Straßen gewährleistet.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 341, S. 41
                              Abb. 1. Daag-Kraftomnibus-Anhänger-Fahrgestell mit Vierradlenkung,
                                 										Seitenansicht.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 341, S. 41
                              Abb. 2. Das gleiche Fahrgestell, Ansicht von oben.
                              
                           Cr.
                           Ueber ein neues Verfahren zur Prüfung feuerfester Stoffe durch
                                 										Anfärben berichten E. Steinhoff und Fr. Hartmann. Da die feuerfesten Stoffe
                              									keine homogene Zusammensetzung haben, ist die Feststellung ihres Strukturaufbaues
                              									besonders wichtig. Durch Anwendung des Polarisationmikroskops hat man bei
                              									Silikasteinen wichtige Einblicke in ihre Struktur gewonnen, wogegen der Aufbau der
                              									Schamottesteine auf diesem Wege nicht erforscht werden konnte. Hier lassen sich
                              									jedoch durch Aetzung und nachfolgendes Anfärben der Steine wertvolle Aufschlüsse
                              									über die Feinstruktur erzielen. Das neue Verfahren beruht auf der Aetzung der Steine
                              									mit konzentrierter Salzsäure, die Aluminiumchlorid gelöst enthält, bei einer
                              									Temperatur von 50–60°. Die Dauer der Einwirkung beträgt im allgemeinen 24 st., in
                              									einzelnen Fällen genügt auch schon eine kürzere Zeit. Hierbei wenden einzelne
                              									Steinbestandteile oberflächlich angegriffen und es entsteht eine gallertartige Haut,
                              									die sich vorzüglich färben läßt. Von einer Reihe verschiedener Farbstoffe, die auf
                              									ihre Brauchbarkeit geprüft wurden, haben sich Methylenblau und Anthrapurpurin am
                              									besten bewährt, letzteres namentlich zum Nachweis kalkhaltiger Strukturteile. Für
                              									die Färbung mit Methylenblau geben die Verfasser mehrere Vorschriften an, je nachdem
                              									es sich um die Untersuchung ganzer Steine, geschliffener Flächen von Steinbrocken,
                              									Gesteinpulver oder um Dünnschliffe für die mikroskopische Prüfung handelt.
                           Das neue Färbeverfahren wurde zunächst an verschiedenen bekanntem Ausgangsstoffen,
                              									wie Ton, Quarz und deren Gemischen mit Magnesia, Kalk und Eisenoxyd systematisch
                              									erprobt, wobei sich charakteristische Färbungen ergaben. So konnte z.B. aus der
                              									Intensität der Färbung eines Tones in einfachster Weise dessen Brenntemperatur
                              									festgestellt werden; ebenso konnte die Umwandlung von Quarz, die beim Glühen auf
                              									1200–1500° eintritt, durch die zunehmende Färbung der Körner deutlich verfolgt
                              									werden. Zur Erklärung der Anfärbung von umgewandeltem Quarz muß man annehmen, daß
                              									bei der Umwandlung äußerst feine Risse und Sprünge entstehen, und daß durch diese
                              									beträchtliche Vergrößerung der Oberfläche Adsorptionserscheinungen hervorgerufen
                              									werden. Daß hier die Färbung nur durch Oberflächenkräfte bedingt wird, beweist auch
                              									die Tatsache, daß umgewandelter Quarz sich ohne vorheriges Aetzen färben läßt.
                           Wesentlich anders erklärt sich dagegen die Färb-barkeit von Ton. Hier findet beim
                              									Aetzen mit konzentrierter Salzsäure eine chemische Einwirkung statt, und die durch
                              									die Säure angegriffenen Bestandteile gehen unter Bildung von Aluminosilikaten in den
                              									Gelzustand über. Da dünne Gelschichten bekanntlich Farbstoffe leicht adsorbieren,
                              									entstehen auf den angreifbaren Stellen stärkere oder schwächere Farbtöne, je nach
                              									den Eigenschaften der gebildeten Gelschicht.
                           Das neue Färbeverfahren ist von großer praktischer Bedeutung für die Beurteilung von
                              									Rohstoffen und Fertigerzeugnissen der feuerfesten Industrie. So konnte mit Hilfe der
                              									neuen Methode die bisher noch nicht völlig geklärte Umwandlung des Tones bei
                              									Temperaturen von oberhalb 900° deutlich nachgewiesen werden. Es konnte gezeigt
                              									werden, daß bereits nach zweistündigem Glühen von Ton eine Umwandlung stattfindet,
                              									wobei zwei Modifikationen entstehen, die durch ihr verschiedenes Verhalten gegenüber
                              									Salzsäure gekennzeichnet sind. Ferner konnte bei einer als schlecht bezeichneten
