| Titel: | Bücherschau. | 
| Fundstelle: | Band 336, Jahrgang 1921, S. 172 | 
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                        Bücherschau.
                        Bücherschau.
                        
                     
                        
                           Wirtschaftliche Verwertung der
                                 										Brennstoffe. Von Dipl.-Ing. de Grahl. Kritische
                              									Betrachtungen zur Durchführung sparsamer Wärme wir tschaft. Zweite vollständig neu
                              									bearbeitete Auflage. München 1921, R. Oldenbourg. M. 120,–.
                           Die Aufgabe, die sich der Verfasser gestellt hat, nämlich sein 1915 erstmalig-
                              									erschienenes Werk über die wirtschaftliche Verwertung der Brennstoffe, dem heutigen
                              									Stand unseres Wirtschaftslebens anzupassen, war, das bedarf keiner weiteren
                              									Erwähnung, schwer. Denn der Zusammenbruch unserer Brennstoffversorgung hat im
                              									Zusammenhang mit den drückenden Lieferungen an die Entente eine solche Fülle neuer
                              									Fragen und Verfahren zur Folge gehabt, daß deren übersichtliche Darstellung zunächst
                              									als fast unmöglich erscheinen muß. Von besonderer Schwierigkeit war bei Lösung der
                              									Aufgabe auch die kritische Sichtung und wissenschaftliche Verarbeitung der fast
                              									erdrückenden Fülle von mehr oder weniger wertvollen Aufsätzen in Fach- und
                              									Tageszeitungen. Dem Verfasser ist aber die Bewältigung der Arbeiten restlos geglückt
                              									und in der 2. Auflage liegt ein Werk vor, das in klarer, erschöpfender Darstellung
                              									ein Bild der wirtschaftlichen Ausnutzung unserer Brennstoffvorräte gibt und das
                              									jedem Fachmann auf alle einschlägigen Fragen umfassende Antwort geben kann.
                           Im ersten Kapitel werden die festen, flüssigen und gasförmigen Brennstoffe eingehend
                              									besprochen und miteinander verglichen, wobei naturgemäß wesentliche Aenderungen
                              									gegenüber der ersten Auflage nicht getroffen worden sind. Besonders sei auf den
                              									Abschnitt über Kolloid-Brennstoffe hingewiesen, die vielleicht eine größere
                              									Verbreitung finden werden; vielleicht darf an dieser Stelle die Bitte ausgesprochen
                              									werden, gerade bei derartigen Neuerungen umfassenderes Schrifttum anzugeben. – Das
                              									zweite Kapitel „Umwandlungs- und Veredlungsverfahren“ hat – der
                              									Entwicklung der Dinge entsprechend – eine grundlegende Umarbeitung erfahren.
                           Der Unterabschnitt über Aufbereitung sollte entweder ganz fortfallen oder aber
                              									eingehen` behandelt werden. Die bei der „Trocknung der Brennstoffe“
                              									behandelten wärmewirtschaftlichen Verhältnisse in Brikettfabriken scheinen sich
                              									beträchtlich – wie auch neueste Arbeiten beweisen – günstiger gestalten zu lassen,
                              									als man bisher annahm. Wichtig sind auch die Fragen der Torftrocknung.
                              									Stiefmütterlich ist die Brikettierung behandelt, während sich die Abschnitte über
                              									Verschwelung von Kohle und Schiefer durch dankenswerte Gründlichkeit auszeichnen,
                              									ebenso wie die Abschnitte über Entgasung von Kohlen usw. wie Kokerei- und
                              									Gasanstaltsbetrieb. Mit ganz besonderer Liebe aber sind die wichtigen und ja auch am
                              									meisten Beachtung beanspruchenden Abschnitte über Vergasung und Vergaser, sowie über
                              									Gewinnung von Nebenerzeugnissen bei der Herstellung von Gasen. Ausführlicher hätte
                              									m. E. die eigentliche Urteer-Verkokung behandelt werden können, jedenfalls sind die
                              									Angaben über ihre Ergebnisse zerstreut und mußten zusammengefaßt werden. So finden
                              									sich z.B. Angaben über das vielumstrittene Drehtrommelofen-Verfahren von Fischer
                              									(Tbgasen) auf den Seiten 212, 466, 471 u.a. – Ein weiterer Abschnitt ist der
                              									Wirtschaftlichkeit der Gewinnung von Nebenerzeugnissen gewidmet, in dem nacheinander
                              									die Stickstoff rage und die Frage: Verbrennung oder Vergasung besprochen worden.
                              									Gerade dieser Teil enthält viel Beachtenswertes und Anregendes.
