| Titel: | Ueber Glasmahlerey und Glasvergoldung. Von Hrn. Rob. Wynn. | 
| Fundstelle: | Band 12, Jahrgang 1823, Nr. XL., S. 217 | 
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                        XL.
                        Ueber Glasmahlerey und Glasvergoldung. Von Hrn.
                           									Rob.
                              								Wynn.
                        Aus dem XXXV. Bd. der Transactions of the Societz for the
                                 										Encouragement of Art Manufactures and Commerce. In Gill's technical
                                 										Repository. N. 19. S. 28.
                        Wynn, über Glasmahlerei und Glasvergoldung.
                        
                     
                        
                           An dem gefaͤrbten Glase ist
                              									mittelst eines faͤrbenden Stoffes, welcher gleichfoͤrmig in dem Glase
                              									vertheilt, oder in demselben aufgeloͤst ist, die ganze Masse
                              										gefaͤrbtEine interessante Abhandlung uͤber die Darstellung gefaͤrbter
                                    											Glaͤser ist im Bd. III. S. 163 enthalten. D..
                           Bei dem Email werden die Farben, die mit einem leicht
                              									verglasbaren Flusse abgerieben werden, auf die Oberflaͤche von Metall,
                              									Porzellan oder Glas, aufgetragen, und dann einem solchen Grade von Hize ausgesezt,
                              									daß nur das Email schmilzt, und sich an der Oberflaͤche des Koͤrpers,
                              									auf welchem es aufgetragen wird, befestigt.
                           Bei der Glasmahlerei werden die faͤrbenden Stoffe
                              									mit Wasser, oder mit irgend einem fluͤssigen Vehikel befestigt, wodurch sie
                              									sich dann uͤber die Oberflaͤche einer Glasplatte verbreiten lassen,
                              									und, wenn sie auf derselben troken geworden sind, werden sie einem Grade von Hize
                              									ausgesezt, den die Erfahrung als hinreichend bestimmt hat. Die nicht verschlungenen
                              									(nicht eingebrannten) Farben werden von der Oberflaͤche des Glases
                              									abgewischt, an welcher sie nicht anhaͤngen, und jene Theile des Glases,
                              									welche davon bedekt wurden, haben eine bleibende und durchscheinende Farbe
                              									angenommen, wahrscheinlich weil einige Theile des faͤrbenden Stoffes
                              									absorbirt und in den Zwischenraͤumen des Glases befestigt wurden.
                           Zu allen Compositionen der Glasmahlerei kommt Silber in einer oder in der anderen
                              									Form als wesentliches Ingredienz vor. Ich werde daher damit anfangen, die
                              									verschiedenen Silberbereitungen zu beschreiben, deren ich mich bediene.
                           
                        
                           Nro. 1. Salpetersaures Silber.
                           Man nimmt 4 bis 6 Loth reine Salpetersaͤure, und verduͤnnt sie mit
                              									dreimal soviel destillirtem Wasser dem Umfange nach, gibt sie in eine
                              									Florentiner-Flasche oder in irgend ein anderes schikliches glaͤsernes
                              									Gefaͤß, und sezt feines Silber in kleinen Stuͤken nach und nach so
                              									lang zu, bis die in einer hoͤheren Temperatur gehaltene Saͤure nichts
                              									mehr davon aufloͤst. Nachdem sie einige Zeit uͤber in Ruhe gestanden
                              									ist, gießt man die klare Fluͤssigkeit in eine reine Flasche mit
                              									glaͤsernen eingeriebenen Stoͤpsel ab, und bewahrt sie zum
                              									Gebrauche.
                           
                        
                           Nro. 2. Kochsalzsaures Silber oder Hornsilber.
                           Man loͤst gemeines Salz in Wasser auf, und sezt salpetersaures Silber zu, tropfenweise, bis
                              									kein Niederschlag mehr erfolgt. Auf diese Weise erhaͤlt man eine
                              									schoͤne weiße, der geronnenen Milch aͤhnliche Masse, die mit heißem
                              									Wasser gehoͤrig gewaschen und getroknet werden muß: wenn man dieselbe dem
                              									Lichte aussezt, wird sie dunkel purpurroth.
                           
