| Titel: | Polytechnisches Journal, Band 12, Jahrgang 1823 | 
| Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND] | 
| Zugänge: | Artikelübersicht | Digitale Sammlungen (SLUB) | TEI-XML | 
| Barcode SLUB: | 32258218Z | 
                     
                     
                     
                        
                        
                           
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                           
                        
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Herausgegeben von Dr. Johann Gottfried
                                 						Dingler, Chemiker und Fabrikanten etc.
                              Zwölfter Band.
                              Jahrgang 1823.
                              Mit Kupfern und Mustern.
                              
                           Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung
                           
                           
                        
                           
                           Inhalt des zwölften Bandes.
                           
                              Erstes Heft.
                              I. Beschreibung der neuen Dampf-Maschine des Hrn. Perkins, und Anwendungen dieser seiner Erfindung auf Maschinen nach der alten Bauart.
                                 						Mit Abbildungen auf Tab. I. 4
                                 						Ueber die Anwendung des Perkins'schen Principes auf Dampf-Maschinen aͤlterer
                                       								Bauart. 8Bemerkungen des Uebersezers. 15
                              II. Static der Dampf-Kessel von Johann Leonhard Spaͤth; k. baier. Hofrath und Professor. 17
                              III. Verbesserungen im Vorwaͤrtstreiben und in den hierzu und zu anderen
                                 						Zweken bestimmten Kesseln und Maschinen, worauf Hr. John Barton,
                                 						Mechaniker im Falcon-Square, City of London, sich am 15. Mai 1820 ein Patent ertheilen ließ. Mit
                                 						Abbildungen auf Tab. I. 27
                                 						Beschreibungen und Bemerkungen zu den neuen Figuren, 15, 16, 17. Von Hrn. Gill. 29
                              IV. Ueber eine Verbesserung an den Dampf-Paketbothen. Von W. Thorold, Esqu. Mit Abbildungen auf Tab. I. 30
                              V. Verbesserungen im Baue der Schiffe, Bothe, Barken und anderer Fahrzeuge,
                                 						worauf Hr. Jos. Brindley, Schiffbaumeister zu Frindsbury bei
                                 						Nochester, Kent, sich am 18. October 1822 ein Patent geben ließ. Mit
                                 						Abbildungen auf Tab. III. 33
                              VI. Verbesserungen an Dampfbaͤdern, um dieselben leichter tragbar und
                                 						bequemer als die gegenwaͤrtigen zu machen, worauf Joh. Jekyll,
                                 						Capitaͤn der k. Flotte zu Roundhill House in der Pfarre Winkanton, Sommersetshire, sich
                                 						am 9. Nov. 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 36
                              VII. Verbesserungen an Regentaͤchern, worauf Wild. Feetham, Eisenrost-Macher und Eisenmeubel-Haͤndler am Ludgate Hill in der City
                                 						of London sich dd. 13. Jun. 1822 ein Patent geben ließ. Mit
                                 						Abbildungen auf Tab. III. 39
                              VIII. Verbesserter Apparat zur Abdampfung von Fluͤssigkeiten, worauf Hr.
                                 						Wilh. Cleland Gentleman zu Glasgow, North-Britain. am 17. Aug. 1822
                                 						sich ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 41
                              IX. Beschreibung einer oͤffentlichen Uhr aus Gußeisen, erbaut von Hrn. Wagner, Uhrmacher zu Paris, rue du
                                    						Cadran, N. 39. Mit Abbildung auf Tab. II. 42
                                 						Schlagwerk. 45Gehwerk. 46Minuten-Werk. 47Mittheilung der Bewegung. 47Caliber dieser Uhr. 47
                              X. Ueber den Weker des Hrn. Laresche, Uhrmacher im Palais-Royal galerie de Valois, Nro. 164
                                 							au premier. 48
                              XI. Gewisse Verbesserungen oder Zusaͤze zu Taschenuhren oder Chronometern
                                 						uͤberhaupt, wodurch diese in den Stand gesezt werden, den Augenblik einer gewissen
                                 						Beobachtung, oder einer schnellen Aufeinanderfolge von Beobachtungen mit Praͤcision
                                 						anzuzeigen, ohne daß es noͤthig waͤre, den regelmaͤßigen Gang der Uhr, wie
                                 						bei den gewoͤhnlichen Stell-Uhren, zu unterbrechen, und worauf sich Friedr. Ludw. Fatton, Uhrmacher in Rew Bond Street, Middlesex, dd. 27. Sept. 1822 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
                                 						Tab. III. 51
                              XII. Ueber die Ursachen des hohen Vorzuges der Fischangeln von Limerick. Mit Abbildungen auf Tab. II. 53
                              XIII. Elastisch-metallischer Staͤmpel oder Staͤmpel-Fassung, sowohl
                                 						aussen als innenwendig an Cylidern anwendbar, worauf Wild. Jessop,
                                 						Eisenmeister zu Butterly Hall in Derbyshire, sich am 27 Maͤrz 1823 ein Patent geben ließ.
                                 						Mit Abbildungen auf Tab. III. 56
                              XIV. Verbesserungen an Haͤhnen (Pipen) zum Abziehen der
                                 						Fluͤssigkeiten, worauf Joh. Dixon, Kupfergießer zu
                                 						Wolderhampton in Staffordshire, sich am 29. Nov. 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf
                                 						Tab. III. 58
                              XV. Verbesserungen in der Zubereitung des Eisens zur besseren Bereitung der
                                 						Ketten und Taue, worauf die HHrn. Eisenmanufacturisten Daniel Wade
                                    							Arraman zu Bristol, und Wilh. Piper in den Cookley Iron
                                 						Works, Worcestershire, sich am 12 April 1823 ein Patent geben ließen. Mit Abbildungen auf Tab.
                                 						III. 59
                              XVI. Thuͤrriegel, der vorzuͤglich als Nachtriegel dient, und worauf
                                 						Heinr. Septimus Hyde Wollaston, Kaufmann zu Clapton, Middlesex, sich
                                 						am 4. Junius 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 61
                                 						Bemerkungen des Patenttraͤgers. 62
                              XVII. Beschreibung einer neuen Vorrichtung, Disparait
                                 						genannt, durch welche man sich, wo man in einem unbedekten Wagen faͤhrt, gegen Regen
                                 						augenbliklich schuͤzen kann. Mit Abbildungen auf Tab. III. 63
                              XVIII. Maschine oder Instrument zum Umbrechen und Zurichten der
                                 						Weidengruͤnde zu Feldern, wodurch diese Arbeit wohlfeiler und schneller als durch das
                                 						gegenwaͤrtige Pfluͤgen geschehen kann; auch zur Erneuung oder Besamung der Wiesen,
                                 						ohne daß man dabei die ganze Oberflaͤche derselben aufreissen duͤrfte; worauf die
                                 						HH. Wild. Thomas, Kaufmann zu Sidney, Cornwall, und Jos. Lobb, Paͤchter ebendaselbst, sich dd. 1. Mai 1821 ein Patent geben ließen. Mit Abbildungen auf Tab. I. 65
                              XIX. Verbesserungen im Drusen, worauf Hr. Joh. Bold,
                                 						Druker in Nelson-Street, Longlane, Bermondsey, sich am 4. Jul. 1822 ein Patent geben ließ. Mit
                                 						Abbildungen auf Tab. III. 67
                              XX. Maschine zum Baumwolle-Winden. Mit Abbildungen auf Tab III. 70
                              XXI. Beschreibung der großen Bandana-Gallerie, in der
                                 						Tuͤrkisch-Roth-Factorey der HHrn. Monteith und Comp. zu Glasgow. Mit Abbildungen auf Tab. I. 72
                                 						Bemerkungen
                                       								uͤber obigen Aufsaz. 80Zusaz des Herausgebers. 86
                              XXII. Ueber die Bereitung der Schwefelsaͤure in England. Mit Abbildungen
                                 						auf Tab. II. 89
                                 						Bereitung der Schwefelsaͤure. 92Concentrirung der Schwefelsaͤure in der Bleipfanne. 94Concentrirung der Schwefelsaͤure in Glaskolben. 65Ansicht einer Schwefelsaͤure-Fabrik, mit ihren Werkstaͤtten und
                                       								Zugehoͤrden. 97
                              XXXIII. Verbesserungen an Lampen, worauf Samuel Parker, jun. Bronzist in Argyll Street, Parish St. James, Westminster, den 19. Dezember
                                 						1822 sich ein Patent geben ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 99
                              XXIV. Verbesserte Lampe, des Hrn. Samuel Parker,
                                 						Bronzist in Argyle-Street, County of Middlesex. Mit einer Abbildung auf Tab. I. 101
                              XXV. Bemerkungen und Zusaͤze des Hrn. Barton
                                 						uͤber seinen Patents Staͤmpel. 103
                              XXVI. Ueber Statuen und Bildnisse aus Erz (Bronze) und uͤber Kanonen,
                                 						Gloken etc. 104
                              XXVII. Ueber die schiklichste Erdemischung (Compost) fuͤr Annanas. Von
                                 						Hrn. Wilh. Spuchly. 112
                              XXVIII.Miszellen. Verzeichniß der vom 24. Julius bis 29. August 1823 zu London ertheilten Patente. 114Verzeichniß der in dem Jahre 1822 im Koͤnigreiche Preußen ertheilten Patente.
                                       									116Ueber die Benuzung der Kraͤfte der Gefangenen in den StrafanstaltenStrafanstalstalten und Zuchthaͤusern. 116Vorschlag um Holzkohlen mit minderem Verlust aufzubewahren 118Hartes Holz vor Werfen und Springen zu bewahren. 120Oehlgas-Beleuchtung. 120Ausdehnung der Gas-Beleuchtung in London. 121Wasserstoffgas brennt auch unter Wasser. 121Zugutbringung des Kaltes, der zur Reinigung des Kohlengases gebraucht wurde. 121Dampfmaschinen zu Spinnmaschinen. 121Neue Drukerpresse des Dr. Courch. 121Verbesserter Steindruk. 122Betrug beider Papiermacherei. 122Wasserdichte Kleider. 122Verfarungsarten um Fleke aus Kleidern auszubringen. 122Ueber Weinbereitung in Burgund. 123Ueber Weinbau. 125Verbesserte Kaffee-Bereitung. 123Analyse der sogenannten americanischen Mandeln. 123Chlorin-Hydrat. 124Ueber vollkommene Raffinirung und Garmachung des Kupfers 124Methode, Silber-Waaren mit schwarzes Gravirung zu verzieren. 124Ueber Sensen. 125Ueber die Einwirkungen des Magnetismus auf Chronometer. 125Berliner-Blau statt Indigo zur Seidenfaͤrberei. 125Neueste italienische polytechnische Litteratur. 126Neueste franzoͤsische polytechnische Litteratur. 127Neueste englische polytechnische Litteratur. 128
                              
