| Titel: | [Kleinere Mittheilungen.] | 
| Fundstelle: | Band 270, Jahrgang 1888, Miszellen, S. 189 | 
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                        [Kleinere Mittheilungen.]
                        Kleinere Mittheilungen.
                        
                     
                        
                           Der Leuchtthurm auf St. Catherine's Point.
                           Seit dem 1. Mai 1888 ist eine Aenderung in dem Leucht- und Nebelsignale auf St.
                              									Catherine's Point, der südlichsten Spitze der Insel Wight, eingetreten; jetzt zeigt
                              									sich dort ein elektrisches Licht in einem Blicke von etwa 5 Secunden Dauer jede
                              									halbe Minute und das Nebelsignal besteht aus zwei Tönen – hoch, tief – in rascher
                              									Folge jede Minute. Schon im 14. Jahrhundert wurde ein Leuchtfeuer dort gestiftet, es
                              									ging aber ein, wurde erst 1785 wieder erneuert, und erwies sich wegen der Nebel als
                              									nutzlos. 1840 wurde der jetzige Thurm gebaut, bald aber um einige 40 Fuſs niedriger
                              									gemacht, so daſs das Licht, das bisher noch über der Nebellinie gewesen war, nur
                              									noch 134 Fuſs (fast 40m) über dem
                              									Hochwasserspiegel war. Das Licht hatte früher 740 Kerzen, jetzt hat es 60000 Kerzen
                              									und ist das kräftigste Licht der Welt. 16 getrennte und scharf abgegrenzte
                              									Lichtstrahlen laufen wie die Speichen eines riesigen Rades langsam wagerecht rundum.
                              									In der unteren Halle des Thurmes ist in dem Boden eine Marmorplatte mit schwarzem
                              									Flecke eingelassen, über dem an einem langen Drahte ein schweres Blei hängt; dadurch
                              									sollen etwa eintretende weitere Bodenrutschungen warnend sich selbst bemerklich
                              									machen. Oben befindet sich, von einem schmalen Rundgange umgeben, ein vieleckiger
                              									Glasbau, welcher das Licht von der elektrischen Lampe übernimmt und in die 16
                              									Strahlen zerlegt – die neueste Erfindung von Gebrüder
                                 										Chance in Birmingham. Der laut zischende Lichtbogen überbrückt die etwa
                              										12mm groſse Entfernung zwischen den Spitzen
                              									der Kohlen, die 60mm dick sind, während sie in
                              									elektrischen Bogenlampen für Straſsenbeleuchtung 9mm Dicke habenRevue industrielle, 1888 S. 256, empfiehlt für
                                    											Bogenlampen die nachfolgenden Mittelwerthe der Kohlendicke in Millimetern
                                    											bei der daneben unter A angegebenen Stromstärke in Ampère mit der Bemerkung,
                                    											daſs es bei sehr kräftigen Lichtbögen gut sei, Bündel aus Kohlen von 4mm oder gerieſte Kohlen zu verwenden.AmmAmm  2bis  3  215bis  3413  3„  5  416„  2514  4„  6  525„  3015  7„10  730„  451710„11  935„  601811„151040„  802012„161150„1202513„201280„18030. Die Kohlen sind nicht rund, sondern gerieſt, wobei sich der
                              									Bogen besser centriren läſst, die Kohlen kühler bleiben und die Luft besser zutreten
                              									kann. Der dioptrische Apparat bildet 16 Fächer und dreht sich nicht durch ein
                              									Triebwerk, sondern durch eine kleine stehende Maschine, die von unten durch
                              									verdichtete Luft getrieben wird. Die Maschine besitzt einen sehr sinnreichen
                              									Regulator, der mit selbsthätiger Bremse für genaue Einschaltung der Umdrehungszeit
                              									sorgt. Der Maschinenraum liegt rechts vom Thurme; er enthält 3 Compoundmaschinen und
                              									Kessel; sie haben je 12 nominelle Pferdekraft, können aber nötigenfalls 48 
                              									leisten; die Maschinen sind von Robey und Comp. in
                              									Lincoln; sie werden mit Gaskoks geheizt und arbeiten mit 150 Pf. englisch (=
                              										10,54k/qc)
                              									Druck. Eine Maschine treibt eine der zwei groſsen Dynamomaschinen, die zweite steht
                              									in Bereitschaft, die dritte verdichtet die Luft fürs Nebelhorn, die in sehr groſsen
                              									Behältern mit 200 Pf. Druck auf 1 Quadratzoll (= 14,0k/qc) stets vorräthig gehalten wird. Die
                              									Dynamo sind von De Meritens in Paris; jede hat 60
                              									permanente Magnete, aus je 8 Stahlplatten bestehend. Der Anker hat 0m,76 Durchmesser und besteht aus 5 Ringen mit 24
                              									Rollen in jedem, die in Gruppen von 4 hinter einander und von 6 neben einander
                              									geschaltet sind.
                           Der Sicherheit halber ist alles zweifach und dreifach vorhanden, damit das Licht nie
                              									auslöschen kann. Die Anlage ist vom Trinity House, nach
                              									den Plänen von dessen Oberingenieur Sir James N.
                                 										Douglass ausgeführt. (The Engineer, 15. Juni
                              									1888 * S. 479.) – Vgl. 1887 265 572. 1888 269 434.
                           
