| Titel: | Beschreibung einer Maschine zur Verfertigung der Zähne an den Kardätschen; von Hrn. Hoyau. | 
| Fundstelle: | Band 20, Jahrgang 1826, Nr. V., S. 19 | 
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                        V.
                        Beschreibung einer Maschine zur Verfertigung der
                           Zähne an den Kardätschen; von Hrn. Hoyau.
                        Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement
                                 pour l'Industrie nationale N. 255. S. 271.
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              II.
                        Hoyau's, Beschreibung einer Maschine zur Verfertigung der Zähne an
                           den Kardätschen.
                        
                     
                        
                           Die Fabrication der Kardaͤtschen ist ein wichtiger Zweig der Kunst des
                              Spinn-Muͤllers; um einen gleichen Faden zu erhalten, muß das zu spinnende
                              Material gehoͤrig zugerichtet seyn, und die erste Operation,Dieß ist nicht ganz technisch richtig. A. d. Ueb. welcher man dasselbe unterzieht, ist das Kardaͤtschen. Die
                              Vervollkommnung der Kardaͤtschen hat folglich einen ausgezeichneten Einfluß
                              auf den Erfolg des Spinnens. Man kann sich dieß leicht erklaͤren, wenn man
                              bedenkt, daß der Stoff, aus welchem der Faden gesponnen werden soll, erst in
                              Blaͤtter, und dann in Wikel gebracht, hierauf ausgezogen, und dann alsogleich
                              auf die Werkbank kommen muß, um darauf in Faden gesponnen werden zu koͤnnen. Die
                              Gleichheit des Fadens waͤhrend seines Durchganges durch alle diese
                              verschiedenen Operationen haͤngt aber wesentlich von der Gleichheit ab, mit
                              welcher die erste Vertheilung des zu spinnenden Stoffes geschehen ist. Das
                              Kardaͤtschen muß demnach als die wichtigste Operation der
                              Spinn-Muͤhlen betrachtet werden.
                           Die Kardaͤtschen, bloß in jenem Theile betrachtet, welcher die Vertheilung des
                              Stoffes bewirkt, bestehen aus Leder-Streifen, in welchen man kleine Zaͤhne
                              aus Eisendraht einfuͤgt, die die Form eines Rechtekes, darbiethen, an welchem
                              man eine der kleineren Seiten weggelassen hat, und dessen beide groͤßere
                              Seiten gegen die Mitte ihrer Laͤngen und nach einer schiefen Richtung gegen
                              die Ebene des Zahnes gekruͤmmt sind.
                           Um eine gute Kardaͤtsche zu machen, muß der Zahn eine regelmaͤßige Form
                              haben; es muͤssen die beiden Spizen, die ihn bilden, von gleicher
                              Laͤnge seyn; das Querstuͤk, das sie verbindet, muß genau einen rechten
                              Winkel mit den Seiten bilden, und der Abstand dieses Querstuͤkes von den
                              Seiten, oder die Laͤnge desselben muß mit den in das Leder gestochenen
                              Loͤchern in genauem Verhaͤltnisse stehen.
                           Die Maschine, die wir hier beschreiben wollen, ist diejenige, deren man sich
                              allgemein zur Verfertigung der Zaͤhne bedient. Man bedient sich derselben
                              beinahe in allen Kardaͤtschen-Fabriken, und sie hat bei ihrer ersten
                              Entstehung nur wenige Veraͤnderungen erlitten.
                           Der Grundsaz, nach welchem sie gebaut ist, beruht auf den Operationen, welche den
                              Draht nach und nach zur Annahme der Form eines Zahnes fuͤhren:
                           1) den Draht in der gehoͤrigen Laͤnge abschneiden; 2) denselben so
                              biegen, daß die beiden Seiten-Theile einen vollkommen rechten Winkel mit dem
                              Querstuͤke bilden; 3) die beiden Enden so neigen, daß sie einen
                              gehoͤrigen Winkel bilden, den man den Biß des Zahnes (le croc de la dent) nennt.
