| Titel: | Miszellen. | 
| Fundstelle: | Band 38, Jahrgang 1830, Nr. CIV., S. 409 | 
| Download: | XML | 
                     
                        CIV.
                        Miszellen.
                        Miszellen.
                        
                     
                        
                           Beitrag zur Geschichte der Dampfbothe.
                           Nach dem Mech. Mag. N. 377., 30. October S. 146. war es
                              Hr. Ogden, der
                              gegenwaͤrtige nordamerikanische Consul zu Liverpool, welcher zuerst mit
                              Dampfbothen auf dem Ocean fuhr. Hr. Ogden machte im Jahr 1810 einige Versuche mit einem kleinen
                              Dampfbothe, und legte sich hierauf allen Fleißes auf Dampfschifffahrt. Im folgenden
                              Jahre gab er einem Freunde Plan und Zeichnung fuͤr ein Dampfboth, das er im
                              Begriffe stand zu bauen, ward aber durch Zufaͤlligkeiten veranlaßt die Sache
                              wieder aufzugeben, bis er im J. 1813 neuerdings zu derselben gelangte, und sich ein
                              Patent geben ließ. Im Mech. Mag. ist a. a. O. dieses
                              Patent im Aufzuge mit einer Abbildung gegeben, und der kuͤnftige
                              Geschichtschreiber der Dampfmaschine wird auf diese Nr. zuruͤkkommen
                              muͤssen. Es ist merkwuͤrdig, daß Hr. Latrobe, ein sehr geschikter Mechaniker in den
                              Verein. Staaten, Hrn. Ogden
                              Anfangs die Moͤglichkeit, daß seine Maschine arbeiten koͤnne, geradezu
                              weglaͤugnete: endlich uͤberzeugte er sich aber durch Versuche, daß Hr.
                              Ogden Recht hatte. Im J.
                              1815–16 ruͤstete Hr. Ogden ein Both in der Naͤhe von New-York aus, dessen
                              Maschine zwei 27zoͤllige Cylinder hatte, bei einem Zuge von 4 Fuß und
                              Absperrung des Dampfes in der Haͤlfte. Mit diesem Bothe fuhr er im Mai 1816
                              von New-York nach Virginien, und hatte waͤhrend eines Sturmes auf
                              dieser Fahrt Gelegenheit sich von der Trefflichkeit seiner Maschine zu
                              uͤberzeugen, von welcher er spaͤter zu Leeds eine mit
                              35-zoͤlligen Cylindern von den HHrn. Fenton, Murray und Wood erbauen ließ, die am Mississippi zieht.
                           
                        
                           Das Dampfboth „the United
                                    States“
                              
                           erlitt eine Explosion des Dampfes seines Kessels am 17.
                              Septbr. l. J., als es von N. York nach New-Haven fuhr. Der Capitaͤn versichert,
                              daß der Kessel nur 12 1/2 Zoll Dampf zur Zeit der Explosion hatte, und daß die
                              Ursache derselben unbekannt ist. Das Dampfboth hat nicht sehr gelitten. Von den 25
                              Reisenden auf dem Schiffe ertranken zwei, die selbst uͤber Bord sprangen; ein
                              anderer starb zeither, weil der heiße Dampf ihn brannte, und ein vierter
                              gleichfalls. (Boston Gazette. Galignani. N. 4872.)
                           
                        
                           Neuer Dampfwagen zu Cincinnati in
                              N. America.
                           Das Chronicle erwaͤhnt aus einem N. Yorker Blatte folgender Notiz (Galignani. N. 4860.). „Die Maschine an dem neuen Dampfwagen zu
                                 Cincinnati ist, ohne Kessel, so
                                 compendioͤs, daß sie sich in eine zwei Fuß lange und Einen Fuß hohe und
                                 breite Kiste paken laͤßt, und doch kann mit derselben eine Anhoͤhe von 45
                                 (engl.) Fuß auf die (engl.) Meile (pr. 5280 engl.
                                 Fuß) so schnell hinan fahren, als man in der Ebene faͤhrt. In einer
                                 kreisfoͤrmig gewundenen Bahn fuhr man mit dieser Maschine 14–16
                                 Meilen in Einer Stunde, auf geradem Wege koͤnnte man 20 engl. Meilen
                                 zuruͤklegen. Der Kessel hat eine ganz neue Einrichtung. Man braucht nur
                                 eine Viertelklafter (1/4 Cord) Holz, wenn man eine ganze Woche lang
                                 taͤglich 12 Stunden lang faͤhrt.“
                              