                        
                           
                           Schärfen von Feilen und Fräsen mittels Elektricität.
                           Einfach und billig lassen sich nach dem Génie civil,
                              									1888 S. 121, Feilen und Fräsen in folgender Weise schärfen. Man verbindet die Feile
                              									mit dem negativen Pole einer Bunsen-Batterie, an deren
                              									positivem Pole sich ein Stab aus gewöhnlicher Kohle befindet. Bei Schlieſsung des
                              									Stromkreises bildet sich an jeder abgenutzten Spitze der Feile ein ganz kleines
                              									Bläschen Wasserstoff, das die Spitze gegen den Angriff des sehr sauren Bades (40°
                              									Schwefelsäure und 60° Salpetersäure, nahezu zu gleichen Theilen, und destillirtes
                              									Wasser) schützt, so daſs nur die tieferen Stellen angegriffen werden. Der Vorgang
                              									dauert 10 bis 20 Minuten und verursacht für 100 Feilen täglich etwa 8 M. Kosten.
                              									Alle 3 bis 4 Minuten wird die Feile aas dem Bade herausgenommen, in viel Wasser
                              									abgewaschen und mit der Bürste die angegriffenen Stellen gereinigt.
                           
                        
                           Thackeray's elektrische Meldung des Heiſswerdens eines
                              									Lagerzapfens.
                           Etwas abweichend von der in D. p. J. 1887 266 48 beschriebenen Art und Weise, wie das Heiſswerden
                              									eines Lagerzapfens gemeldet werden soll, verfährt W. T. W.
                                 										Thackeray in London. Nach dem Patente, das in England ihm und den Wittwen
                              									des Elektrikers H. R. Landon und des
                              									Instrumentenmachers J. Richardson ertheilt worden ist
                              									(1887 Nr. 3827), wird an dem Lager ein Gefäſs von geeigneter Form angebracht, das
                              									mit einer Bourdon'schen Röhre verbunden ist. Gefäſs und
                              									Röhre sind mit einer tropfbaren oder gasförmigen Flüssigkeit gefüllt, die sich durch
                              									die Wärme sehr stark ausdehnt. Das freie Ende der Röhre steht mit einem Hebel in
                              									Verbindung, der die durch die Ausdehnung oder Zusammenziehung der Flüssigkeit
                              									hervorgebrachte Bewegung stark vergröſsert. Der Hebel streicht bei seiner Bewegung
                              									über einen oder mehrere Contactstücke hin, von denen aus Leitungen nach einer
                              									elektrischen Lärmklingel laufen. Wenn man jedoch eine mechanische Wirkung vorzieht,
                              									so kann der Hebel auch in einer gewissen Stellung eine Feder auslösen, die dann ein
                              									Läutewerk in Thätigkeit versetzt o. dgl.
                           Mittels dieser Vorrichtung kann bei richtiger Wahl der Verhältnisse jeder beliebige
                              									Grad der Erwärmung durch ein Lärmzeichen angezeigt werden. Auch kann durch denselben
                              									ein entstehender Brand in einem Gebäude gemeldet werden. Die Vorrichtung ist
                              									durchaus nicht empfindlich gegen Stöſse u. dgl.; sie ist in eine Messingbüchse
                              									eingeschlossen und dadurch dem Zerfressenwerden durch Wasser, Dampf u.s.w. entzogen.