                           Das 3. Kapitel behandelt die Verbrennung der Brennstoffe, wobei die Verwertung
                              									minderwertiger Brennstoffe besonders hervorgehoben wird. Wichtig sind auch die
                              									folgenden Kapitel über Feuerungseinrichtungen und „Kritik der
                                 										Feuerungstechnik.“ Etwas ausführlichere Behandlung hätte man den in letzter
                              									Zeit mehr Verbreitung gewinnenden Kohlenstaubfeuerungen gewünscht. Den Schluß bilden die Kapitel:
                              										„Städtewirtschaft“ und „Energiewirtschaft.“
                           Es ist nicht möglich, bei einer kurzen Besprechung alle Punkte besonders zu
                              									behandeln, es mag genügen, auf die wirklich erstaunliche Gründlichkeit hinzuweisen,
                              									mit der sich der Verfasser bemüht hat, alle auftretenden Fragen, z.B. auch die
                              									wichtige: „Verfeuerung und Vergasung“ zu behandeln.
                           Das Werk ist ausgezeichnet und verdient weiteste Verbreitung. Die gute Ausstattung,
                              									die vorzüglichen klaren Abbildungen, Tafeln und Schaubilder und der verhältnismäßig
                              									nicht zu hohe Preis werden zu seiner Verbreitung beitragen.
                           Bergassessor Wüster.
                           Berufswahl, Begabung und
                                 										Arbeitsleistung. Von W. J. Ruttmann, Seminaroberlehrer. II. Auflage mit 7
                              									Textabbildungen. Leipzig 1920. B. G. Teubner (Sammlung A. N. u. G. Band 572).
                           Das Buch behandelt die zeitgemäße Frage der Eignungsprüfung bei der Arbeits- und
                              									Berufswahl. Es gibt ein übersichtliches und klares Bild von den vielgestaltigen
                              									Bedingungen der Arbeitsleistung und bespricht die für die verschiedenen Berufe
                              									erforderlichen körperlichen, geistigen und moralischen Eigenschaften. An Hand
                              									zahlreicher Beispiele werden Richtlinien aufgezeigt, die zur Erzielung einer
                              									gesteigerten Leistungsfähigkeit menschlicher Arbeitskraft führen.
                           Nach einer kurzen Einleitung über die Arbeit als Grundlage der Kultur werden im
                              									ersten Teil die Voraussetzungen der Arbeitsleistung eingehend erörtert (biologische
                              									Voraussetzungen, soziale Formen und Oekonomie der Arbeitsleistung, psychologische
                              									Voraussetzung der Arbeitseignung), während der zweite Zeil sich mit der Begabungs-
                              									und Berufsforschung befaßt (die Methode der Voraussage, die Begabtenauslese,
                              									Eignungsprüfungen, Berufswahl und Berufsberatung).
                           Die vernunftgemäße, richtige Ausnutzung jeder einzelnen menschlichen Arbeitskraft,
                              									die besonders in der heutigen Zeit einen bedeutenden Wirtschaftswert darstellt, ist
                              									ein dringendes Gebot. Jedem, der sich mit Fragen der Berufswahl oder der Steigerung
                              									menschlicher Arbeitsleistung zu beschäftigen hat, sei daher dieses Buch wärmstens
                              									empfohlen.
                           Fritz Schmidt.
                           Die Oelfeuerungstechnik von
                              									Dr.-Ing. O. A. Essich, zweite vermehrte und verbesserte
                              									Auflage. Berlin, Julius Springer 1921. Geh. M. 20.–
                           Die zweite Auflage zeigt gegenüber der ersten eine Vermehrung der Druckseiten von 92
                              									auf 110, die Anzahl der Abbildungen ist von 168 auf 209 erhöht. Die Gesamtanordnung
                              									des Stoffes blieb die gleiche, ebenso zeigten die Ausführungen keine Aende-rungen.
                              									Die einzelnen Abschnitte sin din vorsichtiger Weise an manchen Stellen
                              									erweitert.
                           Bereits nach 2 Jahren war eine Neuauflage des wertvollen Buches der technischen
                              									Fachliteratur notwendig. Innerhalb dieser kurzen Zeit sind keine wesentlichen
                              									Verbesserungen auf dem Gebiete der Oelfeuerungstechnik entstanden, besonders nicht
                              									in Deutschland, da hier infolge der jetzigen ungünstigen Valutaverhältnisse die
                              									Oelfeuerung in den meisten Fällen zu unwirtschaftlich arbeitet.
                           Die Ausstattung der zweiten Auflage ist, was Druck und Papier anbelangt, besser als
                              									der im Jahre 1919 erschienenen ersten Auflage. Der Preis der zweiten Auflage zeigt
                              									dementsprechend eine wesentliche Erhöhung und ist mit Berücksichtigung der
                              									fortschreitenden Geldentwertung von 8 auf 20 M. gestiegen. Auch die zweite Auflage
                              									wird eine gute Aufnahme in Fachkreisen finden. Das Buch ist ein unentbehrlicher
                              									Leitfaden auf dem Gebiete der Oelfeuerungstechnik.
                           Wimplinger.
                           Elektrische Fördermaschinen. Von
                              									Prof. W. Philippi. 304 Seiten mit 136 Abb. Verlag von S. Hirzel, Leipzig
                              									1921.