                        
                           Nro. 3. Koͤhlensaures Silber.
                           Man loͤse basische kohlensaure Soda (gereinigtes kristallisirtes Natron) in
                              									Wasser auf, und seze salpetersaures Silber auf die oben beschriebene Weise zu. Der
                              									auf diese Weise erhaltene Niederschlag ist, nachdem er gewaschen und getroknet
                              									wurde, zum Gebrauche fertig.
                           
                        
                           Nro. 4. Ein anderes kohlensaures Silber.
                           Man loͤse basische kohlensaure Pottasche in Wasser auf, und seze
                              									salpetersaures Silber zu, und verfahre uͤbrigens gerade so, wie bei Nro.
                              									3.
                           
                        
                           Nro. 5. Phosphorsaures Silber.
                           Man loͤse phosphorsaure Soda in Wasser auf, seze salpetersaures Silber zu, und
                              									verfahre auf die bereits angegebene Weise. Der auf diese Weise erhaltene
                              									Niederschlag ist gelb.
                           
                        
                           Nro. 6. Schwefel-Silber.
                           Man nehme irgend eine Menge in duͤnne Plaͤttchen gestrektes reines
                              									Silber, und bringe es mit einigem Schwefel in einen Tiegel. Nachdem dieser eine
                              									kurze Zeit uͤber im Feuer stand, wird der Schwefel schmelzen, und nach und
                              									nach mit einer blauen Farbe brennen. Wenn die Flamme aufhoͤrt, sezt man noch
                              									einigen Schwefel zu, und faͤhrt auf vorige Weise fort; nimmt dann das Silber
                              									heraus, und hizt es in einer Muffel roth. Es wird dann weiß und sehr
                              									bruͤchig, und, nachdem es in einem Moͤrser gepuͤlvert wurde,
                              									zum Gebrauche fertig seyn.
                           
                        
                           Nro. 7. Silber mit Zinn niedergeschlagen.
                           Man nimmt eine beliebige Menge der salpetersauren Silberaufloͤsung Nro. 1.,
                              									stellt einen Stab metallischen Zinnes in dieselbe, und waͤrmt die
                              									Aufloͤsung etwas. Das Silber wird in Form metallischer Blaͤtter auf
                              									dem Zinne niederfallen. Man schabt sie ab, waͤscht sie mit warmen Wasser,
                              									troknet sie, reibt sie in einem Moͤrser, und bewahrt sie zum Gebrauche
                              									auf.
                           
                        
                           
                           Nro. 8. Silber durch Kupfer niedergeschlagen.
                           Man nimmt eine beliebige Menge verduͤnnter salpetersaurer
                              									Silber-Aufloͤsung, und legt ein Stuͤk Kupferplatte in dieselbe:
                              									hierauf verfaͤhrt man genau wie oben bei Nro. 7.
                           Obige Silber-Bereitungen, in den unten anzugebenden Verhaͤltnissen mit anderen
                              									Ingredienzen gemengt, gewaͤhren alle verschiedenen Pigmente, die zur
                              									Glasmahlerei nothwendig sind.
                           
                        
                           Gelbe Farben fuͤr Glas.
                           
                              
                                 Nimm Silber, Nro. 3.
                                 1 Theil,
                                 
                              
                                 gelben Lak
                                 1 Theil.
                                 
                              
                           Man mische beide, und reibe sie mit Terpenthin-Oel, das mit dem diken Theile des
                              										Terpenthin-OelesVergleiche die vorige Abhandlung. A. d. O. verbunden ist, gehoͤrig ab. Dieses Gemenge traͤgt man
                              									duͤnn auf das Glas auf.
                           