                           
                        
                           Eine neue Nabe.
                           Ebendaselbst kommt folgende Notiz uͤber eine neue
                              Nabe an Raͤdern vor. Die Nabe ist aus Gußeisen, und die Speichen sind auf die
                              gewoͤhnliche Weise in dieselbe eingetrieben. Ihre Kammer hat 6 1/4 Zoll im
                              Durchmesser und ist 6 1/2 Zoll tief. In dieser Kammer befinden sich acht Walzen; die
                              vier groͤßeren sind 4 1/2 Zoll lang, und halten 2 1/2 Zoll im Durchmesser;
                              die vier kleineren sind 5 1/4 Zoll lang, und halten 7/8 im Durchmesser. Die vier
                              groͤßeren umgeben die Achse unter rechten Winkeln; ihr Umfang traͤgt
                              die ganze Schwere der Achse, und ruht auf der Kammer. Sie haben keine Achse oder
                              Journal, und kommen nicht naͤher als einen halben Zoll an einander. Die
                              kleineren Walzen, welche sich zwischen denselben befinden und mit ihnen in
                              Beruͤhrung kommen, halten sie unter gehoͤrigen Winkeln. Die kleineren
                              Walzen beruͤhren die Achse oder die Kammer nicht, sondern werden durch einen
                              Ring mit einem hervorstehenden Rande in ihrer Lage erhalten, auf welchem sie sich
                              drehen.
                           