                           
                              Zweites Heft.
                              XXIX. Erklaͤrung des dem Jakob Perkins,
                                 						Mechaniker, ehevor zu Philadelphia in den vereinigten Staaten, gegenwaͤrtig in der City
                                 						von London, Fleetstreet, auf gewisse Verbesserungen an Dampfmaschinen (zum Theile von einem im
                                 						Auslande wohnenden Fremden mitgetheilt) ertheilten Patentes dd. 10.
                                 						Dec. 1822. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 129
                              XXX. Noch eine Notiz uͤber Hrn. Perkins's
                                 						Dampfmaschine. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 133
                              XXXI. Bemerkungen des Hrn. Brindley uͤber sein
                                 						Patent auf Verbesserung im Baue der Schiffe. (Repertory August 1823.
                                 						S. 129. Polytechn. Journ. Sept. S. 33.) Mit Abbildungen auf Tab. V. 137
                              XXXII. Erklaͤrung des dem Peter Ewart,
                                 						buͤrgerl. Baumeister, zu Manchester, in Lancastershire ertheilten Patentes auf eine neue
                                 						Methode, Kastendaͤmme zu verfertigen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 144
                              XXXIII. Beschreibung neuer uͤbermaͤchtiger Schuzbretter fuͤr
                                 						Raͤder mit kreisfoͤrmigen Laufe. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 153
                              XXXIV. Neue Methode den Stempel einer Dampfmaschine zu leiten. Von Hrn. Saulnier. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 155
                              XXXV. Beschreibung des Hyalographen des Hrn. Clinchamp, eines Instrumentes zur Perspectiv-Zeichnung. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 156
                                 						Gebrauch des Instrumentes. 162
                              XXXVI. Ueber einen Rauch verzehrenden Ofen mit drehbarem Roste bei einer
                                 						Dampfmaschine an den Baͤdern du quai de Gêvres. Mit
                                 						Abbildungen auf Tab. V. 163
                              XXXVII. Praktische Anleitung zur Kunst auf Venezianer Art Mauer oder Erdpflaster
                                 						anzulegen. Von Hrn. Landier, ehemaligen Chef de bataillon du génie. Mit Abbildungen auf Tab. V. 172
                                 						I. Kapitel. Zubereitung des Bodens. 173II. Kapitel. Marmor-Arbeit. 1. Wie der Marmor zerkleint wird u.s.w. 176III. Kapitel. Weniger kostbares Verfahren zur Verfertigung des
                                       								venezianischen Pflasters. 183Bestaͤtigung dieser Methode. 188
                              XXXVIII. Ueber Statuen und Bildnisse aus Erz (Bronze) und uͤber Kanonen,
                                 						Gloken etc. 188
                              XXXIX. Ueber Bereitung von Email-Farben und Fluͤssen, und uͤber die
                                 						Mittel, dieselben aufzutragen. Von Hrn. Robert. Wynn. 204
                              XL. Ueber Glasmahlerei und Glasvergoldung. Von Hrn. Robert Wynn. 217
                                 						Zusaz des Herausgebers. 223
                              XLI. Ueber eine besondere Methode zu loͤthen, deren sich die
                                 						Email-Uhrblaͤtterfabrikanten bedienen. 224
                              XLII. Bemerkungen uͤber einen anonymen Angriff auf unseren Artikel,
                                 						uͤber Loͤthung des geschlagenen Eisens mit Gußeisen. Von Hrn. Gill. 226
                              XLIII. Ueber Einrichtung der Kamine mit Thuͤrchen in Zimmern. Von N. Arnott, M. O. 230
                              XLIV. Ueber kuͤnstliche Blumen aus Fischbein und Huͤte aus Neiden,
                                 						aus der Fabrik des Hrn. Achill de Bernadiere. 233
                              XLV. Ueber Aufbewahrung der Turnips-Wurzeln, so daß man Vieh damit noch im
                                 						Februar, Maͤrz und April fuͤttern kann. Von den HHrn. Cowley und Staines, Wundaͤrzten zu Winslow, Bucks.
                                 							237
                              XLVI. Miszellen. Verzeichniß der zu London vom 21. August bis 11. September I. J. ertheilten Patente.
                                       									242Verzeichniß der von der Society of Arts fuͤr die
                                       								Sizung des Jahres 1823–24 ausgeschriebenen Preise. 242Preise der Edinburgher
                                       								Society of Arts, fuͤr das Jahr 1823 bis 24, um welche
                                       								die Eingebornen aller Laͤnder sich bewerben koͤnnen. 247Ueber Gasbeleuchtungs-Anstalten. Aus den Berichten des Hauses der Gemeinen. 247Ueber die Londoner Gasbeleuchtungs-Anstalt mit tragbaren Gasbehaͤltern. 249Zersezung des Steinkohlen-Theeres zur Gasbeleuchtung. 252Ammoniacal-Gas. 252Wirkung eines sehr starken Drukes auf gewisse Koͤrper, und neues gekohlstofftes
                                       								Wasserstoffgas. 252Dampfmaschine zum Straßenbau. 252Fahrstraße unter der Themse. 253Neue Faͤhre. 253Jod in dem Mineralwasser zu Sales in Piémont. 253Potassium-Gewinnung. 253Neuer Faͤrbestoff in den Blumenblaͤttern der Georginen oder Dahlien. 253Verfahren, um auf Sammt und Manchester zu mahlen. Von Hrn. Bauchelet. 254Ueber Behandlung der Waͤsche waͤhrend des Waschens. 254Phormium Unax oder der neuhollaͤndische Flachs. 255Kuͤnstliches
                                       								Mahogany. 256Ueber das Schmelzen des Graphits. 256Ueber das Zusammenschweißen des Eisenbleches an seinen Kanten. 256Ceyloner Litteratur und Akerbau-Gesellschaft. 256
                              
                           
                              Drittes Heft.
                              XLVII. Erklaͤrung der Maßregeln, die man zur Beseitigung der Nachtheile
                                 						des Kupferrauches ergriffen hat. Von S. H. Vivian, Esq. F. R. S.u.
                                 						Nebst einigen Bemerkungen uͤber andere Vorschlaͤge zu demselben Behufe. Mit
                                 						Abbildungen auf Tab. VI. 257
                              XLVIII. Alexander Clark's, Esqu. zu Dron, in the
                                 						Parish of Leuchars, County of Tife, North-Britain, Verbesserung an Kesseln und Verdichtern der
                                 						Dampfmaschinen, worauf er am 21. Maͤrz 1822 sich ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen
                                 						auf Tab. VI. 300
                              LXIX. Gewisse Verbesserungen an sich umdrehenden Dampfmaschinen, welche dem Joh.
                                 							Bainbridge, Kaufmann in Breadstreet, Cheapside, City of London
                                 						von Amos Thayer, dem Juͤng., Mechaniker in der Stadt Albany in
                                 						den vereinigten Staaten von America, mitgetheilt wurden, und worauf Ersterer am 16. December
                                 						1822 ein Patent nahm. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 307
                              L. Gewisse Verbesserungen an Destillir-, Siede- und AbdampfungsAbdampungs-Apparaten verschiedener Arten von Fluͤssigkeiten, worauf Sir Anton Perrier, Knigt zu Cork im K. Irland, sich am 27 Jul. 1822 ein Patent
                                 						geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 310
                              LI. Ueber Erdbohrer bei der Brunnengraberei. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 315
                              LII. Verbesserung im Baue der Anker, worauf Samuel Franz Somes, Schiffs-Eigenthuͤmer in Broad Street, Ratcliff, Middlesex, sich ein
                                 						Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 319
                              LIII. Verbesserungen an Druker-Pressen, auf welche Wilh. Hope, Eisengießer zu Tedburgh, in the County of Norburgh, North-Britain, sich am 18.
                                 						Maͤrz 1823 ein Patent gehen ließ. Mit Abbildungen auf Tab VII. 321
                              LIV. Verbesserung an dem Baue der Wagengabel und in der Art, dieselbe an
                                 						zweiraͤderigen Fuhrwerken anzubringen, worauf Thomas Fuller,
                                 						Kutschenmacher zu Bath, Sommersetshiere, sich den 18. Hornung 1823 ein Patent geben ließ. Mit
                                 						Abbildungen auf Tab. VII. 323
                              LV. Ueber Parker's Lampe. Mit Abbildungen auf Tab.
                                 						VII. 325
                              LVI. Verbesserte Waschmaschine zum Waschen, Reinigen und Bleichen der
                                 						Baumwollen-, Leinwand-, Seiden- und Wollenzeuge, sowohl in ganzen Stuͤken als zu Kleidern
                                 						etc. verarbeitet, worauf Julius Smith, Kaufmann in Old-Braad-street, in the City of London, sich
                                 						am 20. Jaͤnner 1823 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 328
                              LVII. Compositions-Paste oder Fluͤssigkeit, zur Verbesserung und
                                 						Faͤrbung der Spizen und Neze und aller anderer Manufacturen aus Flacks, Baumwolle, Wolle,
                                 						Seide oder fragend einer anderen thierischen und vegetabilischen Substanz, dieselben
                                 						moͤgen Loͤcker und Zwischenraͤume besizen, oder offen oder geschlossen,
                                 						oder auf irgend eine Weise verfertigt seyn, die man auch zu dem Auffangen, Puzen und
                                 						Faͤrben derselben brauchen kann, und worauf sich Thom. Wickham, Spizen Manufacturist aus der Stadt und Grafschaft Nottingham, am 24. Maͤrz
                                 						1823 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 331
                              LVIII. Ueber veredelten ungarischen Saflor (flores
                                    							carthami Presyana) und dessen vortheilhafte Anwendung in der Baumwollen-, Leinen und
                                 						Seidenfaͤrberei. Von Dr. Wilhelm Heinrich v. Kurrer. 333
                              LIX. Untersuchungen uͤber die weinige Gaͤhrung. Von C. Julia Fontenelle, Professor der medicinischen Chemie. 337
                              LX. Ueber den Essigmesser (Acetometer). Von den HHrn. Joh. und Philipp Taylor. 352
                              LXI. Analysen der Kaolin. (Porzellanerde.) Von Hrn. P. Berthier, Markscheider au Corps royal des Mines. 361
                              LXII. Ueber Stahl und Eisen. Von Hrn. Gill.
                                 						(Fortsezung von dessen Abhandlung uͤber Stahl und Eisen) 364
                                 						Ueber das Schweissen des Gußstahles und Gußeisens. 364
                              LXIII. Ueber das Blau-Anlaufen des Stahles. 367
                              LXIV.Miszellen. Verzeichniß der Patente, welche zu London vom 9. bis zum 16. October 1823 ertheilt
                                       								wurden. 369Preise der Society of Arts fuͤr die Sizung
                                       								1825–24. (Fortsezung) 370Ueber die Form der Kristalle kuͤnstlich gebildeter Salze. 373Noch Etwas uͤber das Loͤthen des duͤnnen Eisenbleches mit
                                       								Gußeisen. 373Ueber das Schweißen des Stahles, Eisens und Eisenbleches. 374Harten Stahl mit weichem Eisen zu schneiden. 375Ueber Palladium. 375Ueber russischen hydraulischen Kalk. 375Ueber die Veraͤnderungen, welche der Carrara-Marmor mit der Zeit erleidet. 376Ein vierfaches Salz, waͤhrend der Faͤllung des Kadmiums durch Zink
                                       								gebildet. 376Pottasche-Chlorid. 376Ueber die Gegenwart des Ammoniums in Eisenoxiden, welche sich im Inneren bewohnter
                                       								Hauser bilden. 376Bildung von Blausaͤure durch Gluͤhung kohlenstoffiger Substanzen mit
                                       								salpetersaurer Schwererde. 377Neue Beleuchtung der Leuchtthuͤrme. 378Schießpulver entzuͤndet sich schon bei der Hize des sich loͤschenden
                                       								Kaltes. 378Ueber Kanal- und Schleißen-Bau. 378Jonathan Hull's,
                                       								erstes Dampfboth. 380Dampfbothe. 379Dampfbothe auf Fluͤssen. 379Neues Gas fuͤr Dampfmaschinen. 379Ueber die Temperatur des Dampfes bei hohem Druke. 379Astronomische Fernroͤhre des Hof-Optikus Oechsle in Eßlingen. 380Verbesserung an Fensterstoͤken und Rahmen etc. 380Hrn. Jes. Joplings Apparat zur Beschreibung aller Arten von
                                       								krummen Linien. 384Hrn. Babbage's Rechenmaschine. 381Neue Art von Bienenstoͤken. 381Ueber Brunnen-Bohren. 381Ueber Zeit- und Muͤhe-Ersparung beim Abtragen der Erdhaufen, Graben tiefer
                                       								Graͤben etc. 382
                                       							Baumwollen- und Leinenzeuge unverbrennbar zu machen. 382Wie man erkennt, ob Leinwand mit Kalk gebleicht ist. 382Wichtige Verbesserung in der Gaͤrberei. 382Mittel erfrorne Baͤume zu erhalten. 383Ueber die Modellen-Sammlung der Society of Arts etc. zu
                                       								London. 383Tabelle uͤber Kerzenlicht. 383Papiermuster ans der Marx Leonhard Kaufmann'schen Fabrike gefaͤrbter Papiere in
                                       								Augsburg. 384
                              
