| Titel: | Ueber Anwendung gewisser, bisher zur Verfertigung von Retorten noch nicht gebrauchter, Materialien, und über gewisse Verbesserungen an anderen Theilen des Gasapparates; worauf Joh. Malam, Mechaniker zu Wakefield, Yorkshire, am 18. August 1823 sich ein Patent ertheilen ließ. | 
| Fundstelle: | Band 17, Jahrgang 1825, Nr. XVI., S. 85 | 
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                        XVI.
                        Ueber Anwendung gewisser, bisher zur Verfertigung
                           von Retorten noch nicht gebrauchter, Materialien, und über gewisse Verbesserungen an
                           anderen Theilen des Gasapparates; worauf Joh. Malam, Mechaniker zu Wakefield, Yorkshire,
                           am 18. August 1823 sich ein Patent ertheilen
                           ließ.
                        Aus dem London Journal of Arts etc. Februar 1823. S.
                              57.
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              III.
                        Malam, über Anwendung gewisser, bisher zur Verfertigung von
                           Retorten noch nicht gebrauchter Materialien.
                        
                     
                        
                           Hr. Malam beginnt seine
                              Patent-Erklaͤrung mit der Bemerkung: „daß seine neue
                                 Methode, gewisse bisher zur Verfertigung der Retorten noch nicht gebrauchte
                                 Materialien zuvoͤrderst in dem Baue der Retorten, und dann in der Verbindung
                                 dieser Materialien besteht.“
                              
                           Bisher wurden die Retorten zur Erzeugung des gekohlstofften Wasserstoffgases
                              gewoͤhnlich aus feuerfestem Thone in einem ganzen Stuͤke am
                              Toͤpfer-Ofen geformt, und mit bedeutenden Auslagen und mit Gefahr des
                              Zerbrechens an die Gas-Werke gesendet. Dadurch wurde ihre Groͤße
                              innerhalb der Glaͤnzen einer gewissen Tragbarkeit eingeengt, und, um diese
                              fuͤr nachtheilig erkannte Beschraͤnkung zu beseitigen, schlaͤgt
                              der Patent-Traͤger vor, seine Retorten unmittelbar in jenem Ofen
                              selbst zu bauen und zu befestigen, wo man dieselben zur Zersezung der Kohle braucht,
                              ohne sich den Muͤheseligkeiten und den Gefahren des Transportes von dem Ofen
                              zum Gaswerke auszusezen.
                           Die neuen Materialien zu diesen Retorten sind: gepulverter FeuersteinDer freilich nur in England leicht zu haben ist. Bei uns thut es auch
                                    Kieselerde. A. d. Ueb. (wie in der Naͤhe der Thorncliff Ironworks, Yorkshire vorkommt) 10
                              Bushel; rother Mennig, 20 bis 30 Pfund; Rinderblut, so viel noͤthig, um
                              daraus einen Teig zu bilden. Zu diesem Teige kommen noch 10 BushelEin Bushel = 0,5734 Wiener Mezen. A. d. Ueb. gemeinen feuerfesten Thoues, der damit zu einer festen Form-Masse
                              abgearbeitet wird. Aus dieser Mischung wird die Retorte in dem Ofen gebaut, dessen
                              Durchschnitt auf Tab. III. Fig. 1. dargestellt
                              ist.