                           Das Buch der elektrischen Bergwerksfördertechnik, geschrieben von einem der Wenigen,
                              									die über diesen Hochzweig deutscher Ingenieurkunst schreiben können, dürfen und
                              									sollen. Denn Philippi gibt dabei sich selbst, seine Lebensarbeit, während die Andern
                              									Bücher aus Büchern schreiben.
                           Zu nah liegt für den Berichterstatter die Gefahr, hier selbst ein Büchlein
                              									niederzuschreiben. In 13 Kapiteln stellt ein Könner dar, entwickelt, erwägt, übt
                              									Kritik mit solcher Beherrschung des Stoffes wie der Form, daß der Leser auf der 300.
                              									Seite noch genau so gefesselt mitarbeitet wie vom ersten Abschnitt an. Eben kein
                              									trockenes Lehrbuch, wenns auch „historisch“ beginnt. Mit einer flüssigen
                              									Darstellung der geschichtlichen Entwicklung des elektrischen
                              									Fördermaschinenantriebes: Hollertzug-Anlage, Arnimsche Steinkohlenwerke, Kaliwerke
                              									Tiederhall usf. Wie überhaupt das ganze Buch in meisterhafter Weise selbst in seinen
                              									hochtheoretischen Teilen immer wieder tatsächlich ausgeführte – man möchte sagen
                              									wirklich lebende – Förderanlagen darstellend einflicht; nicht als schematische
                              									Beispiele eben vorher erörterter Fragen, sondern beinahe umgekehrt unter Einstreuung
                              									des wissenschaftlich Lehrhaften in eine lebensvolle Schilderung technischer
                              									Hochleistungen, gleichsam eine fortlaufende Ehrentafel deutscher
                              									Ingenieurarbeit auf diesem Sondergebiet. Selbst ein Kapitel wie III.
                              									Betriebseigenschaften der Elektromotoren kann durch einen bedeutungsvollen Brief von
                              									W. v. Siemens über die Entdeckung der Verwendungsmöglichkeit seiner
                              									dynamoelektrischen Maschine als Motor besonders reizvoll und schmackhaft werden. Daß
                              									die weiteren technischen Kapitel: IV. Anordnung des elektrischen Teiles, V. Für
                              									Leistungs- und Energieverbrauch der Fördermaschinen besonders wichtige Größen, VI.
                              									Berechnung der Fördermaschinen, VII. Steuer- und Sicherheitseinrichtungen,
                              									vorbildlich abgehandelt werden, braucht nach allem kaum hervorgehoben zu werden. Vor
                              									allem wird hier der fachlich Gefesselte dem Verfasser Dank wissen für die eingehende
                              									zahlenmäßige Durchrechnung einer Reihe der üblichen Arten elektrischer Förderanlagen
                              									unter Benutzung der Praxis entnommener Berechnungsunterlagen. Daß Philippi in den
                              									folgenden mehr wirtschaftlichen Abschnitten: VIII. Betriebstechnische Vorteile, IX.
                              									Energieverbrauch elektrischer Fördermaschinen, und besonders X. Wirtschaftliche
                              									Aussichten des elektrischen Betriebes, die unzweifelhaft vorhandenen bestehenden
                              									Vorteile elektrischer gegenüber Dampfanlagen in helles Licht setzt, wird man
                              									verstehen können, zumal auch „Meinungs“-gegner auf diesem unbestrittenen
                              									Gebiet ihm unbedingt ehrliches kritisches Arbeiten zugestehen müssen.
                           Die drei Schlußkapitel bringen dann noch – mehr anhangweise – zusammenfassende
                              									Darstellungen der Förderanlagen auf Schacht II der Zeche Rheinpreußen; ferner XII.
                              									die Förderanlagen der holländischen Staatsminen in Limburg, eine ungemein anziehende
                              									Darstellung der Entwicklung des holländischen Steinkohlenbergbaus in allerjüngster
                              									Zeit, wobei gerade ja die deutsche Elektro-und Bergwerksfördertechnik bei der
                              									Einrichtung neuer Werke ein glänzendes Zeugnis ihres Höhestandes ablegen konnte. Das
                              									Buch klingt aus mit einer kurzen Schilderung weiterer in Deutschland errichteter
                              									Anlagen wie der Turmförderung von Hausham in Oberbayern und der Kaliwerke
                              									Glückauf-Sarstedt. Den Anhang bildet schließlich ein ausführlicher
                              									Schriftennachweis, der manche weitergehende Wißbegierde stillen dürfte.