                           
                              Viertes Heft.
                              LXV. Beschreibung einer sehr zwekmaͤßigen Vorrichtung, um mit einem Feuer
                                 						eine ununterbrochene Destillation zu bezweken. Von Conrad Streiff,
                                 						Richter in Mollis, Canton Glarus. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 385
                              LXVI. Ueber verbesserte oͤkonomische und tragbare Kessel. Von Hrn. Gill. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 389
                              LXVII. Beschreibung einer Laffete aus geschlagenem Eisen zum Dienste auf
                                 						Schiffen. Von Hrn. R. Pering, Clerk of the Cheque, zu Portsmouth an
                                 						der koͤnigl. Werfte. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 392
                              LXVIII. Beschreibung verschiedener Schrauben-Muͤhlen von der Erfindung des
                                 						sel. beruͤhmten Olivier Evans in Philadelphia. Mit Abbildungen
                                 						auf Tab. VIII. 394
                              LXIX. Jak. Delvan's, musikalischen Instrumentenmachers
                                 						in Wardourstreet, Middlesex, Verbesserungen an Harfen, worauf er sich am 24. April 1822 ein
                                 						Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 397
                              LXX. Verbesserung an den sogenannten Castors oder Rollraͤdchen fuͤr
                                 						Tischfuͤsse und andere Moͤbeln, worauf Jak. Harcourt,
                                 						Messinggießer zu Birmingham, Warwickshire, sich am 21. Jun. 1820 ein Patent geben ließ. Mit
                                 						Abbildungen auf Tab. VIII. 399
                              LXXI. Verbesserungen an Saͤtteln, Sattel-Riemen, Sattel-Gurten und
                                 						Sattel-Deken durch Anwendung gewisser bekannten, aber zu diesem Zweke noch unbenuͤzter
                                 						Materialien, worauf Samuel Fletcher, Satteleisenzeug-Haͤndler
                                 						zu Walsall, Staffordshire sich am II. Jul. 1820 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
                                 						Tab. VIII. 401
                              LXII. Ueber Kadmium. Von Wilh. Herapath, Esq. 405
                              LXXIII. Beschreibung eines Verfahrens, wodurch man eine Art Gußstahl
                                 						erhaͤlt, welche den damascirten orientalischen Klingen aͤhnlich ist. Von Hrn. Breant, Muͤnzwarbein. 407
                              LXXIV. Verbesserung in der Form der Nagel und Bolzen fuͤr Schiffe und
                                 						andere zu befestigende Gegenstaͤnde, aus welche Alexander Law,
                                 						Gießer Commercial-Road, Hamlet of Mileend Old-Town Parish of Stepney, sich am 17. Jul. 1821 ein
                                 						Patent geben ließ. 415
                              LXXVI. Ueber das Glaͤtten aber Glaͤnzen oder Bruͤniren. 418
                              LXXVII. Gold und Silber vom alten vergoldeten und versilberten Holze abzunehmen.
                                 							423
                              LXXIII. Ueber die Bereitung und die Eigenschaften einer farbenlosen raffinirten
                                 						Ochsengalle, um Gemaͤhlde in Wasserfarben glaͤnzender und dauerhafter zu machen.
                                 						Von Petro Wilh. Tomkins, Esq., Kupferstecher der sel. Koͤnigin
                                 						Caroline. 426
                              LXXIX. Bemerkung uͤber einige Erscheinungen bei dem Brennen des gemeinen
                                 						und kuͤnstlichen Kalkes. Von Hrn. Vicat. Ingenieur des
                                 						Bruͤken- und Straßenbaues. 429
                              LXXX. Ueber Ultramarin und die verschiedenen Methoden die Reinheit desselben zu
                                 						pruͤfen, von R. Phillips, FRS. L. u. E. 433
                              LXXXI. Ueber vergleichende Cultur von sieben Arten Erdaͤpfeln,
                                 						uͤber den fuͤr sie schiklichen Boden, uͤber die ergiebigsten Arten,
                                 						uͤber die Menge Wasser- und Nahrungsstoff, welche sie enthalten; nebst vergleichenden
                                 						Methoden dieselben zu pflanzen; von den HHrn. A. Payen und A. Chevallier. Eine von der Société
                                    							d'agriculture des Départament de la Seine in der oͤffentlichen Sizung am
                                 						6. April 1823 gekroͤnte Preisschrift. 440
                              LXXXII. Ueber Erdbeeren-Treiberei im Winter und Fruͤhlinge. Von Hrn. Wilh.
                                 							Moryon, Gaͤrtner bei Esqu. Heinr. Brown zu North-Mimms-Place, Hertfordshire. 451
                              LXXXIII. Ueber Reinigung der thierischen Kohle fuͤr Essigsieder etc. Von.
                                 						Nicolaus Mill, Esq. 454
                              LXXXIV. Beschreibung eines verbesserten Alkohol-Loͤthrohres, in welchem
                                 						die Entzuͤndung ohne Lampe mittelst zweier entgegengesezten Dampf-Stroͤme
                                 						unterhalten wird, ferner, uͤber die Mittel die Flamme des Alkohol zur Beleuchtung
                                 						hinreichend zu machen. Von Rob. Hare, M. D. Prof. der Chemie an der
                                 						Universitaͤt zu Pennsylvania. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 455
                              LXXXV. Ueber Verbesserung bei dem Spinnen und Zubereiten der Baumwolle. Von Hrn.
                                 							Tollenaxe. 457
                              LXXXVI.Miszellen. Verzeichniß der Patente, welche zu London vom 1. bis zum 26. November 1823 ertheilt
                                       								wurden. 458Preise der Society of Arts fuͤr die Sizung
                                       								1823–24 459Ueber die Bereitung des Knall-Queksilber und uͤber das Abfeuern der
                                       								Schießgewehre etc. 462Ueber Whright's Knallqueksilber zum Abfeuernder
                                       								Schlag-Flinten. 463Ueber Verbindung gewisser Metalle mit Guß-Stahl. 463Treibraͤder fuͤr Schiffe und Bothe. 464Eiserne Maste und Bogspriete. 465Ueber Canal-Bau. 465Ueber die chemischen Bestandtheile der verschiedenen Arten des orientalischen Borax.
                                       									465Neues Pruͤfungs-Mittel auf Platina. 465Mittel gegen Queksilber-Vergiftung bei den Vergoldern, Schwertfegern etc. 465Ueber die Verwandlung des Fettes durch Wasser, Hize und Druk. 466Ueber Gewinnung der Naphthaline. 466Ueber das Rothanlaufen der Glastafeln. 466Ueber Verheerungen des Holzkaͤfer in Parken. 466Mittel gegen Raupen. 467Arracha-Wurzel. 467Neueste englische polytechnische Litteratur. 467Neueste franzoͤsische polytechnische Litteratur. 468Neueste italienische polytechnische Litteratur. 469Italienische Litteratur uͤber Weinbereitung. 469Inhaltsverzeichniß des zwoͤlften Bandes. 471Inhaltsverzeichniß ist im Druckexemplar nicht vorhanden.Vollstaͤndiges Namen- und Sachregister des zehnten, eilften und
                                       								zwoͤlften Bandes. 477
                              
                           
                        
                     
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Vierter Jahrgang, neuntes Heft
                              
                           
                              
                                 
                                    I.
                                    Beschreibung der neuen Dampf-Maschine des Hrn.
                                       									Perkins, und
                                       								Anwendungen dieser seiner Erfindung auf Maschinen nach der alten Bauart.
                                    Aus Hrn. Gill's technical Repository. August 1823. S.
                                          									90.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									I.
                                    Perkin's Beschreibung der neuen Dampf-Maschine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    II.
                                    Static der Dampf-Kessel von Johann Leonhard Späth, k.
                                       								baier. Hofrath und Professor.
                                    Späth's Static der Dampfkessel.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    III.
                                    Verbesserungen im Vorwärtstreiben und in den
                                       								hierzu und zu anderen Zweken bestimmten Kesseln und Maschinen, worauf Hr. John Barton, Mechaniker im
                                       								Falcon-Square, City of London, sich am 15 Mai 1820 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus Gill's technical Repository. August 1823. S.
                                          									122.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									I.Ein anonymer Journalist hat Hrn. Barton's
                                             										Verbesserungen sehr unrichtig dargestellt, als Berichtigung theilt er hier obige
                                             										Erklaͤrung seines Patentes mit. A. d. Ueb.
                                       							
