| Titel: | Neue hydrostatische Luftpumpe ohne Kolben, Hähne, Klappen und Stöpsel, erfunden und beschrieben von J. Mile, Professor an der königl. Universität in Warschau. | 
| Fundstelle: | Band 30, Jahrgang 1828, Nr. I., S. 1 | 
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                        I.
                        Neue hydrostatische Luftpumpe ohne Kolben,
                           Haͤhne, Klappen und Stoͤpsel, erfunden und beschrieben von J. Mile, Professor an der
                           koͤnigl. Universitaͤt in Warschau.
                        Aus A. v. Drake's polnischen Miszellen. Bd. 1. S.
                              162.
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              I.
                        Mile's neue hydrostatische Luftpumpe ohne Kolben, Haͤhne,
                           Klappen und Stoͤpsel.
                        
                     
                        
                           In der von mir veraͤnderten Luftpumpe vertritt Queksilber die Stelle des
                              Kolbens, und in dieser Hinsicht ist sie nicht neu, in dem bereits Swedenborg, Baader und Hindenburg erstens dabei angewandt haben.Gehler physikalisches Woͤrterbuch 1790: V.
                                    596. III. 79 und 81. Dadurch aber unterscheidet sie sich wesentlich von anderen, daß bei ihr gar
                              keine mechanischen Vorrichtungen angebracht sind. Swedenborg gebrauchte bei der seinigen Klappen, Baader und Hindenburg Haͤhne, die
                              meinige aber besteht in einer einfachen Vereinigung von Roͤhren, worin das
                              Queksilber allein die Dienste des Kolbens, der Klappen, Haͤhne und
                              Stoͤpsel vertritt. Ich habe sie in den Jahrbuͤchern der
                              koͤnigl. Gesellschaft der Freunde der Wissenschaften in Warschau, im XVI. Bd.
                              v. J. 1823, und eine Verbesserung derselben im XVII. Bd. v. J. 1824 beschrieben.
                              Spaͤterhin ist mir die Beschreibung der Rommershausischen MaschineArchiv fuͤr die gesammte Naturlehre von Kastner. Bd. II. H. 3. 1824. und einer zweiten von Oechsle verbessertenObiges Archiv u.s.w. Bd. V. H. 3. 1825. Beschreibung einer großen
                                    Queksilber-Luftpumpe, welche sich im physikalischen Kabinet zu
                                    Karlsruhe befindet, vom Prof. Wucherer. bekannt geworden. Lezterer bedient sich eines Kolbens, um das Queksilber zu
                              heben, wie ich dasselbe auf die naͤmliche Weise zwei Jahre fruͤher
                              gebrauchte, sodann aber diese Methode als unzwekmaͤßig verwarf. Auch
                              gebraucht er, wie alle anderen, zwei Haͤhne, von denen der eine dazu dient,
                              die Luft aus dem Recipienten hinauszulassen, der andere, sie wiederum aus der Gloke
                              in den Recipienten hineinzulassen. Diese Maschine hat also nichts Besonderes vor den
                              anderen voraus, und wegen der Haͤhne, die man aufmerksam drehen muß, ist sie
                              complicirt. Uthe hat eine der Rommershausischen ganz
                              aͤhnliche Pumpe beschrieben und sie fuͤr seine eigene fruͤher
                              erfundene ausgegeben.Die hydrostatische Luftpumpe ohne Kolben und Ventile, im polyt. Journ. von
                                    Dingler. Juli 1825. S. 272. An beiden ist ein Hahn noͤthig, der aͤußerst fleißig
                              ausgefuͤhrt seyn
                              muß, da sich auf ihm die ganze Maschine dreht; der Erfinder sagt selbst, daß hier
                              alles aus Stahl und sorgsam gearbeitet seyn muß. Bei meiner Maschine ist der Hahn
                              entbehrlich, nur muͤssen die Roͤhren fest zusammengekittet seyn, und
                              außerdem nichts mehr. Sie ist keine Kabinetsraritaͤt, und kann in der Technik
                              angewandt werden, weil man durch sie mit leichter Muͤhe die Luft in so großer
                              Menge verduͤnnen kann, wie durch keine andere.
                           Aus diesem Grunde denke ich, waͤre es nicht uͤberfluͤssig, dem
                              Auslande hier die Beschreibung meiner Luftpumpe mitzutheilen. Ihre Einrichtung
                              erklaͤren die Figuren auf der hier beigefuͤgten Tafel, von denen die
                              erste die Maschine von vorn, die zweite von der Seite und die dritte in horizontalem
                              Durchschnitte nach der Linie, x, x, vorstellt. Dieselben
                              Theile sind in allen Figuren mit denselben Buchstaben bezeichnet.