                           Freilich wird niemand erwarten, daß nun auch all und jeder Wunsch selbst in solch
                              									einem Standardwerk des Bergbauschrifttums restlos erfüllt würde. So scheint dem
                              									Berichterstatter ein Widerspruch zu klaffen zwischen der reichlich angeführten
                              									Seilliteratur und der recht geringen Beachtung, die gerade der Seilfrage vielerorts
                              									in dem Werke geschenkt wird. So fehlt beispielsweise S. 175 bei der Besprechung der
                              									Bremsen, sowohl Betriebs- wie Sicherheitsbremsen der geringste Hinweis auf die durch
                              									sie hervorgerufene Seilbeanspruchung, eine Frage, deren weitreichende Bedeutung
                              									allerdings erst in jüngster Zeit durch exakte Verzögerungsmessungen von Jahnke und
                              									Keinath ins rechte Licht gerückt zu werden beginnt. Dieselben Messungen haben
                              									bekanntlich auch die noch hier so fest behauptete einwandfreie Reglung der
                              									Beschleunigung durch Fahrtregler widerlegt. Auch in diesen Wein muß z. Zt. noch
                              									stark Wasser gemischt werden. Daß – wie an anderer Stelle S. 207 angeführt – bei
                              									Dampffördermaschinen das Abbremsen mit Gegendampf wegen der Schwierigkeit wohl kaum
                              									in Frage käme, läßt sich durch Beobachtung sehr bald ins Gegenteil verkehren.
                              									Gegendampfwirkung ist ein leider nur allzu häufig angewandtes Mittel der
                              									Maschinisten und erfreut sich weit größerer Beliebtheit als das wirtschaftlichere
                              									Arbeiten mit Staudampf. Es würde zu weit führen, auf eine große Anzahl solcher
                              									Fragen hier einzugehen. Höchstens noch einige formaler Art: Daß sich Philippi die
                              									von Jahnke vorgeschlagenen guten neuen Ausdrücke Flurfördermaschine und
                              									Turmfördermaschine zu eigen macht, beweist das vorhandene Bedürfnis nach treffenden
                              									Wortneuschöpfungen in der Fördertechnik, noch eindeutiger wären ja die Ausdrücke
                              									Flurkoepe- und Turmkoepe-maschine, welche der Verfasser tatsächlich meint. Wegen
                              									dieser und ähnlicher Wortneubildungen vergl. auch die Preisarbeit: Moegelin, Ueber
                              									die Anfahrbeschleunigung bei Koepefördermaschinen, deren Erwähnung man an der
                              									zutreffenden Stelle des Werkes vermißt. Ebenso wäre es dankenswert gewesen, wenn der
                              									Verfasser bei seiner Beherrschung des Schriftwortes auf seinem eigenen Gebiet etwas
                              									sprachschöpferisch gewirkt hätte: sollte die allerdings übliche falsche Bezeichnung
                              									Steuerdynamo für den fremd erregten Regelgenerator der Leonardschaltung wirklich
                              									nicht auszurotten sein? Auch ist übrigens doch der zugehörige Fördermotor kein
                              									Nebenschlußmotor, wie S. 49 und Abb. 33 c behauptet wird. Weshalb werden schließlich
                              									die Wortungetüme Manövrierbremse und Produktenförderung nicht endlich einmal in so
                              									einflußreichen Büchern durch Betriebsbremse und Lastfahrt ersetzt? Ein Philippi kann
                              									das durchsetzen!
                           Zu besonderem Vorteile hätte es endlich auch dem Buch gereicht, wenn der Verfasser es
                              									von einem nicht einmal notwendig Fachkundigen zur Ausmerzung der großen Zahl
                              									störender Druckfehler hätte durchsehen lassen.
                           Doch all das sind Kleinigkeiten, die keinen Augenblick imstande sein werden, die
                              									Bedeutung, welche das Werk für die gesamte Fachliteratur hat und auf die Dauer
                              									behalten wird, herabzumindern.
                           W. Heilmann.
                           
                           Ueber die Vorgänge beim Glühen
                                 										und Härten von Eisen und Stahl. Von Betriebsdirektor Dr.-Ing. Fr. Sommer.
                              									24 S. mit Abb. Solingen 1920. Stea-Verlagsgesellschaft für Handel und Induatrie.
                              									Preis geh. 7,50 Mark.
                           Das kleine Heftchen gibt eine gute Uebersicht über die genannten Vorgänge unter
                              									Vermeidung zu großer Wissenschaftlichkeit und unter Hervorkehrung der für den
                              									Praktiker wichtigen Vorgänge bei der Lösung und den chemischen und physikalischen
                              									Veränderungen. Zweifellos bestehen umfassende, vorzügliche Darstellungen des Härtens
                              									und Glühens, aber das Werkchen kann als gute Einführung in den Stoff seine Dienste
                              									leisten.
                           Wüster.
                           Taschenbuch für
                                 										Feuerungstechniker. Von Dr. Ferd. Fischer vorm.
                              									Professor an der Universität Göttingen. 8. Auflage. Mit 37 Textabbildungen.
                              									Vollständig neu bearbeitet von Fr. Hartner,
                              									Fabrikdirektor in Homburg. Stuttgart 1921. Alfred Kröner. Geh. 12 M., geb. 16 Mark
                              									und Teuerungszuschlag.
