| Titel: | Miszellen. | 
| Fundstelle: | Band 27, Jahrgang 1828, Nr. XXXIX., S. 150 | 
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                        XXXIX.
                        Miszellen.
                        Miszellen.
                        
                     
                        
                           Verzeichniß der vom 22. Nov. bis 27. Dec. 1827 in London
                              ertheilten Patente.
                           
                              Dem Robert Wheeler,
                                 Braͤuer in High Wycomb: auf eine Verbesserung oder Verbesserungen an
                                 Refrigeratoren um Fluͤßigkeiten abzukuͤhlen. – Dd. 22. November
                                    1827.
                              
                           
                              Dem William John
                                    Dowding, Tuchmacher in Poulsot, Wilts: auf Verbesserungen an der
                                 Maschinerie, um die Wolle von der Krazmaschine abzuwinden. – Dd. 22. Nov.
                                    1827.
                              
                           
                              Dem John Roberts,
                                 Mechaniker in Wood-street und George Upton, Oehlhaͤndler in
                                 Queen-street, Cheapside, London: auf Verbesserungen an der Argand'schen und anderen
                                 Lampen. – Dd.
                                 24. Nov. 1827.
                              
                           
                              Dem John Alexander
                                    Fulton, Gewuͤrzkraͤmer in Lawrence,
                                 Pountney-lane, London: auf
                                 ein Verfahren, Pfeffer zuzubereiten oder zu bleichen. – Dd.
                                 26. Nov. 1827.
                              
                           
                              Dem Joseph Apfey,
                                 Mechaniker in John-street, Waterloo-road,
                                 Lambeth: auf eine Verbesserung an Maschinen, die man
                                 statt der Kurbel gebrauchen kann. Dd.
                                 27. Nov. 1827.
                              
                           
                              Dem Joshua Jenour, d.
                                 juͤng., Gentleman in Brighton-street, St. Pancras, Middlesex: auf ein Pulverhorn oder einen
                                 Behaͤlter, und eine Methode, zwekmaͤßiger darin Schrot oder
                                 anderes Schießmaterial zu verwahren, um Feuergewehre verschiedener Art damit zu
                                 laden. – Dd.
                                 28. Nov. 1827.
                              
                           
                              Dem Thomas Bonnor,
                                 Kaufmann in Monkwearmouth Shore, Durham: auf Verbesserungen an
                                 Sicherheitslampen. – Dd.
                                 4. Dec. 1827.
                              
                           
                              Dem William Fawcett,
                                 Mechaniker in Liverpool, und Matthew Clarke, Mechaniker in Jamaika: auf
                                 einen Apparat, um besser Zuker aus dem Zukerrohre machen zu koͤnnen.
                                 – Dd. 4.
                                    Dec. 1827.
                              
                           
                              Dem Robert Water
                                    Winfield, Messinggießer in Birmingham: auf
                                 eine Verbesserung oder Verbesserungen an Roͤhren oder Staͤben, die
                                 durch eine neue Fabrikationsart dargestellt werden, und auf eine verbesserte
                                 Construction derselben und ihre Fabrikation mit verschiedenen anderen
                                 Verbesserungen, fuͤr Bettstaͤtten, und andere Gegenstaͤnde.
                                 – Dd.
                                 4. Dec. 1827.
                              
                           
                              Dem John Meadon,
                                 Kutschenmacher in Millbrook, bei Southampton: auf Verbesserungen an
                                 Wagenraͤdern. – Dd.
                                 4. Dec. 1827.
                              
                           
                              Dem Samuel Wilkinson,
                                 Mechaniker in Holbek, Yorkshire: auf Verbesserungen an Mangen, die er
                                 „Bulliman's Patent Cabinet
                                       Mangles“ nennen will. – Dd. 4. Dec. 1827.
                              
                           
                              Dem Maurice de Jough,
                                 Cottonfabrikant in Warrington, Lancashire: auf eine Verbesserung oder
                                 Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen oder Weben der Baumwolle und anderer
                                 Faserstoffe. – Dd.
                                 4. Dec. 1827.
                              
                           
                              Dem Thomas Tyndall,
                                 Gentleman in Birmingham: auf Verbesserungen in der
                                 Knopffabrikation und an der dazu dienenden Maschine, von einem Fremden
                                 mitgetheilt. – Dd. 4. Dec. 1827.
                              
                           
                              Dem Daniel Ledsam und
                                 William Jones,
                                 Fabrikanten in Birmingham: auf Verbesserungen an der
                                 Maschine zum Schneiden der Stifte und Naͤgel. – Dd. 4. Dec.
                                    1827.
                              
                           
                              Dem Joseph Robinson,
                                 Buͤrstenmacher in Merchant'srow, Limehouse, Middlesex: auf eine
                                 Verbesserung in der Fabrikation von Buͤrsten gewisser Art, und in der
                                 Fabrikation von einem Materiale oder Materialien, und der Anwendung desselben
                                 zur Fabrikation von Buͤrsten und zu anderen Zweken. – Dd. 4. Dec.
                                    1827.
                              
                           
                              Dem Paul Steenstrup,
                                 Esqu. in Basing-lane, London: auf Verbesserungen an der Maschine zum Forttreiben der
                                 Fahrzeuge, welche Verbesserungen auch zu anderen Zweken anwendbar sind. –
                                 Dd. 11. Dec.
                                    1827.
                              
                           
                              Dem John Harvey
                                    Sadler, Kaufmann in Herton, Middlesex: auf Verbesserungen an
                                 Webstuͤhlen, zum Weben der Seide, Baumwolle, Leinen, Wolle, Flachs und
                                 Hanf, und allen Gemischen daraus. – Dd. 13. Dec. 1827.
                              
                           
                              Dem Ralph Newcastle,
                                 Muͤhlenarzt zu Newcastle-upon-Tyne: auf eine neue und
                                 verbesserte Methode, Schiffe oder kleinere Fahrzeuge mit Ballast zu laden.
                                 – Dd. 13.
                                    Dec. 1827.
                              
                           
                              Dem Robert Stein,
                                 Gentleman in Regent-street: auf eine Verbesserung bei Anwendung der Hize
                                 zur Destillation. – Dd. 13. Dec. 1827.
                              
                           
                              Dem Frederik Benjamin
                                    Geitlen, Messinggießer in Birmingham: auf
                                 Verbesserungen an Rollen fuͤr Moͤbeln und andere nuͤzliche
                                 Zweke. – Dd. 13. Dec. 1827.
                              
                           
                              Dem Henry Peto,
                                 Baumeister in Little Britain, London: auf einen Apparat, um Kraft zu erzeugen. – Dd. 13. Dec.
                                    1827.
                              
                           
                              Dem Joseph Anthony
                                    Berrollas, Uhrenfabrikant in Nelson-street,
                                 City-road, Middlesex: auf eine Methode, eine Taschenuhr ohne einen
                                 Schluͤssel aufzuziehen: welche Uhr er „Berrollas Keyless watch or clock“ nennt, und auch eine
                                 gewisse Verbesserung, die sich an seinem neulich erfundenen Weker anwenden
                                 laͤßt. – Dd. 13. Dec. 1827.
                              