                              
                                 Nimm Silber, Nro. 2.
                                 1 Theil,
                                 
                              
                                 Thonerde, die aus einer
                                    											Alaun-Aufloͤsung mit basischer kohlensaurer Soda
                                    											niedergeschlagen
                                 3 Theile,
                                 
                              
                                 wurde kleesaures Eisen, durch Niederschlag
                                    											aus einer hellen schwefelsauren Eisenaufloͤsung
                                    											mitsauerkleesaurer Pottasche bereitet
                                 8 Theile,
                                 
                              
                                 Zink-Oxid
                                 2 Theile.
                                 
                              
                           Das Silber muß zuerst mit dem Zink-Oxide in Wasser, und dann mit den uͤbrigen
                              									Ingredienzen abgerieben werden. Diese Composition wird auf dem Glase dik
                              									aufgetragen.
                           
                              
                                 Nimm Silber, Nro. 4.
                                 1 Theil,
                                 
                              
                                 gelben Lak
                                 1 Theil.
                                 
                              
                           Reibe beide in Terpenthin-Geist und dem diken Terpenthin-Oele, und trage die Mischung
                              									sehr duͤnn auf das Glas auf.
                           
                        
                           Orange-Farben fuͤr Glas.
                           
                              
                                 Nimm Silber, Nro. 7.
                                 1 Theil,
                                 
                              
                                 Venezianer rothen und gelben Ocher,
                                    											gleicheTheile, in Wasser gewaschen und roth calcinirt
                                 2 Theile,
                                 
                              
                           
                           Reibe diese Mischung in Terpenthin-Geist mit dem diken Terpenthin-Oele, und trage sie
                              									dann auf Glas auf.
                           
                              
                                 Nimm Silber, Nro. 8.
                                 1 Theil,
                                 
                              
                                 Venezianer rothen und gelben Ocher
                                 1 Theil.
                                 
                              
                           Reibe beide in Terpenthin und Oel etc., wie die vorhergehende Mischung ab.
                           Wenn ganze Glastafeln orangefarben zu uͤbermahlen sind, kann man das
                              									Verhaͤltniß des Oeles sehr vergroͤßern, und die Ingredienzen mit
                              									Wasser abreiben. Die Tiefe der Farbe haͤngt, einiger Maßen, von der Hize des
                              									Ofens ab, und von der Zeit, waͤhrend welcher das Glas derselben ausgesezt
                              									ist. Erfahrung lehrt dieß so leicht, daß keine Regeln sich hieruͤber geben
                              									lassen.
                           
                        
                           Rothe Farben fuͤr Glas.
                           
                              
                                 Nimm Silber, Nro. 6.
                                 1 Theil,
                                 
                              
                                 braunes Eisenoxid, das man durch
                                    											Hizungvon Hammerschlag, der in Wasser geloͤschtund fein
                                    											gepuͤlvert, dann als Pulver in der Muffel calcinirt wird,
                                    											bereitet
                                 1 Theil.
                                 
                              
                           Diese Ingredienzen werden mit Terpenthin und Oel abgerieben, und die Mischung wird
                              									dik auf dem Glase aufgetragen.
                           
                              
                                 Nimm Spießglanz-Silber, durch
                                    											Zusammenschmelzenvon einem Theile Silber und zwei Theilen
                                    											rohenSpießglanz bereitet und gepuͤlvert
                                 1 Theil,
                                 
                              
                                 Colcothar
                                 1 Theil.
                                 
                              
                           Reibe die Ingredienzen mit Terpenthin und Oele ab, und trage die Mischung dik auf das
                              									Glas auf.
                           
                              
                                 Nimm Spießglanzsilber, auf obige Weise
                                    											bereitet,
                                 1 Theil,
                                 
                              
                                 Venezianer rothen und gelben Ocher, von
                                    											jedem
                                 1 Theil.
                                 
                              
                           Reibe etc., wie oben.
                           Wenn ganze Glas-Tafeln gefaͤrbt werden sollen, muͤssen die Mengen von
                              									Ocher oder Colcothar sehr vergroͤßert, und die Ingredienzen mit Wasser
                              									abgerieben werden.
                           