                           Diese drei Wirkungen erhaͤlt man mittelst verschiedener beweglicher
                              Stuͤke, die den Mechanismus der Maschine bilden.
                           Die Maschine besteht aus einem kupfernen Gestelle, A,
                              Fig. 1,
                              2, 3, 4., welches aus
                              einer Basis oder einer Sohle besteht, auf welcher diejenigen Stuͤke, die den
                              beweglichen Theilen der Maschine als Stuͤze dienen, aufgezogen, und
                              gehoͤrig befestigt sind. Durch zwei Baken, BB, laufen zwei staͤhlerne Schrauben, C und D; die erstere, C, ist in
                              ihrem Mittelpuncte durchbohrt, und in diesem Loche wird ein kleiner Cylinder
                              aufgenommen, welcher einen der Arme des Stuͤkes, E, bildet. Ueber diesem Cylinder, und in dem Theile, welcher in die
                              Schraube eintritt, hat man eine kleine Vertiefung, n, in
                              Fig. 5.,
                              angebracht, die den Draht, o, aufnimmt, der die
                              Zaͤhne bilden soll. Durch diese Vorrichtung kann man, da das kleine
                              Stuͤk, E, sich leicht aus dem Loche der Schraube
                              herausnehmen laͤßt, den Durchgang fuͤr den Draht leicht puzen, und
                              alle Abfaͤlle, die demselben den Eingang verlegen koͤnnten,
                              koͤnnen weggeschafft werden. Die andere Schraube, D, dient dem Drahte als Aufhaͤlter, und beschraͤnkt die
                              Laͤnge des Theiles, welcher den Zahn bilden soll.
                           An dem Ende der ersten Schraube, C, hat man ein Messer,
                              F, angebracht, welches an dem Ende der Schraube
                              hinstreift, und den Draht schneidet. Dieses Messer besteht aus mehreren
                              zusammengeschraubten Stuͤken: 1) aus der Klinge, welche einen doppelten
                              Elbogen, F, darbiethet. 2) aus dem Hebel, G, auf dessen Ende die Klinge befestigt ist. 3) aus
                              einer Stuͤze, H, deren oberes Ende eine Kappe
                              zeigt, die den Hebel aufnimmt, und durch welche, so wie durch den Hebel, ein Bolzen,
                              I, quer durchlaͤuft, welcher den Mittelpunct
                              der Bewegung des Messers bildet. 4) aus einem kleinen Stuͤke mit einem
                              Gewinde, K, welches auf dem Ende dieses Hebels
                              aufgezogen ist, und mittelst der kleinen Schraube, L,
                              sich heben oder senken kann. Es dient zur Regulirung der Hoͤhe, in welcher
                              das Messer gehoben werden muß, welches durch die Taste, M, bewegt wird.
                           Nachdem der Draht auf diese Weise nach seiner Laͤnge abgeschnitten wurde, wird
                              er von dem Stuͤke, N, gebogen, welches denselben
                              zwischen die kleinen Stuͤke, OO, treibt.