                           
                              
                              Dem Andrew Motz
                                    Skene, Esqu. Lieutenant der koͤn. Marine, aus
                                 Jermyn-street, Middlesex: auf eine Verbesserung oder Verbesserungen in
                                 der Methode, Fahrzeuge durch das Wasser fortzutreiben, und Wassermuͤhlen
                                 zu bauen. – Dd. 13. Dec. 1827.
                              
                           
                              Dem John Lee Stevens,
                                 Kaufmann in Plymouth: auf eine neue oder verbesserte Methode, oder Methoden,
                                 Fahrzeuge durch das oder auf dem Wasser mit Huͤlfe von Dampf oder anderen
                                 Kraͤften fortzutreiben, und auf ihre Anwendung zu anderen Zweken.
                                 – Dd. 18.
                                    Dec. 1827.
                              
                           
                              Dem Thomas Tyndall,
                                 Gentleman in Birmingham, auf Verbesserungen an der
                                 Maschine, die man zum Verfertigen der Naͤgel und Schrauben anwendet,
                                 welche ihm von einem Fremden mitgetheilt wurden. – Dd. 18. Dec. 1827.
                              
                           
                              Dem John George,
                                 Esqu. Gerichtsanwalt in Chancery-lane, Middlesex: auf eine Methode,
                                 gedekte Schiffe oder Fahrzeuge zu schuͤzen, so daß sie weniger durch
                                 Trokenmoder leiden, und Guͤter an Bord solcher Schiffe und Fahrzeuge vor
                                 Beschaͤdigung durch Hize zu verwahren. – Dd. 18. Dec. 1827.
                              
                           
                              Dem Thomas Stanhope
                                    Holland, Esqu. in der City von London: auf Verbindungen an Maschinerien, um Kraft und Bewegung
                                 zu erzeugen und mitzutheilen, welche dazu dient, feststehende Maschinen, so wie
                                 auch schwimmende Koͤrper, Wagen und andere bewegliche Maschinen
                                 fortzubewegen, und auf Verbesserungen darin. – Dd. 19. Dec. 1827.
                              
                           
                              Dem William Harland,
                                 M. D. in Scarborugh: auf Verbesserungen an dem
                                 Apparate, oder der Maschine, um Dampfwagen fortzutreiben, welche Verbesserungen
                                 auch zu anderen nuͤzlichen Zweken anwendbar sind. – Dd. 21. Dec.
                                    1827.
                              
                           
                              Dem Charles Augustus
                                    Ferguson, Mastverfertiger in Millwall, Poplar und James Falioner Atlee,
                                 Gentleman in Prospect-place, Deptford, Kent: auf Verbesserungen in der
                                 Construction von Masten. – Dd. 22. Dec. 1827.
                              
                           
                              Dem William Hale,
                                 Kaufmann in Colchester: auf Verbesserungen in der Maschinerie oder dem Apparate,
                                 um Fahrzeuge fortzutreiben. – Dd. 27. Dec. 1827. 
                              
                           
                              (Aus dem Repertory of Patent-Inv. Jan. 1828.
                                 S. 61.)
                              
                           
                        
                           Amerikanische Patente im J. 1826 vom 31. Aug. bis 29. Decbr.
                              Erfindungen und Verbesserungen:
                              
                           
                              An Windmuͤhlen: Moses
                                    Padley, New York, 31.
                                    Aug.
                              
                           
                              In der Hydraulik: Befreiungs-Klappe (relieving
                                    valve): Wilh.
                                    Lanphier, Columbia District. 2.
                                    Septbr.
                              
                           
                              Am Weberstuhle: Samuel
                                    Chidester, New York. 2.
                                    Septbr.
                              
                           
                              An der Dreschmaschine: Archibald
                                    Douglaß, New York. 8.
                                    Septbr.
                              
                           
                              An der Maschine zum Absengen und Zurichten der Zeuge: Andr. Robeson, Massachusetts.
                              
                           
                              An dem Schrauben-Stiefel-Baume (?) (Screw
                                    boot tree) Georg
                                    Nicol, Virginia.
                              
                           
                              Steingut ohne Salz zu brennen: Sandford S. Perry, New-York. 12.
                                 Spt.
                              
                           
                              Eisen-Schließbaͤnder mit maͤnnlichen und weiblichen
                                 Ohrennieten: Edw.
                                    Cooper, Virginia. 14.
                                    Septbr.
                              ––––––––––
                              
                           
                              An Glas-Knoͤpfen: H. Whitney und E. Robinson, Cambridge, Mass. 4. Novbr.
                              
                           
                              An der Druker-Presse: Samuel Fairlamb, New-York.
                              
                           
                              Eine Maschine zum Pelzschneiden: Jerem. Hubburd, James-Town, N. Carol.
                              
                           
                              Kielhebel zur Stuͤzung der Schiffe: Joh. Thomas,
                                 New-York. 6.
                                    Nov.
                              
                           
                              Eine Eisenbahn im Grunde des Meeres. Derselbe d. d.
                              
                           
                              An gewoͤhnlichen Haus-Weberstuͤhlen: Jerem. Hubburd,
                                 James-Town, N. Carol.
                              
                           
                              An der Fußmuͤhle zum Ausloͤsen der Baumwolle: Isaak B. Barnes, Beaufort.
                                 Suͤd. Carol.
                              
                           
                              An der Dampfmaschine: Elisaͤus Bigelow, Baltimore.
                              
                           
                              An der Zusammenfuͤgung der Bettstaͤtten: Wilh. Bell, Lexington,
                                 Ken. 7. Novbr.
                              
                           
                              An der Schwingmuͤhle: Ovid Pinney und Jas. Olmstead, Caledonia, New-York.
                              
                           
                              
                              Eine Maschine zum Dreschen und Kornschwingen: Sylvanus C. Hersey, Rochester,
                                 New-York.
                              
                           
                              Buͤchsen fuͤr Raͤder zu bohren: Ebenezer Johnson, Lexington Heights,
                                 New-York.
                              
                           
                              Am Baue der Oefen, Herde etc.: Social Rolph, Wales, N. York. 8. Nov.
                              
                           
                              An der sich drehenden Dampf-Maschine: Elias H. Reid, Lancaster, Kentucky. 10. Novbr.
                              
                           
                              Am Wasserrade: Benj.
                                    Raymond d. juͤng., Beverly, Mass. 13. Novbr.
                              
                           
                              Im Verfertigen und Schleifen des Gerbermessers: Sam. Brooks, N. York.
                              
                           
                              An dem Krautschneider-Kasten: F. Berkemeyer und J. Dangler
                                 Das sind Namen von jenen ausgewanderten Salzburgern, die der Fanatismus
                                       ihrer Bischoͤfe mit 20,000 anderen evangelischen Christen aus ihrem Lande, uͤber die Meere verbannte, und die man jezt
                                       wieder fuͤr den Glauben ihrer Urvaͤter gewinnen
                                       moͤchte.A. d. U.; Greenwich, Penns., 14.
                                    Novbr.
                              
                           
                              Im Lottospiele: Wilh. C.
                                    Conine, Baltimore. – (Man patentisirt also in N. America
                                 selbst die moralische Pest der Voͤlker und der Finanzen eines jeden
                                 Staates, waͤhrend man sie in England aufgehoben und verbothen hat.)
                              