                              									Sie ist besonders werthvoll für Schiffe, da es auf diesen stets schwierig ist, sich
                              									während des Laufens der Maschine und der Transmission zu überzeugen, ob die Lager
                              									warm werden oder nicht. (Londoner Electrical Engineer
                              									vom 13. Juli 1888 * S. 37.)
                           
                        
                           Frictometer von E. Petit und H. Fayol.
                           Dieser zu Reibungsversuchen dienliche Apparat besteht nach Tresca's Mittheilung in den Comptes rendus,
                              									September 1887 S. 457, aus einer durch einen Riemen in Umdrehung gesetzten Welle,
                              									deren Verlängerung einen Zapfen bildet. Letzterer ist von einer Lagerschale
                              									umschlossen, deren Druck mittels Gewichten verändert werden kann. Ein an die
                              									Lagerschale befestigter Hebel überträgt die der Reibung entsprechende Kraft auf
                              									einen Schwimmer und taucht diesen mehr oder weniger in die Flüssigkeit ein. Diese
                              									Eintauchungen, also auch die Reibungsänderungen, erscheinen auf der Papierfläche
                              									eines rotirenden Cylinders graphisch registrirt.
                           
                        
                           Ueber die Natur des Stahles.
                           Ueber die Natur des Stahles machte Dr. Kosmann auf der
                              									letzten Hauptversammlung des Vereines deutscher
                                 										Ingenieure folgende, die heutigen Anschauungen kurz zusammenfassende
                              									Bemerkungen:
                           
                              „An dieser Stelle kann ich mir nicht versagen, mit wenigen Worten die zur Zeit
                                 										wogenden Ansichten hinsichtlich der Constitution des Stahles zu streifen. Das
                                 										längst bekannte und oft erörterte verschiedene Verhalten des gehärteten und des
                                 										ausgeglühten oder langsam erkalteten Stahles gegen die Behandlung mit Säuren
                                 										sowie die abweichende Beschaffenheit des aus den beiden Stahlsorten
                                 										abgeschiedenen Kohlenstoffes haben dazu geführt, sowohl für den Kohlenstoff als das
                                 										metallische Eisen allotrope Zustände anzunehmen. Rinman bezeichnete den Kohlenstoff des gehärteten Stahles als
                                 										Härtungskohlenstoff, denjenigen des ausgeglühten Stahles als Cementkohlenstoff;
                                 											Osmond und de
                                    											Weerth nehmen ein a-Eisen für den ungehärteten, ein #-Eisen für den
                                 										gehärteten Stahl an. Demgegenüber behauptet Dr. F.
                                    											Müller, daſs der ungehärtete Stahl eine Auflösung des in verdünnter
                                 										Säure unlöslichen Eisencarbids Fe3C im Eisen
                                 										enthalte, während der gehärtete Stahl als eine Legirung von Kohlenstoff und
                                 										Eisen zu betrachten sei; Osmond zu Folge bildet der
                                 										gehärtete Stahl eine Auflösung von Kohlenstoff im Eisen. Die beiden letzteren
                                 										Ansichten dürfen so ziemlich auf dasselbe herauskommen.
                              