                           Bogen von feuerfesten Ziegeln werden uͤber den Ofen gespannt, um die Retorte
                              zu stuͤzen, und zwischen diesen Bogen muß die Hize durch, und die Retorte
                              umgeben. Nachdem nun der Ofen auf die gewoͤhnliche Weise, und so hoch als das
                              Lager der Retorten zu liegen kommen soll, gebildet, und die obere Seite der Bogen
                              fertig wurde, aaa, werden die
                              Zwischenraͤume dieser Bogen mit Brettern belegt, so daß sie eine ebene
                              Flaͤche bilden. Auf diesen Brettern wird, als auf einen Bette, der Boden der
                              Retorte, b, gebildet, indem man eine
                              hinlaͤngliche Menge obiger Mischung darauf auftraͤgt, und diese schlaͤgt und
                              niederdruͤkt, bis sie eine dichte feste Masse von ungefaͤhr 5 Zoll
                              bildet. Dann werden hoͤlzerne Gestelle von gekruͤmmter Form in
                              aufrechter Lage und in gehoͤriger Entfernung von einander auf das Bett
                              gestellt, und der Laͤnge nach mit Brettern belegt, um den oberen Theil und
                              die Waͤnde der Retorte zu stuͤzen. Auf dieses Bretterwerk wird nun die
                              Mischung aufgetragen, und auf obige Weise gedruͤkt und geschlagen, bis die
                              Retorte in ihrer ganzen Figur vollkommen gebildet ist. Nun kann der obere Theil des
                              Ofens mit seinen Zuͤgen errichtet werden, wodurch die Retorte bald so bedekt
                              wird, daß sie gebrannt werden kann, indem man das innere Holzwerk herauszieht, so
                              wie die Mischung troknet. Um das Vordertheil der Retorte eben so gut, wie das
                              Uebrige, zu brennen, wird es nothwendig, eine temporaͤre Hoͤhlung von
                              Ziegeln aufzufuͤhren, die in punctirten Linien angedeutet ist, und einen Zug
                              des Ofens durch diese Hoͤhlung laufen zu lassen, damit die Hize desselben auf
                              die Mundoͤffnung der Retorte anschlaͤgt; wenn diese gehoͤrig
                              gebrannt ist, wird das temporaͤre Gemaͤuer eingerissen.
                           Da der Hauptzwek dieses verbesserten Ofens in Ersparung von Brennmaterial besteht,
                              und in Beseitigung ununterbrochener Muͤhe und Aufmerksamkeit, so hat man den
                              Rost hier weggelassen, und man bringt auf ein Mahl soviel Kohlen, als fuͤr
                              ungefaͤhr 8 Stunden noͤthig sind, in den Ofen. Die Kohlen werden durch
                              die Oeffnung, c, die mit einer Thuͤre versehen
                              ist, in den Grund des Ofens, dd gebracht, daselbst
                              an ihrer Oberflaͤche angezuͤndet, und brennen dann, wenn sie ein Mahl
                              gehoͤrig entzuͤndet sind, nach abwaͤrts fort. Man schließt dann
                              die Thuͤre, und laͤßt die atmosphaͤrische Luft durch die
                              Seiten-Oeffnungen, eee,
                              einstroͤmen.
                           Die Verbesserungen, welche der Patent-Traͤger als sein
                              Patent-Recht in obiger erster Hinsicht in Anspruch nimmt, sind: die Mischung
                              aus gepulvertem Feuersteine, Mennige und Ochsenblut, wodurch die Retorte vor dem
                              Springen bewahrt wird, und die Verfertigung derselben in dem Ofen selbst, in welchem
                              sie gebraucht wird.
                           
                           Die Verbesserungen an den uͤbrigen Theilen des Gas-Apparates beziehen
                              sich auf den Reinigungs-Proceß und auf das Gasometer. Der verbesserte
                              Reinigungs-Apparat besteht in einer besonderen Vorrichtung verschiedener zu
                              diesem Zweke noͤthiger Gefaͤße, und in Anbringung einer
                              Wechsel-Klappe, welche auf eine Verbindung irgend einer Anzahl von Reinigern
                              uͤber drei anwendbar ist.
