| Titel: | Bücherschau. | 
| Fundstelle: | Band 336, Jahrgang 1921, S. 32 | 
| Download: | XML | 
                     
                        
                        Bücherschau.
                        Bücherschau.
                        
                     
                        
                           Grosse Männer. Studien zur
                              									Biologie des Genies. Herausgegeben von Wilhelm Ostwald. Siebenter Band. Sir Henry
                              									Roscoe. Ein Leben der Arbeit. Erinnerungen. Autorisierte Uebersetzung nach der
                              									englischen Originalausgabe von Rose Thesing. Mit einer Einführung von Wilhelm
                              									Ostwald. Mit 18 Abbildungen und der Wiedergabe von 3 Originalbriefen. Leipzig,
                              									Akademische Verlagsgesellschaft m. b. H. 1919.
                           Sir Henry Roscoe war der Lieblingsschüler von Robert Bunsen, mit dem zusammen er
                              									seine fundamentalen Untersuchungen über die chemische Wirkung des Lichtes ausführte.
                              									Die technisch-industrielle und kommerzielle Entwickelung, welche sich im letzten
                              									Menschenalter in Deutschland vollzog, zeigte, dass die Deutschen gelehrige Schüler
                              									der Engländer waren und dass die ausserordentliche Entwickelung des deutschen Volkes
                              									auf diesem Gebiete eine Folge der sachgemässen Benutzung des englischen Vorbildes
                              									war. An Stelle des englischen Vorbildes trat aber sehr bald eine selbständige
                              									Entwickelung, eine Wirkung, der wissenschaftlichen Unterrichtsmethoden, die sich in
                              									Deutschland durch lange Generationen ausgebildet hatte.
                           Die Tätigkeit Roscoes war massgebend für die Einführung der deutschen
                              									Unterrichtsmethoden an den englischen Universitäten, die im wesentlichen
                              									Erziehungsanstalten waren und mit den deutschen Forschungsanstalten wenig
                              									Gemeinsames hatten. Der Unterricht beschränkte sich darauf, das Wissen auf die
                              									jüngere Generation zu übertragen, während die Hauptaufgabe, die Förderung der
                              									Wissenschaft der privaten Tätigkeit überlassen blieb. Die Universität Manchester
                              									ging allen anderen englischen Universitäten führend voran. Sie wurde zu diesem
                              									hervorragenden Entwickelungsgang durch die Lebensarbeit von Roscoe befähigt.
                           In meisterhafter Weise führt der Autor in dem vorliegenden. Werke dem Leser vor
                              									Augen, wie ein dankbarer Schüler, ohne ein schlechter Engländer zu werden, das Gute,
                              									das er im Auslande erlernte, zum festen der eigenen Nation verwenden kann.
                           Durch den Weltkrieg und den noch viel verhängnisvolleren Frieden sind die Hoffnungen
                              									aller, die aus dem Zusammengehen der beiden Nationen einen gewaltigen Fortschritt
                              									für die Kultur der ganzen Welt erwarteten, einstweilen zu Grabe getragen worden. Die
                              									Tatsache, dass des Menschen allerhöchste Kraft, die weder durch zufällige
                              									Kriegsereignisse noch durch diplomatische Verhandlungen zerstört werden kann, in der
                              									Wissenschaft liegt, ist den Völkern durch einen dunklen Schleier, der über ihrer
                              									heutigen Entwickelung liegt, wie es scheint, verhüllt. Henry Roscoes Leben zeigt uns
                              									den Weg, den die künftige Entwickelung grosser Nationen nehmen muss, wenn sie den
                              									kulturellen Aufgaben gewachsen bleiben will. Den vielen Edelsteinen der Erfahrung,
                              									die in den 15 Kapiteln des vorliegenden Werkes sich finden, in einer
                              									Bücherbesprechung gerecht zu werden, ist unmöglich. Die Lektüre des Werkes wird den
                              									Leser in diesen trostlosen Zeiten aufrichten und ihm ein Wegweiser sein von der
                              									Tiefe zum Gipfel, denn „die Probleme der Schöpfung verketten die ganze Menschheit
                                 										miteinander, und es kann noch dahin kommen, dass, wenn die Diplomatie versagt –
                                 										und sie ist dem Versagen oft bedenklich nahe – den Männern der Wissenschaft und
                                 										der Gelehrsamkeit die Aufgabe zufallen wird, den Frieden der Welt wieder
                                 										herzustellen und zu erhalten.“
                           A. Stavenhagen.
                           Kurzes Lehrbuch der Chemie. Von
                              									Prof. Dr. Werner Mecklenburg Zugleich 12. Auflage von Roscoe-Schorlemmers kurzem
                              									Lehrbuch der Chemie. Mit 100 Abbildungen und einer Spektraltafel. Braunschweig 1919.