                                    Barton's Verbesserungen an Kesseln etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    IV.
                                    Ueber eine Verbesserung an den Dampf-Paketbothen.
                                       								Von W. Thorold,
                                       								Esqu.
                                    Mit Abbildungen, auf Tab.
                                          									I.
                                    Aus einem Schreiben an die Herausgeber des Repertory of Arts, Manufactures und
                                             										Agriculture. Daselbst August 1823. S. 140.
                                    Thorold, über eine Verbesserung an den
                                       								Dampf-Paketbothen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    V.
                                    Verbesserungen im Baue der Schiffe, Bothe, Barken
                                       								und anderer Fahrzeuge, worauf Hr. Jos. Brindley, Schiffbaumeister zu Frindsbury bei
                                       								Rochester, Kent, sich am 18. October 1822 ein Patent geben ließ.
                                    Aus dem Repertory of Art, Manufactures et Agriculture.
                                          									August 1823. S. 129.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									III.
                                    Brindley's Verbesserungen im Baue der Schiffe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VI.
                                    Verbesserungen an Dampfbädern, um dieselben
                                       								leichter tragbar und bequemer als die gegenwärtigen zu machen, worauf Joh. Jekyll, Capitän der k.
                                       								Flotte zu Roundhill House in der Pfarre Winkanton, Sommersetshire, sich am 9. Nov. 1822 ein Patent geben ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Science. Julius
                                          									1823. S. 16.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									III.
                                    Jekyll's Verbesserungen an Dampfbädern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    VII.
                                    Verbesserungen an Regenbädern, worauf Wilh. Feetham,
                                       								Eisenrost-Macher und Eisenmeubel-Händler am Ludgate Hill in der City of
                                       									London sich dd. 13. Juni 1822 ein Patent geben ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Junius
                                          									1823. S. 284.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									III.
                                    Feetham's Verbesserungen an Regenbädern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    VIII.
                                    Verbesserter Apparat zur Abdampfung von
                                       								Flüssigkeiten, worauf Hr. Wilh.
                                          									Cleland
                                       								Im Texte und im Register heißt der Patenttraͤger Wilh. Clevelands auf der Abbildung aber Cleveland. A. d. Ueb. Gentleman zu Glasgow, North-Britain, am 17. Aug. 1822 sich ein Patent geben
                                       								ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Junius
                                          									1823. S. 291.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									III.
                                    [Cleland's verbesserter Apparat zur Abdampfung von
                                       								Flüssigkeiten.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    IX.
                                    Beschreibung einer öffentlichen Uhr aus Gußeisen,
                                       								erbaut von Hrn. Wagner,
                                       								Uhrmacher zu Paris, rue du Cadran, N.
                                       								39.
                                    Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement
                                             										pour l'Industrie nationale. N. 212. Februar 1822. S.
                                          								46.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									II.
                                    Wagner's Beschreibung einer öffentlichen Uhr aus
                                       								Gußeisen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    X.
                                    Ueber den Weker des Hrn. Laresche, Uhrmacher im Palais-Royal galerie de Valois, Nro. 164, au premier.
                                    Aus dem Berichte der HHrn. Bréguet und Francoeur im Bulletin de la
                                             										Société d'Encouragement. Nro. CCXII. p.
                                          								50.
                                    Laresche, über den Weker.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XI.
                                    Gewisse Verbesserungen oder Zusäze zu
                                       								Taschenuhren oder Chronometern überhaupt, wodurch diese in den Stand gesezt werden, den
                                       								Augenblik einer gewissen Beobachtung, oder einer schnellen Aufeinanderfolge von
                                       								Beobachtungen mit Präcision anzuzeigen, ohne daß es nöthig wäre, den regelmäßigen Gang
                                       								der Uhr, wie bei den gewöhnlichen Stell-Uhren, zu unterbrechen, und worauf sich
                                       									Friedr. Ludw.
                                          									Fatton, Uhrmacher in New Bond Street, Middlesex, dd. 27. Sept. 1822 ein Patent
                                       								ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Junius
                                          									1823. S. 281.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									III.
                                    Fatton's Verbesserungen an Taschenuhren.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XII.
                                    Ueber die Ursachen des hohen Vorzuges der
                                       								Fischangeln von Limerick.
                                    Von Hrn. Gill, in deren technical Repository. August 1823.
                                          									S. 102.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									II.
                                    Limerick's Ursachen des hohen Vorzuges der Fischangeln.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XIII.
                                    Elastisch-metallischer Stämpel oder
                                       								Stämpel-Fassung, sowohl aussen als innenwendig an Cylindern anwendbar, worauf Wilh. Jessop, Eisenmeister zu
                                       								Butterly Hall in Derbyshire, sich am 27. März
                                          									1823 ein Patent geben ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts et Sciences. Junius
                                          									1823. S. 296.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									III.
                                    Jessop's, elastisch-metallischer Stämpel.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XIV.
                                    Verbesserungen an Hähnen (Pipen) zum Abziehen der
                                       								Flüssigkeiten, worauf Joh.
                                          									Dixon, Kupfergießer zu Wolverhampton in
                                       								Staffordshire, sich am 28. Nov. 1822 ein Patent
                                       								geben ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Julius
                                          									1823. S. 16.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. III.
                                    [Dixon's Verbesserungen an Hähnen zum Abziehen der
                                       								Flüssigkeiten.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XV.
                                    Verbesserungen in der Zubereitung des Eisens zur
                                       								besseren Bereitung der Ketten und Taue, worauf die HHrn. Eisenmanufacturisten Daniel Wade Arraman zu
                                       									Bristol, und Wilh. Piper in den Cookley Iron Works,
                                       									Worcestershire, sich am 12.
                                          									April 1823 ein Patent geben ließen.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Julius
                                          									1823. S. 19.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          									III.
                                    Arramann's und Piper's Verbesserungen des Eisens zu Ketten und
                                       								Taue.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XVI.
                                    Thürriegel, der vorzüglich als Nachtriegel dient,
                                       								und worauf Heinr. Septimus Hyde
                                          									Wollaston, Kaufmann zu Clapton, Middlesex, sich am
                                       									4. Junius 1822 ein Patent geben ließWir haben zwar in unserem vorlezten Hefte diesen Thuͤrriegel aus dem
                                             										London Journal abgebildet und beschrieben: hier ist er aber deutlicher
                                             										dargestellt. A. d. Ueb..
                                    Aus dem Repertory of Arts, Sciences, and Manufactures.
                                          									August 1823. S. 134.
                                    Mit Abbildung auf Tab.
                                          									I.
                                    [Wollastons Thürriegel.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XVII.
                                    Beschreibung einer neuen Vorrichtung, Disparait genannt, durch welche man sich, wo man in einem
                                       								unbedekten Wagen fährt, gegen Regen augenbliklich schüzen kann.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             										d'Encouragement N. 219. S. 265.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									III.
                                    Beschreibung einer neuen Vorrichtung, Disparait
                                       								genannt.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XVIII.
                                    Maschine oder Instrument zum Umbrechen und
                                       								Zurichten der Weidengründe zu Feldern, wodurch diese Arbeit wohlfeiler und schneller als
                                       								durch das gegenwärtige Pflügen geschehen kann; auch zur Erneuung oder Besamung der
                                       								Wiesen, ohne daß man dabei die ganze Oberfläche derselben aufreissen dürfte; worauf die
                                       								HH. Wilh. Thomas, Kaufmann
                                       								zu Sidney, Cornwall, und Jos.
                                          									Lobb, Pächter ebendaselbst, sich am 1. Mai
                                          								1821 ein Patent geben ließen.
                                    Aus dem Repertory of Arts,
                                             									Manufactures et Agriculture. August 1823. S. 138.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									I.
                                    HH. Thomas Maschine zum Umbrechen der Weidengründe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XIX.
                                    Verbesserungen im Druken, worauf Hr. Joh. Bold, Druker in
                                       								Nelson-Street, Longlane, Bermondsey, sich am 4. Jul.
                                          									1822 ein Patent geben ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Julius
                                          									1823. S. 11.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									III.
                                    Bold's Verbesserungen im Druken.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XX.
                                    Maschine zum Baumwolle-Winden.
                                    Aus dem Mercure technologique. Maͤrz 1823. S.
                                          									297.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									III.
                                    Maschine zum Baumwolle-Winden.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXI.
                                    Beschreibung der großen Bandana-Gallerie, in der
                                       								Türkisch-Roth Factorey der HHrn. Monteith und Comp. zu Glasgow.
                                    Aus dem Quaterly Journal of Science in Gill's technical
                                             										Repository. August 1823. S. 105.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									I. und einem Zusaz vom Herausgeber.
                                    HH. Monteith und Comp. Beschreibung der großen
                                       								Bandana-Gallerie.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXII.
                                    Ueber die Bereitung der Schwefelsäure in
                                       									EnglandIm 9. Bd. S. 187. des polyt. Journals
                                             										haben wir das Verfahren, wie in Frankreich die Schwefelsaure fabrizirt wird,
                                             										nebst Bemerkungen von einigen Etablissements in Deutschland mitgetheilt. Zu
                                             										mehrerer Vollstaͤndigkeit theilen wir noch nachtraͤglich das
                                             										Verfahren, wie man diese Saͤure in England erzeugt, aus G. Broling's Resa i
                                                   												England. Stokholm 1817. 8. III. Delen. p. 276.
                                             										uͤbersezt vom Hof-Kammerrath und Professor Dr. Blumhof in
                                             											Gießen, nebst dem Grundrisse einer
                                             										Schwefelsaͤure-Fabrik aus Parkers chemischen Abhandlungen, wovon im
                                             										Industrie-Comptoir in Weimar 1821 eine Uebersezung erschien, mit. D..
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									II.
                                    Ueber die Bereitung der Schwefelsäure in England.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXIII.
                                    Verbesserungen an Lampen, worauf Samuel Parker, jun., Bronzist
                                       								in Argyll Street, Parish St. James, Westminster, den 10. Dezember 1822 sich ein Patent geben ließWir haben von dieser Lampe schon im vorigen Hefte Notiz gegeben es fehlte aber
                                             										daselbst die Abbildung. A. d. Ueb..
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Julius
                                          									1823. S. 292.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. III.
                                    Parker's Verbesserungen an Lampen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXIV.
                                    Verbesserte Lampe, worauf Samuel Parker, Bronzist in
                                       								Argyle-Street, County of Middlesex, sich dd. 15. Jun. 1820 ein Patent ertheilen
                                       								ließ.
                                    Aus dem Repertory of Arts Agriculture and
                                             									Manufactures. August 1823. S. 135.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									I.
                                    Parker's verbesserte Lampe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXV.
                                    Bemerkungen und Zusäze des Hrn. Barton über seinen
                                       								Patent-Stämpel.
                                    Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and
                                             										Agriculture. Sept. 1823. S. 219. Im Auszuge.
                                    [Bartons Bemerkungen über seinen Patent-Stämpel.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXVI.
                                    Ueber Statuen und Bildnisse aus Erz (Bronze) und
                                       								über Kanonen, Gloken etc.
                                    Aus dem Dictionnaire
                                          									Technologique. Bei Gill's technical Repository. Mai. 1823. S.
                                          									321. July S. 44. (Im Auszuge uͤbersezt.)
                                    Ueber Statuen aus Erz etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXVII.
                                    Ueber die schiklichste Erdemischung (Compost) für
                                       								Annanas. Von Hrn. Wilh.
                                          									Spuchly.
                                    Aus dessen Werke: „on
                                             										the Culture of the Pine-Apple,“ in Gill's technical Repository. Jun.
                                          									1823. S. 394.
                                    Spuchly über die schiklichste Erdemischung für Annanas.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXVIII.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Vierter Jahrgang, zehntes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XXIX.
                                    Erklärung des dem Jakob Perkins, Mechaniker, ehevor zu
                                       									Philadelphia in den vereinigten Staaten, gegenwärtig in der
                                       								City von London, Fleetstreet, auf gewisse Verbesserungen an
                                       								Dampfmaschinen (zum Theile von einem im Auslande wohnenden Fremden mitgetheilt)
                                       								ertheilten Patentes dd. 10. Dec. 1822.
                                    Aus dem Repertory of Arts Manufactures and
                                             									Agriculture. N. 256. Sept. 1823. S. 202.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									IV.Wir haben in dem vorigen Hefte alle, in den neuesten Journalen Englands
                                             										vorkommenden Notizen uͤber Perkins's neue
                                             										Dampfmaschine gesammelt. Das Patent, welches Hr. Perkins sich geben ließ, hat aber noch kein Journal in Extenso mitgetheilt. Wir legen dasselbe, um
                                             										uͤber diese Erfindung alles mitgetheilt zu haben, was daruͤber
                                             										bekannt gemacht wurde, hier unseren Lesern, mit Hinweglassung der Kanzlei- oder
                                             										Schreiber-Schnoͤrkel, in einer buchstaͤblich getreuen Uebersezung
                                             										und genau copirten Abbildung vor. D.
                                       							