                              Der Bieger, N, hat seinen Mittelpunct der Bewegung in
                              den zwei Zapfen-Schrauben, PP, welche in zwei
                              Pfannen laufen, die an den beiden Enden der Achse, Q,
                              angebracht sind. Diese Achse traͤgt einen Hebel, R, dessen Ende mit einem Griffe versehen ist, an welchem man die Hand
                              anlegt, um die Maschine in den Gang zu bringen. Unter dem Bieger, N, befindet sich das Stuͤk, S, welches den Draht aufnimmt, so daß, wenn man den
                              Bieger, N, niederlaͤßt, der Draht in der Mitte
                              gekneipt wird. Ein anderes kleines Stuͤk, T,
                              laͤuft zwischen, N und S, um den Zahn, nachdem er gebildet wurde, wegzustoßen. Das Stuͤk, S, hat seinen Mittelpunct der Bewegung in der Achse der
                              Spindel, Q; deßwegen befindet sich in dieser Achse ein
                              bis auf den Mittelpunct eindringendes vierekiges Loch, in welches eine kleine
                              Huͤlse paßt, welche die Achse des Stuͤkes, S, fuͤhrt. Sie biegt sich hierauf, und nimmt eine Schraube, S', auf, welche den Lauf derselben beschraͤnkt,
                              wenn sie sich hebt. Die Feder, S'', strebt sie in die
                              Hoͤhe zu heben, und die Lage, wie in Fig. 3., anzunehmen. Das
                              Stuͤk, T, dreht sich um den Mittelpunct, U. Die beiden Zwillings-Stuͤke, OO, sind auf einem Querbalken, V, befestigt, und koͤnnen sich in Falzen
                              schieben, die in demselben angebracht sind: dadurch koͤnnen sie sich von
                              einander entfernen, oder sich einander naͤhern, um genau jene Entfernung zu
                              halten, die die Groͤße des Zahnes fordert; d.h., ihre Entfernung ist so groß,
                              daß der Bieger, N, zwischen beide eintritt, und zu jeder
                              Seite soviel Abstand laͤßt, als der Durchmesser des Fadens betragt. Alle
                              diese Stuͤke dienen bloß dazu, um die beiden Arme des Zahnes zu biegen. Das
                              Stuͤk, X, dient, die beiden Enden
                              zuruͤkzuschlagen, und den sogenannten Biß des Zahnes zu bilden; es sieht aus
                              wie eine kleine Gabel, deren Arme als Feder dienen, und mittelst einer Schraube, Y, sich einander naͤhern koͤnnen. Der
                              Schweif, Z, laͤuft durch eine Spindel, a, deren beide Enden sich auf Zapfen auf den
                              Spizen-Schrauben, bb, drehen. Dieser Schweif, der
                              walzenfoͤrmig ist, und durch ein in der Spindel angebrachtes Loch
                              laͤuft, ist mittelst einer kleinen Drukschraube, c, auf dem gehoͤrigen Puncte befestigt. Die Spindel, a, erhaͤlt ihre Bewegung durch den Hebel, R, der die ganze Maschine mittelst eines kleinen
                              Hebel-Armes, d, welcher darauf befestigt, und dessen
                              Ende wie der Kopf eines Zirkels gebaut ist, und eine Verbindungs-Stange, e, aufnimmt, in Thaͤtigkeit sezt. Das Ende dieser
                              Stange nimmt einen kleinen Drehezapfen auf, der an dem Hebel, R, befestigt ist, und sich in einem Loche dreht, welches in demselben
                              Hebel angebracht ist. Man kann, mittelst des Ausschnittes, f, diesen Zapfen in eine solche Entfernung stellen, daß der Beisser, X, den Zahn in dem schiklichen Augenblike ergreift. Um
                              den Lauf des bewegenden Hebels, R, zu
                              beschraͤnken, hat man einen eisernen Arm, g,
                              angebracht, dessen oberes Ende in einem Falze einen Aufhaͤlter, h, aufnimmt, den man in der gehoͤrigen Entfernung
                              befestigt. Die Spindel des Hebels, R, fuͤhrt
                              einen kleinen Arm, i, der eine Schraube, k, aufnimmt, die den Ruͤkgang des Hebels, R, beschraͤnkt: alle Schrauben und Zapfen der
                              Baͤume und der uͤbrigen Stuͤke sind mit kupfernen
                              Gegenschrauben, llll, versehen, welche sie in der
                              Lage festhalten, in welche man sie gebracht hat. Die Maschine selbst ist auf einer
                              hoͤlzernen Bank, mittelst dreier Schrauben-Nieten, m, befestigt.
                           Nach dieser Beschreibung der Maschine wird man das Spiel derselben leicht begreifen.