                              									Schamotteprobe durch Anfärben festgestellt werden, daß sie nicht genügend hoch
                              									gebrannt war und infolgedessen zu geringe Festigkeit aufwies. Bei zwei weiteren
                              									minderwertigen Schamotteproben wurde nachgewiesen, daß sie zwar hoch genug gebrannt
                              									waren, aber stark mit Quarz durchsetzt waren und außerdem schädliche Einschlüsse von
                              									Kalk enthielten. Bei der Untersuchung von Silikasteinen konnte der im Brennprozeß
                              									erreichte Grad der Quarzumwandlung genau festgestellt und der Prozentgehalt an
                              									umgewandeltem Quarz leicht abgeschätzt werden.
                           Die Erfolge, die mit diesem neuen Anfärbeverfahren erzielt wurden, führten dazu, daß
                              									es bei den laufenden Untersuchungen von feuerfesten Steinen im Betriebe der
                              									Dortmunder Union bereits seit einiger Zeit zur Einführung gelangt ist. Durch weitere
                              									Verfeinerung der Methode werden sich jedenfalls noch bessere Einblicke in die
                              									verwickelte Zusammensetzung der feuerfesten Stoffe gewinnen lassen. (Berichte Nr. 49
                              									des Werkstoffausschusses des Vereins Deutscher Eisenhüttenleute, S. 1–7, und Stahl
                              									und Eisen 1925, Seite 337–343).
                           Sander.
                           Das Emaillieren von Eisen. Das Anbringen der Emaillemasse
                              									richtet sich nach der äußeren Form und den Abmessungen der betr. Gegenstände; wenn
                              									möglich geschieht dies durch Eintauchen, sonst durch Aufpudern. Die auf die Weise
                              									mit der Emaillemasse versehenen Stücke werden sodann getrocknet und in Muffeln
                              									gebrannt. Die Emaillieröfen befeuert man mit Kohle, Koks, Gas, Oel und mitunter auch
                              									mit Elektrizität. Die Oefen selbst sind in letzter Zeit Gegenstand zahlreicher
                              									Vervollkommnungen geworden. So werden Oefen mit Wärmespeichern entsprechend den in
                              									der Hütten-Technik verwendeten gebaut, wodurch eine beträchtliche
                              									Brennstoffersparnis erzielt wird. Im allgemeinen sind sie mit Muffeln aus
                              									feuerfesten Stoffen ausgerüstet, nur in vereinzelten Fällen bedient man sich der
                              									Eisenkästen.
                           Das Emaillieren selbst erfolgt meistens in zwei Arbeitsvorgängen, wenn es sich um
                              									eine sorgfältige Arbeit handeln soll und wenn die Farbemaille Metalloxyde enthält.
                              									Die erste Lage, die Grundemaille, ist gewöhnlich farblos und bezweckt lediglich, das
                              									Metall mit einem glasigen Ueberzug zu bedecken, der die etwa noch auf dem Eisen
                              									anhaftenden Oxydspuren auflösen und weiterhin das Eisen beim Brennen vor Oxydation
                              									schützen soll. Gleichzeitig verhindert sie den chemischen Einfluß des Eisens auf die
                              									Metalloxyde der eigentlichen Emaille. Sind in dieser Metalloxyde nicht vorhanden, so
                              									kann man von einem Auftragen der Grundemaille absehen.
                           Der Emaillierer hat eine Reihe von Klippen zu umgehen. So kann zunächst das Email
                              									schlecht anhaften und sich beim geringsten Stoß abtrennen, weiter kann es unter dem
                              									Einfluß der Hitze springen oder auch rissig werden; enthält es weiter giftige
                              									Stoffe, wie z.B. Blei, so ist es für Gegenstände, die mit Eßwaren in Berührung
                              									kommen, ungeeignet. Sodann muß es in besonderen Fällen hohen Temperaturen,
                              									Temperaturschwankungen und chemischen Einflüssen widerstehen. Deshalb ist es eine
                              									Notwendigkeit, daß das Email den Verwendungszwecken, für die es vorgesehen ist,
                              									genau angepaßt wird.
                           Die wichtigsten Elemente der Emaillemasse für Eisen sind: Bleioxyd, gekennzeichnet
                              									durch leichte Schmelzbarkeit, Kieselsäure, die chemischen Stoffen widersteht,
                              									Borsäure, die ebenfalls den chemischen Einflüssen widersteht, aber leichter
                              									schmelzbar ist als Kieselsäure. Alkalien, wie Aetznatron erhöhen die Schmelzbarkeit,
                              									während erdige Oxyde, wie Tonerde, Magnesia diese erniedrigen und gleichzeitig den
                              									Härtegrad steigern.
                           Folgende Zusammensetzungen haben im praktischen Betriebe gute Ergebnisse
                              									gezeitigt:
                           