                           Fig. 2. ist
                              ein Grundriß oder eine horizontale Ansicht von 4 Reinigern, mit einer
                              Wechsel-Klappe im Mittelpuncte derselben. Fig. 3. ist ein Aufriß
                              derselben, wo zugleich ein Reiniger im Durchschnitte dargestellt ist, um das Innere
                              desselben zu zeigen. Fig. 4. ist ein senkrechter Durchschnitt der Wechsel-Klappe in
                              einem groͤßeren Maßstabe, welcher die Durchgaͤnge darstellt, durch
                              welche das Gas laͤuft. Fig. 5. ist ein
                              horizontaler Durchschnitt des Wasser-Gefaͤßes und der durch dasselbe
                              aufsteigenden Roͤhren: es bildet den unteren Theil der Klappe. Fig. 6. ist ein
                              aͤhnlicher Durchschnitt des Wechsels, aber abgenommen: dieselben Buchstaben
                              bezeichnen an diesen 5 Figuren dieselben Theile. Der Zwek dieser Vorrichtung der
                              Reinigungs-Gefaͤße ist, das Gas durch eine Reihe von drei
                              Reinigungs-Gefaͤßen nach einander durchlaufen zu lassen, in deren
                              jedem sich geloͤschter Kalk, Pottasche, Asche (bruze) oder anderes aͤhnliches Material in verschiedenem Grade von
                              Saͤttigung befindet: das Gas geht zulezt durch dasjenige Gefaͤß,
                              welches das reinste dieser Materialien enthaͤlt. Das vierte Gefaͤß,
                              welches dann außer Thaͤtigkeit ist, kann wieder frisch gefuͤllt
                              werden.
                           A, B, C, D, sind die vier
                              Reinigungs-Gefaͤße; E, ist das
                              Gehaͤuse, welches die Wechsel-Klappe einschließt. Man nimmt an, daß
                              das Gas bei der Rohre, a, eintritt, welche von den
                              Retorten her laͤuft. Waͤhrend dasselbe durch die Roͤhre, b, aufsteigt (man sehe die Durchschnitte in Fig. 4, 5 und 6.) gelangt es
                              in die Hoͤhle, c, der Wechsel-Klappe, und
                              laͤuft von da durch eine Oeffnung in der Scheidewand, d, und durch die Roͤhre, e, in das
                              Reinigungs-Gefaͤß, A, welches in Fig. 2. mit
                              abgenommenem Dekel dargestellt ist. Die Weise, in welcher das Gas fortlaͤuft, kann man
                              mm am deutlichsten in dem Durchschnitte des Reinigungs-Gefaͤßes in
                              Fig. 3.
                              sehen. Das Gas, welches in dieses Gefaͤß durch die Roͤhre, e, eintritt, steigt durch die verschiedenen Lagen von
                              Kalk und anderen Materialien empor, die auf durchloͤcherten Faͤchern
                              liegen, und nachdem es durch das oberste Fach in den oberen Theil des
                              Gefaͤßes gelangt ist, steigt es durch die Roͤhre, f, herab, und kommt aus dieser durch die Roͤhre,
                              g, in die Abtheilung, h,
                              der Wechsel-Klappe, welche Abtheilung die Muͤndungen der
                              Roͤhren, g, und i,
                              einschließt. Das Gas gelangt nun durch die Roͤhre, i, in das zweite Reinigungs-Gefaͤß, B, (in Fig. 2. mit dem Dekel auf demselben dargestellt), und, nachdem es durch
                              die in demselben enthaltenen Faͤcher aufgestiegen ist, kommt es durch die
                              Roͤhre, k, in die Abtheilung, I, der Wechsel-Klappe, welche die
                              Muͤndungen der Roͤhren, k, und m, einschließt. Die Roͤhre, m, leitet das Gas aus
                              der Abtheilung, l, in das
                              Reinigungs-Gefaͤß, C, und nachdem dasselbe
                              dieses Gefaͤß durchlief, kehrt es durch die Roͤhre, n, in die Wechsel-Klappe zuruͤk, und tritt
                              in die Abtheilung, o. Nun steigt das Gas durch die
                              Oeffnung oben in der Wechsel-Klappe (Siehe Fig. 4.) in das
                              Gehaͤuse, E, und aus diesem durch die
                              Roͤhre, p, herab in das Gasometer.