                              									Druck und Verlag von Friedr. Vieweg & Sohn. Preis geh. 21 Mk., geb. 25
                              									Mk.
                           Bei dem chemischen Hochschulunterricht hat sich, besonders in der letzten Zeit, das
                              									Bedürfnis der Studierenden geltend gemacht, ein Buch in der Hand zu haben, welches
                              									die Forderungen einwandfreier Wissenschaftlichkeit erfüllt und über die Gebiete der
                              									allgemeinen, der anorganischen, der organischen und der technischen Chemie eine gute
                              									Uebersicht gibt. Die Aufgabe, ein solches Lehrbuch zu schreiben und den
                              									Anforderungen einer berechtigten Kritik gerecht zu werden, war nicht leicht, um so
                              									mehr, weil für die in Betracht kommenden Einzelgebiete schon eine Reihe von guten
                              									Lehrbüchern vorhanden ist. Der Verfasser hat das angestrebte Ziel im wesentlichen
                              									erreicht; der Geist Roscoes ist lebendig geblieben, so daß ein modernes Werk
                              									entstand, welches als Einführung in das gesamte Gebiet der Chemie empfohlen werden
                              									kann. Der notwendige Umfang des Buches hat es wohl gehindert, daß auf technischem
                              									Gebiete diejenige Ausführlichkeit erreicht werden konnte, die dem Praktiker
                              									erforderlich erscheinen kann. Das Verständnis und die Uebersicht würden häufig
                              									erleichtert werden, wenn der Satzbau weniger umfangreich und kompliziert wäre.
                           A. Stavenhagen.
                           Beziehungen zwischen den
                                 										mechanischen Eigenschaften, der chemischen Zusammensetzung, dem Gefüge und der
                                 										Vorbehandlung von Eisen und Stahl. Von Hans von Jüptner, Hofrat und o. ö. Professor an der Technischen Hochschule in Wien.
                              									2. verbesserte Auflage mit 26 Abbildungen. Sammlung technischer
                              									Forschungsergebnisse, zweiter Band, Verlag Arthur Felix,
                                 										Leipzig. Preis 12,– Mark.
                           Der Verfasser des Buches ist bekanntlich einer der Hauptverfechter der Idee, die
                              									Festigkeitseigenschaften der Stähle auf rechnerischem Wege aus ihrer Zusammensetzung
                              									und Vorbehandlung für die Zwecke des praktischen Gebrauches zu ermitteln. Sicherlich
                              									besteht ein Gesetz über diese Zusammenhänge; aber eine restlose Formulierung ist
                              									äusserst schwierig, weil die Umstände, die die Festigkeitseigenschaften
                              									beeinflussen, zu vielgestaltig sind, um ein für alle Fälle gültiges Gesetz zu
                              									erhalten. Die Bemühungen des Verfassers haben daher auch neuerdings zu keinem
                              									Endergebnis geführt.
                           Das Erscheinen des Heftes ist zu begrüßen, weil es eine nahezu lückenlose
                              									Zusammenstellung aller einschlägigen Versuchsresultate gibt und daher der weiteren
                              									diesbezüglichen Forschung die notwendig einzuschlagenden Wege weist. Aber auch für
                              									den Praktiker wird das Werk von großem Nutzen sein; es gibt ihm zahlreiche
                              									praktische Unterlagen, die ihm bei seinen Betriebsarbeiten sehr zu statten kommen
                              									dürften.