                           
                              An der Art, die Griffe an den Commode-Kaͤsten zu befestigen:
                                 Wilh. Price,
                                 Pittsburgh, Penns.
                              
                           
                              Am Dampf-Erzeuger: Daniel
                                    Phelps, Bath, New-York.
                              
                           
                              Am Baue der Kisten, in welchen man Heu preßt: Ezechiel Waterhouse, Gaͤrtner,
                                 Maine.
                              
                           
                              An den Maschinen zum Spinnen und Haspeln des Baumwollen-Garnes: Jos. Woodhull, Chester,
                                 New-York.
                              
                           
                              An der atmosphaͤrischen Dampf-Maschine: Wilh. Willis, Charlestown, S. C.
                              
                           
                              Instrument zum Aushuͤlsen des Kornes: Howlet Bushnell, Norwich, Conn.
                              
                           
                              Maschine zum Aufheben der Bothe etc.: Alfred Warner, Rochester, New-York.
                                 16. Novbr.
                              
                           
                              Eine Art Haare zu faͤrben: Jos. Herring, New-York.
                              
                           
                              Ein Bohrer, die Naben der Raͤder zu bohren: Sheldon Cadwell, Windham, Conn. 20. Novbr.
                              
                           
                              Ofen fuͤr Anthracit-Kohlen: Wilh. Church, Boston,
                                 Mass.
                              
                           
                              An der Baumwollen-Presse: Jas. Boatwright u. Jas. Nathans, Richland, St. Carolina. 21. Novbr.
                              
                           
                              Am Sonnen- und Regenschirme: Wilh. Sleeper,
                                 Philadelphia. 22.
                                    Nov.
                              
                           
                              An Saͤtteln: Georg
                                    Wilkes, Fredonia, Indiana.
                              
                           
                              An einer Spinnmaschine, die man den Hausspinner nennt: Lafferred Totten
                                    Schoharie, New-York.
                              
                           
                              An Feuergewehren: Fordyce
                                    Ruggles, Hardwick, Mass. 24.
                                    Novbr.
                              
                           
                              An der Waschmaschine: Burroughs
                                    Beach, New Milford, Connt.
                              
                           
                              In Anwendung der Schraube zum Forttreiben: Wilh. H. Godfrey, Rochester,
                                 New-York.
                              
                           
                              An der beweglichen Dampfsaͤgemuͤhle: W. G. Berry und J. T. Osborn, Cincinnati,
                                 Ohio. 22. Novbr.
                              
                           
                              Am Roste und Blasebalge bei Lehigh-Kohlen: S. C. Mott und W. Holmes,
                                 New-York. 26. Novbr.
                              
                           
                              In der Art thoͤnerne Roͤhre zu verfertigen: Joh. Bower, East Betlehem,
                                 Penn. 1. Decbr.
                              
                           
                              In der Art Wolle und Baumwolle etc. zu spinnen: Seth Boyden, Foxborough, Mass. 7. Decbr.
                              
                           
                              Am Milchkeller-Kuͤhler: David Witmer, Paradise, Penn.
                              
                           
                              An Verfertigung der Silberloͤffel etc.: Wilh. Gale,
                                 New-York.
                              
                           
                              An der Waschmaschine: Dav. G.
                                    Dundam, New-Brunnswick, New-Jersey.
                              
                           
                              An der Art die Baumwollenmuͤhle zu treiben: Pet. Knox, Augusta, Georgia. 7. Decbr.
                              
                           
                              Am Klopfhammer (trip-hammer): Phil. Petts Read,
                                 Kraͤmer, Maine.
                              
                           
                              An einer sich selbst fuͤllenden Ziegelpresse: Joh. Winslow, Portland, Maine. 8. Decbr.
                              
                           
                              
                              An der kreisfoͤrmigen zuruͤkwirkenden Saͤge: Wilh. Avery, Cazenovia,
                                 New-York.
                              
                           
                              Am Ruderrade zum Treiben der Bothe: W. E. Kearsing,
                                 New-York.
                              
                           
                              Alle Arten von Liqueurs zu destilliren: Norman und Ans. Wolcott, Bloomfield, N. York.
                              
                           
                              In der Art, Furnituren zu schneiden: Joh. P. Atten, Manchester, Mass.
                              
                           
                              An der Dreschmaschine: James
                                    Hyde, Pembroke, New-York. 9. Decbr.
                              
                           
                              In der Art, Bothe und Fahrzeuge zu treiben: Joh. Jak. Girard, Baltimore. 12. Decbr.
                              
                           
                              In der Art, Wolle zu verarbeiten: Joh. Goulding, Dedham, Mass. 15. Decbr.
                              
                           
                              An dem Ofen zum Tabaktroknen und zurichten: Edm. Pendleton, Louisa County, Virg., 18. Decbr.
                              
                           
                              An der Kaͤse- und Ciderpresse etc.: Lebbeus Caswel, Harrison, Maine.
                              
                           
                              An der Maschine, Haͤute zu brechen: Hezekias S. Clark, Randolph County, N. C.
                                 22. Decbr.
                              
                           
                              An der Maschine, flache Ziegel zu verfertigen: J. M. Porter und P. S. Maltes, Easton,
                                 Pens.
                              
                           
                              Im Lottospiele: Joh. C.
                                    Rives, Washington, D. C.
                              
                           
                              Maschine zum Bretterhobeln: Heron. Atten.
                              
                           
                              – – Baumwolle- und Kornpflanzen etc.: Joh. Lobdell,
                                 Warren-County, Mis. 26.
                                    Decbr.
                              
                           
                              Am Hizen und Kochen des Wassers: Georg J. Payne, Lockport, New-York, 27. Decbr.
                              
                           
                              An der Maschine zum Pressen und Paken der Baumwolle: J. H. M'Chelland, Fairfield District, S. C.
                                 28. Decbr.
                              
                           
                              Maschine zur Verfertigung der Naben an Raͤdern: Is. Willbur, Madison,
                                 New-York.
                              
                           
                              Ein sich drehender Hobel: D. N.
                                    Smith, Warwick, Mass.
                              
                           
                              An der See-Eisenbahn: Rich. Ward, New-York.
                              
                           
                              Huͤte mittelst Dampfes zu verfertigen: Wilh. Harkins, Wheeling, Virginia. 29. Decbr.
                              
                           
                              An der Wolle- und Baumwolle-Spinnmaschine: Seth Boyden, Foxborough,
                                 Mass.
                              
                           
                              An der Pendelbewegung fuͤr Maschinen: Justin Jakob, Montreal, Canada.
                              
                           
                              In Entwikelung und Behandlung der Waͤrme: Eliphalet Nott, Schenestady,
                                 New-York.
                              
                           
                              An Bettstaͤtten: Sam.
                                    Davis, Catskill, New-York.
                              
                           
                              Im Baue der Herde, Oefen etc.: Joh. Wilh. Bott und Wilh. Lyman, Boston.
                              
                           
                              Am Lithontriptor: Isaias
                                    Lukins, Philadelphia. 30.
                                    Decbr.
                              
                           
                              An der Maschine zum Korn- und Aepfelreiben etc.: Camm Moore, Guilford
                                 County, N. C.
                              
                           
                              Ein sich drehendes Kohlensieb: Thom. Borbidge und Anson Martin, Kingston Township, Penn.
                              