                           Aus der Lage der Scheidewaͤnde der Wechsel-Klappe, die in Fig. 5. in
                              punctirten Linien angedeutet sind, erhellt, daß die Roͤhren, q, und r, die mit dem
                              Gefaͤße, D, in Verbindung stehen (welches leer
                              dargestellt ist) isolirt sind, indem die Abtheilung, s,
                              keine Verbindung mit jenem Theile der Wechsel-Klappe hat, durch welche das
                              Gas laͤuft. Wenn das Reinigungs-Material in dem Gefaͤße, A, so sehr mit Schwefel und anderen Stoffen, die es von
                              dem Gase aufgenommen hat, gesaͤttigt ist, daß es nicht mehr laͤnger
                              zur Reinigung dienen kann, so wird das Gefaͤß, D,
                              mit Kalk und den uͤbrigen Materialien, die, wie oben gesagt wurde, auf
                              Faͤchern ausgebreitet werden, versehen, und, um das Gas aus dem
                              Gefaͤße, A, abzuschneiden, und in das
                              Gefaͤß, D, zu leiten, muß die
                              Wechsel-Klappe gehoben werden, was dadurch geschieht, daß man die Griffe der Schraube, t,t fehlt in der Abbildung des Originales. A. d.
                                    Ueb.
                              Fig. 3. so
                              lange dreht, bis die unteren Kanten der Scheidewaͤnde (die man in Fig. 6. sieht)
                              in der Klappe uͤber den Muͤndungen der Roͤhren so zu stehen
                              kommen, wie Fig.
                                 6. sie darstellt. Man erkennt dieß an dem Leiter, r, der uͤber die Rippen an den Seiten der Saͤulen empor
                              steigt, wenn die Klappe eine Viertel-Umdrehung gemacht hat, und dann, wenn
                              der Dekel gesenkt wird, in die Furche der naͤchsten Saͤule sich
                              einlegt. Auf diese Weise wird die Abtheilung, d, der
                              Wechsel-Klappe von der Roͤhre, e,
                              entfernt, und uͤber die Roͤhre, i,
                              gebracht, wo dann die Abtheilung, h, die Muͤndung
                              der Roͤhren, k, und m, bedekt, u.s.f. Der Lauf des Gases wird also jezt durch die Gefaͤße,
                              BCD, geschehen, und das Gefaͤß, A, außer Thaͤtigkeit seyn, welches durch Abnahme
                              des Dekels gereinigt und mit frischem Kalke beschikt werden kann. Auf dieselbe Weise
                              kann das Gefaͤß, B, abgeschnitten, und das Gas
                              durch die Gefaͤße, C, und D, und, A, geleitet werden, u.s.f., indem man
                              immer die Lage der Wechsel-Klappe aͤndert, wann das in dem ersten
                              Gefaͤße enthaltene Material gesaͤttigt ist, wodurch also das Gas in
                              seinem unreinsten Zustande zuerst durch jenes Reinigungs-Gefaͤß geht,
                              auf dessen Inhalt oder Reinigungs-Material bereits am laͤngsten
                              eingewirkt wurde, dann durch das zweite, und endlich durch das dritte, welches ganz
                              reines Reinigungs-Material enthaͤlt.
                           Dieses Verfahren, das Gas durch mehrere Gefaͤße durchzulassen, indem man das
                              Reinigungs-Material aͤndert, ohne den Gang der Arbeit zu unterbrechen,
                              kann, im Kleinen, auch in einer Maschine geschehen, wovon Fig. 7. den senkrechten
                              Durchschnitt liefert, und Fig. 8. den horizontalen,
                              wo das feststehende Wassergefaͤß, so wie der bewegliche Apparat, in
                              punctirten Linien dargestellt ist. Dieselben Buchstaben bezeichnen in beiden Figuren
                              dieselben Gegenstaͤnde. AA, ist das
                              feststehende Wassergefaͤß, durch welches die Gasroͤhren aufsteigen.