                           In der vorliegenden achten Auflage hat das Fischersche „Taschenbuch für
                                 										Feuerungstechniker“ eine dem neuzeitlichen Stande der Technik entsprechende
                              									Umarbeitung erfahren. Veraltetes wurde ausgeschieden und neuere Forschungsergebnisse
                              									haben Berücksichtigung gefunden. Dadurch ist der Zweck des Buches, ein
                              									Nachschlagewerk für jeden zu sein, der sich mit feuertechnischen Fragen befaßt,
                              									wesentlich gefördert worden.
                           Das Buch bringt einen übersichtlichen, weitgehenden Ueber-blick über die in der
                              									Technik verwendeten Brennstoffe. Es werden sowohl die festen und die flüssigen
                              									leicht flüchtigen und schwerflüchtigen wie auch die gasförmigen Brennstoffe
                              									eingehend behandelt und in knapper und klarer Form unter Anführung von reichhaltigen
                              									Zahlenangaben und der einschlägigen Fachliteratur die Verbrennungsvorgänge
                              									besprochen. Im weiteren werden dann die Wege gewiesen, die zur wirtschaftlichen
                              									industriellen Ausnutzung der bei der Verbrennung entstandenen Heizgase führen.
                           Sowohl für die Theorie wie für die Praxis enthält das Buch wertvolle Anregungen; es
                              									sei deshalb allen Feuerungstechnikern angelegentlichst empfohlen. Für die auf Seite
                              									2 irrtümlich angegebene Dimension für eine Pferdestärke (1 PS = 75 mkg) muß es
                              									natürlich mkg/sek heißen.
                           Fritz Schmidt.
                           Grundlagen der Flugtechnik.
                              									Entwerfen und Berechnen von Flugzeugen. Von Dr.-Ing. H. G. Bader. Mit 47 Textabbildungen. Leipzig 1920. B. G. Teubner. Geh. 18 M.,
                              									geb. 22 M.
                           Das 194 Seiten starke Buch ist eine fleißige Ingenieurarbeit aus dem Gebiete der
                              									Flugzeugtechnik. Es bringt in einer überaus klaren und übersichtlichen Darstellung
                              									alle für das Entwerfen von Flugzeugen erforderlichen Grundlagen und
                              									Berechnungsvorgänge und führt zum Schluß die vollständige Berechnung eines
                              									Musterbeispieles durch (Verkehrsflugzeug für 12 Personen und eine mittlere
                              									Geschwindigkeit von nicht unter 125 km/st).
                           Nacheinander werden die folgenden Abschnitte behandelt: Die Berechnung von Auftrieb
                              									und Widerstand. Die Berechnung von Flügeltiefen und Anstellwinkel sowie der
                              									Flugleistungen, der Höhensteuer und der Schwerpunktslage. Der Vorgang bei der
                              									Berechnung der Flugzeugbewegungen. Die Berechnung der Längsbewegung und
                              									Querbewegung. Anlauf und Landung. Muster einer Flugzeugberechnung. In einem letzten
                              									Abschnitt werden schließlich noch einmal alle für die Berechnung von Flugzeugen
                              									maßgebenden Gesichtspunkte im Zusammenhange aufgeführt.
                           Jedem, der sich für den Flugzeugbau interessiert, kann das vortreffliche Werk aufs
                              									wärmste empfohlen werden.
                           Fritz Schmidt.
                           Erdbau von E. Link. 2. Auflage. Vereinigung wissenschaftlicher Verleger
                              									Walter de Gruyter & Co., Berlin-Leipzig 1920, Preis Mk. 2,10 und 100 Prozent
                              									Teuerungszuschlag.
                           Die vorliegende zweite Auflage ist ein nahezu unverändeter Abdruck der ersten. Das
                              									Heftchen bringt auf 128 Textseiten des kleinen Formates tatsächlich alles
                              									wesentliche über Bodenuntersuchung untl Ausführung der Erdarbeiten. Dabei werden die
                              									neuzeitlichen maschinellen Hilfsmittel ziemlich eingehend unter Beifügung typischer
                              									Abbildungen und mit Angabe der (alten) Beschaffungspreise besprochen und ihre
                              									vorteilhafteste Verwendung erörtert. Es gibt somit eine gute Uebersicht über den
                              									Erdbau und seine Hilfsmittel.
                           Stephan.
                           Radioaktive Leuchtfarben. Von
                              									Prof. Dr. G. Berndt, Berlin. (Sammlung Vieweg, Heft 47).
                              									108 Seiten mit 28 Abb. und 1 Tafel. Braunschweig 1920, Friedrich Vieweg & Sohn.
                              									Preis geh. 7,60 Mk. und Zuschlag.