                           
                              An der Heu- und Baumwollenpresse: Dav. Flagg und Karl Peck, Gaͤrtner, Maine. –
                                 
                              
                           
                              (Aus dem London Journal of Arts. Novbr. 1827.Die Patente vom 14. Septbr. bis
                                       14. Novbr. fehlen hier, und
                                       werden nachgetragen werden. A. d. O.)
                              
                           
                        
                           Feuer auf Dampfbothen zu loͤschen.
                           Hr. Baddeley schlaͤgt
                              vor, auf den Dampfbothen mit der Maschine Drukpumpen zu verbinden, und durch diese
                              mittelst Roͤhrenleitung im Dampfbothe, wenn ein Brand entsteht, das Feuer zu
                              loͤschen. Der Vorschlag ist zwekmaͤßig und gut, wenn die
                              Dampfmaschine, waͤhrend es brennt am Dampfbothe, ruhig ihren Gang fortgeht.
                              (Mech. Mag. 15. Dec. 1827, S. 350.)
                           
                        
                           Ueber Rectification des Alkohols.
                           Die koͤnigl. Akademie der Wissenschaften zu Bruͤssel hatte im Jahre
                              1821 folgende, die
                              Verbesserung der geistigen Fluͤßigkeiten betreffende, Preisfrage
                              ausgeschrieben: „Da es bekannt ist, daß die aus verschiedenem Material,
                                 als Fruͤchten, Getreide, Wurzeln und Zuker dargestellten geistigen
                                 Fluͤßigkeiten durch dieselben Concentrationsmittel nicht dahin gebracht
                                 werden koͤnnen, einen gleichen Grad von Staͤrke am
                                 Araͤometer zu zeigen, – so wuͤnscht die Akademie, daß man
                                 genau diese Differenzen und die Ursache derselben bestimme.“ Die
                              Abhandlung des Hrn. Dr. Hensmans in Loͤwen
                              erhielt von der Akademie den Preis, und wurde von Hrn. Hofr. Brandes mit vielen Anmerkungen in's
                              Deutsche uͤbersezt.Denkschrift uͤber die geistigen Fluͤßigkeiten von Dr. Hensmans, herausgegeben von Dr. Brandes, Lemgo 1826, in der Meyer'schen
                                    Hof-Buchhandlung.
                              
                           Der Verfasser beweist durch viele Versuche, daß der Alkohol identisch ist, er mag
                              woraus immer dargestellt seyn; daß die groͤßeren oder geringeren
                              Schwierigkeiten bei seiner Rectification, von der Gegenwart einer fetten Substanz,
                              oder ein wenig Essigaͤther herruͤhren, und daß diese Substanzen ihm
                              auch den verschiedenen Geschmak ertheilen. Die fette Substanz kann, wenn sie allein
                              vorhanden ist, zum Theile durch wiederholte Destillation abgeschieden werden, aber
                              der Essigaͤther kann nicht auf dieselbe Art getrennt werden; der Alkohol mag
                              uͤbrigens von der fetten Substanz oder von Essigaͤther oder von beiden
                              zugleich enthalten, so thut man am besten, ihn vor der Rectification mit etwas
                              kaustischem Kali oder Natron zu versezen, indem die kohlensauren Alkalien nicht
                              wirksam genug sind. Diese Resultate (bemerkt das Bull. d.
                                 scienc. techn. Nov. 1827, S. 289.) scheinen fuͤr diejenigen sehr
                              wichtig zu seyn, welche Branntwein aus Getreide, Kartoffeln, Melasse u.s.w. brennen.
                              Sie werden viel zur Verbesserung der Producte beitragen, und die Consumtion
                              derselben wird dadurch groͤßer werden.
                           
                        
                           Unausloͤschbare Tinte.
                           Die lezte Nummer des Royal Institution Journal gibt
                              folgendes Verfahren zur Bereitung einer unausloͤschbaren Tinte an.
                              „Man bereite eine gesaͤttigte Aufloͤsung von Indigo und
                                 Krapp mittelst Kochens in einem solchen Verhaͤltnisse, daß sie eine
                                 Purpurfarbe erhaͤlt, und seze derselben, nach der Dike des Papieres, auf
                                 welcher geschrieben werden soll, ein Sechstel oder ein Achtel ihres Gewichtes
                                 Schwefelsaͤure zu. Man erhaͤlt auf diese Weise eine Tinte, die
                                 ziemlich leicht aus der Feder fließt. Wenn man die damit niedergeschriebene
                                 Schrift nach und nach einer bedeutenden Hize vor einem Feuer aussezt, so wird
                                 sie vollkommen schwarz, indem die Buchstaben durch die Schwefelsaͤure
                                 gleichsam in das Papier eingebrannt und verkohlt werden. Wenn die Saͤure
                                 nicht in hinlaͤnglicher Menge angewendet wurde, so daß das Gefuͤge
                                 des Papieres dadurch zerstoͤrt, und in den Zustand eines Zunders versezt
                                 wird, kann man die Farbe der Tinte durch Chlorine oder durch
                                 Sauerkleesaͤure, und durch die Verbindungen dieser Saͤuren
                                 wegschaffen, obschon mit einiger Schwierigkeit. Wenn man aber die
                                 gehoͤrige Menge von Saͤure genommen hat, so wird der verkohlte
                                 Theil der Buchstaben durch einiges Reiben oder Biegen des Papieres zu Staub, und
                                 wenn eine schwarze Unterlage unter dem Papiere angebracht ist, ist die Schrift
                                 vollkommen unvertilgbar; denn die Buchstaben sind gleichsam durch das Papier
                                 durchgeschlagen. Man koͤnnte sich solcher Tinte bei den Staatspapieren
                                 bedienen „(um sie noch fruͤher zu pulverisiren?)“
                                 (Philos. Mag. Novemb. 1827. S. 393.)
                              
                           
                        
