| Titel: | Bramah's Maschine oder Presse zum Druke der Banknoten. | 
| Fundstelle: | Band 22, Jahrgang 1826, Nr. LIV., S. 274 | 
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                        LIV.
                        Bramah's Maschine oder
                           Presse zum Druke der Banknoten.
                        Aus dem Glasgow Mechanics' Magazine. N. 132. S.
                              276.
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              VI.
                        Bramah's Maschine oder Presse zum Druke der Banknoten.
                        
                     
                        
                           Hrn. Bramah's viele
                              schaͤzbare und geistreiche Erfindungen sind bei uns bereits zu sehr bekannt,
                              und wirken zu wohlthaͤtig auf das Publicum, als daß sie hier einer Lobrede
                              beduͤrften. Wir wuͤrden einen ganzen Band brauchen, um nur eine
                              allgemeine Uebersicht desjenigen zu liefern, was er geleistet hat. Seine
                              Verbesserungen an Schloͤssern; seine Drehe-Maschine, um Wasser in die
                              Hoͤhe zu treiben; seine hydrostatische Presse auf Krahne und Schleusen an
                              Canaͤlen angewendet; seine Verbesserungen an der Dampfmaschine; seine
                              Hobelmaschine zur Erzeugung paralleler Flaͤchen auf dem Holze; seine Methode,
                              Schrauben zu schneiden und Kugeln zu drehen; sein Ausgleichet oder sein Apparat, um
                              Cylinder auf ein Mahl zu drehen; seine Methode, Dampf in die oberen Kessel der
                              Brauereien zu leiten; seine Vorrichtung zum Einsperren der Kutschen, seine
                              verbesserten Federn, wodurch nichts vom Kiele verloren geht; seine neuen Pfropfen
                              und schiebbaren Hahne etc. verdienen alle Aufmerksamkeit, und wuͤrden, wenn
                              es der Umfang unserer Blaͤtter gestattete, von uns beschrieben werden:
                              gegenwaͤrtig muͤssen wir uns mit einer Beschreibung seiner
                              Banknoten-Presse begnuͤgen.
                           Ehevor war es an der Bank in England Sitte, die Zahl und das Datum in ihren Banknoten
                              um der Feder auf dieselben schreiben zu lassen. Erst im Jahre 1809 wurde Hrn. Bramah's Maschine hierzu angewendet, und dadurch wurden
                              nicht bloß die Banknoten mehr gleichfoͤrmig und zierlicher, sondern die
                              Arbeit selbst ward um 3/6 vermindert.
                           Die Kupferplatten, von welchen die Worte auf den Banknoten abgedrukt wurden, sind
                              doppelt: d.h., sie geben auf einem langen Streifen Papier zwei Noten auf Ein Mahl.
                              Dieses Stuͤk Papier, auf welchem zwei Noten abgedrukt sind, kommt dann in die Maschine, wo
                              die Zahl und das Datum so aufgedrukt werden, daß die Lettern fuͤr das
                              folgende Stuͤk sich von selbst wechseln, ohne daß der Arbeiter hierauf
                              besonder Acht zu geben haͤtte. Wenn z.B. eine Note N. 1, und die andere auf demselben Papiere N.
                              201 ist, so geht die Maschine von selbst bei dem folgenden Stuͤke, nachdem
                              N. 1 und N. 201 geduckt
                              sind, auf N. 2 und 202, u. f. f. auf 3 und 203 etc.
                              uͤber. Das Datum und das Wort: „London“ sind in
                              Stereotyp gegossen. Jede Maschine hat fuͤr jeden Tag im Jahre ihr Datum, und
                              dieses wird taͤglich gewechselt.