                                    Perkins's Verbesserungen an Dampfmaschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXX.
                                    Noch eine Notiz über Hrn. Perkins's
                                       								Dampf-Maschine.
                                    Aus der Bibliotheque
                                          									universelle in den Annales de l'Industrie nationale. Nro. 43. S.
                                          									19.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									IV.
                                    Notiz über Perkins's Dampfmaschine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXI.
                                    Bemerkungen des Hrn. Brindley über sein Patent auf Verbesserung im
                                       								Baue der Schiffe. (Repertory August 1823. S. 129. Polytechn. Journ. Sept. S. 33.)
                                    Aus dem Repertory of Arts etc. September 1823. S.
                                          									211.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									V.
                                    Brindley's Verbesserung im Baue der Schiffe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXII.
                                    Erklärung des dem Peter Ewart, bürgl. Baumeister, zu
                                       									Manchester, in Lancastershire ertheilten Patentes auf eine
                                       								neue Methode, Kasten-Dämme zu verfertigen.
                                    Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and
                                             										Agriculture. N. 256. Sept. 1823. S. 193.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									V.
                                    Ewart's Methode, Kasten-Dämme zu verfertigen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXIII.
                                    Beschreibung neuer überschlächtiger Schuzbretter
                                       								für Räder mit kreisförmigem Laufe.
                                    Aus dem Bulletin de la Societé d'Encouragement.
                                          									Nro. 224. Febr. 1823. S. 25.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									IV.
                                    Beschreibung neuer überschlächtiger Schuzbretter etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXIV.
                                    Neue Methode den Stempel einer Dampfmaschine zu
                                       								leiten. Von Hrn. Saulnier.
                                    Aus dem Bulletin de la Societe d'Encouragement
                                       								im Repertory of Arts
                                             										Manufactures and Agriculture. September 1823. S. 252.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									IV.
                                    [Saulniers Methode den Stempel einer Dampfmaschine zu
                                       								leiten.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXV.
                                    Beschreibung des Hyalographen des Hrn. Clinchamp, eines Instrumentes
                                       								zur Perspectiv-Zeichnung.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             										d'Encouragement N. 227. S. 126.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									IV.
                                    Clinchamp's Beschreibung des Hyalographen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXVI.
                                    Ueber einen Rauch verzehrenden Ofen mit drehbarem
                                       								Roste bei einer Dampfmaschine an den Bädern du quai de
                                          									Gêvres.
                                    Aus dem Bulletin de la Societe d'Encouragement Nro.
                                          									215. S. 164.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									V.
                                    Ueber einen Rauch verzehrenden Ofen etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXVII.
                                    Practische Anleitung zur Kunst auf Venezianer Art
                                       								Mauer- oder Erdpflaster anzulegen. Von Hrn. Laudier, ehemaligen Chef de bataillon du génie.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             										d'Encouragement. Nro. 224. S. 31.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									V.
                                    Laudier's Anleitung Mauer- oder Erdpflaster anzulegen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXVIII.
                                    Ueber Statuen und Bildnisse aus Erz (Bronze) und
                                       								über Kanonen, Gloken etc.
                                    Aus dem Dictionnaire
                                          									Technologique. Bei Gill's technical Repository. July 1823. S.
                                          									44. (Im Auszuge uͤbersezt).
                                    Ueber Statuen aus Erz etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXIX.
                                    Ueber Bereitung von Email-Farben und Flüssen, und
                                       								über die Mittel, dieselben aufzutragen. Von Hrn. Robert Wynn.
                                    Aus dem XXXV. B. der Transactions of the Society for the
                                             										Encouragement of Arts Manufactures and Commerce in Gill's technical
                                             										Repository. N. 19. S. 25. Im AuszugeHr. Wynn erhielt fuͤr diese Mittheilung 20
                                             										Guineen. A. d. O..
                                    Wynn, über Bereitung von Email-Farben und Flüssen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XL.
                                    Ueber Glasmahlerey und Glasvergoldung. Von Hrn.
                                       									Rob.
                                          								Wynn.
                                    Aus dem XXXV. Bd. der Transactions of the Societz for the
                                             										Encouragement of Art Manufactures and Commerce. In Gill's technical
                                             										Repository. N. 19. S. 28.
                                    Wynn, über Glasmahlerei und Glasvergoldung.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLI.
                                    Ueber eine besondere Methode zu löthen, deren
                                       								sich die Email-Uhrblätterfabrikanten bedienen.
                                    Aus Gill's technical Repository. Nro. 19. S.
                                          									57.
                                    Gill, über eine besondere Methode zu löthen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLII.
                                    Bemerkungen über einen anonymen Angriff auf
                                       								unseren Artikel, über Löthung des geschlagenen Eisens mit Gußeisen. Von Hrn. Gill.
                                    Aus dessen technical Repository. Julius 1823. S.
                                          									20.
                                    Gill's Bemerkungen über Löthung des geschlagenen Eisens mit
                                       								Gußeisen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLIII.
                                    Ueber Einrichtung der Kamine mit Thürchen in
                                       								Zimmern. Von N.
                                          								Arnott, M. D.
                                    Aus dem Journal of Science and the Arts im
                                       									Repertory of Arts,
                                             										Manufactures etc. October 1823. S. 292. (im Auszuge.)
                                    Arnott, über Einrichtung der Kamine mit Thürchen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLIV.
                                    Ueber künstliche Blumen aus Fischbein und Hüte
                                       								aus Weiden, aus der Fabrik des Hrn. Achill de Bernadiere.
                                    Aus dem Mercure technologique Julius 1823. S.
                                          									6. (Im Auszuge.)
                                    Bernadiere, über künstliche Blumen und Hüte etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLV.
                                    Ueber Aufbewahrung der Turnips-Wurzeln, so daß
                                       								man Vieh damit noch im Februar, März und April füttern kann. Von den HHrn. Cowley und Staines, Wundärzten zu
                                       									Winslow, Bucks.
                                    Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of
                                             										Arts etc.
                                       								Repertory of Arts,
                                             										Manufactures etc. Oct. 1823. S. 286.
                                    (Die HHrn. Cowley und
                                       									Staines erhielten fuͤr diese Mittheilung die
                                       								goldne Medaille.)
                                    Cowley und Staines, über Aufbewahrung der
                                       								Turnips-Wurzeln.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLVI.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Vierter Jahrgang, eilftes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XLVII.
                                    Erklärung der Maßregeln, die man zur Beseitigung
                                       								der Nachtheile des Kupferrauches ergriffen hat. Von S. H. Vivian, Esq. F. R. S. etc. Nebst einigen
                                       								Bemerkungen über andere Vorschläge zu demselben BehufeAus dem „Proceedings of the
                                                      													Subscribers to the Fund for obviating the Inconvenience arising from
                                                      													the Smoke produced by Smelting Copper Ores.
                                                   											1813.“.
                                    Aus Gill's techn. Repository N. 19. S.
                                          									1Wenn ein, nun seliger, Professor der Heilkunde in einem unserer Koͤniginn
                                             										geweihten Handbuche der Diaͤtetik S. 266 eben
                                             										so gelehrt als absurd (more Professorum nunc quidem
                                                											solito) behauptet: „Erstens: daß
                                                											alle kuͤnstlich angelegten Luftreinigungen „und sogenannten
                                                											Ventilatoren nur bloß unnuͤzer, und schaͤdlicher
                                                											Auf-„wand seyen,“ und auf der anderen Seite ein Paar
                                             										Maͤnner, die die oͤffentliche Meinung sonst fuͤr
                                             										kluͤger hielt, Richter finden, um unternehmende Fabrikanten in der hohlen
                                             										Grille, sie wuͤrden sich und die Nachbarschaft bei ihrem Gewerbe
                                             										vergiften, an ihrem Buͤrger- und Menschen-Rechte zu kraͤnken; so
                                             										ist es der Muͤhe werth zu sehen, wie weit die Kunst, die Luft zu
                                             										reinigen, und wirklich, nicht eingebildet, gefaͤhrliche Gewerbe
                                             										unschaͤdlich zu machen, es wenigstens dort gebracht hat, wo man
                                             										Kuͤnste ehrt und foͤrdert, statt sie zu unterdruͤken. A. d.
                                             										Ueb..
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VI.
                                    Vivian's Beseitigung der Nachtheile des Kupferrauches.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLVIII.
                                    Alexander Clark's, Esqu. zu Dron, in the Parish
                                       								of Lenchars, County of Tife, Rorth-Britain, Verbesserung an Kesseln und Verdichtern der
                                       								Dampf-Maschinen, worauf er am 21. März 1822
                                       								sich ein Patent geben ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Nro. 32. S.
                                          								57.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VI.
                                    Clark's Verbesserung an Kesseln und Verdichtern der
                                       								Dampfmaschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXIX.
                                    Gewisse Verbesserungen an sich umdrehenden
                                       									DampfmaschinenVergl. auch Bd. 2. S. 130. Bd. 9. S. 291. D., welche
                                       								dem Joh. Bainbridge,
                                       								Kaufmann in Breadstreet, Cheapside, City of London von Amos Thayer, dem Jüng.,
                                       								Mechaniker in der Stadt Albany in den vereinigten Staaten von
                                       								America, mitgetheilt wurden, und worauf Ersterer am 16. December 1822 ein Patent nahm.