                              
                                 Aetznatron
                                 18%
                                 
                              
                                 Bleioxyd
                                 31%
                                 
                              
                                 Borsäure
                                   4%
                                 
                              
                                 Kieselsäure
                                 47%
                                 
                              
                           
                           Diese durchsichtige Glasart läßt sich durch Zusatz von
                              									Metalloxyden nach Belieben färben und von Kalk, Magnesia und Tonerde härter
                              									gestalten.
                           Eine zu empfehlende Grundemaille besitzt
                           
                              
                                 Kieselsäure
                                 58%
                                 
                              
                                 Borsäure
                                   4%
                                 
                              
                                 Bleioxyd
                                 33%
                                 
                              
                                 Aetznatron
                                   5%
                                 
                              
                           auf welcher sich als weiße Deckemaille eignet
                           
                              
                                 Kieselsäure
                                 47%
                                 
                              
                                 Borsäure
                                   4%
                                 
                              
                                 Aetznatron
                                 19%
                                 
                              
                                 Bleioxyd
                                 15%
                                 
                              
                                 Zinnoxyd
                                 15%.
                                 
                              
                           Für Gegenstände, deren Deckschicht kein Blei enthalten darf,
                              									kommt in Frage
                           
                              
                                 Kieselsäure
                                 37%
                                 
                              
                                 Borsäure
                                 14%
                                 
                              
                                 Zinnoxyd
                                 31%
                                 
                              
                                 Aetznatron
                                 18%
                                 
                              
                           und hierzu als Grundemaille
                           
                              
                                 Aetznatron
                                 18%
                                 
                              
                                 Kalk
                                 11%
                                 
                              
                                 Kieselsäure
                                 63%
                                 
                              
                                 Borsäure
                                   8%.
                                 
                              
                           Die Hälfte des Kalkes kann durch Tonerde ersetzt werden.
                              									Zwecks Erniedrigung der Kosten könnte der Zinngehalt erniedrigt werden, so daß die
                              									Emaille enthalten würde:
                           
                              
                                 Kieselsäure
                                 52%
                                 
                              
                                 Borsäure
                                 14%
                                 
                              
                                 Aetznatron
                                 18%
                                 
                              
                                 Zinnoxyd
                                 16%.
                                 