                           Die Bank von England hat mehr als 40 solche Maschinen, wovon die meisten
                              ununterbrochen im Gange sind. Da jede Banknote ihre Nummer und das Datum doppelt
                              fuͤhrt, so hielt man es ehevor fuͤr genug, wenn ein Schreiber des
                              Tages 400 solche Noten einschrieb; mit der gegenwaͤrtigen Maschine werden
                              aber taͤglich 1300 Doppelnoten, oder 2600 einfache Banknoten gedrukt. Die
                              Doppelnoten wuͤrden beim Schreiben oder Ausfuͤllen der leer gelassenen
                              Stellen doppelt so viele Zeit und Arbeit kosten, als die einfachen, was bei der
                              Maschine nun nicht der Fall ist.
                           Der Mechanismus dieser Maschine ist außerordentlich sinnreich, und beschraͤnkt
                              sich nicht bloß auf das Nummeriren der Banknoten, sondern laͤßt sich
                              uͤberall anwenden, wo eine Reihe von Zahlen, die bestaͤndig gewechselt
                              werden sollen, abgedrukt werden muß. Wir haben in unserer Figur eine solche Maschine
                              dargestellt, die jedoch nicht diejenige ist, deren man sich wirklich bedient; denn
                              sie ist nur eine einfache Maschine, und kann nur eine Note auf ein Mahl druken. Man
                              darf sich dieselbe jedoch nur zwei Mahl so lang, und mit einer doppelten Reihe von
                              Lettern versehen denken, um zwei Banknoten auf ein Mahl druken zu
                              koͤnnen.
                           Fig. 24.
                              zeigt diese Maschine in Perspective, und Fig. 23. stellt die
                              Theile derselben im Durchschnitte dar: dieselben Buchstaben bezeichnen dieselben
                              Gegenstaͤnde. Ein festes Stuͤk Mahogony, A,
                                 A, bildet die Basis der Maschine, und auf dieser sind zwei eiserne Platten
                              aufgeschraubt, B, B, die die Seitenwaͤnde eines
                              Gehaͤuses bilden, dessen Vordertheil in Fig. 24. abgenommen ist,
                              um das Innere zu zeigen: die Hinterseite ist durch den Mechanismus selbst bedekt.
                              Quer uͤber dieses Gehaͤuse lauft eine Achse, D, deren Zapfen in Stiefeln laufen, die an den Seiten des Gehaͤuses
                              befestigt sind, wie die Figur zeigt. Diese Achse fuͤhrt den Dekel, E, welcher den Druk gibt, und die darauf aufgeschraubte
                              Banknote abdrukt. An der Achse befindet sich ferner ein Hebel, F, wodurch der Arbeiter den Dekel
                              niederdruͤkt.
                           Die beweglichen Lettern, worin die Neuheit dieser Vorrichtung besteht, sind in einer
                              Reihe von Messingkreisen befindlich, die auf der Achse, G, aufgezogen sind, die quer uͤber den Mittelpunct des
                              Gehaͤuses laͤuft.
                           Diese Kreise sind in der perspectivischen Darstellung durch die darauf befindlichen
                              Ziffern deutlich genug dargestellt: ihrer sind zehn, die in zwei Reihen, jede zu
                              fuͤnf, gestellt sind. Jeder Kreis (den man in I,
                              Fig. 23.
                              deutlicher sieht), ist in 11 Theile getheilt, und in jedem Theile ist ein
                              senkrechter Einschnitt zur Aufnahme der Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 0, und
                              eines Spatiums. Fuͤnf solche, auf diese Weise vorgerichtete, Kreise zu jeder
                              Seite auf der feststehenden Achse, G, um welche sie sich
                              frei drehen, reichen hin, um jede Zahl unter 100,000 zu druken, indem, da diese
                              Kreise auf ihrer Achse unabhaͤngig von einander gedreht werden
                              koͤnnen, jede Verbindung dieser Zahlen dargestellt werden kann, wenn man
                              dieselben auf den hoͤchsten Punct des Kreises bringt, in welcher Lage sie
                              sich naͤmlich befinden muͤssen, wenn sie abgedrukt werden sollen.
                           Man wird dieß noch leichter begreifen, wenn man denkt, daß die Messingplatte, welche
                              die Kreise bedekt, an ihrer Stelle steht, wie a, Fig. 23.