                           Dracine: eine neue Substanz im Drachenblute.
                           Hr. Melandri fand, daß der
                              Faͤrbestoff im Drachenblute in Alkohol und Oehl aufloͤsbar ist, und
                              eben so in heißem Wasser, jedoch nur in geringer Menge. Die waͤsserige
                              Aufloͤsung schmekt bitter, zusammenziehend, und hat eine schoͤne
                              Purpurfarbe; durch Erkalten wird sie undurchsichtig und roth. Mit Gallerte und
                              schwefelsaurem Eisen gepruͤft, zeigt sie weder Gaͤrbestoff noch
                              Gallaͤpfelsaͤure.
                           Ein Theil Drachenblutes wurde in starkem Alkohole aufgeloͤste, die
                              Aufloͤsung bis zur starken Concentrirung abgeraucht, und dann in kaltes
                              Wasser geschuͤttet: es fiel eine schwammige Masse zu Boden. Diese wurde mit
                              kaltem Wasser gewaschen, und hierauf mit Wasser gesaͤttigt, welches 1/100
                              Schwefelsaͤure enthielt. Bei ungefaͤhr 61° Fahrenh. schien eine chemische
                              Wirkung einzutreten. Der mit Wasser gehoͤrig gewaschene Bodensaz war
                              schoͤn roth, mehr oder minder lebhaft, aber nach seinem
                              Aggregations-Zustand; er war geruch- und geschmaklos, biegsam, und
                              ward bei 131° Fahrenh. fluͤßig. Diese Substanz, die ihr Entdeker Dracine nennt, hat einige Aehnlichkeit mit den
                              vegetabilischen Alkalien, obschon sie nur eine geringe Verwandtschaft zu den
                              Saͤuren besizt. Man erhaͤlt eine schwefelsaure Verbindung derselben,
                              wenn man Schwefelsaͤure mit Alkohol verduͤnnt, einer
                              Alkohol-Aufloͤsung der Dracine zusezt, die Mischung mit kaltem Wasser
                              faͤllt, und dann etwas Waͤrme einwirken laͤßt. Die
                              schwefelsaure Dracine sammelt sich auf dem Boden, und wird mit kaltem Wasser
                              ausgewaschen bis Lakmuß-Papier durch das Waschen nicht mehr roth wird, worauf
                              man sie in heißem Wasser aufloͤst. Die geringste Menge Alkali macht die
                              Aufloͤsung roth, so daß diese als sehr kraͤftiges Reagens auf Alkali
                              wirkt. Dracine ist auch ein gutes Reagens auf Saͤuren, indem sie durch
                              dieselben gelb wird. Man kann die geringste Spur von kohlensaurem Kalke auf dem
                              Filtrir-Papiere mittelst schwefelsaurer Dracine entdeken, indem die gelbe
                              Aufloͤsung derselben dadurch augenbliklich roth wird. (Bullet. Univ. CXI. p. 157 im Philosoph. Magaz. Nov. 1827. S. 394.)
                           
                        
                           Hrn. Pepy's Methode, die Haͤrte des Stahles zu
                              pruͤfen.
                           Hr. Gill fuͤhrt in
                              seinem technical Repository, Novbr. S. 261 folgende
                              Methode an, nach welcher Hr. Pepy die Haͤrte eines Stahles pruͤft. Er ließ eine
                              Reihe von Stahlcylindern aus dem haͤrtesten englischen Stahle verfertigen,
                              und zog sie, nach dem Haͤrten und Temperiren (wobei er die Temperatur
                              mittelst Thermometer bestimmte) auf der Achse einer Drehebank auf: Einen
                              Stahlcylinder ließ er jedoch ganz hart. Eine aͤhnliche Reihe von Cylindern
                              ließ er aus Wootz (ostindischem Stahle) verfertigen. Wenn
                              er nun die Guͤte eines Stahles pruͤfen will, laͤßt er eine
                              Gravirnadel daraus verfertigen, und haͤlt die Spize auf die obigen
                              verschiedenen Stahlcylinder. Je nachdem sie dieselben mehr oder minder leicht
                              schneidet, ist der Stahl mehr oder minder gut, und derjenige ist der beste, der den
                              haͤrtesten Cylinder schneidet.
                           
                        
                           Ueber die Abdekerei zu Paris
                           sezt der Recueil Industriel,
                                 Août, S. 159, den interessanten Bericht der
                              Gesundheits-Commission fort, aus welchem wir bereits im polyt. Journ. B. XXVI. S. 181. einige Notizen geliefert
                              haben. Die Zahl der jaͤhrlich zu Paris abgedekten Pferde betraͤgt
                              ungefaͤhr 12770 Stuͤke, von welchen aber auch mehrere aus den
                              Umgebungen herbeigeschleppt werden. Waͤhrend man bei uns die Abdeker
                              fuͤr das Ausfuͤhren des todten Pferdes bezahlen muß, bezahlt der
                              Abdeker zu Paris jedem, der ihm ein gefallenes Pferd anzeigt, eine Praͤmie,
                              und gibt fuͤr das gefallene Pferd 10 bis 15 Franken, je nachdem die Leiche
                              des Thieres gut ist, und ihm Nuzen verspricht. Selten bleibt ein Pferd, auch wenn es
                              auf der Straße gefallen ist, 10 oder 12 Stunden lang todt liegen. Die Abdeker kaufen
                              auch die alten und kranken Pferde, und fuͤhren sie auf ihre Huͤtte, wo
                              sie die Commissaͤre nicht selten an den Gerippen ihrer vor 2 Tagen
                              abgeschundenen Bruͤder angebunden fanden. Die Commissaͤre fanden diese
                              armen Thiere vor ihrem Tode zuweilen so ausgehungert, daß sie dieselben gleichsam in
                              Fleisch fressende Thiere verwandelt und die Daͤrme der frisch abgedekten
                              Pferde fressen sahen, bloß um der vegetabilischen Reste willen, die in jenen noch
                              enthalten waren. Dieses Schauspiel erneuert sich vorzuͤglich am Anfange des
                              Winters eines jeden Jahres, wo die Landleute ihrer unbrauchbaren Pferde los zu
                              werden trachten, und sie „nach Montfaucon opfern“, wo jezt die
                              Abdekerei von Paris sich befindet. Man hat daselbst vier verschiedene Arten, die
                              Pferde zu toͤdten. Die erste ist diese, daß man dem Thiere eine Ader
                              oͤffnet, und Luft einblaͤst; die zweite, daß man zwischen dem
                              Hinterhaupte und dem ersten Halswirbelbeine ein scharfes Messer einsticht, und das
                              verlaͤngerte Mark durchschneidet; die dritte, daß man dem Thiere (so wie es
                              jezt gewisse Aerzte an einer gewissen Universitaͤt zu thun pflegen) zu Tode
                              Ader laͤßt, und dann ein Messer vorne in die Brust stoͤßt; die vierte,
                              daß man das Thier mit einer Keule auf den Kopf schlaͤgt, und ihm dann eine
                              Ader oͤffnet, wenn es gefallen ist.
                           Die erstere dieser Methoden findet die Commission langweilig, schwierig und unsicher, indem, nach
                              ihrer Ansicht, eine ziemlich große Menge Luft noͤthig ist um den Tod
                              herbeizufuͤhren, und der Abdeker durch das Blasen ermuͤdet wird. Die
                              Abdeker bedienen sich derselben auch nicht gewoͤhnlich, sondern bloß um ihre
                              Geschiklichkeit zu zeigenDiese Art die Pferde zu toͤdten, das sogenannte Umblasen, wird in Deutschland nicht von Abdekern sowohl, als von
                                    boshaften Menschen mit ungemeiner Geschiklichkeit oͤfters
                                    angewendet.A. d. U..
                           Die zweite Methode waͤre die sicherste und schnellste; sie fordert aber
                              Geschiklichkeit, und die Schnelligkeit mit welcher das Thier zu Boden
                              stuͤrzt, wird dem Abdeker, der bei dieser Operation dicht an dem Pferde
                              stehen muß, nicht selten gefaͤhrlich. „Man hat sie also weislich
                                 aufgegeben“
                              Wir finden in dem Aufgeben dieser Methode keine Weisheit; denn es gibt keine
                                    schnellere und leichtere Todesart fuͤr das arme Thier, welches
                                    getoͤdtet werden soll, und es ist unsere Pflicht, dem Thiere seinen
                                    Tod so leicht zu machen als moͤglich. Das Abschneiden des
                                    Ruͤkenmarkes fordert so wenig Geschiklichkeit, daß jeder Junge sich
                                    dieselbe sehr bald eigen machen kann, wie man an den Schaͤchtern bei
                                    den Juden; bei den Stiergefechten der Spanier, bei allen mahomedanischen
                                    Voͤlkern sieht. Auch ist dieses sogenannte Stechen der Pferde jezt
                                    beinahe bei allen thieraͤrztlichen Anstalten eingefuͤhrt. Um
                                    denjenigen, der den Stich fuͤhrt, außer aller Gefahr zu wissen,
                                    braucht es nichts, als daß er dem Thiere augenbliklich nach dem Stiche einen
                                    Stoß von sich weg gibt, es wird dann nie auf ihn fallen.A. d. U., sagt die Commission, und producirt sie nur zuweilen vor
                                 Neugierigen.“
                              