                           An Hand zahlreicher Schaubilder behandelt der Verfasser zuerst den Einfluß der
                              									chemischen Zusammensetzung, wobei er die vom UnterzeichnetenDinglers pol. Journal 1914, S. 329. aufgestellten
                              									Festigkeitskurven zur Grundlage nimmt und schließlich alle Festigkeits-, Dehnungs-
                              									und Querschnittsverminderungsformen für den ausgeglühten, abgeschreckten und
                              									angelassenen Zustand zusammenstellt, wie sie sich aus dem Kohlenstoffgehalte, bzw.
                              									dessen aus der Wirkung der C-, Si, Mn-, etc. Gehalte errechneten Aequivalenz
                              									ergeben.
                           Im 2. Abschnitt behandelt der Verfasser den Einfluß der Korngröße, der mechanischen
                              									Bearbeitung, der Ausglühung und Wärme, um sich schließlich der Härte zuzuwenden.
                           Im 3. Abschnitt werden noch die Blaubruch- und Alterungserscheinungen besprochen,
                              									indem die Eigenschaften von vorher nicht kalt bearbeitetem Material bei
                              									verschiedener Temperatur, von warm gereckten und schließlich von kalt bearbeitetem
                              									aber nachträglich auf Blauwärme erhitzten Material einer eingehenden Betrachtung
                              									unterzogen werden. Ueber das Altern sind die z. Z. vertretenen Theorieen
                              									zusammengestellt.
                           Im letzten Abschnitt findet sich noch ein Verzeichnis praktischer Versuchsdaten.
                           In den Ausführungen des Verfassers vermisse ich jedoch etwas, was geeignet erscheint,
                              									ihnen den Stempel einer wenn auch geringen Unvollständigkeit aufzudrücken, es sind
                              									dies die Folgerungen, aus Versuchen, die zufällig nicht an Eisen, und Stahl sondern
                              									an „Metallen“ vorgenommen wurden, welche aber auch für die Stähle von
                              									prinzipieller Bedeutung sind; und dies um so mehr, als die Resultate von
                              									Stahluntersuchungen infolge einer erklärlicherweise leichten Trübung oftmals eine
                              									strenge Gesetzmässigkeit vermissen lassen, die bei den reinen „Metallen“
                              									eindeutig in Erscheinung tritt.
                           Trotzdem ist das Büchlein jedem Fachmanne nur zur empfehlen, der Praktiker und
                              									Wissenschaftler wird viel Anregung aus ihm erfahren.
                           Darmstadt.
                           Prof. Dr.-Ing. W. Müller.
                           Der Spritzguß. Handbuch zur
                              									Herstellung von Fertigguß in Spritz-, Preß-, Vakuum- und Schleuderguß. Von Alfred Uhlmann, Ingenieur. 284 Seiten mit 221
                              									Abbildungen. Berlin 1919. Verlag von M. Krayn.
                           Obwohl der Spritzguß schon seit langer Zeit bekannt ist, hat er doch erst in den
                              									letzten Jahren die gebührende Beachtung und Verbreitung in der Industrie gefunden,
                              									namentlich im Kriege hat er sich bei der Herstellung zahlreicher Massenartikel als
                              									zeit- und materialsparende Arbeitsweise bestens bewährt. Das vorliegende Buch, das
                              									die verschiedenen Ausführungen des Spritz- und Preßgußes eingehend schildert, füllt
                              									in der Tat eine Lücke in unserer technologischen Literatur aus, denn bisher besaßen
                              									wir keine selbständige Veröffentlichung über diesen Gegenstand, über den selbst in
                              									den Fachzeitschriften nur sehr spärliche Mitteilungen zu finden sind.
                           Verfasser bespricht zunächst das Wesen des Spritzgußes sowie die dabei zu beachtenden
                              									Eigenschaften der Metalle und Legierungen, das Material für die Formen, die Güte der
                              									Spritzgußstücke, das Schwinden der Metalle u.a. mehr. Hieran schließt sich eine sehr
                              									ausführliche Beschreibung der mannigfachen Maschinen und Apparate zur Herstellung
                              									von Fertigguß, die sich aus den amerikanischen Typengießmaschinen zu ihrer heutigen
                              									hohen Vollkommenheit entwickelt haben und teils durch Kolben, teils durch Preßluft
                              									betätigt werden, wobei die Heizung des Schmelzkessels für das Metall fast
                              									ausschließlich durch Preßgas erfolgt. Die weiteren Abschnitte behandeln ebenfalls an
                              									Hand zahlreicher guter Abbildungen die Gießformen, die weitere Behandlung der
                              									Gußstücke, Beispiele für Anwendung des Spritzguß es, die Kosten und
                              									Wirtschaftlichkeit des Verfahrens, die Einrichtung eines Spritz- und Preßgußwerkes
                              									sowie eine kurze Schilderung des Metallspritzverfahrens von Schoop.