                              Der Arbeiter schiebt zuvoͤrderst mit der Hand den Draht, welcher auf einem
                              neben ihm stehenden Haspel aufgewunden ist, so lange vor, bis er an dem Kopfe der
                              Schraube, D, ansteht. Dann laͤßt er den Hebel,
                              R, wirken, welcher die auf der Spindel, Q, befestigten Stuͤke mit in Bewegung bringt. Die
                              Taste, M, druͤkt, in dem ersten Theile der
                              Bewegung, auf das Stuͤk, K, des Hebels, welches
                              das Messer, F, fuͤhrt; dieses schneidet den
                              Draht, welcher, in demselben Augenblike, zwischen den Stuͤken, N und S, gekneipt, und
                              gezwungen wird, sich unter rechten Winkeln nach beiden Seiten uͤber dem
                              Bieger, N, zu biegen. Nachdem dieses geschehen ist,
                              aͤußert der Bieger, N, seine Wirkung auf die
                              beiden Enden des Drahtes, und bildet die beiden Spizen des Zahnes, indem er
                              denselben den Bug oder den Biß gibt. So wie die Bewegung fortfaͤhrt, kommt
                              der Zahn niedriger, als die beiden kleinen Stuͤke, OO, und das Stuͤk, T, tritt zwischen, N und S, wodurch er herausgeschafft wird.
                           Auf diese Weise vorgerichtet, kann diese Maschine nur mit der Hand getrieben werden.
                              In einigen Fabriken hat man aber eine Vorrichtung angebracht, welche den Faden
                              einfuͤhrt, so daß diese Maschine dann durch irgend eine Triebkraft in
                              Thaͤtigkeit gesezt werden kann. Diese Vorrichtung besteht in einem gegen die
                              Schraube, C, angebrachten kleinen Walzenwerke, welches
                              von zwei Walzen gebildet wird, deren untere den Draht fuͤhrt, und auf ihrer
                              Achse ein Sperrrad, in dessen Zaͤhne das hakenfoͤrmige Ende eines
                              Hebels eingreift, der mit der Triebkraft in Verbindung steht. Dieser Hebel, der bei
                              jedem Stoße geschoben wird, dreht das Sperr-Rad, und folglich auch den Cylinder, um
                              eine bestimmte Streke, wodurch eine zur Bildung eines jeden Zahnes noͤthige
                              Drahtlaͤnge nachgeschoben wird.
                           Es ist aber nicht genug, die Zaͤhne der Kardaͤtsche gebildet zu haben:
                              man muß dieselben auch noch einziehen, und sie in den durchaus gleichbreiten
                              Leder-Streifen befestigen, welche mit einer Menge kleiner, in regelmaͤßiger
                              Entfernung stehender Loͤcher versehen sind. Diese Arbeit, die
                              gewoͤhnlich das Werk der Weiber ist, und die man das Stechen (bouter) nennt, ist langweilig, und
                              wird oͤfters schlecht gemacht. Man hat versucht, sie durch eine Maschine zu
                              ersezen, die diese drei Operationen zugleich verrichtet, den Zahn bildet, den
                              Lederstreifen durchsticht, und die Haken darin befestigt. Hr. Ellis, Buͤrger der vereinigten Staaten, hat diese Maschine nach
                              Frankreich gebracht: man findet sie in dem Artikel Cardier
                                 des Dictionnaire technologique beschrieben. Es gibt in Frankreich mehrere
                              andere Maschinen dieser Art; sie scheinen aber im Allgemeinen zu sehr
                              zusammengesezt, und gerathen zu leicht in Unordnung. In einigen Fabriken
                              fuͤgt man auch noch jezt die Zaͤhne mit der Hand ein. Das Leder wird
                              gewoͤhnlich mittelst einer Maschine durchstochen, die mehrere Loͤcher
                              auf ein Mahl sticht.
                           
                        
                           Erklaͤrung der Figuren.
                           Fig. 1. Die
                              Maschine zur Verfertigung der Kardaͤtschen von vorne.
                           Fig. 2. Aufriß
                              derselben von jener Seite, auf welcher man den Faden einfuͤhrt.
                           Fig. 3.
                              Durchschnitt nach der Linie, CD, des
                              Grundrisses.
                           Fig. 4.
                              Grundriß der Maschine nach der Linie, AB, in Fig. 2.