                           Die dritte Methode, das Durchschneiden der großen Gefaͤße, ist die in
                              Frankreich gewoͤhnliche Methode. Man noͤthigt das Thier den rechten
                              Vorderfuß nach ruͤkwaͤrts zu stellen und dadurch die Haut an der Brust
                              zu spannen, und stoͤßt ihm in dieser Stellung ein 8 bis 10 Zoll langes Messer
                              in der Richtung des Bogens der Aorte, die dadurch zerschnitten wird, in die Brust.
                              Das Blut stroͤmt alsogleich in Masse heraus, das Thier wankt, faͤllt,
                              „und ist unter den dieser Todesart eigenen Convulsionen in einigen
                                 Minuten todt. Es scheint nicht, daß das Pferd hierbei sehr leidet; es
                                 empfaͤngt den Stich ohne zuruͤkzufahren. Man bindet es auch gar
                                 nicht an, um ihm diesen Stich beizubringen: es bleibt wie betaͤubt und
                                 bezaubert ruhig an der Stelle stehen bis es zusammenfaͤllt. Alles
                                 beweiset, daß diese Todesart aͤußerst sanft ist“, sagt die
                              CommissionDer Uebersezer wuͤnscht nicht diese „sanfte“
                                    Methode nach Deutschland verpflanzt zu sehen.A. d. U..
                           Die vierte Methode, das Schlagen mit der Keule verwirft die Commission mit Recht, und
                              traͤgt auf gesezliches Verbot derselben an, indem das Thier, welches nicht
                              angebunden wird, und dem bloß die Augen mit dem Strike oder mit der Halfter
                              zugebunden werden, oͤfters diese Binde uͤber die Augen los kriegt,
                              sich dann gegen den gefuͤhrten Streich straͤubt, falsch getroffen, und
                              dadurch wild wird, durchgeht und Ungluͤksfaͤlle veranlaͤßtEs waͤre sehr zu wuͤnschen, daß auch das Schlagen unserer Rinder, wodurch nicht bloß die Thiere
                                    oͤfters fuͤrchterlich gemartert werden, sondern selbst der
                                    Mezger, zuweilen sogar das Publicum, in Gefahr kommt, gesezlich verboten,
                                    und das schon von Mosch empfohlene Stechen, d.i. Abschneiden des
                                    Ruͤkenmarkes zunaͤchst am Kopfe, wie es die Juden, Spanier,
                                    Thieraͤrzte zu thun pflegen, befohlen wuͤrde. Nur im mittleren
                                    und noͤrdlichen Europa sind die Mezger, im Gegensaze ihrer
                                    Handwerksgenossen anderer Laͤnder und Welttheile, noch wahre Schinder. Gluͤklicher Weise scheinen
                                    die franzoͤsischen Schinder eine fuͤnfte Methode nicht zu
                                    kennen, die in Deutschland haͤufig angewendet wird: das Erdrosseln.A. d. U..
                           Vor dem Toͤdten werden den Thieren die Haare an der Maͤhne und am
                              Schweife abgeschnitten; diese Haare sind aber, theils wegen des Alters oder der
                              Krankheit des Thieres, theils weil die Eigenthuͤmer des Pferdes selbst
                              gewoͤhnlich schon einen Theil davon abschnitten, so schlecht, daß der Gewinn,
                              den der Abdeker an Roßhaar macht, als unbedeutend betrachtet werden kann.
                           Die Haut wird dem Thiere mit vieler Sorgfalt abgenommen; man laͤßt Schweif,
                              Ohren und Lippen daran. Die Fuͤße werden ausgeloͤste, und, bedekt von
                              einem Theile ihrer Haut, sammt ihren Sehnen und den Hufeisen aufbewahrt und regelmaͤßig
                              aufgeschichtet. Das Fleisch wird sorgfaͤltig, sowohl von den Hinter-
                              und Vorderschenkeln, welche aus ihren Gelenken ausgeloͤst werden, als von dem
                              Gerippe und selbst von dem Schaͤdel abgenommen, und als Nahrung fuͤr
                              die Hunde etc. verkauft. Das Gerippe wird dann irgend einem hierzu noch brauchbaren
                              Pferde an den Schweif gebunden, und von diesem (das bei seiner Ruͤkkehr ein
                              aͤhnliches Schiksal erwartet) auf den Anger geschleppt. Die Haut wird
                              aufgerollt, mit der Haarseite nach außen, und bleibt zwei oder drei Tage in der
                              Abdekerei, von wo sie zu den Gerbern nach Paris gebracht und in dem kleinen Vache
                              (Biévre) eingeweiht wird. Da sie alsogleich
                              gegerbt wird, bedarf sie keiner weiteren Zubereitung. Das gewoͤhnliche
                              Gewicht einer rohen Pferdehaut betraͤgt ungefaͤhr 30 Kilogramm, und
                              ihr Preis ist, im Durchschnitte, auf der Abdekerei
                              selbst, 9 Frank. 50 Cent. An Schmuz von der Abdekerei kleben 10–12 Pf. an
                              jeder Haut.
                           Die Commission wundert sich mit Recht, warum man in keiner Abdekerei das Blut der
                              Pferde, das fuͤr Berliner-Blaufabriken, Zukerraffinerieen etc. so
                              wichtig ist (der Preis des Ochsenblutes ist um das Dreifache zu Paris gestiegen und
                              nur durch Maͤkler mehr zu erhalten), sammelt und verkauft. Man kann doch auf
                              jedes gestochene Pferd im Durchschnitte 36 bis 40 Pfund frisches Blut rechnen, und 8
                              bis 10 Pfund trokenes Blut.
                           Wenn das Fleisch des Pferdes fett, und das Thier gesund ist, tragen die Abdeker zu
                              Paris kein Bedenken, sich davon reichlich zu naͤhren; ein solcher guter
                              Bissen wird ihnen jedoch selten. Die Commissaͤre waren bei ihnen zu Tische,
                              und ließen sich dasselbe sehr wohl schmeken; fanden es so gut, wie Rindfleisch.
                              Indessen wird Pferde-Fleisch aller Art, mit
                              Erlaubniß der Pariser-Polizei, in die Stadt geschleppt: man kauft auf der
                              Schinderhuͤtte soviel man tragen kann, um 3 Sous, und man weiß nicht, sagt
                              die Commission, was zu Paris aus diesem Fleische, ungeachtet des
                              Sacrilegien-Gesezes, fuͤr eine Transubstantiation mit demselben
                              hervorgeht. Ein Theil wird auf der schaͤndlichen Thierheze und in der
                              Menagerie verbraucht: leztere braucht woͤchentlich an 20 Pferde,
                              waͤhrend, wie die Commissaͤre sagen, Ein Pferd fuͤr diese
                              Menagerie hinreichen wuͤrde. Mehrere Besizer großer Hunde zu Paris haben
                              diese abgerichtet, sich selbst ihre Nahrung auf der Abdeker-Huͤtte zu
                              Montmartre zu holen. Die Abdeker kennen sie, geben ihnen ihr Fleisch, und sie tragen
                              sich 24 bis 30 Pf. zu ihrem Herrn nach Hause.
                           Die Gedaͤrme der Pferde werden nur von einigen Saitenmachern zu groben Saiten
                              fuͤr die Drechsler benuzt.
                           Die Bauern der benachbarten Gegend holen Lunge, Leber etc., und zahlen fuͤr
                              den Wagenvoll dieser Reste 5, 6 bis 7 Franken, um damit ihre Felder zu
                              duͤngen. Die Commissaͤre wuͤnschen, daß dieser gute
                              Duͤnger fleißiger abgeholt wuͤrde. Es verfaulen in der Abdekerei
                              Haufen von 5–6 Fuß Hoͤhe und 20 bis 25 Fuß Durchmesser ohne allen
                              Nuzen.
                           Am meisten benuzt werden die Sehnen der Fuͤße, die sorgfaͤltig aus den
                              Fuͤßen ausgeschnitten werden: die groͤßeren werden auf Stangen,
                              nachdem man Einschnitte in dieselben gemacht hat, schnell getroknet, und in's Ausland verkauft; die kleineren versieden die
                              Leimsieder.
                           Nach der Haut und den Sehnen gibt das Fett am meisten Ertrag, das sorgfaͤltig
                              von den Muskeln geloͤset wird: Nuß große Stuͤke werden gesammelt. Darm
                              und Muskelfett wird gleich fleißig ausgeschnitten, und ein Arbeiter treibt sich oft
                              6 bis 8 Stunden lang damit umher, um kein Kluͤmpchen an dem Aase von
                              demselben zu verlieren: leider ist er zuweilen auch in einer halben Stunde fertig.
                              Das Fett wird in Stuͤke von der Groͤße einer Nuß zerschnitten, und in
                              eigenen Kesseln ausgelassen. Dieß ist die Arbeit der Weiber. Die Knochen dienen hier
                              als Brenn-Material, und das ausgesottene Zellengewebe, die Haͤute
                              etc., die mit Loͤffeln in das Feuer geworfen werden. Man erhaͤlt von
                              manchem Pferde 40 Liter, von manchem 4 bis 5.
                           Die Eisen werden theils als altes Eisen, theils als noch brauchbare Hufeisen