                           Der neue Industriezweig der Herstellung von radioaktiven Leuchtfarben hat namentlich
                              									während des Krieges einen großen Absatz gehabt, aber auch in Zukunft werden die
                              									Leuchtfarben für zahlreiche Zwecke in Anwendung bleiben. Eine zusammenfassende
                              									Darstellung des Wesens und der Herstellung der Leuchtfarben fehlte bisher in unserer
                              									technischen Literatur, so daß das kleine Buch allen, die sich für dieses
                              									Sondergebiet interessieren, recht willkommen sein wird. Besonderen Wert erhalten die
                              									Ausführungen des Verfassers durch die Mitteilung eigener Messungen, die Verfasser in
                              									seiner Eigenschaft als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Optischen Anstalt C. P.
                              									Goerz, A. G. ausgeführt hat.
                           Auch die Meßmethoden werden näher an Hand von Abbildungen erläutert. Weitere
                              									Abschnitte behandeln die Zusammensetzung und Herstellung der Leuchtfarben, ihre
                              									Anwendung, Oeko-nomie und Statistik. Am Schluß des Buches findet man ein
                              									ausführliches Literaturverzeichnis. Die fleißige und gründliche Arbeit kann bestens
                              									empfohlen werden.
                           A. Sander.
                           Der Eisenbeton, seine Berechnung und
                                 										Gestaltung. Von Rudolf Saliger, Dr.-Ing., ord. Professor der Technischen
                              									Hoch-schuie in Wien. Vierte neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Mit 416
                              									Abbildungen und 128 Zahlen tafeln. Alfred Kröner, Stuttgart 1920.
                           Die 4. Auflage bringt eine solche Fülle des Stoffes, daß es im Rahmen einer
                              									Buchbesprechung fast unmöglich ist, auf Einzelheiten einzugehen. Entsprechend seiner
                              									Aufgabe beiden Studierenden als Lernbehelf, den Weiterstrebenden als Anleitung zu
                              									wissenschaftlicher Vertiefung, den ausübenden Ingenieuren als Hilfsmittel beim
                              									Entwerfen und Bauen zu dienen, gibt das Werk von Saliger einen umfassenden
                              									Ueberblick über den heutigen Stand unserer Kenntnisse auf dem Gebiete des
                              									Eisenbetons. Saliger hat den Stoff in drei Gruppen zusammengefaßt: I. Baustoff, II.
                              									Festigkeitslehre, III. Gestaltung. Die Grundlage für sämtliche Erörterungen bildet
                              									vor allem die wissenschaftliche Forschung und zwar in weitestem Sinne genommen;
                              									sodann aber auch die langjährige praktische Erfahrung des Verfassers.
                           Im I. Kapitel sind besonders die Tabellen 5 und 6 über „Betonmischungen“ und
                              									die Beispiele über die Berechnung des Stoff bedarf s zu erwähnen. Ausführlich ist
                              									die Festigkeit des Betons und die des Eisens besprochen (einschließlich deren
                              									Formänderungen).
                           Eingehend sind auch die Eigenspannungen des Eisenbetons erörtert, welche
                              									bekanntermaßen unabhängig von der äußeren Belastung und der Auflagerausbildung der
                              									Tragteile sind. Verfasser gibt auch die Mittel an, welche zur Verringerung der
                              									Eigenspannungen und der damit verbundenen Rißgefahr mit Vorteil verwendet werden
                              									können. Daß auch die „Rostsicherheit“ und die „Feuersicherheit“ des
                              									Eisenbetons ausführlich behandelt ist, bedarf wohl kaum der Erwähnung. Einige Worte
                              									sind auch der „Blitzsicherheit“ des Eisenbetons gewidmet. Danach können
                              									Eisenbetongebäude als „blitzsicher“ bezeichnet werden.
                           Im II. Kapitel „Festigkeitslehre“ schafft Verfasser zuerst die Grundlagen,
                              									welche zur Berechnung der Tragwerke notwendig sind. In diesem Abschnitt findet der
                              									Praktiker eine große Reihe von fertigen Tabellen, die ein rasches und dabei
                              									wirtschaftliches Bemessen jener ermöglichen. Besonders zu erwähnen sind hier Tabelle
                              									47 und 48 zur Berechnung der Umschnürung längsbewehrter Säulen, Tafel 68 und 69 für
                              									die Berechnung zugbewehrter Betonbalken mit Rechteckquerschnitt, Tafel 70 für die
                              									der Platten; besonders gut zu gebrauchen ist Abb. 118, welche die Druck- und
                              									Zugbewehrungen im Rechteckbalken bei verschiedenen Spannungsverhältnissen σe : σb ohne weiteres
                              									ablesen läßt; Tafel 72 dient zur Berechnung zug-und druckbewehrter Balken, während
                              									die Tafeln 74, 75 und 76 für die Bemessung zugbewehrter Rippenbalken von Vorteil
                              									sind.