                        
                           Ueber die Urheber der Gasbeleuchtung in England und
                              Frankreich,
                           hat Hr. W.
                                 Matthews im Juniushefte von Gill's
                              technol. and microscop Repository S. 379. einen Aufsaz
                              eingeruͤkt, in welchem derselbe (er ist der Verfasser der von uns schon
                              fruͤher angefuͤhrten „historical
                                    sketch of the origin and progress of Gas-lightning“)
                              demjenigen geradezu widerspricht, was jezt in mehreren englischen Journalen, seit
                              Winsor's Tode, geschrieben
                              wird, und wovon wir auch neulich Erwaͤhnung machten, daß naͤmlich
                              „Winsor der Urheber (originator) der nuͤzlichen Gasbeleuchtung
                                 ist“ und daß er „im J. 1803 oͤffentlich zeigte, wozu
                                 man diese chemische Entdekung benuͤzen konnte.“ (Winsor's Patent ist vom J. 1804, und
                              Winsor nennt sich nur zweiter Erfinder und Verbesserer.) Hr. Matthews tadelt, mit Recht, das
                              Marktschreierische in der Patent-Erklaͤrung Winsors; es ist aber so Sitte in England. Winsor ist ehrlich genug, auf Le Bon, als den
                              ersten Erfinder der Gasbeleuchtung aufmerksam zu machen, der im J. 1802 zu Paris ein
                              Patent mit einer Dauer erhielt, wie man dieselbe bisher noch bei keinem andern
                              zugestand. Winsor sagt, daß er von Frankfurt nach Paris
                              reiste, um dort Rauch statt Wachs brennen zu sehen, und erzaͤhlt was er zu
                              Paris sah, um demjenigen Glauben zu verschaffen, was er zu London leisten
                              wuͤrde, und Hr. Matthews tadelt ihn daruͤber. Hr. Winsor zeigte am Ende des Jahres 1804 diese
                              „Entdekung und Erfindung“ im Lyceum oͤffentlich, und
                              lud im J. 1805 zur Foͤrderung derselben ein. Im J. 1807 verstieg er sich
                              allerdings zu weit, als er behauptete, daß man mit 5 Pfd. Sterl. jaͤhrlich
                              570 Pfd. gewinnen koͤnne, und der Regierung eine Steuer auf Kohlen vorschlug,
                              die ihr beinahe 11 Millionen Pfd. Sterl. tragen sollte; man mag ihn daruͤber
                              tadeln, aber nicht verhoͤhnen: denn es ist doch nach Hrn. Matthews eigenem
                              Gestaͤndnisse uͤber allen Zweifel gewiß, „daß er der Stifter
                                 der privilegirten Gasbeleuchtung und Kohkgesellschaft (founder of the chartered gas-light and coke company) geworden
                                 ist;“
                              „wenn man auch, „wie Hr. Matthews beifuͤgt,“
                                 nirgendwo die mindeste Spur wissenschaftlicher Entdekungen und mechanischer
                                 Geschiklichkeiten von seiner Seite wahrnimmt, obschon die Faͤlle großen
                                 Verlustes, die diejenigen erlitten, welche seiner Darstellung trauten, sehr
                                 zahlreich sind.“ Hr. Matthews sagt, daß Winsor uͤber
                              50,000 Pfd. Sterl. von seinen Freunden erhielt und zu
                              seinen Versuchen verwendete, und bemerkt: „es ließe sich mit Recht
                                 vermuthen, Hr. Winsor habe
                                 zu Paris Le Bon's Patent gelesen.“
                              Waͤre dieß eine Schande, da er sich nur den zweiten Erfinder, den Verbesserer
                              nannte? Da er, als er im J. 1810 die Bill fuͤr die Gascompagnie ansuchte,
                              durchaus keinen Anspruch auf die urspruͤngliche Erfindung machte?
                           Daß Hr. Murdoch schon im J.
                              1792 zu Redruth in Cornwallis seine Officin mit Kohlengas beleuchtete, und einen
                              damit beleuchteten Dampfwagen zur Unterhaltung seiner Mitbuͤrger durch die Straße
                              laufen ließ; daß Murdoch im J. 1798 die Fabrik der Hrn.
                              Boulton und Watt's mit Kohlengas beleuchtete, und im J. 1802 die große Beleuchtung
                              mit demselben gab; daß Hr. Clegg Erfinder der Gasometer war; daß alles dieß lang vor
                              Winsor geschah; haben wir bereits an einem anderen Orte bemerkt. Verdient aber
                              deßwegen Winsor Hohn und Tadel, wenn auch die von ihm
                              gegruͤndete Gesellschaft erst dann gedieh, als sie Murdoch's Plan annahm?
                           Auch Hr. Gill spricht in einem
                              Anhange von Winsor's
                              Unverdienst, und sagt, daß er, als er einige seiner Vorlesungen im Lyceum und in
                              Pall-Mall hoͤrte, er uͤber seine ausschweifenden
                              Anspruͤche und uͤber seine Unwissenheit nicht wenig Stoff zu lachen
                              fand; daß Winsor z.B. sagte, er koͤnne Metalle mittelst Gas schmelzen, was er
                              dann auch an Schlagloth wirklich producirte. Hr. Gill sagt, er erinnere sich noch, wie es Hrn.
                              Winsor gaͤnzlich
                              mißlang, Pall-Mall zu beleuchten, und wie, als er die hintere Seite von
                              Carlton-House beleuchtete, das Gas so uͤbel roch, daß er vermuthete,
                              man habe, um ihn zu neken, Asa foetida in die Kohlen
                              geworfen.
                           Hr. Gill erwaͤhnt, daß
                              ein Uhrmacher, der sel. Knight, in Fleet-street,
                              einer der ersten war, der Gasbeleuchtung zu London foͤrderte, und Stifter der
                              City gas works wurde.
                           Niemand wird Murdoch's und
                              Knight's Verdienste um
                              Gasbeleuchtung bestreiten; wenn aber Winsor der
                              Gruͤnder der „chartered
                                    gas-light
                                 und
                                 coke company
                                 gewesen ist,“ und wenn ohne diese
                              Gesellschaft die Gasbeleuchtung in England nie das Gluͤk gemacht haben
                              wuͤrde, das sie machte; so sehen wir nicht ein, warum man gegen Hrn.
                              Winsor so undankbar seyn
                              duͤrfe, daß man ihn wegen seiner uͤbrigen Fehler nach Belieben
                              verhoͤhnen koͤnne. Wir sind nicht der Meinung, daß man de mortuis nil nisi bene sprechen muͤsse, wenn
                              sie nichts Gutes gethan haben: daß man aber, wo man ihnen wirklich Dank schuldig
                              ist, nur ihre schwache oder schlechte Seite nach oben kehrt, wenn man sie im Grabe
                              noch beleuchten will, das finden wir aus dem Grunde hart, weil sich der Todte nicht
                              mehr von selbst umkehren kann, um uns seine bessere und schoͤnere Seite zu
                              zeigen.
                           