                        
                           Von dem Auftragen der Farben auf das Glas.
                           Die, von den meisten Glasmahlern befolgte, Methode ist, die Umrisse mit chinesischer
                              									Tusche oder mit brauner Farbe, die mit Terpenthin und Oel abgerieben ist, zu
                              									zeichnen, und dann die faͤrbende Farbe, die vorher mit Wasser abgerieben
                              									wurde, dik aufzutragen. Allein, auf diese Weise laͤuft die Farbe
                              									haͤufig uͤber die Umrisse, oder bleibt hinter denselben zuruͤk,
                              									und vereitelt alle Geschiklichkeit des Zeichners.
                           Ich zeichne mit Tusche, und nachdem ich die Farbe mit Terpenthin-Geist so fein als
                              									moͤglich gerieben, und mit dikem Terpenthin-Oele zur gehoͤrigen
                              									Consistenz gebracht habe, seze ich etwas Lavendel-Oel zu, und bedeke den Umriß ganz
                              									mit dieser Mischung.
                           Nachdem sie vollkommen troken geworden ist, nehme ich die Farbe mit der Spize eines
                              									Staͤbchens und Messers von allen jenen Theilen weg, die nicht gefaͤrbt
                              									werden sollen, und bin auf diese Weise im Stande, die zartesten Verzierungen und die
                              									verwikeltesten Zeichnungen mit großer Genauigkeit auszufuͤhren.
                           Wenn die Farbe so dik aufgetragen werden muß, daß die Umrisse durch dieselbe nicht
                              									sichtbar sind, so lege man die Farbe zuerst so sanft als moͤglich, auf, und
                              									nachdem sie troken geworden ist, ziehe man die Umrisse mit Zinnober-Wasserfarbe, und
                              									arbeite die Zeichnung auf obige Weise aus.
                           Außer der Praͤcision, die man durch diese Methode erhaͤlt, wird der
                              									Kuͤnstler dadurch auch in den Stand gesezt, die verschiedenen Schatten in der
                              									Zeichnung anzulegen, und aufzutragen, waͤhrend die aͤltere Methode des
                              									bloßen Anstreichens der Figur nur eine und dieselbe Farbe gewaͤhrte.
                           Der Kuͤnstler muß suchen, den Ofen mit solchen Stuͤken zu
                              									fuͤllen, deren Farben alle mit demselben Vehikel abgerieben sind, und nicht
                              									Terpenthin und Wasserfarben in demselben Brande unter einander mengen. Auch
                              									muͤssen alle diese Stuͤke sorgfaͤltig getroknet und in den Ofen
                              									gebracht werden, wenn er bereits maͤßig erwaͤrmt ist.
                           
                        
                           Glas zu vergolden.
                           
                              
                                 Nimm feines Gran-Gold
                                 1 Theil,
                                 
                              
                                 Queksilber
                                 8 Theile.
                                 
                              
                           Das Queksilber wird in einem Tiegel erwaͤrmt, und dann das Gold, das vorher roth
                              									gluͤhend gemacht wurde, zugeseztDer Tiegel muß mit einem genau schließenden Dekel versehen werden, und der
                                    											Arbeiter muß sich vor den gefaͤhrlichen Queksilberdaͤmpfen
                                    											wohl in Acht nehmen. A. d. Ueb.. Nachdem das Gold vollkommen aufgeloͤst ist, gießt man die Mischung
                              									in kaltes Wasser, und waͤscht sie gut. Das uͤberfluͤssige
                              									Queksilber wird durch Leinwand oder weiches Leder gepreßt, und das Queksilber,
                              									welches durchlaͤuft, und noch einiges Gold enthaͤlt, fuͤr das
                              									Naͤchstemal aufgehoben.
                           Das Amalgam, welches in dem Leder zuruͤk bleibt, wird in warmen Scheidewasser
                              									digerirt, wodurch das Queksilber aufgeloͤst, das Gold aber als
                              									außerordentlich feines Pulver zuruͤkbleiben wird. Dieses Pulver wird, nachdem
                              									es gewaschen und getroknet wurde, mit einem Drittel seines Gewichtes Queksilber
                              									abgerieben, und hierauf Ein Gran dieses Amalgames mit drei Gran Goldfluß (siehe Fluß
                              									Nro. 4. in dem vorhergehenden Aufsaze) gemengt, und die Mischung mit
                              									Terpenthingeist, verdikt mit dikem Terpenthin-Oele, abgerieben, und auf die
                              									gewoͤhnliche Weise auf Glas aufgetragen.
                           Eben so kann auch Porzellan, Email etc. vergoldet werden.
                           