                           Man merkt bei der Lektüre des Buches deutlich, daß Verfasser auf diesem Sondergebiete
                              									weitgehende praktische Erfahrungen besitzt dies geht schon aus den zahlreichen
                              									kritischen Bemerkungen hervor. Gerade aus diesem Grunde kann das Buch jedem
                              									Ingenieur bestens empfohlen, werden, denn zweifellos wird der Spritzguß noch auf
                              									zahlreichen neuen Gebieten mit Vorteil Anwendung finden und die Wirtschaftlichkeit
                              									der Gießereitechnik erhöhen können.
                           A. Sander.
                           Clemens Winklers Lehrbuch der
                                 										technischen Gasanalyse. Vierte Auflage. Bearbeitet von Professor Dr. Otto Brunck, Freiberg, 254 Seiten mit 103 Abbildungen.
                              									Leipzig 1919, Verlag von Arthur Felix. Geh. 12 Mk.
                           Nach langer Pause liegt eine neue Auflage des längst vergriffenen klassischen
                              									Lehrbuches von Clemens Winkler vor, die Professor Brunck
                              									einem Wunsche des Verstorbenen entsprechend besorgt hat. Die zahlreichen Neuerungen
                              									auf diesem Fachgebiete machten eine erhebliche Erweiterung des Buches notwendig,
                              									doch wurde an der bewährten Anordnung des Stoffes im übrigen nichts geändert. In
                              									fünf Abschnitten werden die Probenahme, die Meßapparate, die verschiedenen Methoden
                              									zur Absorption und Verbrennung von Gasen sowie die Einrichtung des Analysenraumes
                              									klar und anschaulich an Hand zahlreicher Abbildungen geschildert, wobei die
                              									historische Entwicklung ebenso wie die neuesten Fortschritte der Kriegsjahre
                              									gebührend berücksichtigt sind. Das Buch wird sich zu seinen alten Freunden
                              									sicherlich noch viele neue erwerben und seidangelegentlich empfohlen.
                           A. Sander.
                           R. Ulbricht, Das Kugelphotometer, Verlag Oldenburg, München und Berlin 1920, VII + 110 S. mit 31 Textabbildungen
                              									und 3 Tafeln, geh. 24,– Mark.
                           Der Verfasser gibt in 10 Abschnitten eine ausführliche Darstellung der Theorie des
                              									Kugelphotometers und eine Beschreibung der wichtigsten Ausführungsformen.
                              									Besonderen Wert ist auf die Ermittelung der Größe derjenigen Fehler gelegt, die
                              									durch das Vorhandensein von Fremdkörpern, Blenden, durch die Beschaffenheit des
                              									Meßfensters verursacht werden. Auch der Einfluß des Anstriches ist in einem
                              									besonderen Abschnitt behandelt, ebenso die halbräumliche Messung und die Bestimmung
                              									des Lichtschwerpunktes.
                           Es ist zu begrüßen, daß für wichtige, in der Praxis vielverwendete Meßverfahren die
                              									inbetracht kommende Literatur übersichtlich und gesammelt zugänglich gemacht wird,
                              									doch hätte eine Zusammenstellung der in dem Buche benutzten Bezeichnungen, die
                              									anerkennenswerter Weise wenigstens systematisch benutzt worden sind, die Benutzung
                              									des Werkchens sehr erleichtert, ebenso ein kurzes Sachverzeichnis. Erwähnt mag noch
                              									werden, daß die Annahme vollständiger Absorption bei schwarzen Anstrichen, mit der
                              									an verschiedenen Stellen gerechnet wird, nicht den Tatsachen ganz entspricht, wenn
                              									auch bei der Fehlerabschätzung keime wesentliche Aenderung der Ergebnisse auftreten
                              									dürfte.