                           Das Hauptbehaͤltniß, in dem der Wechsel der Ausdehnung und
                              Zusammendruͤkung der Luft geschehen soll, ist ein Cylinder oder die Kugel,
                              a, die in die Rohre, b,
                                 b, welche unten geoͤffnet ist, uͤbergeht. In dem oberen
                              Theile dieser Kugel sind zwei Roͤhren, g, g, und,
                              h, h, eingekittet, deren Durchmesser
                              ungefaͤhr eine Linie betraͤgt. Die Roͤhre, g, g, muß bis in den Hals der Kugel, a, reichen; sie hebt sich in die Hoͤhe, beugt
                              sich dann wieder nach unten, und ist mit der auf dem Teller aufgestellten Gloke, o, und mit der Barometerprobe, k, verbunden. Die zweite Roͤhre, h, h,
                              aber darf nicht in die Kugel hineinreichen, und braucht nur auf dem Halse derselben
                              aufgekittet zu werden, damit die lezte Luftblase beim Conprimiren leicht hinaus
                              koͤnne. Diese Roͤhre ist gebogen und tritt mit ihrem zweiten auch
                              offenen Ende in das Gefaͤß, i. Auf die
                              Roͤhre, b, b, muß die zweite Roͤhre, c, c, sich gleich einer Scheide leicht aufschieben
                              lassen; sie ist unten verschlossen, oben aber trichterfoͤrmig so erweitert,
                              daß dieser Theil uͤber die Kugel aufzubringen ist. Dieser Trichter, d, d, sammt der Rohre, c, c,
                              kann aber in die Hoͤhe gebracht werden, und zwar vermittelst der durch das
                              Drehen der Kurbel bewegten Rolle, p, auf die sich
                              Schnuͤre aufwinden, die uͤber die Rollen, f,
                                 f, nach dem Trichter hingehen.
                           Die Roͤhren, g, h, wie auch die Kugel, a, koͤnnen aus Glas, die Roͤhren, b, b, c, c, aber muͤssen aus Eisen und der
                              Trichter von Holz seyn. Alles kann, wie die Figuren zeigen, am hoͤlzernen
                              Geruͤste befestigt werden. Einer besonderen Aufmerksamkeit bedarf das
                              Befestigen der Kugel, a, durch die Klammer, n, weil diese Kugel von allen Seiten frei bleiben muß,
                              um den Trichter uͤber dieselbe hinausziehen zu koͤnnen. Die Maschine
                              kann vermoͤge der Haken, m, m, 
                                 an der Wand aufgehangen werden; auf diese Art nimmt sie ungeachtet ihrer
                              Hoͤhe nicht viel Raum ein.
                           Die Vorbereitung zum Gebrauche der Luftpumpe besteht in dem Anfuͤllen des
                              Trichters, d, d, mit so vielem Queksilber, daß bei
                              dessen Aufziehen uͤber die Kugel und bei deren ganzen Anfuͤllen, das
                              Niveau im Trichter uͤber dem hoͤchsten Punct der Kugel stehe, was das
                              Ausstoßen aller Luft aus lezterer versichert. Außerdem muß man etwa ein paar Linien
                              uͤber die Oeffnung der Roͤhre, h, h, noch
                              Queksilber in das Gefaͤß, i, gießen.
                           Das Auspumpen der Luft geschieht auf folgende Art durch Aufziehen und Herablassen des
                              Trichters, d, d. Beim Aufziehen des Trichters bis auf
                              die Kugel, a, verschließt das aufsteigende Queksilber
                              gleich die Oeffnung, g; deßhalb kann die in der Kugel
                              zusammengedruͤkte Luft nur durch die Roͤhre, h,
                                 h, heraustreten, und dieses geschieht mit großer Leichtigkeit, weil sie nur
                              den Widerstand einer ein Paar Linien hohen Queksilbersaͤule im
                              Gefaͤße, i, zu uͤberwinden hat. Wenn alle
                              Luft aus der Kugel, a, herausgetrieben ist, was am
                              Aufhoͤren des Brausens im Gefaͤße, i, zu
                              erkennen ist, wird der Trichter herabgelassen, worauf das sich senkende Queksilber
                              eine Leere in der Kugel, a, zuruͤklaͤßt.