                              zeigt. Diese Messingplatte hat zwei Oeffnungen durchgeschnitten zur Aufnahme der
                              beiden Reihen von Lettern, welche etwas daruͤber empor ragen, wenn sie am
                              hoͤchsten stehen. In Fig. 24. ist diese Platte
                              abgehoben, um den inneren Mechanismus zu zeigen. Die Kreise drehen sich mittelst der
                              Raͤder, 51, die sich auf der sogenannten Hinterachse drehen, welche mit der
                              Achse der Kreise parallel ist. Man sieht das Ende hiervon bei I, Fig.
                                 24., wo sie aus dem Gehaͤuse hervorragt, und drei der
                              Raͤder, H, fuͤhrt, wovon zwei eben so weit
                              von einander entfernt stehen, als die beiden Reihen der Zahlenkreise, zu welchen sie
                              gehoͤren.
                           Das dritte Rad steht in einer mittleren Entfernung zwischen den beiden anderen, und
                              wird von einem Sperrkegel, b, Fig. 23. gestellt, der
                              mittelst eines Gefuͤges so an der Achse des Dekels befestigt ist, daß er
                              gegen den hoͤchsten Zahn des Rades, H, anschlaͤgt,
                              und dasselbe um einen Zahn dreht, sobald der Griff etwas uͤber die senkrechte
                              Richtung gehoben wird, wo ein Aufhaͤlter, d, Fig. 24. der
                              mit einem Vorsprunge, d, Fig. 23., auf dem Dekel
                              der Buͤchse zusammentrifft, denselben nicht weiter laͤßt; wenn aber
                              der Griff in die Lage von Figur 23. kommt, gibt der
                              Sperrkegel, obschon er wieder mit dem Zahne des Rades zusammenkommt, auf seinem
                              Gefuͤge nach, und laͤuft voruͤber, ohne das Rad zu bewegen. Man
                              sieht, daß auf diese Weise, so oft der Griff herabgedruͤkt wird, um einen
                              Abdruk zu nehmen, wenn man denselben wieder hebt, um frisches Papier auf den Dekel
                              zu legen, der Sperrkegel die Raͤder, H, um einen
                              Zahn bewegt, und da die Zahne dieser Raͤder in die Zaͤhne der
                              Zahlenkreise eingreifen, werden auch diese auf eine aͤhnliche Weise bewegt,
                              und bringen eine neue Zahl zum Abdruke unter den Dekel.
                           Man muß bemerken, daß die Raͤder, H, von solcher
                              Dike sind, daß sie nur einen der fuͤnf Letternkreise auf ein Mahl ergreifen,
                              und daß sie in solcher Entfernung von einander stehen, daß sie denselben Kreis in
                              der einen Reihe, wie in der anderen ergreifen. Wenn man nun die Hinterachse um etwas
                              nach der Seite bewegt, so ist es offenbar, daß das Rad, H, so gestellt werden kann, daß es auf irgend einen der fuͤnf
                              Kreise wirkt, oder auch auf keinen derselben. Dieß ist der Grund, warum der Kopf,
                              I, Fig. 24. aus dem
                              Gehaͤuse der Maschine hervortritt; denn dadurch kann die Achse an einem Ende
                              gezogen, und durch gehoͤrige Zeichen auf derselben in jeden der fuͤnf
                              Kreise eingelassen werden. In dieser Lage wird sie dann durch eine
                              halbkreisfoͤrmige Klammer gehalten, die in Furchen paßt, welche um die Achse
                              eingedreht sind, so daß, wenn die Klammer nicht ausgehoben wird, jede
                              Laͤngen-Bewegung unmoͤglich wird. Dieß kann durch ein Niet geschehen,
                              welches durch die Hinterseite des Gehaͤuses bei, K, Fig.
