| Titel: | Hrn. Vallance's neue Geige. | 
| Fundstelle: | Band 20, Jahrgang 1826, Nr. LXIV., S. 248 | 
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                        LXIV.
                        Hrn. Vallance's neue Geige.
                        Aus dem Glasgow Mechanics' Magazine. N. 108. S.
                              340.
                        Mit einer Abbildung auf Tab. V.
                        [Vallance's neue Geige.]
                        
                     
                        
                           Eine Art von Faͤßchen wird ringsumher mit einer beliebigen Anzahl von Saiten
                              bezogen, und dreht sich in einem Gestelle auf Zapfen, in welchem die Bogen
                              angebracht sind, die die Saiten streichen. Federtasten heben die Bogen von den
                              Saiten ab.
                           Fig. 16.
                              zeigt diese Geige. AAAA, ist das Gestell; BBB, die Geige, CCCCCCC sind die Saiten; DD, die Bogen;
                              EEEE, die Griffe der Bogen; FFFF, sind die Federn, welche die Saiten greifen;
                              GG, die Zapfen zum spannen der Saiten. H, der Griff zum Drehen der Violine.Diese neue Geige ist wahrscheinlich fuͤr das neue Melographicon berechnet, von welchem in Ackerman's Repository
                                       , Februar, S. 112. eine weitlaͤuftige Notiz gegeben ist. Dieses
                                    Melographicon lehrt eine unbestimmte Anzahl
                                    Melodien verfertigen, ohne daß man etwas Musik versteht. (The Melographicon, a new Musical Work by which an
                                       interminable who have a taste for poetry enabled to set their verses to
                                       Music for the voice and Piano-forte, without the necessity of a
                                       scientific knowledge of the arts 1825. London. b. Lindsey,
                                       Regent-street. Wahrscheinlich lehrt man in England noch
                                    Unterrichts- und Schreiber-Anstalten auch auf eine aͤhnliche Weise,
                                    oder durch Dampfmaschinen ersezen.)
                              
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