                              Dadurch wird zugleich die vorher durch das Queksilber verschlossene Oeffnung der
                              Roͤhre, g, frei; jezt kann also die Luft aus der
                              Gloke in die Kugel, a, so lange
                              hinuͤberstroͤmen, bis es zum Gleichgewichte kommt. Die aͤußere
                              Luft wird in die Kugel einzudringen streben, hat hiezu aber nur einen Weg,
                              naͤmlich die Roͤhre, h, h, durch welche
                              sie hinausgetreten. Da aber das Ende dieser Roͤhre im Queksilber des
                              Gefaͤßes, i, eingesenkt ist, so wird die auf die
                              Oberflaͤche des Queksilbers druͤkende Luft dasselbe in der
                              Roͤhre, h, h, hoͤchstens 28 Zoll hoch
                              treiben, jedoch in die Kugel nicht gelangen koͤnnen. Um den aus der Gloke in
                              die Kugel vertheilten Theil der Luft herauszutreiben, wird der Trichter von Neuem
                              gehoben, wodurch das einstroͤmende Queksilber abermahls die Oeffnung, g, verschließt, und die Luft durch die Roͤhre,
                              h, h, heraustreibt. Durch das Wiederholen dieses
                              Verfahrens wird man also immer eine neue Quantitaͤt Luft aus der Gloke
                              herausbringen, die Verduͤnnung wird also stufenweise wie in einer
                              gewoͤhnlichen Luftpumpe erfolgen.
                           Bei dieser Operation vertritt das Heben und Senken des Queksilbers vermittelst des
                              Trichters die Stelle des Kolbens, und in dem es die Oeffnungen der Roͤhren,
                              g, und, h, bald der
                              heraustretenden Luft oͤffnet, bald der eintretenden verschließt, wirkt es
                              anstatt der Haͤhne, Ventile und Stoͤpsel der bis jezt
                              gebraͤuchlichen sowohl mechanischen als hydrostatischen Luftpumpen.
                           Aus der Beschreibung der Wirkung geht hervor, warum diese Luftpumpe so hoch
                              ausfaͤllt, und die Roͤhren uͤber 28 Zoll Laͤnge bekommen
                              muͤssen. Denn wenn das Queksilber nicht uͤber 29 Zoll unter die
                              Oeffnung, g, herabgelassen werden koͤnnte,
                              wuͤrde gegen das Ende der Verduͤnnung der Luft die Kugel, a, sich des Queksilbers nicht entleeren, noch sich mit
                              Luft anfuͤllen, auch wuͤrde die Roͤhre, g, nicht geoͤffnet werden koͤnnen. Deßgleichen, wenn die
                              Roͤhre, g, g, nicht 28 Zoll erhoben waͤre,
                              so wuͤrde im Augenblike des Eindringens des Queksilbers in die Kugel, a, waͤhrend der schon hochgetriebenen
                              Luftverduͤnnung unter der Gloke, das Queksilber durch diese Roͤhre in
                              die Gloke uͤberlaufen. Wenn endlich die Roͤhre, h, h, nicht uͤber 28 Zoll lang waͤre, so wuͤrde
                              waͤhrend der Verduͤnnung der Luft in der Kugel, a, das von der aͤußern Luft gedruͤkte Queksilber aus dem
                              Gefaͤß, i, in die Kugel und hinterdrein die
                              aͤußere Luft hineinstroͤmen.
                           Das Einlassen der Luft in die Gloke nach Beendigung des Versuches geschieht leicht,
                              ohne Huͤlfe eines Hahns. Das Roͤhrchen, l,
                              welches sehr duͤnn, gekruͤmmt und oben trichterfoͤrmig
                              erweitert ist, wird, in dem man es mit dem Finger zuhaͤlt, durch das
                              Queksilber in die Oeffnung der Roͤhre, b,
                              eingestekt, die es aber nicht zuschließen darf. Nachdem man den Finger
                              hinweggenommen, stroͤmt die leichtere Luft in die Kugel und von da in die
                              Gloke. Man koͤnnte dasselbe dadurch bewirken, daß man den Trichter, d, d, so tief herabsenkte, bis das Ende der
                              Roͤhre, b, b, frei in die Luft
                              hervorstuͤnde; in diesem Falle aber wuͤrde die durch die
                              groͤßere Oeffnung in zu großer Menge einstroͤmende Luft das Queksilber
                              in die Roͤhre, g, und in die Gloke mit
                              fortreißen.
                           Dieses ist der Bau einer Maschine, bei welcher das Oehl unnoͤthig ist, und der
                              Staub nicht schadet, da sie keiner Ausreibung unterworfen und uͤberall
                              luftdicht verschlossen ist, und in welcher der schaͤdliche Raum sich auf das
                              Kanaͤlchen, h, h, beschraͤnkt.
                           Die Einfachheit dieser Luftpumpe empfiehlt ihren Gebrauch in der Technik,Dingler sagt im polytechn. Journ. VII. Bd. 3. H.
                                    S. 374 uͤber die Anwendung der Luftpumpe in Fabriken und Manufacturen
                                    Folgendes: vor noch nicht laͤnger als 10 Jahren war die Anwendung der
                                    Luftpumpe lediglich auf physische und chemische Versuche beschraͤnkt.