                           Diesen letzteren Erklärungen bezüglich des Zustandes des Kohlenstoffes im gehärteten
                              									Stahle ist entgegenzuhalten, daſs das Verhalten des gehärteten Stahles gegen Säuren
                              									und des mittels letzteren abzuscheidenden Kohlenstoffes keinen zwingenden Grund
                              									abgibt, den gehärteten Stahl als eine Legirung anzusehen, sondern daſs die
                              									Erscheinungen sehr wohl dahin führen, in gehärtetem Stahle ebenfalls den Kohlenstoff
                              									als in chemischer Bindung vorhanden anzusehen. Man hat nur festzuhalten, daſs der
                              									gehärtete und ungehärtete Stahl Verbindungen verschiedener Wärmetönung sind und
                              									daher eine metamere Verbindung derselben Elemente, mithin ein Product verschiedener
                              									Gruppirung ihrer Moleküle darstellen.
                           Der gehärtete Stahl ist die Verbindung höherer Wärmetönung und geringerer
                              									Volumendichte, der ungehärtete Stahl besitzt eine niedere Verbindungswärme und
                              									gröſsere Volumendichte. Diese gegenseitige Stellung erweist sich dadurch, daſs beim
                              									langsamen Abkühlen des glühenden Stahles in einer Temperatur zwischen 700 und 8000
                              									C. ein sichtbarer Austritt von Wärme stattfindet, welcher nothwendig von einer
                              									Verdichtung der Moleküle begleitet sein muſs; und während der gehärtete Stahl keine
                              									magnetische Leitungsfähigkeit besitzt, ist der langsam abgekühlte Stahl
                              									magnetisch.
                           Die Kohlenstoffverbindung höherer Wärmetönung muſs nun, im Einklänge mit der
                              									Erscheinung an analogen Verbindungen, in höherem Maſse von Säuren angreifbar sein,
                              									als die Kohlenstoffverbindung niederer Wärmetönung, und für die Zersetzung des
                              									gehärteten Stahles ist auch die Beschaffenheit der Lösungsmittel in Betracht zu
                              									ziehen. Chlorwasserstoffsäure entwickelt höhere Lösungswärme als Schwefelsäure;
                              									diese wiederum höhere Lösungswärme als Salpetersäure und der galvanische Strom.
                           Demgemäſs entwickeln sich bei der Behandlung mit Salzsäure Kohlenwasserstoffe, nicht
                              									etwa unter Einwirkung des nascirenden Wasserstoffes, sondern weil das Eisencarbid in
                              									der unter dem Angriffe der Salzsäure entstehenden höheren Bildungswärme in gleicher
                              									Weise Kohlenwasserstoff entwickelt, wie ihrerseits Eisensulfid und Eisenphosphid
                              									Schwefelwasserstoff und Phosphorwasserstoff entwickeln; verdünnte Schwefelsäure
                              									läſst schon etwas mehr Kohlenstoff zur Ahscheidung gelangen, und Salpetersäure
                              									scheidet, ebenso wie der galvanische Strom, fast sämmtlichen Kohlenstoff ab.
                           Der gehärtete Stahl, als Eisencarbid betrachtet, verhält sich in dieser Beziehung
                              									ganz analog gegen Säuren, wie z.B. Schwefeleisen und andere Schwefelmetalle.
                              									Salzsäure und Schwefelsäure entwickeln bei der Digestion derselben
                              									Schwefelwasserstoff. Salpetersäure aber scheidet den Schwefel als solchen ab; bringt
                              									man aber Salzsäure mit Schwefelverbindungen höherer Wärmetönung zusammen, wie z.B.
                              									mit Schwefelcalcium oder Alkalisulfideu, so erzeugt in diesen auch Salzsäure eine
                              									Abscheidung von Schwefelmilch unter gleichzeitiger Entwicklung von
                              									Schwefelwasserstoff.
                           In der That wird nach den Untersuchungen von Ledebur und
                              										Baedeker über die Beizbrüchigkeit des Stahles
                              									gehärteter Stahl stärker von Säuren angegriffen als ungehärteter, sowohl wegen der
                              									geringeren physikalischen Dichte, als weil die Kohlenstoffverbindung eine innigere
                              									Gruppirung. eine höhere chemische Affinität der Moleküle darbietet. Gehärteter und
                              									ungehärteter Stahl vorhalten sich daher zu einander wie weiſses und graues Roheisen
                              									an einem Hartguſsstücke, dessen abgeschreckte äuſsere Schale im weiſsen Roheisen den
                              									Kohlenstoff chemisch gebunden enthält, während nach dem Inneren zunehmend der
                              									Kohlenstoff sich allmählich ausscheidet oder sich zu festeren
                              									Kohleneisen-Verbindungen umsetzt. Es sprechen daher alle Gründe dafür, daſs wir auch in dem gehärteten
                              									Stahle den Kohlenstoff in chemischer Bindung vorhanden anzusehen und jene anderen
                              									Deutungen von einer Legirung von Eisen und Kohlenstoff aufzugeben haben.
                           