                                    Aus dem London Journal of Arts. August 1823. S.
                                          									69.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VII.
                                    Bainbridge's Verbesserungen an sich umdrehenden
                                       								Dampfmaschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    L.
                                    Gewisse Verbesserungen an Destillir-, Siede- und
                                       								Abdampfungs-Apparaten verschiedener Arten von Flüssigkeiten, worauf Sir Anton Perrier, Knigt zu Cork
                                       								im K. Irland, sich am 27. Jul. 1822 ein Patent
                                       								geben ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts Nro. 32. S.
                                          								65.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VII.
                                    Perrier's Verbesserungen an Destillir-, Siede- u.
                                       								Abdampfungs-Apparaten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LI.
                                    Ueber Erdbohrer bei der BrunnengrabereiVergl. polyt.
                                             										Journ. Bd. 8. S. 400. Bd. 7. S. 246. u. Bd. 10. S. 39. D..
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Sept.
                                          									1823. S. 145. (Im Auszuge.)
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VII.
                                    Ueber Erdbohrer bei der Brunnengraberei.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LII.
                                    Verbesserung im Baue der AnkerMehrere
                                             										Verbesserungen der Anker findet man beschrieben und abgebildet: Bd. 9. S. 308, Bd. 10. S. 119, 407. Bd. 11. S. 304. D., worauf Samuel Franz Somes, Schiffs-Eigenthümer in
                                       								Broad Street, Ratcliff, Middlesex, sich ein Patent ertheilen
                                       								ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts Nro. 32. S.
                                          								76.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VII.
                                    Somes's Verbesserung im Baue der Anker.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LIII.
                                    Verbesserungen an Druker-Pressen, auf welche
                                       									Wilh. Hope,
                                       								Eisengießer zu Tedburgh, in the County of Roxburgh, North-Britain, sich am 18. März 1823 ein Patent geben ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Nro. 32. S.
                                          								72.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VII.
                                    Hope's Verbesserungen an Druker-Pressen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LIV.
                                    Verbesserung an dem Baue der Wagengabel und in
                                       								der Art, dieselbe an zweiräderigen Fuhrwerken anzubringen, worauf Thomas Fuller, Kutschenmacher
                                       								zu Bath, Sommersetshiere, sich den 18. Hornung 1823 ein Patent geben ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts. September 1823. S.
                                          									113.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VII.
                                    Fuller's Verbesserung an dem Baue der Wagengabel.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LV.
                                    Ueber Parker's Lampe.
                                    Aus dem London Journal of Arts. Nro. 32. S. 80.
                                       								(Im Auszuge).
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VII.
                                    Ueber Parker's Lampe.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LVI.
                                    Verbesserte Waschmaschine zum Waschen, Reinigen
                                       								und Weichen der Baumwollen-, Leinwand-, Seiden- und Wollen-Zeuge, sowohl in ganzen
                                       								Stüken als zu Kleidern etc. verarbeitet, worauf Junius Smith, Kaufmann in Old-Braad-street, in
                                       								the City of London, sich am 20.
                                          									Jäner 1823 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Sept.
                                          									1823. S. 116.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VII.
                                    Smith's verbesserte Waschmaschine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LVII.
                                    Compositions-Paste oder Flüssigkeit, zur
                                       								Verbesserung und Färbung der Spizen und Neze und aller anderen Manufacturen aus Flachs,
                                       								Baumwolle, Wolle, Seide oder irgend einer anderen thierischen und vegetabilischen
                                       								Substanz, dieselben mögen Löcher und Zwischenräume besizen, oder offen oder geschlossen,
                                       								oder auf irgend eine Weise verfertigt seyn, die man auch zu dem Auffangen, Puzen und
                                       								Färben derselben brauchen kann, und worauf sich Thom. Wickham, Spizen-Manufacturist aus der
                                       								Stadt und Grafschaft Nottingham, am 24. März 1823 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Sept.
                                          									1823. S. 124.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VII.
                                    Wickham's Compositions-Paste oder Flüssigkeit etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LVIII.
                                    Ueber veredelten ungarischen Saflor (flores carthami Preysiana) und dessen vortheilhafte
                                       								Anwendung in der Baumwollen-, Leinen- und Seidenfärberei. Von Dr. Wilhelm Heinrich v.
                                          								Kurrer.
                                    v. Kurrer, über veredelten ungarischen Saflor.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIX.
                                    Untersuchungen über die weinige Gährung. Von
                                       									C. Julia
                                          									Fontenelle, Professor der medicinischen Chemie.
                                    Aus dem Journal de Pharmacie. Nro. 9.
                                          								1823.
                                    Fontenelles Untersuchungen über die weinige Gährung.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LX.
                                    Ueber den Essigmesser (AcetometerDiese Benennung, mit lateinischem Kopfe und griechischem Schwanze kann in der
                                             										wissenschaftlichen Sprache nicht geduldet werden. Es muß Oximeter heißen, wenn
                                             										man ja ein griechisches Wort dafuͤr brauchen will. A. d. Ueb.). Von den HHrn. Joh.
                                          										Taylor und Philip Taylor.
                                    Aus dem Quaterly Journal of Science, Literature and the
                                             										Arts im Repository of Arts, Manufactures and
                                             										Agriculture. Nro. 254. S. 102.
                                    Taylor, über den Essigmesser.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXI.
                                    Analysen des KaolinKaolin ist bei den Franzosen, was bei den deutschen
                                             										Mineralogen bisher Porzellanerde hieß. Der
                                             										beruͤhmte chemische Analytiker und Mineralog, Hofrath und Professor
                                             										Fuchs, gegenwaͤrtig zu großem Verlurste der Universitaͤt Landshut
                                             										Custos des Mineralien-Cabinettes der Muͤnchner Academie, hat in einer
                                             										sehr lehrreichen Abhandlung (uͤber die Entstehung
                                                											der Porzellanerde. 4to. 24. S.) erwiesen, daß die Porzellanerde nicht, wie man bisher glaubte, verwitterter Feldspath, sondern ein Fossil eigener Art ist, das er
                                             											Porzellan-Spath nennt.
                                             											Hr. Berthier, der die Abhandlung des Hrn. Hofrath Fuchs nicht kennt, bestaͤtigt in gegenwaͤrtiger, fuͤr Porzellan-Fabriken so
                                             										wichtigen, Abhandlung die Richtigkeit der Ansichten desselben. A. d. Ueb.. Von Hrn. P.
                                          									Berthier, Markscheider au Corps royal des Mines.
                                    Aus den Annales de Chimie. September 1823. S.
                                          									107.
                                    Berthier's Analysen des Kaolin.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXII.
                                    Ueber Stahl und Eisen. Von Hrn. Gill. Aus dessen technical
                                             										Repository Nro. 19.
                                    (Fortsezung von dessen Abhandlung uͤber Stahl und Eisen. Ebendas. II. B. S. 277. Polyt.
                                       								Journ. B. 9. S. 93).
                                    Gill, über Stahl und Eisen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXIII.
                                    Ueber das Blau-Anlaufen des Stahles.
                                    Aus dem Dictionnaire
                                          									technologique in Gill's technical Repository October 1823. S.
                                          									263.
                                    Ueber das Blau-Anlaufen des Stahles.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXIV.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Vierter Jahrgang, zwoͤlftes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    LXV.
                                    Beschreibung einer sehr zwekmäßigen Vorrichtung,
                                       								um mit einem Feuer eine ununterbrochene Destillation zu bezweken. Von Conrad Streiff, Richter in
                                       									Mollis, Canton Glarus.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VIII.
                                    Streiff's Vorrichtung zur Bezwekung einer ununterbrochenen
                                       								Destillation.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXVI.
                                    Ueber verbesserte ökonomische und tragbare
                                       								Kessel. Von Hrn. Gill.
                                    Aus dessen Repository. September 1823. S.
                                          								156.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VIII.
                                    Gill's verbesserte ökonomische und tragbare Kessel.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXVII.
                                    Beschreibung einer Laffete aus geschlagenem Eisen
                                       								zum Dienste auf Schiffen. Von Hrn. N. Pering, Clerk of the Cheque, zu Portsmouth
                                       								an der königl. Werfte.
                                    Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of
                                             										Arts Manufactures etc. Im Repertory of Arts, Manufactures and
                                             										Agriculture. November 1823. S. 340. (Im Auszuge.)
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VIII.
                                    Perings Beschreibung einer eisernen Laffete.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXVIII.
                                    Beschreibung verschiedener Schrauben-Mühlen von
                                       								der Erfindung des sel. berühmten Olivier Evans in Philadelphia.
                                    Aus Gill's techn. Repository. Sept. 1823. S.
                                          									151.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VIII.
                                    Evan's Schrauben-Mühlen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXIX.
                                    Jak. Delvau's, musikalischen
                                       								Instrumentenmachers in Wardour-street, Middlesex, Verbesserungen an HarfenVergl. hiemit polyt. Journal Bd. 4. S.
                                                											180. Bd. 5. S. 71. D., worauf er sich am 24. April 1822 ein
                                       								Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and
                                             										Agriculture. Nov. 1823. S. 333.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VIII.
                                    Delvau's Verbesserungen an Harfen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXX.
                                    Verbesserung an den sogenannten Castors oder
                                       								Rollrädchen für Tischfüße und andere Möbeln, worauf Jak. Harcourt, Messinggießer zu