                                 23. eintritt. Es ist naͤmlich innenwendig ein kurzer Hebel daran
                              angebracht, welcher, wem? das Niet gedreht wird, die Klammer aufhebt, und die Achse
                              frei laͤßt, waͤhrend dieselbe an den gehoͤrigen Kreis gebracht
                              wird, wo man dann die Klammer wieder in die gehoͤrige Furche fallen
                              laͤßt, und so jede andere Seiten-Bewegung unmoͤglich macht.
                           Damit alle Kreise genau auf dem Puncte stehen bleiben, wo die Zahl am
                              hoͤchsten, und folglich die Oberflaͤche derselben horizontal steht, ist in den
                              Zwischenraͤumen zwischen jeder Zahl innenwendig in den Zahlenkreisen ein
                              winkeliger Einschnitt gemacht, und an dem untersten Puncte des Kreises, e, Fig. 23. befindet sich
                              ein beweglicher Stift in der feststehenden Achse mit einer Feder, die
                              bestaͤndig nach abwaͤrts druͤkt. Der Stift ist an seinem Ende
                              kugelfoͤrmig und gut polirt, so daß, wenn der Kreis umgedreht wird, er in
                              sein Loch in der Achse gedruͤkt wird; wenn sich aber ein anderer Einschnitt
                              in dem Kreise darbiethet, so druͤkt sich der Stift in denselben hinein, und
                              haͤlt den Kreis mit einer maͤßigen Kraft so lange in seiner
                              gehoͤrigen Lage zuruͤk, bis der Dekel, wenn er auf obige Weise gehoben
                              wird, den Widerstand des Stiftes uͤberwaͤltigt, und den Kreis dreht.
                              Durch diese Vorrichtung stellen die Lettern oder Zahlen sich immer in gerader
                              Richtung, nachdem sie gedreht wurden, indem der Druk sonst sehr unregelmaͤßig
                              und haͤßlich aussehen wuͤrde.
                           Der Dekel, E, Fig. 23. besteht aus zwei
                              Theilen; einer dichten Messingplatte, auf welcher einige Lagen Tuches gelegt, und
                              von einem messingenen Rahmen (dem zweiten Theile) festgehalten werden. Dieser Rahmen
                              ist mit Pergament uͤberzogen, und mittelst vier Schrauben aufgeschraubt,
                              wovon man zwei in f, f, Fig. 24. sieht.
                           Die Messingplatte des Dekels ist an dem Blatte, L, Figur 23.,
                              welches von der Achse hervorspringt, mittelst sechs Schrauben befestigt. Zwei
                              derselben, von welchen man bloß, h, sehen kann, streben
                              den Dekel von dem Blatte zu entfernen, waͤhrend die vier anderen, wovon zu
                              beiden Seiten neben den vorigen eine steht, Blatt und Dekel aneinander ziehen.
                              Mittelst dieser Schrauben, die so gegen einander wirken, kann der Dekel so gestellt
                              werden, daß er immer genau auf die Lettern faͤllt, und auf alle Theile des
                              Papieres gleichmaͤßig druͤkt, welches mittelst eines Raͤhmchens
                              aus Pergament, das in einem Rahmen aufgezogen ist, der den Dekel umgibt, und auf den
                              Gewinden, k, k, Fig. 24. sich bewegt,
                              darauf festgehalten wird. Dieses Raͤhmchen ist, wie die schattirten Theile in
                              Fig. 24.
                              zeigen, durchgeschlagen, so daß nur jener Theil des Papieres durchsieht, der mit
                              Nummer, und Datum bedrukt werden soll. Die Stereotypen fuͤr das Datum sind
                              auf dem messingenen Dekel, a, befestigt, und Monat und
                              Tag koͤnnen jedes Mahl gewechselt werden.
                           
                           Um die gehoͤrige Lage fuͤr das Papier auf den Dekel zu finden, stehen
                              zwei sehr feine Stifte auf demselben hervor, welche in Loͤchern in dem
                              messingenen Dekel ihre Aufnahme finden. Ueberdieß sind zwei Puncte von der
                              Kupferplatte aus auf die Banknote gedrukt, die Stifte werden durch diese Puncte
                              durchgefuͤhrt, und dadurch Zahlen etc. auf die gehoͤrige Stelle
                              gebracht.