                           H. R. Schulz.
                           Projektierung, Bau und Betrieb
                                 										elektrischer Kraftwerke und die damit in Zusammenhang stehenden Fragen
                                 										wirtschaftlicher Natur. Von Ingenieur G. Sattler. Zweite Auflage, gänzlich umgearbeitet und erweitert von Ingenieur Gustav W. Meyer, Leipzig 1919.
                              										Hachmeister & Thal.
                           Das Buch behandelt in den ersten Abschnitten die Glei'hstromtechnik. Dann wird auf
                              									die Grundgesetze, Maschinen und Apparate der Wechselstromtechnik eingegangen. Im
                              									Anschluß hieran werden Schaltungen elektrischer Anlagen und einige neuzeitliche
                              									elektrische Kraftanlagen, Antrieb durch Wasserkraft und Gasdynamos beschrieben. Die
                              									nächstfolgenden Abschnitte behandeln einfache Stromleitungen, Kabelleitungen, blanke
                              									Leitungen und ihre Verlegung. In einem besonderen Abschnitt werden des weiteren die
                              									wichtigsten wirtschaftlichen Gesichtspunkte bei Projektierung und Betrieb
                              									elektrischer Licht- und Kraftanlagen behandelt, darunter Elektrizitätswerke mit
                              									vorwiegend motorischer Belastung. Ein Abschnitt, in welchem an Hand praktischer
                              									Beispiele die Wirtschaftlichkeit des elektrischen Antriebes untersucht wird, bildet
                              									den Schluß des Buches.
                           Bei der Bearbeitung des Buches wurde den neueren Fortschritten im Bau und Betrieb
                              									elektrischer Kraftanlagen, sowie der Verwendung von Ersatzstoffen in der
                              									Starkstromtechnik, insbesondere beim Leitungsbau gebührend Rechnung getragen.
                           Das Buch ist zur Einführung in die Projektierung und in den Bau und Betrieb
                              									elektrischer Kraftwerke gut geeignet.
                           Otto Brandt.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 336
                              
                           
                        
                           
                           Bei der Schriftleitung eingegangene Bücher.
                           Dr.-Ing. H. Lüscher. Aus Natur und Geisteswelt.
                              									612. Band. Photogrammetrie. (Einfache Stereo- und Luftphotogrammetrie). Mit 87 Abb.
                              									Leipzig und Berlin 1920. B. G. Teubner.
                           A. Schau. Der Unterricht an Baugewerkschulen. Band 15.
                              									Der Eisenbahnbau. Allgemeine Grundlagen. Bahngestaltung. Grundzüge für die Anlage
                              									der Bahnen. Vierte, verbesserte Auflage. Mit 182 Abb. Leipzig und Berlin 1921. B. G.
                              									Teubner. Preis M. 9.60.
                           A. Schau. Band 48 a. Statik-Leitfaden für den
                              									Unterricht an Baugewerkschulen und verwandten Technischen Lehranstalten. Teil IV a.
                              									Die Statik der Eisenbetonbauten. Mit 113 Abb. Leipzig und Berlin 1921. B. G.
                              									Teubner. Preis M. 8.80.
                           A. Schau. Band 48. Statik Teil lila für die
                              									Hochbauabteilungen. Mit 238 Abb. Preis M. 6.80.
                           M. Benzel. Band 8. Gründung von Hochbauten. Leitfaden
                              									für Technische Schulen und für die Baupraxis. Mit einem Anhang: Berechnung der
                              									Baugrundbelastung durch ein freistehendes zweigeschossiges Wohnhaus. Fünfte,
                              									verbesserte Auflage. Mit 151 Abb. Leipzig und Berlin 1921. B. G. Teubner. Preis M.
                              									6.–.
                           K.Jessen u. Prof. M. Girndt.
                              									Band I. Leitfaden der Baustofflehre. Für Baugewerkschulen und verwandte
                              									bautechnische Fachschulen. Sechste, umgearbeitete Auflage. Mit 125 Abb. Leipzig und
                              									Berlin 1921. B. G. Teubner. Preis M. 6.80.
                           Direktor Otto Stolzenberg. Maschinenbau. I. Band.
                              									Werkstoffe und ihre Bearbeitung auf warmem Wege. Mit 255 Abb. Leipzig und Berlin
                              									1920. B. G. Teubner. Preis M. 9.60.
                           II. Band: Arbeitsverfahren. Mit 750 Abb. Leipzig und Berlin 1921. B. G. Teubner.
                              									Preis M. 18.–.