                              verkauft; die Naͤgel werden ausgezogen, und nach der Auvergne, 400 Lieues von
                              Paris, geschikt, um dort die Holzschuhe der Bauern damit zu beschlagen.
                           Die Huͤfe werden theils durch Sieden, theils durch Faͤulniß, indem man
                              die Fuͤße aufschichtet, theils durch Einweichen in kaltes Wasser, theils
                              durch Austroknen von den Fuͤßen geschieden. Ersteres geschieht selten, weil
                              es zuviel kostet. Die
                              abgefaulten Huͤfe werden vorzuͤglich im Winter abgeschlagen. Die
                              dritte Weise, welche die bequemste waͤre, wird nicht angewendet, weil man zu
                              Montfaucon kein Wasser hat. Die vierte ist die einfachste. Wenn der Fuß vollkommen
                              troken geworden ist, darf man ihn nur auf einen harten Koͤrper schlagen; bei
                              dem zweiten Schlage geht er gewiß ab. Erst seit Kurzem suchen die Kammmacher diese
                              Huͤfe, die ehevor auf dem Anger verfaulten. Die schlechten Huͤfe
                              kaufen die Ammoniak- und Berlinerblau-Fabrikanten.
                           Was fruͤher mit den Knochen geschah, die den Abdekern so sehr zur Last sielen,
                              weiß man nicht, obschon man sie in alten Mauern zu Paris (vorzuͤglich in der
                              rue des Cornes) hier und da statt der Steine benuzt
                              findet. Gegenwaͤrtig werden die flachen Knochen von den Messerschmiden,
                              Kunsttischlern, Faͤchermachern etc. benuͤzt, und erst seit zwanzig
                              Jahren benuͤzt man die uͤbrigen, die die Abdeker ehevor auf die Straße
                              warfen, so daß man sie unter Strafe zwingen mußte sie zu verbrennen, auf Ammoniak
                              und Beinschwarz. Indessen werden sie noch immer zu wenig benuͤzt, und der
                              Anblik des Vorrathes hiervon auf Montfaucon ist wahrlich schauderhaft. Die
                              Spitaͤler zu Paris verkauften ihre Knochen im J. 1822 fuͤr 10 Franken
                              25 Cent. den Doppelzentner. Da man in den Spitaͤlern zu Paris
                              jaͤhrlich an 1200 Doppelzentner oder 120,000 Kilogramm Fleisch braucht, so
                              erhielt man 160,000 Pf. Knochen in den Spitaͤlern allein. Das trokne Gerippe
                              eines Pferdes wiegt ungefaͤhr 50 Pf.; frisch 1 Ztr. Nach Hrn. de Chabrol
                              werden aus der Abdekerei jaͤhrlich 174,000 Kilogr. Knochen weggefahren.
                           Da die Larven der Fleischfliegen (Musca caesar, carnaria,
                                 vivipara), die ihre Eier in faules Fleisch legen, von den
                              Angel-Fischern an der Seine, als Koͤdern, und in FasanerienMan hat im J. 1824 in der Fasanerie zu Vincennes mehr als 50 Pferde abstechen
                                    lassen, um Schmeißfliegen hinzuziehen. Ein Mann zu Paris kaufte Aas zu
                                    Montfaucon um Schmeißfliegen in Paris zu erziehen und Huͤhner damit
                                    zu maͤsten, die in 14 Tagen außerordentlich schnell fett von den
                                    Larven derselben geworden. Er selbst waͤre auch fett dabei geworden,
                                    wenn die Nachbarschaft nicht protestirt haͤtte.A. d. O. sehr gesucht, und Maßweise verkauft werden, so zahlt ein Individuum am
                              Schindanger zu Montfaucon woͤchentlich 5 Laubthaler, um daselbst die
                              Erlaubniß zu haben, Schmeißfliegen ziehen zu duͤrfen. Diese Thiere zieht er
                              auf folgende Weise. Die Daͤrme der getoͤdteten Pferde, als die am
                              meisten stinkenden Theile des Aases, durch welche die Schmeißfliegen am meisten
                              herbeigelokt werden, werden auf der Erde beinahe einen halben Fuß hoch
                              aufgeschuͤttet, mit etwas Stroh bedekt und sich uͤberlassen. Die
                              Fliegen, die der Gestank herbei lokt, kriechen unter das Stroh, und legen ihre Eier
                              in die faulenden Daͤrme etc. In einigen Tagen darauf findet man nur wenig
                              mehr von diesen, aber Myriaden von Larven: alles ist lebendig. Diese Maden werden
                              nun mit der Schaufel gesammelt, und von obenerwaͤhntem Individuum nach dem
                              Maße verkauft. Indessen entwikeln sich noch Millionen dieser Larven zu vollkommenen
                              Fliegen, welche in ganzen Wolken die Gegend dieses Schindangers bedeken, und die
                              Schwalben aus den Umgebungen von Paris in großer Menge dahin loken. Die Liebhaber
                              der Voͤgeljagd besuchen daher vorzuͤglich der Schwalben wegen die
                              Abdekerei von Montfaucon.
                           Die Natur bedient sich aber noch anderer Thiere um die Luft von den faulen
                              Ausduͤnstungen zu Montfaucon zu reinigen: der Ratten naͤmlich, deren
                              Zahl Legion ist. Hr. Dussaussois, der eine kleinere Abtheilung (nur den zwanzigsten
                              Theil) an diesem Anger besizt, fing und erschlug in Einem Monate allein deren. 16050
                              Stuͤke. An einem einzigen Tage trieb er, in vier Treibjagden, deren 9101
                              zusammen. Sie untergraben die Mauern, und Hr. Dussaussois konnte nur durch Glasscherben, die
                              er rings um die Mauern des kleinen Gebaͤudes, das er daselbst besizt, tief in
                              die Erde eingraben ließ, dasselbe vor diesen Thieren schuͤzen. Sie
                              durchwuͤhlen die Erde in der Naͤhe des Angers so sehr, daß Gruben in
                              derselben einfallen, und daß die Erde zittert, wenn man darauf tritt. Die Ratten
                              fressen vor Allem dem todten Pferde die Augen aus: sie suchen auch sonst, wo sie es
                              bekommen koͤnnen, das Fett der Augengruben. Merkwuͤrdig ist es, daß
                              die Voͤgel dasselbe thun, selbst an Menschen. Im Winter, wo nicht alle
                              Pferde, die gestochen wurden, ausgearbeitet werden koͤnnen, und ihre Leichen
                              frieren, fressen die
                              Ratten sich in dieselbe bei dem Stiche ein, oder bei dem After, und fressen, wenn es
                              lang nicht thaut, das ganze Pferd von innen aus. Bei so reichlicher Nahrung werfen
                              sie jaͤhrlich 5 bis 6 Mal, und man fand in manchem Weibchen 14 bis 18 Junge.
                              Fehlt es an Nahrung, so fressen sie sich einander selbst auf. Das 100 Baͤlge
                              derselben wird um 3 Franken 75 Cent, verkauft.
                           Dieser Schind-Anger, dessen Gestank nur mit dem „hoͤllischen
                                 Gestanke“ von Pater Kochem's Hoͤlle verglichen werden kann,
                              ist so zu sagen vor den Thoren von Paris, in der schoͤnsten Gegend von Paris,
                              wohin an Feiertagen die meisten Pariser der arbeitenden Classe spazieren gehen!!!
                              Der Gestank faͤllt am haͤufigsten auf die Doͤrfer Pantin und
                              Romainville, wo die Haͤuser bloß aus diesem Grunde geringeren Werth haben.
                              Zuweilen kommt der Gestank selbst bis auf den Boulevard der Temple, ja sogar bis in
                              die Tuilerien, vorzuͤglich des Abends bei stiller schwuͤler
                              Witterung.
                           Von Hunden und Kazen, mit deren Abziehen taͤglich zwei Personen bei Hrn.
                              Dussaussois allein beschaͤftigt sind, benuͤzt man die Felle, siedet
                              das Fett aus, und verkauft die Fuͤße an die Leimsieder. Die Aeser von
                              mehreren scheinen an Garkoͤche abgegeben zu werden. Man faͤngt die
                              herrenlosen Hunde und Kazen lebend, und haͤngt sie an kleinen Galgen auf. Man
                              haͤlt eigene Hunde, um die todten Hunde und Kazen aus der Seine zu
                              apportiren.
                           Mit welcher Reinlichkeit hier gearbeitet wird, erhellt daraus, daß man denjenigen,
                              die von Amtswegen hier ein getoͤdtetes Thier untersuchen muͤssen, zum
                              Haͤndewaschen fuͤr bares Geld ein paar Tropfen Wasser in einem
                              Stuͤke Darm bringt, der unten zugebunden ist. „Ist dieß vor den
                                 Thoren von Paris moͤglich?“ fragen die Commissaͤre?
                              – Es ist sogar in Paris jezt moͤglich, denn mit Napoleon ist auch die
                              medicinische Polizei zu Paris zu Grabe gegangen.
                           Nach Hrn. de Chabrol ist der Ertrag eines abgedekten
                              Pferdes folgender:
                           