                        
                           Vorschlag zu einer neuen Feuerloͤschanstalt.
                           Das Mechan. Magaz. N. 376., 23. Oct. 1830 theilt S. 142.
                              einen zwar nicht ganz neuen Vorschlag zu einer Feuerloͤschanstalt mit, (ein
                              etwas aͤhnlicher Vorschlag, von Dr. Johns zu Manchester, der zu New-York wirklich
                              ausgefuͤhrt worden seyn soll, findet sich im Mechan.
                                 Mag. X. Bd. S. 394.), der jedoch immer Beachtung zu verdienen scheint. Es
                              gibt, sagt Hr. J. H–n, in oder um viele Staͤdte Plaͤze, welche
                              hoͤher gelegen sind, als das hoͤchste Hausdach der Stadt, und wenn die
                              Natur keinen solchen schiklichen Ort zu einem Wasserbehaͤlter schuf, so kann
                              die Kunst einen solchen Behaͤlter bauen. Von diesem Hauptbehaͤlter
                              soll nun eine Hauptroͤhre uͤber alle Hausdaͤcher hinlaufen,
                              was, da der Behaͤlter hoͤher liegt, als die Hausdaͤcher, sehr
                              leicht ist: je staͤrker der Fall, desto besser. Auf jedem Hausdache ist eine
                              Seitenroͤhre mit einem Hahne angebracht, und aus dieser Seitenroͤhre
                              kann dann mittelst des Hahnes das Wasser durch Nebenroͤhren auf jeden Theil
                              des Hausdaches und selbst in jedes Stokwerk gelassen, und nicht bloß uͤberall
                              durch bloßes Oeffnen des Hahnes oder der Haͤhne das Feuer geloͤscht,
                              sondern auch Wasser zu jedem beliebigen Zweke erhalten werden. Hr. H–n
                              schlaͤgt einer Compagnie vor, diese Idee auszufuͤhren. (Wir finden
                              gegen diese Idee, so bizarr sie zu seyn scheint, keine andere Einwendung, als die
                              Kaͤlte unserer Winter, in deren Folge das Wasser in diesen luftigen
                              Wasserleitungen, so wie im hochgelegenen Wasserbehaͤlter selbst, sehr bald
                              einfrieren wird. Es scheint uns aber, daß dieser Nachtheil sich dadurch beseitigen
                              ließe, daß man, wo der Behaͤlter erst erbaut werden muͤßte, denselben
                              noͤthigen Falls in der Stadt selbst, und so tief unter der Erde anbringt, daß
                              das Wasser nicht frieren kann, und dann durch ein Pumpwerk in die verlangte Hohe
                              treibt. Es waͤre wohl auch nicht schlecht, wenn man in jedem Hause, das mit
                              einem guten Brunnen versehen ist, ein Pumpwerk anbraͤchte, durch welches das
                              Wasser bis in die Roͤhre, die uͤber den Dachgiebel hinlaͤuft,
                              hinaufgetrieben und noͤthigen Falles in jeden Schornstein durch
                              Nebenroͤhren hineingeleitet werden koͤnnte. Bei
                              Aerarial-Gebaͤuden, Palaͤsten, Fabrikgebaͤuden waͤre
                              diese Vorsicht gewiß nicht uͤberfluͤssig. Sie wuͤrde
                              kraͤftiger schuͤzen, als Feuersprizen, und nicht viel kosten. Diese
                              Roͤhren konnten dann auch zugleich als Blizableiter dienen.)
                           