                                       									Birmingham, Warwickshire, sich am 21. Jun. 1820 ein Patent geben ließ.
                                    Aus dem Repertory of Arts etc. Nov. 1823. N. 258. S.
                                          									325.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VIII.
                                    Harcourts Castors oder Rollrädchen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXI.
                                    Verbesserungen an Sätteln, Sattel-Riemen,
                                       								Sattel-Gurten und Sattel-Oefen durch Anwendung gewisser bekannten, aber zu diesem Zweke
                                       								noch unbenüzter, Materialien, worauf Samuel Fletcher, Satteleisenzeug-Händler zu
                                       									Walsall, Staffordshire, sich am 11. Jul. 1820 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Arts Agriculture. Nov. 1823 S.
                                          									327.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									VIII.
                                    Fletcher's verbesserte Sättel, Sattel-Riemen, Gurten,
                                       								etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXII.
                                    Ueber Kadmium. Von Wilh. Herapath, Esq.
                                    Aus dem Philosophical Magazin and Journal. September
                                          									1823. S. 166 (im Auszuge.)
                                    Herapath, über Kadmium.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIII.
                                    Beschreibung eines Verfahrens, wodurch man eine
                                       								Art Gußstahl erhält, welche den damascirten orientalischen Klingen ähnlich ist. Von Hrn
                                       									Breant,
                                       									MünzwardeinDiese Abhandlung, welche das Resultat der wichtigen Arbeit uͤber die
                                             										damascirten Stahlarten enthaͤlt, die Hr. Bréant auf Einladung und zum Theile auf Kosten der Gesellschaft und
                                             										Gr. Exc. des Ministers des Inneren unternahm, sollte erst kuͤnftiges Jahr
                                             										bekannt gemacht werden; besondere Ruͤksichten, und das Verlangen, ein so
                                             										schaͤzbares Verfahren unseren Stahlfabriken schnell bekannt zu machen,
                                             										veranlaßten den Rath dem zur Bekanntmachung desselben gesezten Termine
                                             										vorzugreifen.Hr. Bréant nimmt sich vor, dieser Beschreibung
                                             										noch einige Details uͤber die Vorsichtsmaßregeln hinzuzufuͤgen,
                                             										die er zur Versicherung des Erfolges seines Verfahrens befolgen mußte. Diese
                                             										neue Belehrung nebst den Zeichnungen der Oefen und der Tiegel, die er anwendete,
                                             										wird in einem der naͤchsten Hefte des Bulletins erscheinen.Unser College bemerket, eben so bescheiden als uneigennuͤzig, daß er einen
                                             										Theil des Erfolges seiner Arbeiten Hrn. Mérimée verdankt, welcher die Société d'Encouragement zuerst mit dem indischen Stahle
                                             										oder Wootz bekannt machte, von welchem er einige Muster aus England mitbrachte.
                                             										Hr. Mérimée beschaͤftigte sich
                                             										schon lange Zeit mit den Mitteln diesen Stahl zu bearbeiten, und er vermuthete,
                                             										gegen die allgemeine Meinung, daß das sogenannte Damascirte der orientalischen
                                             										Klingen die Folge einer chemischen Verbindung und keines mechanischen Gemisches
                                             										der Metalle seyn muͤsse, als die Gesellschaft eine Commission zur
                                             										Wiederholung der von den HHrn. Stodart und Faraday zur Verbesserung des Stahles durch
                                             										verschiedene Legierungen angestellten Versuche ernannte. Hr. Bréant, einer der mit dieser schwierigen
                                             										Arbeit beauftragten Commissare, entledigte sich derselben mit allem jenem
                                             										Talente und aller jener Beharrlichkeit, welche man von einem Eifer fuͤr
                                             										die Fortschritte unserer Industrie erwarten konnte. Er glaubte jedoch
                                             										erklaͤren zu muͤssen daß Hr. Mérimée gerechte Anspruͤche auf den Dank der
                                             										Gesellschaft hat, indem er ihn stets mit seinen Rathschlaͤgen und
                                             										Kenntnissen unterstuͤzte, und seinen Muth immer wieder belebte, wenn er
                                             										wegen des schlechten Erfolges oder aus Ermuͤdung seine Unternehmung
                                             										aufgeben wollte.Die Gesellschaft ist auch Hrn. Beaumer,
                                             										Obermarkscheider, großen Dank fuͤr den Eifer schuldig, mit welchem er zu
                                             										dem Erfolge, der Versuche beitrug, indem er der Gesellschaft Erde zur Bereitung
                                             										der Tiegel uͤbersendete. Anm. d. O..
                                    Aus dem Bulletin de la
                                          									Societe d'Encouragement pour l'industrie nationale. Nro. 230. S.
                                       								222.
                                    Bréant's damascirter Gußstahl.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIV.
                                    Verbesserung in der Form der Nägel und Bolzen für
                                       								Schiffe und andere zu befestigende Gegenstände, auf welche Alexander Law, Gießer, Commercial-Road, Hamlet
                                       								of Mileend Old-Town, Parish of Stepney, sich am 17.
                                          									Jul. 1821 ein Patent geben ließ.
                                    Aus dem Repertory of Arts, Manufactures etc. September
                                          									1823. S. 207. (Im Auszuge)
                                    Law's verbesserte Form der Nägel und Bolzen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXVI.
                                    Ueber das Glätten oder Glänzen oder
                                       								Brüniren.
                                    Aus dem Dictionnaire
                                          									technologique in Gill's technical Repository. October 1823. S.
                                          									274.
                                    Ueber das Glätten oder Glänzen oder Brüniren.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXVII.
                                    Gold und Silber vom alten vergoldeten und
                                       								versilberten Holze abzunehmen.
                                    Aus dem Dictionnaire
                                          									technologique in Gill's technical Repository. October 1823. S.
                                          									283.
                                    Gold und Silber vom vergoldeten und versilberten Holze
                                       								abzunehmen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXVIII.
                                    Ueber die Bereitung und die Eigenschaften einer
                                       								farbenlosen raffinirten Ochsengalle, um Gemählde in Wasserfarben glänzender und
                                       								dauerhafter zu machen. Von Petro
                                          									Wilh. Tomkins, Esq,, Kupferstecher der sel. Koͤniginn
                                       								Caroline.
                                    Aus dem 31. B. der Transactions of the Society for the
                                             										Encouragement of Arts etc. in Gill's technical Repository. October
                                          									1823 S. 267. (Im Auszuge.)
                                    Tomkin's Bereitung einer raffinirten Ochsengalle.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXIX.
                                    Bemerkung über einige Erscheinungen bei dem
                                       								Brennen des gemeinen und künstlichen KalkesMan vergleiche hiemit die Abhandlungen uͤber Kalk, Kalk und Moͤrtel
                                             										u.s.w. Bd. 4. S. 282–290. Bd. 7. S. 502. Bd. 11 S. 350 und S. 363. Bd. 12. S. D.. Von Hr. Vicat. Ingenieur des Brüken- und Straßenbaues.
                                    Aus den Annales de Chime. Août 1823. S.
                                          									425.
                                    Vicat's Bemerkungen beim Kalkbrennen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXX.
                                    Ueber Ultramarien und die verschiedenen Methoden
                                       								die Reinheit desselben zu prüfen, von R. Phillips, FRS. L. u. E.
                                    Aus den Annals of Philosophy, New Series. N. 31. S.
                                          									31.
                                    Phillips über Ultramarin.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXXI.
                                    Ueber vergleichende Cultur von sieben Arten
                                       								Erdäpfeln, über den für sie schiklichen Boden, über die ergiebigsten Arten, über die
                                       								Menge Wasser und Nahrungsstoff, welche sie enthalten; nebst vergleichenden Methoden
                                       								dieselben zu pflanzen; von den HHrn. A. Payen und A. Chevallier. Eine von der
                                       									Société d'agriculture des Département de la
                                          									Seine in der öffentlichen Sizung am 6. April 1823 gekrönte
                                       								Preisschrift.
                                    Aus dem Journal de Pharmacie. Nro. IX. 1823. S.
                                          									397.
                                    Payen's und Chevallier's vergleichende Cultur der
                                       								Erdäpfel.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXII.
                                    Ueber Erdbeeren-Treiberei im Winter und
                                       									FrühlingeVergl. dieses Journal Bd. 9. S. 256. Bd. X. 127. D.. Von Hrn. Wilh.
                                          									Morgan, Gaͤrtner bei Esqu. Heinr. Brown zu North-Mimms-Place, Hertfordshire.
                                    Aus den Transactions of the London Horticultural
                                             										Society im Repertory of Arts. N. 225. 1823. S.
                                          									171. (Im Auszuge).
                                    Morgan, über Erdbeeren-Treiberei im Winter und
                                       								Frühlinge.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXIII.
                                    Ueber Reinigung der thierischen Kohle, für
                                       								Essigsieder etc. Von Nikolaus
                                          									Mill, Esq.
                                    Aus Gill's technical Repository. November 1823. S.
                                          									305. (Im Auszuge).
                                    Mill, über Reinigung der thierischen Kohle.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXIV.
                                    Beschreibung eines verbesserten
                                       								Alkohol-Löthrohres, in welchem die Entzuͤndung ohne Lampe mittelst zweier
                                       								entgegengesezter Dampf-Ströme unterhalten wird; ferner, über die Mittel die Flamme des
                                       								Alkohol zur Beleuchtung hinreichend zu machen. Von Rob. Hare, M. D. Prof. der Chemie an der
                                       								Universität zu Pennsylvania.
                                    Aus dem Philosophical Magazine and Journal. Julius
                                          									1823. S. 9.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          									IV.
                                    Hare's verbessertes Alkohol Löthrohr etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXXV.
                                    Ueber Verbesserung bei dem Spinnen und Zubereiten
                                       								der Baumwolle. Von Hrn. Tollenare.
                                    Aus den Annales d'industrie. September 1823. S.
                                          									314.
                                    [Tollenare über Verbesserung bei dem Spinnen und Zubereiten der
                                       								Baumwolle.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXVI.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                              
                              