                           Erhebliche Rechenarbeit verursacht bekanntermaßen die Bemessung von Tragwerken,
                              									welche durch Längskräfte und Biegung beansprucht werden, oder wie Verfasser sich
                              									ausdrückt: durch „ausmittigen“ Druck und Zug. Hier verringern Tabellen
                              									erheblich die Rechenarbeit; in Saugers Werk finden sich daher solche in größerer
                              									Anzahl; hierher gehören auch die Schaubilder in den Abb. 141 und 142 für einseitige
                              									und doppelseitige Bewehrung, und die Tabellen 78, 79 und 80, gerade diese dürften
                              									für den praktisch tätigen Ingenieur von größtem Werte sein, zu erwähnen wären auch
                              									noch die Tabellen 86, 87 und 88 für Zug und Biegung bei einseitiger und
                              									doppelseitiger Bewehrung. Durch den Gebrauch dieser Tabellen wird auch ein langes
                              									Umhertasten unmöglich gemacht. Viel Belehrung bringt auch der Abschnitt über
                              										„Schubwiderstand und Verbund“, in welchem Verfasser die vorhandenen
                              									Versuche bespricht und kritisch erläutert; da heutzutage die „wirtschaftliche
                                 										Querschnittsbemessung“ vor allem nötig ist, so ist auch dieser ein Abschnitt
                              									gewidmet.
                           Das III. Kapitel gilt der „Gestaltung“ der Eisenbetontragwerke, also der
                              									Ausführung der Grundformen für Druck und Biegung (Stützen, Platten,
                              									Fundamentplatten, Deckensystemen usw.), wobei häufig auch die Biegepläne der
                              									Eiseneinlagen angegeben werden; eingehende Tabellen und Angaben finden sich auch für
                              									die Berechnung der „Durchlaufträger“ und deren Gestaltung, der am Umfange
                              									unterstützten Platten, der punktgelagerten Platten (Pilzdecken mit Schrägbewehrung
                              									und gleichlaufender Bewehrung), der eckeingespannten Platten, der Bogen, Gewölbe,
                              									Kuppeln und Rahmen. Einige Beispiele erläutern auch hier den Gang der Berechnung. Im
                              									Anhang sind die vom Deutschen Ausschuß für Eisenbeton aufgestellten Bestimmungen für
                              									die Ausführung von Bauwerken aus Eisenbeton vom Jahre 1915 mitgeteilt.
                           Zusammenfassend muß gesagt werden, daß das Buch „Der Eisenbeton“ von Prof.
                              									Dr.-Ing. Saliger zu den bedeutendsten Neuerscheinungen, zu den sog. klassischen Werken auf dem genannten Gebiete gehört. Es
                              									empfiehlt sich daher von selbst.
                           Kaiserslautern.
                           Dr.-Ing. Professor Marx.
                           
                           Hilfsbuch für den
                                 										Maschinenbau. Für Maschinen-Techniker sowie für den Unterricht an
                              									technischen Lehranstalten. Von Oberbaurat Fr. Freytag †. Sechste erweiterte und
                              									verbesserte Auflage. Verlag Julius Springer, Berlin 1920.
                           Da das Buch in seiner früheren Auflage in diesen Blättern eine eingehende Würdigung
                              									gefunden hat und auch wohl jedem Ingenieur bekannt sein dürfte, wird es nur nötig
                              									sein, die Veränderungen gegenüber der letzten Auflage zu besprechen. Auch in der
                              									vorliegenden Auflage war es das Bestreben der Mitarbeiter, unter denen außer Gerlach, der nach dem Tode des Herausgebers die
                              									Fertigstellung der Auflage besorgt hat, noch Hülle,
                                 										Kollert und Unold aufzuführen sind, den
                              									Bedürfnissen der Gegenwart tunlichst Rechnung zu tragen. Die schon abgeschlossenen
                              									Arbeiten des Normenausschusses fanden Aufnahme in dem Abschnitt
                              										„Maschinenteile“. Das Kapitel über Zahnräder ist vollständig umgearbeitet
                              									worden, wobei die Verzahnungsarten im Zusammenhang mit dem üblichen
                              									Zahnbearbeitungsverfahren behandelt worden sind. Im Abschnitt über Kraftmaschinen
                              									ist die Mechanik der Wasserdämpfe erweitert worden. Ergänzungen und Umarbeitungen
                              									sind bei der Kolbendampfmaschine hinsichtlich des Vergleichprozesses des Dampfes in
                              									der Dampfmaschine und hinsichtlich der Drehschieber-Steuerungen vorgenommen worden.
                              									Das innerhalb dieses Abschnittes stehende Kapitel Kondensation einschließlich
                              									Rückkühlanlagen, welches ebenfalls Erweiterungen erfahren hat, dürfte zweckmäßig als
                              									geschlossener Teil für sich behandelt werden, da es sowohl für die
                              									Kolbendampfmaschinen, wie für die Dampfturbinen in Betracht kommt. Eine Umarbeitung
                              									hat auch das Kapitel Dampfturbinen gefunden; ferner sind in dem Kapitel
                              									„Verbrennungskraftmaschinen, sowie Wasserkraftmaschinen überall die neuesten
                              									Erfahrungen und Konstruktionen aufgenommen worden. Neu hinzugefügt sind die
                              									Luftdruckpumpen, die hydraulischen Kompressoren und die Kältemaschinen, allerdings
                              									in bescheidenem Umfange, was hinsichtlich der Kältemaschinen zu bedauern ist.