                        
                           Zunahme der Brauereien in und um London.
                           Da nun die Aufhebung der Biertranksteuer in England in Wirkung tritt, so sind binnen
                              3 Wochen in einem Umfange von 10 engl. Meilen um London nicht weniger als 150 neue
                              Bierbrauereien entstanden. Der Preis des Bieres fiel ungeheuer. (Herald. Galignani. 4856.) (Schade, daß kein wohlhabender
                              Bayer in England ein Brauhaus errichtet: er koͤnnte in wenigen Jahren
                              Millionaͤr werden, denn die Englaͤnder koͤnnen kein trinkbares
                              Bier brauen.)
                           
                        
                           Gegenwaͤrtige Bierpreise in England nach Aufhebung der
                              Biertaxe.
                           Vom 10. Octbr. an gilt bei allen großen Bierbrauern zu London das Barrel (104 Wiener Maß)
                           
                              
                                 Porter
                                 33 Shill. (Shill. à
                                    36 kr.)Dieß ist an
                                          jedem Fasse um 12 Shill. weniger, als bisher.
                                 
                              
                                 Stout
                                 48   –
                                 
                              
                                 Double Stout
                                 53   –
                                 
                              
                                 Imperial Stout
                                 63   –
                                 
                              
                                 Ale  X.      
                                    –
                                 48   –Dieß ist das erste Mal, daß die großen Brauer zu London Ale, d. i., Weizenbier brauen.
                                    
                                 
                              
                                 Do  
                                    XX.    –
                                 58   –
                                 
                              
                                 Do   XXX. –
                                 68   –
                                 
                              
                                 Do Imperial
                                 80   – (Globe. Galignani. N. 4860.)
                                 
                              
                           
                        
                           Schnelligkeit des Verkehres zwischen Liverpool und Manchester
                              durch die gegenwaͤrtige Eisenbahn.
                           Vor einigen Tagen sandte Hr. Woolwright zu Liverpool Worsted-Garn nach Manchester mit dem
                              Auftrage, dasselbe so schnell als moͤglich zu faͤrben. Es wurde um
                              Mittag auf der Eisenbahn von Liverpool abgeschikt, und kam um 6 Uhr Abends
                              gefaͤrbt auf derselben Bahn wieder zuruͤk. (Liverpool Times. Galignan. Mess. N. 4867.)
                           
                        
                           Verbrennen der Dreschmaschinen in England.
                           Seit einigen Wochen ist die aͤrmere Classe in Kent vorzuͤglich mit
                              Verbrennen der Dreschmaschinen beschaͤftigt, gegen welche sich doch am
                              allerwenigsten sagen laͤßt, indem der Ertrag an ausgedroschenem Getreide
                              mittelst der Dreschmaschine um 2 1/2 p. C. mehr betraͤgt. Die Spinnmaschine
                              liefert nicht mehr Garn aus einem Pfunde Baumwolle, als die Hand; sie spinnt aber
                              schneller: die Dreschmaschine gibt aber mehr Ertrag, als die Hand und arbeitet noch
                              zehn Mal schneller. Da sie 2 1/2 p. C. mehr Korn gibt, so ist es gerade so viel, als
                              ob man 51 1/2 Morgen Landes besaͤße, wo man in der That nur 50 hat. (Spectator. Galignani. 4869.)
                           
                        
                           Militaͤr-Loͤhnung in England
                           
                              
                                 
                                 im Jahre
                                 1792
                                 bis
                                 1829
                                 
                                 
                                 
                              
                                 CapitaͤnLieutenantCornetGemeiner
                                 
                                 265 Pfd.154 –136
                                    –  12 –
                                 ––––
                                 266 Pfd.164 –146
                                    –  22 – 16 Shill.
                                 