                           
                        
                     
                        
                           
                           Polytechnischer Anzeiger.
                           Stuttgart und Tuͤbingen in der J. G. Cotta'schen Buchhandlung ist erschienen und an alle Buchhandlungen
                              					versandt worden:
                           
                              v. Schwerz, J. R. Anleitungen zum praktischen Akerbau. 1r. Bd. Mit 15
                                 						lithographirten Tafeln, XXII u. 578. S. gr. 8. 5 fl.
                                 						Inhalt.
                              I. Klima und Boden. 1. Abschn. Klima;
                                 						Waͤrme; Feuchtigkeit; Lage; Richtung und Hang des Bodens; Umgebungen; Winde; Einfluß des
                                 						Bodens; Einfluß des Untergrundes; 2. Abschn. Boden: Bestandtheile des Bodens; Sand und
                                 						Sandboden; Thon und Thonboden; Kalk und Kalkboden; Humus und humoser Boden; Benennungen des
                                 						Bodens. II. Dungmittel. Dung im Allgemeinen. 1. Abschn.
                                 						Atmosphaͤrische Dungmittel. 2. Abschn. Animalische Duͤngmittel: Aeser;
                                 						Fabrikabfall; Knochen; 3. Abschn. Vegetabilische Dungmittel: Unkraͤuter: auf
                                 						Brachfeldern; auf Stoppelfeldern; Jaͤte-Unkraut. Rasen: auf Wiesen; auf Dreischen;
                                 						beigefahrne Rasen; moosartige Rasen. Zum Unterpfluͤgen gesaͤete Pflanzen;
                                 						Feigbohnen; Wiken; Spoͤrgel; Buchweizen; Raps; Getreide. Ueberbleibsel von Pflanzen:
                                 						Getreidestroh und Stoppeln; Stoppeln von Huͤlsenfruͤchten; Stoppeln von Kleearten;
                                 						Kartoffellaub; Laub von Gemuͤse; Scheuerauswurf; Heubodenabfall; Abfall von
                                 						Handelsgewaͤchsen; Wildwachsende Pflanzen; Genst; Geaͤste;
                                 						Saͤgspaͤhne; Laub; Nadeln; Heidekraut, Farrnkraut. Wasserpflanzen und Produkte:
                                 						Schilf; Tang; Torf; Moder; Teichschlamm; Straßenkoth. Ruͤkstaͤnde verbrauchter
                                 						Vegetabilien: Treber; Oelkuchen, Malzkeime; Loh; Ruß; Asche; Potasche; Heerdasche; ausgelaugte
                                 						Asche, Braunkohlenasche; Steinkohlenasche; Torfasche. 4. Abschn. Vegetabilisch-animalische
                                 						Dungmittel; Mist uͤberhaupt: Rindmist; Pferdemist; Schaafmist; Schweinmist; Tafoͤ,
                                 						Gefluͤgelmist, Hurdenschlag. 5. Abschn. Einstreumittel: Dungauffassende, zugleich
                                 						duͤngende Mittel: Stroh; Laub; Nadeln und Moose; Farrnkraut; Schilf; Gezweigs; Torf und
                                 						Rasen; Heidekraut und Plaggen. Blos dungauffassende Mittel: Erde; Sand; Wasser. 6. Abschn.
                                 						Fluͤssige Dungmittel: Wasser; Harn; Pful; Guͤlle: Guͤllenkarrn; Vortheile
                                 						des Guͤllenwesens, Maͤngel, Schlußfolgen. 7. Abschn. Vehandlung und Verwendung des
                                 						Duͤngers; Behandlung des Strohmistes: Einstreuung; Miststaͤtte; Mistbereitung; im
                                 						Stalle behandelter Mist; Behandlung des Pferde-, Schwein- und Schaafmistes. Behandlung des
                                 						Plaggendunges. Behandlung des Mengedungs, Composts: uͤber Compost uͤberhaupt; Bewerbung um Compost zu Hohenheim;
                                 						Bearbeitung des Composts. Verwendung des Duͤngers: Vorzuͤge des frischen Mistes;
                                 						dabei eintretende Schwierigkeiten; Mittel, den Mist frisch zu erhalten: Breiten des Mistes;
                                 						schnelles oder spaͤteres Unterpfluͤgen desselben; Regeln dafuͤr; Beispiel
                                 						schlechter Mistbehandlung. 8. Abschn. Mineralische Dungmittel: ihre Wirkung uͤberHaupte
                                 						Kalk; Boden, worauf er passend; Zustand, in welchem er zu verwenden; Gegenstaͤnde, worauf
                                 						er zu verwenden; Weise, wie er zu verwenden; Quantitaͤt, in welcher er zu verwenden;
                                 						besondere Erfahrung uͤber das Kalken. Kreide. Mergel: Beschaffenheit des Mergels; wohin
                                 						er paßt; Vortheile die er gewaͤhrt; besondere Erfahrung uͤber das Mergeln;
                                 						Ausmergeln; Vorsicht bei seiner Verwendung; erforderliche Menge; Weise, ihn aufzubringen. Gips;
                                 						Wirkung desselben; Menge, in welcher er zu verwenden: Weise, wie er zu verwenden;
                                 						Umstaͤnde, unter welchen kein Gebrauch davon zu machen; Vorurtheile gegen das Gipsen j
                                 						Vortheile des Gipsens, Salzabfaͤlle. Erde: Nothwendigkeit des Erdens; Nuzen des Erdens;
                                 						Beschreibung des Erdens; gebrannter Thon. III. Grasbau. Wichtigkeit
                                 						des Grasbodens; Einschraͤnkung desselben; weniger Wiesen und diese besser; Unwerth
                                 						solcher Wiesen, die anhaltend Dung fordern; Plan der vorliegenden Abhandlung 1stes
                                 						Hauptstuͤk. Natuͤrliche Wiesen. 1. Abschn. Bestand der Wiesen im Allgemeinen; gute
                                 						Wiesengraͤser und Pflanzen; Wiesenloch, Raigras; Honiggras; Wiesenschwingel,
                                 						Wiesenfuchsschwanz; Kammgras; rauhes Viehgras; glattes Viehgras; Hafergras; weiche Trespe;
                                 						Knaulgras; Fivrin; Windhalm; Liechgras; rother Wiesenklee. Nachtheilige Wiesenpflanzen:
                                 						Wiesenschachthalm; Kandelwisch; Moose: Hauhechel; Klapperkraut; Wolfsmilch; Ruͤbendolde;
                                 						Zeitlose; Wasserschierling. Zuterschilf; Binsen u.s.w.; Flachsseide; Wiesensalbei. 2. Abschn.
                                 						Pflege natuͤrlicher Wiesen: Wiesenhobel; Wegraͤumung nachtheiliger
                                 						Gegenstaͤnde; Trokenlegung; Reißen des Wassers; Salierampfereisen. 3. Abschn.
                                 						Verbesserung natuͤrlicher Wiesen: Einimpfen des Rasens; Erhoͤhen moorige, Stellen;
                                 						Verjuͤngen der Wiesen; Scharfeggen; Schroͤpfen; 4. Abschn. Duͤngen der
                                 						Wiesen: Erschoͤpfung der Wiesen; Wechsel der Wiesen-Pflanzen; Dung auf Wiesen, wann eine
                                 						Vergeudung; Dungmittel: Mist; Pferch; fluͤssiger Dung; Compost, Tafoͤ;
                                 						Strafsenketh u.s.w., Asche, Ruß; Vegetabilien; Mineralien. Entbehrlich- und Unentbehrlichkeit,
                                 						Werth und Nachtheil der Wiesenduͤngung. Barbarische Pachtbedingungen in Bezug auf
                                 						Wiesenduͤngung. 2tes Hauptstuͤk. Kuͤnstliche Wiesen. 1. Abschn. Anlage
                                 						kuͤnstlicher Wiesen: bei der Anlage zu beachtende Regeln; Verfahrungsart; Besaamung; ob
                                 						Gras zu saͤen; welche Grasgattungen zu waͤhlen; Quantitaͤt des Saamens;
                                 						Pflege kuͤnstlicher Graslaͤnder; Abweiden und nicht Abmaͤhen; einige Regeln
                                 						fuͤr die Pflege. 2. Abschn. Umbruch des Graslandes: welcher Grasboden aufzubrechen; welcher nicht aufzubrechen. Umbruch
                                 						zur Erneuerung des Grasbodens: Erneuerung saurer Wiesen; Erneuerung duͤrftiger Wiesen;
                                 						Erneuerung guter Wiesen; Erneuerung mittelmaͤßiger Wiesen; Umbruch beim Wechsel zwischen
                                 						Gras und Getreide. Umschaffung des Graslandes in bestaͤndiges Akerland; Regeln
                                 						fuͤr den Umbruch der Graslaͤnder. 3tes Hauptstuͤk. Zufaͤllig
                                 						bewaͤsserte Wiesen: Werth bewaͤsserter Wiesen; Ueberschwemmte Wiesen. 4tes
                                 						Hauptstuͤk. Kuͤnstlich bewaͤsserte und zwar uͤberrieselte Wiesen.
                                 						Einleitung. 1. Abschn. bei der Kunstwaͤsserung zu beachtende Gegenstaͤnde.
                                 						Eigenschaft des Wassers: Wassersammler in der Schwerz; Quellwasser, Seewasser u.s.w.;
                                 						Verwendungsart der Jauche und Guͤlle. Eigenschaft des Bodens. Eigenschaft der Lage. 2.
                                 						Abschnitt. Bei der Kunstwaͤsserung noͤthige Werkzeuge: Wiesenspaten; Wiesenbeil;
                                 						Felghaue; Schippe; Spaten; Grabenschneider; Grabenspatel; Grabenpflug; Grabenmesser; Greif;
                                 						Bleiwage; Richtscheit; Meßstangen; Visirstaͤbe; Pfaͤhle; Schlaͤgel;
                                 						Stampfer; Schnur; Tragbahrn: Schiebkarrn; Handkarrn; Sturzkarrn; Stechbretter; Lochbretter;
                                 						Schleußen; Wehre; Teichel; Kaͤmel; Reiserwuͤrste. 3. Abschn. Handgriffe bei der
                                 						Grabenarbeit: Anfertigung seichter Graͤben; Anfertigung tiefer Graͤben;
                                 						Anfertigung der Graͤben auf unebenem Boden. 4. Abschnitt. Handgriffe bei Ausgleichung des
                                 						Bodens; Abdachen des Bodens durch Visiren; Gleichlegen des Bodens durch Nivelliren. 5.
                                 						Abschnitt. Fortsezung der Grabenarbeit. 6. Abschnitt, Beneunuug und Bestimmung der Graben;
                                 						Zuleitungsgraben; Vertheilungsgraben; Waͤsserungsgraben: Form, Laͤnge und
                                 						Stellung; wagrechte Lage; Ebenung der Ufer; Entwaͤsserungsgraͤben;
                                 						Ableitungsgraben; Einlaßgraͤbchen; 7. Abschnitt. Anlage
                                 						kuͤnstlich-bewaͤsserter nicht gebauter Wiesen; verschiedene
                                 						Waͤsserungs-Einrichtungen; nicht gebauter Wiesen: rohe Waͤsserungsart; verbesserte
                                 						Waͤsserungsart; Siegensche Waͤsserungsart; Hohenheimer Waͤsserungsart. 8.
                                 						Abschnitt. Bau uͤberrieselter Wiesen; vorlaͤufig zu nehmende Ruͤksichten.
                                 						9. Abschnitt Hangbau uͤberrieselter Wiesen. 10 Abschnitt. Ruͤkenbau
                                 						uͤberrieselter Wiesen: hoher Ruͤkenbau; flacher Ruͤkenbau: auf wagrechtem
                                 						Boden; auf etwas hangendem Boden; auf Boden mit doppeltem Hange; zusammengesezter
                                 						Waͤsserungsbau. 11. Abschnitt. Ueberstauungswiesen: nicht gebaute Stauwiesen; Gebaute
                                 						Stauwiesen; Vor- und Nachtheile der Ueberstauung im Vergleiche mit der Ueberrieselung. 12.
                                 						Abschnitt. Bewaͤsserungszeit und Weise: Zeit der Bewaͤsserung: Waͤsserung
                                 						im Spaͤrjahre und Winter; Waͤsserung im Fruͤhjahre; Waͤsserung im
                                 						Sommer; Waͤsserung nach der Heuet. Bewaͤsserungs-Weise uͤberrieselter
                                 						Wiesen; Bewaͤsserungszeit und Weise der Stauwiesen; Pflege gewaͤsserter Wiesen;
                                 						Abhuͤten gewaͤsserter Wiesen; Schlußbemerkung. Nachtraͤge und
                                 						Berichtigungen. Metrisches System; Reduktion des Laͤngenmaaßes; des Flaͤchenmaaßes; des Getreidemaaßes;
                                 						des Fluͤssigkeitsmaaßes; des Gewichtes.
                              Wir enthalten uns jeder Empfehlung obigen Werks, da das landwirthschaftliche Publikum die
                                 						Schriften des beruͤhmten Verfassers laͤngst als klassisch auerkennt, und diesem,
                                 						als Resultat seiner langen vielfachen Erfahrungen, Beobachtungen und Studien, die Palme
                                 						zuerkennen wird.
                              –––––––
                              
                           
                              Ebendaselbst ist erschienen:
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                                 						Bleimunition. III. Materialien fuͤr den Bau von Lasteten etc. Mit 3 Kupfertafeln. 8. 1
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                                 						uͤbersezt und mit vielen Zusaͤzen versehen von H. R. Schinz. III. Bd. (Krebse,
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                                 						Europa's aufgenommen wueden. A. d. Fr. 4. II. Bd. 8–10s Heft. 3 fl. 36 kr.
                              Thunberg, C. P., Flora Capensis, sistens plantas promontorii Bonae Spei Africes. sec. syst. sexuale emendatum
                                    							redact. ad. class. ord. gen. et
                                    							spec. cum. different specificis,
                                    							synonym. et descript. Cura J.
                                 							A. Schultes. 8. maj. P. II. 3. fl. 15 kr.
                              
                           
                        
                           
                           [Tafeln]
                           
                              
                              Tab. I.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. II.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. III.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. IV.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. V.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VI.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VII.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VIII.
                              
                           
                        
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                        
                     
                  
                  
               