                           Fig. 5.
                              Mechanismus zum Biegen des Drahtes, einzeln im Grundrisse und im Aufrisse nach einem
                              groͤßeren Maßstabe gezeichnet.
                           Fig. 6.
                              Ansicht von der Seite und Grundriß des Beissers oder der Gabel zur Bildung der Haken
                              der Zaͤhne der Kardaͤtschen.
                           Dieselben Buchstaben bezeichnen dieselben Gegenstaͤnde in allen Figuren.
                           A, Gestell der Maschine aus Kupfer, auf einer Sohle aus
                              demselben Metalle. BB, Pfeiler oder Balken,
                              zwischen welchen die beweglichen Theile der Maschine spielen. C, Schraube mit einem Loche in ihrem Mittelpuncte zur Aufnahme eines
                              kleinen Cylinders, welcher den Draht durchlaͤßt; D, andere Schraube, welche dem Drahte als Aufhaͤlter dient. E, Cylinder, welcher unter einem rechten Winkel gebogen
                              ist, und in die Schraube, C, eingreift. F, Messer, welches den Draht abschneidet. G, Hebel, auf dessen Ende die Klinge des Messers
                              befestigt ist. H, Stuͤze, welche den vorigen
                              Hebel aufnimmt. I, Schraube, welche den Mittelpunct der
                              Bewegung des Messers bildet. K, ein Stuͤk mit
                              einem Gewinde, auf dem Ende des Hebels, G, aufgezogen.
                              L, kleine Schraube, welche die Hoͤhe regelt,
                              in welcher das Messer gehoben werden soll. M, Taste,
                              welche das Messer bewegt. N, Stuͤk, welches den
                              Draht in Form eines doppelten rechten Winkels biegt. OO, andere Stuͤke, zwischen welchen der Draht gebogen wird. PP, Schraube mit einem Zapfen, die als Achse auf
                              der horizontalen Spindel, Q, dient. R, Hebel mit einem Griffe, an welchen man die Hand legt.
                              S, Stuͤk unter, N, welches den Draht aufnimmt. S', Schraube,
                              welche den Lauf des vorigen Stuͤkes beschraͤnkt. S'' S'', Federn, wovon die
                              eine den Bieger, N, die andere das Stuͤk, S, hebt. T, kleines
                              Stuͤk, welches den Zahn nach seiner Bildung hinaustreibt. V, Querstuͤk, auf welchem die beiden
                              Stuͤke, OO, sich der Laͤnge
                              desselben nach hin und her schieben. X, Beisser in Form
                              einer kleinen Gabel. Y, Schraube, welche die
                              Zaͤhne dieser Gabel einander naͤhert. Z,
                              Schwanz des Beissers.
                           a, Spindel, durch welche der Schweif, Z, laͤuft. bb,
                              Schraubenspize, die dieser Spindel als Zapfen dient. c,
                              Drukschraube, die auf den Schweif, Z, wirkt. d, Hebelarm, der auf dem Arme, R, befestigt ist. e, Verbindungs-Stange dieses
                              Armes. f. Einschnitt, welcher den Drehezapfen der
                              Stange, e, in bestimmte Entfernung stellen laͤßt;
                              g, eiserner Arm, welcher den Lauf des Hebels, R, beschrankt. h,
                              Aufhaͤlter, gegen welchen dieser Hebel stoͤßt. i, kurzer Arm, welcher den Ruͤkgang des Hebels beschraͤnkt.
                              k, Schraube dieses Armes. llll, kupferne Gegenschrauben der Schrauben, m, Schrauben-Niete, welche die Maschine auf einer
                              hoͤlzernen Bank beschraͤnken. n, Furche,
                              die den Draht, o, aufnimmt. pp, kleine Stuͤke aus gehaͤrtetem Stahle, die durch
                              Schrauben zwischen den Stuͤken, OO,
                              befestigt sind, und die man ersezen kann, wenn sie durch die Reibung des Drahtes
                              unbrauchbar geworden sind.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