                                    
                                    
                                 Cavallerie.
                                 
                              
                           Man verdoppelte also in England den Gemeinen, nicht den
                              Officiren die Loͤhnung.
                           
                           
                              
                                 
                                 im Jahre
                                 1792
                                 bis 1829.
                                 
                                 
                                 
                              
                                 OberstOberstlieutenantMajorHauptmannLieutenantFaͤhnrichGemeiner
                                    
                                 
                                 411 Pfd.291 –257 –171
                                    –  80 –  63
                                    –    9 – 2 Shill. 6 P.
                                 440 Pfd.310 –292 –211
                                    –118 –  96
                                    –  18 – 5 Shill.
                                 
                                    
                                    
                                 Infanterie.Galign. 4841.
                                 
                              
                           
                        
                           Staatseinnahme von Großbritannien.
                           
                              
                                 
                                 im J. 1829.
                                     1830.
                                     Plus.
                                     Minus.
                                 
                              
                                 Zoͤlle
                                 15,597,482
                                 16,385,059
                                 787,567
                                 
                                 
                              
                                 Accise
                                 18,350,189
                                 17,083,179
                                 
                                 1,267,010
                                 
                              
                                 Staͤmpel
                                   6,662,670
                                   6,624,501
                                 
                                      38,169
                                 
                              
                                 Post
                                   1,404,000
                                   1,337,000
                                 
                                      67,000
                                 
                              
                                 Taxen
                                   4,871,558
                                   4,938,581
                                   67,023
                                 
                                 
                              
                                 Miscellaneen
                                      522,818
                                      349,427
                                 
                                    173,391
                                 
                              
                                 
                                 ––––––––––
                                 ––––––––––
                                 ––––––––––
                                 –––––––––––––
                                 
                              
                                 
                                 47,408,717
                                 46,717,737
                                 854,590
                                 1,545,570
                                 
                              
                                 
                                 
                                           Nach
                                    Abzug der
                                    854,590
                                 
                              
                                 
                                 
                                 
                                 
                                 –––––––––––––
                                 
                              
                                 
                                 
                                 
                                 Reines Deficit
                                    690,980 Pfd. Sterl.
                                 
                              
                           Man will aus der Zunahme der Zoͤlle auf ein Steigen des Handels schließen;
                              allein es wurde Getreide aus Mangel ein- und Waare
                              aus Noth aus gefuͤhrt. Um wie viel der Handel
                              sank, sieht man am Deficit des Staͤmpel- und Post-Ertrages und
                              der Miscellaneen deutlich, und das Elend im Volke ergibt sich aus dem Deficit in der
                              Accise. (Galignani. N. 4782.)
                           
                        
                           Ertrag der Kalenderstaͤmpel
                           
                              
                                 in England fuͤr das Jahr
                                    1751        
                                 30,789 Pfd.
                                 1 Sh.
                                 3 P.
                                 
                              
                                 –  Schottland    –            –
                                        59
                                    –
                                 7 –
                                 6 –
                                 
                              
                                 –  Irland          
                                    –            –
                                   1,063 –
                                 7 –
                                 1 –
                                 
                              
                                 
                                 –––––––––––––––––––––
                                 
                              
                                 
                                 31,910 –
                                 15 –
                                 10 –
                                 
                              
                           
                        
                           Indirecte Steuern in Frankreich in den ersten 9 Monaten der
                              Jahre 1829–1830.
                           
                              
                                 
                                     1829.
                                     1830.
                                 
                              
                                 Staͤmpel und Juristerei
                                 128,121,000 Frank.
                                 137,164,000 Frank.
                                 