                              
                                 Haut
                                 15
                                 Frank.
                                 00
                                 Centim.
                                 
                                 
                              
                                 Haar
                                   2
                                   –
                                 00
                                    –
                                 das Kilogramm.
                                 
                              
                                 Frisches gesundes Fleisch
                                   0
                                   –
                                 30
                                    –
                                       –
                                 
                              
                                 Sehnen
                                   0
                                   –
                                 60
                                    –
                                       –
                                 
                              
                                 Fett
                                   1
                                   –
                                 20
                                    –
                                       –
                                 
                              
                                 Huͤfe
                                   0
                                   –
                                 60
                                    –
                                       –
                                 
                              
                                 Knochen
                                   0
                                   –
                                 04
                                    –
                                       –
                                 
                              
                           Wir empfehlen allen Polizei-Beamten und Aerzten diesen Bericht der Pariser
                              Gesundheits-Commission uͤber Anlage der Schindanger zu lesen und zu
                              studieren, und sie werden sich uͤberzeugen, daß, in großen Staͤdten,
                              nichts Verderblicher und Gefaͤhrlicher ist, als große Spitaͤler und
                              große Schindanger. Man spart in Thalern, und zahlt in Menschenhaͤuten.
                           
                        
                           Litteratur.
                           
                              Englische. Hrn. Matthews Werk uͤber
                                 Gasbeleuchtung.
                              
                                 „A Compendium of Gas Lighting, adapted for
                                       the use of those who are unacquainted with Chemistry and containing an
                                       account of some new Apparatus lately introduced,“ welches
                                    als Nachtrag zu seiner Geschichte der Gasbeleuchtung „(Historical Sketch of
                                       Gas-Lighting)“ betrachtet werden kann, wovon wir bereits
                                    Nachricht gegeben haben (polyt. Journ. B.
                                       XXVI. S. 88.) wird im Mech. Mag. N.
                                    225, 15. Decbr. 1827, S. 341 als ein hoͤchst interessantes Werk
                                    empfohlen. Wir empfehlen es zu einer baldigen Uebersezung fuͤr alle
                                    Staͤdte Deutschlands, in welchen man endlich auf Gasbeleuchtung etwas
                                    ernstlicher zu denken beginnt.
                                 An abstract of the Excise General Regulation
                                       Act. 7 and 8 geo. IV. cap. 53. intituled „An Act to Consolidate and Amend the
                                       Laws relating to the Collection and Management of the Revenue of Excise
                                       throughout Great Britain and Ireland.“ To commence on the
                                    5th of January 1828. Printed from an abstract used by the officers of excise. With a copious
                                       index, London: Printed and sold by Richard Taylor, red Lion Court; Fleet
                                       Street.