                              									Vollständig umgearbeitet worden ist der Abschnitt „Elektrotechnik“.
                           Was ich als einen Mangel des Buches empfinde, ist das Fehlen eines Abschnittes über
                              									Stoffkunde. Da man naturgemäß hierüber wohl recht häufig sich zu unterrichten
                              									wünscht, hat man nötig, noch ein weiteres Taschenbuch als Nachschlagewerk zu halten.
                              									Es müßte dieser Abschnitt ebenso wie ein solcher über wichtigere
                              									Arbeitsverfahren, zum Beispiel das Ziehen, das Stanzen, das Schweißen, das Löten
                              									usw. aufgenommen werden, was entschieden zur Abrundung des Werkes beiträgt.
                              									Vergebens habe ich übrigens etwas über die Kaplanturbinen, über die Räumnadel, über
                              									den Brennstoffverbrauch der Dieselmaschinen bei verschiedenen Belastungen, über
                              									Mulden-Feuerungen gesucht.
                           Die sechste Auflage liegt äußerlich in recht dauerhaftem Einbände mit gutem Papier
                              									vor und dürfte allen Ansprüchen genügen, das Taschenbuch kann nur empfohlen
                              									werden.
                           Prof. Dr. Wilke.
                           Die Landmessung von Friedrich
                              									Suckow. Mit 69 Zeichnungen im Text. Verlag und Druck von B. G. Teubner in Leipzig
                              									und Berlin 1919.
                           Die Sammlung wissenschaftlich-gemeinverständlicher Darstellungen „Aus Natur und
                                 										Geisteswelt“ bringt in ihrem 608. Bändchen eine klare und leicht faßliche
                              									Darstellung der einfachsten Aufgaben auf dem Gebiete der Landmessung als Einführung
                              									für Laien und jüngere Fachleute.
                           In der Einleitung wird nach kurzem geschichtlichen Rückblick auf die Entwicklung des
                              									Vermessungswesens eine Übersicht über die Landmessung und Einiges über
                              									Beobachtungsfehler und ihre Ausgleichung gebracht, natürlich nur soviel als zum
                              									Verständnis der Anordnung der einfachsten Messungen erwünscht ist.
                           In zwei Hauptabschnitten folgen dann die geometrischen und trigonometrischen
                              									Horizontalaufnahmen und das Nivellieren. Alle zu den einfachen Messungen
                              									erforderlichen Instrumente (einschl. Theodolit) und Meßgeräte Werden erläutert, ihre
                              									Prüfung und Berichtigung werden besprochen und ihre Handhabung an Beispielen
                              									gezeigt.
                           Alle Meßverfahren sind durch Zahlenbeispiele in Rechenformularen belegt und durch
                              									Zeichnungen anschaulich gemacht. Auch die Flächenberechnung und die
                              									Absteckungsarbeiten werden behandelt, dagegen sind die trigonometrischen und
                              									barometrischen Höhenmessungen und die Tachymetrie anderen Bändchen der Sammlung auf
                              									dem Gebiete der Vermessungs- und Kartenkunde vorbehalten, auf die hiermit empfehlend
                              									hingewiesen sei.
                           K. Fuhrmann.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 336
                              
                           
                        
                           
                           Bei der Schriftleitung eingegangene Bücher.
                           Dr. Erich Müller, Die elektrometrische Maßanalyse,
                              									mit 19 Abbildungen und 6 Schaltungsskizzen, Verlag Theodor Steinkopff, Dresden und
                              									Leipzig 1921, Preis geheftet M. 30,–.
                           Prof. Dr.-Ing. Robert Weyrauch, Wasserversorgung der
                              									Ortschaften, Sammlung Göschen, mit 79 Figuren, Verlag Vereinigung wissenschaftl.
                              									Verleger Walter de Gruyter & Co., Berlin 1921, Preis M. 2,10 und 100 %.
                           Prof. Dr.-Ing. A. Schwaiger, Elektrische
                              									Förderanlagen, Sammlung Göschen mit 30 Abbildungen, Verlag Vereinigung wissenschaf
                              									tl. Verleger Walter de Gruyter & Co., Berlin 1921, Preis M. 2,10 und 100
                              									%.
                           Prof. Dipl.-Ing. Herm. Meyer, Leitfaden der
                              									Werkzeugmaschinenkunde, zweite, neubearbeitete Auflage, mit 330 Textfiguren, Verlag
                              									Julius Springer, Berlin 1921, Preis M. 28,50.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 336