                              
                                 Mauth- und
                                    Schifffahrtsabgaben
                                   78,352,000  
                                    –
                                   80,824,000  
                                    –
                                 
                              
                                 Salzverbrauchssteuer an den
                                    Kuͤsten
                                   36,340,000  
                                    –
                                   35,233,000  
                                    –
                                 
                              
                                 im Inneren
                                     4,760,000   –
                                     4,800,000   –
                                 
                              
                                 Geistige Getraͤnke
                                   73,063,000  
                                    –
                                   71,461,000  
                                    –
                                 
                              
                                 Oeffentliche Versendung
                                   19,328,000  
                                    –
                                   19,280,000  
                                    –
                                 
                              
                                 Tabak
                                   49,104,000  
                                    –
                                   49,823,000  
                                    –
                                 
                              
                                 Post
                                   21,334,000  
                                    –
                                   23,236,000  
                                    –
                                 
                              
                                 Bothen und Diligencen
                                     1,711,000   –
                                     1,751,000   –
                                 
                              
                                 Lotto
                                     9,663,000   –
                                     8,261,000   –
                                 
                              
                                               Deficit
                                    451,000 Franken.
                                 
                                 
                                 
                              
                           (Galignani. N. 4861.)
                           
                        
                           Frachtlohn von Bombay und Calcutta nach England.
                           Von Bombay nach England zahlt
                              man gegenwaͤrtig, bei gestiegenem Frachtlohne, 4 Pfund 10 Shill. bis 5 Pfd.
                              (48 fl. bis 60 fl.) fuͤr die Tonne, d. i. fuͤr 20 Ztr., von Calcutta 6 Pfd. (d.h. 72 fl.)
                                 Globe Galignani. N. 4848. (D.h. auf Deutsch: man faͤhrt mit seiner
                              Waare auf englischen Schiffen wohlfeiler um die halbe Erde, als von Augsburg nach
                              Frankfurt oder Leipzig. Und wir hoͤren prahlen von Foͤrderung des
                              Handels und Erleichterung der Communication!)
                           
                        
                           
                           Tambour-Stikerlohn zu Glasgow.
                           Zu Glasgow erhält eine Stikerinn fuͤr 1198 Figuren, zu deren Verfertigung am
                              Tambour sitz 13 bis 14 Stunden braucht, 3 Pence (9 kr.) Globe. Galignani. 4850. (Und doch konnte der mystische Hahn Ach und Wehe
                              uͤber Herrn Heilman
                              kraͤhen, der eine Stikmaschine erfand, um die Menschheit von solchem Jammer
                              zu erloͤsen!)
                           
                        
                           Verfall der Landwirthschaft in England.
                           In der Pfarre Wotton Underwood, Buckinghamshire, sind jezt alle Haͤuser und Gruͤnde (2300 Acres) aufgekuͤndet:
                              die Paͤchter verlassen alle ihre Wirthschaft (ihr
                              Pachtgut) und ziehen fort. (Brighton Herald. Galig. N.
                              4875.)
                           
                        
                           Theuerung des Thranes in England.
                           Nach dem Scotsman (Galignani.
                                 N. 4872.) ist, wegen des in diesem Jahre gaͤnzlich mißlungenen
                              Wallfischfanges, der Preis des Thranes so sehr gestiegen, daß nun der Weber sich
                              nicht mehr den Preis des Thranes bei seinem Arbeitslohne verdienen kann.
                           
                        
                           Englisches Mittel zur Foͤrderung der
                              inlaͤndischen Industrie.
                           An den Mauern von Dublin las man kuͤrzlich uͤberall folgenden Anschlag.
                              „Frauen und Maͤdchen Irlands! Wollt Ihr Eurem Vaterlande ein
                                 Opfer bringen und Wohlthaͤterinnen desselben werden? Kauft keine
                                 auslaͤndischen Seidenwaaren, und schenkt Eure Gunst den Arbeitern am
                                 vaterlaͤndischen Seidenstuhle. Moͤchte jede Irlaͤnderinn
                                 naͤchsten Winter nur irlaͤndischen Poplin tragen! Dieser Zeug ist
                                 derjenige, der Euch am besten steht; Ihr duͤrft ihn nur in die Mode
                                 bringen. Versucht nur Euere Kraͤfte, Ihr werdet die Mode zwingen
                                 koͤnnen dem Elende zu Huͤlfe zu eilen; seyd elegant; liebet den
                                 Puz; liebet aber auch Euer Vaterland. Schenkt Euch das herzerhebende
                                 Gefuͤhl, daß derselbe Stoff, der die schoͤne Irlaͤnderinn
                                 schmuͤkt und puzt, Hunderte unserer hungernden Landsleute naͤhren,
                                 und ihnen Gesundheit und Leben schenken koͤnnen. Unsere gute
                                 Vicekoͤniginn wird Euch als Beispiel vorangehen.“ (Atlas Galignani. N. 4873.)
                           