                           Die Art, wie diese Maschine angewendet wird, ist folgende: Man seze, die Hinterachse
                              sey an einem Ende so weit vorgezogen, daß alle Zahlenkreise frei von derselben,
                              bleiben, und diese seyen so mit der Hand gestellt, daß die Spatien oder leeren Typen
                              oben stehen: die Stereotypen fuͤr das gehoͤrige Datum seyen eingesezt.
                              Nun wird die Hinterachse so gestellt, daß ihre Raͤder, H, den ersten dieser fuͤnf Kreise rechter Hand ergreifen
                              koͤnnen. Wenn jezt der Griff so herabgezogen wird, daß er beinahe die
                              Lettern, oder die Zahlen beruͤhrt, und wieder in die Hoͤhe gehoben
                              wird, so treibt der Sperrkegel die Raͤder, H, und
                              dreht die zwei Kreise zur rechten Hand so, daß die Zahl, 1, zum Vorscheine kommt.
                              Der Arbeiter traͤgt nun die Schwarze mit einem Druker-Ballen auf,
                              oͤffnet das Raͤhmchen-Blatt, L, Fig. 24. auf
                              seinen Angeln, legt die bereits mit der Kupferplatte bedrukte Banknote auf den Dekel
                              an die durch die zwei Stifte und die zwei gedrukten Puncte bestimmte Stelle, und
                              schließt hierauf wieder das Raͤhmchen-Blatt, um die Banknote einzusperren,
                              und rein zu erhalten, und nur an den offenen (durchgeschlagenen) Stellen zu
                              bedruken. Null druͤkte er den Griff, F, herab,
                              und der Druk ist vollendet. waͤhrend er den Griff hebt, dreht er zugleich die
                              Kreise mit, und es kommt N. 2. herauf. Die Banknote wird
                              herausgenommen, eine frische eingelegt, und so wechseln die Zahlen fort bei jedem
                              neuen Druke. Waͤhrend dieser Arbeit wirken die beiden Kreise zu rechter Hand
                              als Einheiten, und ruͤken jedes Mahl nur um eine Zahl vor. Nachdem 9,
                              abgedrukt ist, kommt 0 herauf. Nun muß der Griff zwei Mahl nach einander bewegt
                              werden, ohne zu druken, wodurch ein Spatium, und endlich 1, herauf kommt; jezt wird
                              die Hintere Achse so bewegt, daß sie auf den zweiten Kreis zur Rechten einwirkt, der
                              jezt die Einheiten darbietet, waͤhrend die ersten Kreise die Zehner liefern.
                              Wenn nun der Griff, a, bewegt wird ohne zu druken, kommt
                              in dem zweiten Kreise, 1, herauf, und bildet 11, dann 12, und so fort bis 19. Der
                              erste Kreis wird nun mit der Hand vorwaͤrts geschoben, so daß, 2, und 0, auf dem zweiten, 20,
                              zum Vorscheine kommt. Der Griff wird bewegt ohne zu druken, und es kommt 21, 22
                              u.s.f. bis 30, u.s.f. bis 99. Nun kommt die Hinterachse auch an den dritten Kreis,
                              der die Einheiten gibt, waͤhrend der zweite die Zehner, der dritte die
                              Hunderte lieferte. 0 und Spatium wird vorgeschoben, um 1, in die Hoͤhe zu
                              bringen; in der zweiten wird, 0, gebracht, und die dritte, 0, bringt die Maschine
                              von selbst, worauf 101 kommt, und so geht es fort bis 999. Die Hinterachse wird nun
                              bis zum vierten Kreise gebracht, und die drei ersteren Kreise werden
                              noͤthigen Falles mit der Hand gestellt. Bei 9999 kommt die Hinterachse an den
                              fuͤnften Kreis, und so geht es fort bis 99999, uͤber welche Zahl
                              hinaus es nicht noͤthig ist zu druken.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