                              BBB, ist der bewegliche Apparat, welcher das
                              Reinigungs-Material auf Faͤchern ausgebreitet, wie in der vorigen Maschine,
                              enthaͤlt. Dieser bewegliche Apparat ist in vier verschiedene Abtheilungen
                              gebracht, wovon drei immer in Thaͤtigkeit sind, waͤhrend das
                              Reinigungs-Material in dem vierten herausgeschafft oder eingetragen wird, a, ist die Roͤhre, welche das Gas aus den
                              Retorten in die erste Abtheilung, b, des
                              Reinigungs-Gefaͤßes bringt; hier steigt es durch die Faͤcher
                              auf, und durch einen langen Durchgang in die Buͤchse, ccc, hinab, aus welcher es in die Roͤhre,
                              d, gelangt, und in die zweite Abtheilung aufsteigt,
                              wo es wieder, nach seinem Durchzuge, durch das Reinigungs-Material, durch
                              einen aͤhnlichen langen Durchgang herabsteigt, und durch die Roͤhre,
                              f, in eine dritte Abtheilung, g, gelangt, aus welcher es wieder, wie vorher, herabsteigt, und durch die
                              Roͤhre, h, in das Gasometer uͤbergeht.
                           Nachdem das Reinigungs-Material in dem ersten Gefaͤße, b, gesaͤttigt wurde, wird, um die Abtheilungen
                              des Reinigers zu wechseln, die Kurbel, i, gedreht,
                              welche, indem sie das Schienenrad, k, treibt, die
                              Centralspindel, l, dreht. Diese Spindel hat einen Wurm
                              aufgezogen, welcher in eine Schraubenmutter am Grunde der Mittelroͤhre, m, wirkt, und dadurch den beweglichen Apparat
                              uͤber die Muͤndungen der Gasroͤhren erhebt, und ihn eine
                              Viertel-Drehung nehmen laͤßt, so daß die erste reinigende Abtheilung
                              geschlossen und von dem Gaswege abgesperrt, und die vierte Abtheilung in
                              Thaͤtigkeit gesezt wird, wo dann der Apparat wieder nieder gelassen werden
                              muß.
                           Seine lezte Verbesserung bezieht sich auf Gasometer, und besteht in einem Verfahren,
                              das Auf- und Niedersteigen derselben so zu reguliren, daß ihre Waͤnde
                              immer fort eine aufrechte Stellung behalten. Fig. 9. ist der senkrechte
                              Durchschnitt eines solchen Gasometers mit seinem Wassersumpfe. Dieses Gasometer wird
                              mittelst Ketten, die uͤber Rollen laufen, aufgehaͤngt erhalten, welche
                              von zwei oder mehreren Saͤulen am Rande des Sumpfes getragen werden: an den
                              aͤußersten Enden dieser Ketten befinden sich Gegengewichte. Um zu hindern,
                              daß das Gasometer bei seinem Auf- und Niedersteigen anders, als senkrecht,
                              haͤngt, sind horizontale Spindeln, aa,
                              vorgerichtet, mit Triebstoͤken an ihren aͤußersten Enden, die in
                              Zahnstoͤke, bb, eingreifen, welche auf
                              ihren Seilen befestigt sind, und mit Triebstoͤken an ihren inneren Enden, die
                              in ein Schienenrad in der Mitte eingreifen, welches in eine Buͤchse, c, eingeschlossen ist. Auf diese Weise wird, sobald das
                              Gasometer auf einer Seite steigt oder faͤllt, der Zahnstok, in welchen der
                              Triebstok eingreift, die Spindel drehen, und zugleich das Schienen-Rad,
                              welches die anderen horizontalen Spindeln, a, treibt,
                              und folglich auch die entgegengesezte Seite des Gasometers in demselben
                              Verhaͤltnisse steigen und fallen machen.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