                        
                           Zusaz des Herausgebers.
                           Die Kunst des Glasmahlens ist nicht, wie man irrig glaubt, verloren gegangen, sondern
                              									aus der Mode, folglich außer Werth gekommen. Hr. Ritter v. Yelin sagt in Nro. 51.
                              									des Kunst- und Gewerbblattes, Jahrgang 1819 „daß die Glasmahlerei bereits
                                 										vor mehr denn 15 Jahren durch den jezt bei der k. Porzellain-Manufactur in
                                 										Nymphenburg angestellten Glasmahler, Hrn. Frank aus
                                 										Nuͤrnberg, wieder erfunden und besonders in neuester Zeit zu einem sehr
                                 										hohen Grad der Vollkommenheit gebracht worden ist. Die Muͤnchner
                                 										sogenannte reiche Capelle, so wie das koͤnigl. Muͤnz-Cabinet
                                 										enthalten Frank'sche Glasgemaͤhlde von mehr als 1 1/2 Fuß Breite, auf 12
                                 										bis 15 Zoll Hoͤhe, als Darstellungen nach Albrecht Duͤrer, Lucas
                                 										Cranach und anderen altdeutschen Meistern mit einer Nuͤancirung, Reinheit
                                 										und Schoͤnheit von Farben, wie sie die Glasgemaͤhlde des 15ten und
                                 										16ten Jahrhunderts im Ganzen nicht aufzuweisen haben, und im Einzelnen kaum
                                 										uͤbertreffen.“ Bei Benuͤzung der neuern Entdekung
                              									vorzuͤglich schoͤner Farben, welche auf Glasmahlerei (als auch
                              									fuͤr Schmelzmahlerei) anwendbar sind, naͤmlich die aus Chrom, Platin,
                              									Uran und anderen zu diesem Zwek noch nicht verwendeten Metalloxiden laͤßt
                              									sich diese Kunst vorzuͤglich in Mannigfaltigkeit des Colorits hoͤher
                              									als je steigern. Kuͤnstler, welche hierinnen was Vorzuͤgliches leisten
                              									wollen, duͤrfen sich bloß mit einem Chemiker in Verbindung sezen, der ihnen
                              									die Metalloxide in vorzuͤglicher Reinheit liefern kann, und sie mit ihrem
                              									gegenseitigen Verhalten bekannt macht. Die technische Behandlung der Glasmahlerei
                              									findet man in folgenden Schriften: Die Kunst Glas zu mahlen und Glasarbeiten zu
                              									verfertigen, aus dem Franzoͤsischen des Hrn. Peter Vieil, Nuͤrnberg
                              									1779–1780. gr. 4. Kruͤniz oͤkonomische Encyclopaͤdie,
                              									Bd. 18. S. 693, und in den Schriften der in diesem Bande S. 703 angefuͤhrten
                              									Literatur. Jacobsons technologisches Woͤrterbuch, Berlin 1782. Zweiter Theil,
                              									S. 105. Fuͤnfter Theil. S. 691, und in den Schriften der im achten Theil S.
                              									173 angefuͤhrten Literatur uͤber Glasmahlerei. In jeder
                              									oͤffentlichen Bibliothek sollen sich diese Werke vorfinden.