                           Dr. Fritz Behrend. Die Kupfer- und Schwefelerze von
                              									Osteuropa. Leipzig und Berlin 1921. B. G. Teubner. Preis M. 7.–.
                           Dr. L.
                              									von zur Mühlen. Die Oelschiefer des europäischen
                              									Rußlands. Leipzig und Berlin 1921. B. G. Teubner. Preis M. 3.–.
                           Hof rat Dr. Philipp Forchheimer. (Teubners Technische
                              									Leitfäden Band 8). Grundriß der Hydraulik. Mit 144 Abb. Leipzig und Berlin 1920. B.
                              									G. Teubner. Preis M. 7.20.
                           Dr.-Ing. W. Koeniger. Die Kompressions-Kältemaschine.
                              									Der „nasse“ und der „trockene“ Gang der Kompressions-Kältemaschine. Mit 66 Abb.
                              									München u. Berlin 1921. R. Oldenbourg. Preis geh. M. 30.–.
                           Dipl.-Ing. G. de Grahl. Wirtschaftliche Verwertung
                              									der Brennstoffe. Krit)sche Betrachtungen zur Durchführung sparsamer Wärmen
                              									Wirtschaft. Zweite, den schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen angepaßte und
                              									daher vollständig neu bearbeitete Auflage. Mit 224 Abb. München und Berlin 1921. R.
                              									Oldenbourg. Preis geh. M. 110.–, geb. M. 120.–.
                           Deinhardt-Tuloschinski. Maschinenelemente. Die 1000
                              									Bezeichnungen der Maschinenelemente. Preis M. 12.50, für das Ausland M. 25.–. Zu
                              									beziehen durch Willy Tuloschinski, Ingenieur. Berlin W 57, Bülowstr. 91.
                           Prof. A. Bantlin. Ueber das Aufzeichnen der
                              									Entropiediagramme des Wasserdampfes. Mit 24 Abb. Stuttgart 1921. Konrad Wittwer.
                              									Preis geh. M. 32.–, geb. M. 38.–.
                           Dr.-Ing. e. h. G. Dettmar. Deutscher Kalender für
                              									Elektrotechniker. Begründet von F. Uppenhorn. Herausgegeben von Dr.-Ing. e. h. G.
                              									Dettmar. 38. Jahrgang 1921. München und Berlin 1921. R. Oldenbourg. Preis M.
                              									26.–.
                           Hermann Recknagels Kalender für Gesundheitstechniker.
                              									Taschenbuch für die Anlage von Lüftungs-Zentral-Heizungs- und Badeeinrichtungen.
                              									Herausgegeben von Otto Ginsberg, Dipl.-Ing. 25. Jahrgang 1921. München und Berlin
                              									1921. Preis M. 14.– R. Oldenbourg.
                           Dr. Richard Gans. Einführung in die Vektoranalysis mit
                              									Anwendungen auf die mathematische Physik. Vierte Auflage. Mit 39 Abb. Leipzig-Berlin
                              									1921. B. G. Teubner.
                           Dr.-Ing. Leo Walther. Dynamik der Leitungsregelung von
                              									Kolbenkompressoren und -Pumpen (einschließlich Selbstregelung und Parallelbetrieb).
                              									Mit 44 Abb. Berlin 1921. Julius Springer. Preis geh. M. 24.–, geb. M. 30.–.
                           Der Bohrhammer. Monatsschrift für die Freunde der
                              									Flottmann-Werke in Herne.
                           Dr. M. Abraham. Theorie der Elektrizität. Zweiter Band:
                              									Elektromagnetische Theorie der Strahlung. Vierte Auflage. Mit 11 Abb. Leipzig und
                              									Berlin 1920. B. G. Teubner.
                           Professor Heinrich Dubbel. Kolbendampfmaschinen und
                              									Dampfturbinen. Ein Lehr- und Handbuch für Studierende und Konstrukteure. Fünfte,
                              									vermehrte und verbesserte Auflage. Mit 554 Abb. Berlin 1921. Julius Springer. Preis
                              									geb. M. 52.–.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 336