                        
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                              									eingehend beschrieben Auch enthält das Buch einige leicht faſsliche und gute Winke
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                                 										Ballons von Henri de Graffigny. Autorisirte
                              									Uebersetzung von Adolph Schulze. 310 S. Leipzig. Carl
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                           Das Werk enthält in durchaus populärer Behandlung eine Beschreibung des
                              									Entwickelungsganges und des heutigen Standes der Luftschifffahrt. Leider hat der
                              									Uebersetzer es versäumt, das Werk von den. gar zu sehr an den Romanstil erinnernden
                              									Phrasen zu säubern. Auf S. 73 heiſst es: „Vom 21. September 1870 an waren uns
                                 										alle Verbindungen (Belagerung von Paris) abgeschnitten, die Brücken gesprengt,
                                 										die Telegraphendrähte zerstört, die Wege vom Feinde besetzt und der Lauf der
                                 										Seine war abgesperrt. Die Deutschen rechneten darauf, daſs zwei Millionen
                                 										Menschen, von Allem entblöſst und ohne Verbindung mit der Auſsenwelt, nicht im
                                 										Stande sein würden, eine lange Belagerung auszuhalten. Sie täuschten sich 5 die
                                 										Wissenschaft war es, welche uns Hilfe brachte. Der Weg durch die Luft war offen,
                                 										und Herr Rampont, der Oberpostinspector in Paris,
                                 										erinnerte sich des Ballons.“ – Nach dieser bombastischen Einleitung folgt
                              									eine weitläufige Zusammenstellung, laut welcher 64 Aeronauten mit 88 Passagieren
                              									(von zwei Millionen) während der Belagerung entwichen sind. – Aehnliche
                              									Stilleistungen finden sich an vielen Stellen des Werkes. Die Berechnungen sind zum
                              									Theile recht oberflächlich.
                           Entwickelung von Industrie und Gewerbe
                                 										in Oesterreich in den Jahren 1848-1888. Herausgegeben von der Commission
                              									der Jubiläumsgewerbeausstellung Wien 1888. 407 S. Wien. Verlag der
                              									Niederösterreichischen Gewerbevereins-Commission. R. Lechner.
                           Ueber deutsches und österreichisches
                                 										Wasserrecht in seiner Anwendung auf Quellen und Grundwasser sowie über
                              									wünschenswerthe Abänderungen desselben; von A. F.
                                 										Wagner, Ingenieur. 47 S. 1 M. Freiberg, Sachsen. Verlag von Craz und
                              									Gerlach.