                                    Jezt faͤngt man so ziemlich allgemein an, dieses herrliche Instrument
                                    bei Manufacturen zu gebrauchen. Unseres Wissens waren die HHrn. Howard und Hodgson die
                                    Ersten, welche laut ihres Patentes die Luftpumpe bei ihren Zukerraffinerieen
                                    im Großen anwendeten u.s.w. Auch wurde bekanntlich die Anwendung der
                                    Luftpumpe in Manufacturen der Gegenstand einer Preisaufgabe der Gesellschaft
                                    der Wissenschaften in Harlem. in welchem Falle man den Durchmesser des Behaͤltnisses und der
                              Roͤhren nach Belieben vergroͤßern kann, um eine groͤßere
                              Quantitaͤt Luft in kuͤrzerer Zeit hinauszutreiben, wozu freilich auch
                              eine groͤßere Quantitaͤt Queksilber und eine groͤßere Kraft, es
                              zu heben, noͤthig waͤre; die Maschine selbst aber brauchte deßhalb
                              nicht hoͤher zu
                              werden. Da es aber in der technischen Anwendung gewoͤhnlich nicht
                              erforderlich ist, die Luft im hohen Grade zu verduͤnnen, so kann man statt
                              Queksilber Wasser oder eine andere Fluͤssigkeit gebrauchen, und die
                              Hoͤhe der Maschine dem specifischen Gewichte der Fluͤssigkeit
                              anpassen, wodurch sie doch nicht sehr hoch ausfallen wuͤrde. Moͤge
                              hier als Beispiel die Beschreibung ihrer Anwendung beim Destillirapparat
                              angefuͤhrt werden, welche ich in der polnischen Zeitschrift Isis vom Jahre
                              1824, N. 5, einruͤken lassen, wo die Verduͤnnung auf ein Viertel des
                              Atmosphaͤrendruks oder auf 8 Fuß Wasserdruk berechnet ist.
                           Die vom Refrigerator abgeleitete Roͤhre (Fig. 4.) geht in die
                              Roͤhre, a, f, uͤber, welche mit ihrem
                              Ende, a, in dem Gefaͤße, e, eingesenkt und mit Branntwein angefuͤllt ist. Oben bei, f, beugt sich die Roͤhre nach unten und reicht
                              bis auf den Boden der Kugel, g, h, die einige Maas
                              Fluͤssigkeit enthalten kann. Vom obern Theile dieser Kugel geht die Rohre,
                              i, k, ins Gefaͤß, e. Endlich geht von der
                              Kugel die Roͤhre, l, m, nach unten,
                              woruͤber die Scheide, n, o, und der Trichter, p, q, vermittelst der Schnuͤre, p, r, t, p, s, t, und der Rolle, t, durch die Bewegung der Kurbel aufgezogen werden koͤnnen. Das
                              Ganze kann von Kupfer verfertigt seyn, und ist an dem Fußboden befestigt.
                           Die Wirkungsart dieser Luftpumpe ist aus dem oben Gesagten leicht zu begreifen. Da
                              die Roͤhre, l, m, nur 8 Fuß lang ist, so
                              wuͤrde, wie gesagt, die Luft um 1/4 des Atmosphaͤrendruks
                              verduͤnnt. Ueber diesen Punct wuͤrde auch bei weiterer Bewegung keine
                              Luft mehr herauskommen, weil die Kugel, g, h, sich nicht
                              vom Wasser entleeren, also nicht mit Luft anfuͤllen konnte. Doch
                              moͤchte solche unnuͤze Bewegung keinen Schaden hervorbringen. Nach dem
                              Verhaͤltniß der Laͤnge der Roͤhre, l,
                                 m, muß gleichfalls die der anderen ausfallen. Der ganze innere Raum des
                              Apparats waͤre also verschlossen, und der abgekuͤhlte Branntwein
                              moͤchte in die Roͤhre, b, a, abfließen,
                              hier 8 Fuß hoch stehen und die neu zufließende Menge moͤchte immer eine
                              gleiche in das Gefaͤß, a, k, und von da in die
                              Faͤsser abtreiben.
                           Um nach Beendigung der Operation Luft in den Apparat einzulassen, wuͤrde die
                              aus dem Gefaͤß, o, weggeschoͤpfte
                              Quantitaͤt Branntwein ein leichtes Mittel abgeben: denn dadurch wuͤrde
                              die Oeffnung, a, außerhalb der Fluͤssigkeit
                              kommen, und der atmosphaͤrischen Luft den Eintritt gewaͤhren.
                           Aus obiger Beschreibung ist ersichtlich, daß der Fußboden die Oeffnung, x, y, haben muß, um den Trichter, p, p, frei durchzulassen; deßgleichen, daß im Boden des Kellers eine
                              hoͤlzerne Roͤhre eingegraben seyn muß, damit die Scheide, n,
                                 o, frei bis dahin herabgelassen werden koͤnne. Die Befestigungsart
                              der ganzen Maschine am Boden der Stube ist aus der Fig. 4. leicht zu
                              erkennen, und kann nach Belieben veraͤndert werden.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