                              
                           Falls die Zusammensetzung noch zu teuer sein sollte, läßt sich
                              									der Zinngehalt weiter noch ganz oder teilweise durch Knochenmehl ersetzen. (La
                              									machine moderne.)
                           Dr. Ka.
                           Der deutsche Normenausschuß auf der Leipziger Messe. Der
                              									deutsche Normenausschuß ist auf der Leipziger technischen Messe eine gewohnte
                              									Erscheinung geworden. Der Zweck seiner Meßausstellung ist bekannt: allen an
                              									Normungsfragen Interessierten soll Gelegenheit geboten werden, sich über den Stand
                              									der Normungsarbeiten durch Einsicht der Veröffentlichungen zu unterrichten und
                              									schwebende Fragen durch persönliche Aussprache mit den Vertretern des
                              									Normenausschusses zu klären. Die Zahl derjenigen Firmen, die sich die Vorteile der
                              									deutschen Normen für Fertigung und Betrieb zunutze machen, wächst ständig. Ein reger
                              									Besuch aus diesen Kreisen dürfte der Meßausstellung des Normenausschusses gewiß
                              									sein. Andererseits zwingt die kritische Wirtschaftslage auch Industriezweige, die
                              									bisher ohne Normung auszukommen glaubten oder bei denen die Einführung der Normen
                              									besondere Schwierigkeiten bereitet, wie z.B. im Textilmaschinenbau, nach Mitteln zur
                              									Verringerung des (Kreditbedarfes und zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit ihrer
                              									Arbeiten zu suchen. Eins von den Mitteln, die auf diesem Wege vorwärts helfen
                              									können, ist unzweifelhaft die Normung. Die diesjährige Meßausstellung des
                              									Normenausschusses in Halle 9, Stand 667, bietet jedem die Möglichkeit, sich von den
                              									Vorteilen zu überzeugen, die wichtige Zweige des Maschinenbaues in den letzten
                              									Jahren durch die Normung erreicht haben. Gleichzeitig wird den Besuchern Gelegenheit
                              									gegeben, sich auch über die Arbeiten aller übrigen Körperschaften zu unterrichten,
                              									die ebenfalls auf Förderung des wirtschaftlichen Arbeitens in der Industrie
                              									hinzielen und dies teils durch mustergültige Lehrmittel, teils durch Anleitungen und
                              									Hilfsmittel für den Betrieb erreichen wollen.
                           Der Messestand der Felten & Guilleaume Carlswerk
                                 										Actien-Gesellschaft Köln-Mülheim im „Haus der Elektrotechnik“,
                              									Obergeschoß, Gruppe VII, Stand Nr. 137 bringt eine umfassende Schau auf allen
                              									Gebieten der Schwach- und Starkstromkabelindustrie und deren Zubehör. Nachstehend
                              									erwähnen wir einige der wichtigsten Erzeugnisse auf diesen Gebieten: Die
                              									Schwachstromkabelindustrie ist durch eine Zusammenstellung aller unserer
                              									Seefernsprechkabel nach dem Krarupsystem vertreten, darunter die bekannten 2
                              									Ostpreußen- und das Bodenseekabel. Ferner zeigen wir verschiedene Muster von
                              									Telephonkabeln nach dem Pupinsystem, die gerade jetzt bei dem Ausbau der
                              									unterirdischen Kabelnetze im In- und Auslande große Bedeutung gewonnen haben.
                              									Starkstromkabel bringen wir für die mannigfachsten Verwendungszwecke, wie
                              									Schachtkabel, Kabel für Schiffsinstallationen, Gummischlauchleitungen von großer
                              									Haltbarkeit und Biegsamkeit, speziell für landwirtschaftliche Verwendungszwecke
                              									u.a.m. Das große Gebiet der Hochspannungskabel ist durch Muster aller Querschnitte
                              									bis zu den höchsten Spannungen vertreten. Besonderer Erwähnung verdienen die
                              									Hochspannungskabel mit Strahlungsschutz bis 110000 Volt, die Kabel mit Lypro- und
                              									Pfannkuchschutz und vor allem das im vorigen Jahre verlegte bekannte Sundkabel für
                              									50000 Volt. Eine Neuerung für die Uebertragung höchster Spannungen sind unsere
                              									Kupferhohlseile für 220000 Volt, die gegenüber den Freileitungen mit vollem
                              									Querschnitt wesentliche Vorteile bieten, vor allem verringert die weit größere
                              									Oberfläche bedeutend die Koronaverluste. An Kabelgarnituren für Schwach- und
                              									Starkstrom seien nachstehend genannt: Ein Endverschluß für 50000 Volt, ein
                              									Straßenverteilungskasten für eine Betriebsspannung von 10000 Volt, ferner
                              									Verbindungs- und Abzweigmuffen, Endverschlüsse und Hausanschlußkasten
                              									verschiedenster Bauart. Installationsmaterial, Rohrdrähte aller Art, Leitungsdrähte,
                              									umsponnen und umflochten, flammsicher und wasserdicht, säure- und wetterfeste
                              									Freileitungsdrähte (sogenannte Pluviusleitungen) sind in allen vorkommenden
                              									Ausführungen nach den Verbandsvorschriften vertreten. Die Aluminiumabteilung bringt
                              									mannigfache Erzeugnisse, die in ihrer Ausführung die Güte des Materials und die
                              									Sorgfalt ihrer Herstellung erkennen lassen. Eine Reihe von Mustern zeigt die
                              									Erzeugnisse unserer Drahtwarenfabriken Schon die große Zahl der Drahtmuster, vom
                              									weichen Bindedraht bis zum Gußstahldraht von 300 kg Festigkeit lassen die
                              									vielseitige Verarbeitungsmöglichkeit erkennen. Eine Anzahl Muster von Drahtseilen
                              									zeigen, daß da Carlswerk auch auf diesem Gebiete seine altbekannte
                              									Leistungsfähigkeit bewahrt hat. Als weitere Erzeugnisse der Drahtwarenfabriken
                              									nennen wir Drahtgeflechte, Stacheldraht, Zug- und Druckfedern, Drahtstifte,
                              									Webelitzen und Webgeschirre u.a.m.