                        
                           Foͤrderung der Wissenschaften in England.
                           Das Quarterly Review enthaͤlt eine lange Liste
                              beruͤhmter und verdienter Maͤnner, welche die englische Regierung auf
                              eine schaͤndliche Weise vernachlaͤssigt hat. Seit Karl I. wurde kein
                              Genie in England mehr belohnt und alle wissenschaftlich beruͤhmten
                              Maͤnner gingen unbelohnt zu Grabe. Davy wurde, der
                              Einzige, in Adelstand erhoben. Nach seinem Tode kam ihm auch noch die Kirche zu
                              Huͤlfe. Eine steinerne Tafel, 3 Fuß 6 Zoll lang, 2 Fuß 6 Zoll breit, und
                              etwas uͤber 3 Zoll dik, die zwei Maͤnner uͤberall hin tragen
                              koͤnnen, wurde so eben in der Westminster-Abtei errichtet. Das Capitel
                              dieser Abtei wußte den Werth, welchen dasselbe auf Davy's Verdienste und auf dessen Andenken legt,
                              nicht besser zu beweisen, als daß es 120 Pfd. Sterl. (1440 fl.) als Taxe fuͤr die Erlaubnis) forderte, daß dieser
                              Stein in der Westminster-Kirche liegen duͤrfe. Nicht genug. Das
                              Capitel forderte uͤberdieß noch halbe Leichen-Stollgebuͤhr zu
                              22 Pfd. Sterl. (264 fl.). Die Calviner zu Genf haben Hrn. Davy taxfrei begraben, das Capitel zu
                              Westminster erweist ihm die Ehre seine Witwe fuͤr einen Leichenstein 142 Pfd.
                              Sterl. bezahlen zu lassen! (Globe Galignani. N.
                              4873.)
                           
                        
                           Neueste Entdekung eines Fehlers von 3 Jahren in unserer
                              christlichen Zeitrechnung.
                           Nach dem Chronicle (Galignani.
                                    N. 4872.) hat die lezte Mondesfinsterniß erwiesen, daß in unserer
                                 christlichen Zeitrechnung ein Fehler von 3 Jahren stekt, und daß das
                                 gegenwaͤrtige Jahr 1830 eigentlich das 1833igste Jahr nach Christi Geburt
                                 ist. Der Geschichtschreiber Josephus erzaͤhlt,
                                 daß kurz vor dem Tode des Herodes, unter dessen Regierung der Heiland geboren
                                 wurde, eine Mondesfinsterniß in der Nacht vom 12. auf den 13. Maͤrz Statt
                                 hatte, und es ist astronomisch erwiesen, daß diese Mondesfinsterniß im 4ten
                                 Jahre vor Christi Geburt sich zeigte. Unsere Chronologen haͤtten demnach
                                 um drei volle Jahre gefehlt.“ Wir wollen hoͤren, was unsere
                              deutschen Himmels-Repraͤsentanten auf Erden, Beßl, Enke, Gauß, Littrow uͤber diesen Fehler sagen werden. Daß die
                              Papste Gregor und Julius
                              ungeachtet aller ihrer Kunstgriffe das Jahr Christi nicht gefunden haben, haben wir
                              leider bisher schon immer gewußt.
                           
                        
                           Von Bombay uͤber Suez und Alexandria nach
                              England
                           berechnet der Bombay-Courier
                              die Reisekosten nach England gegenwaͤrtig fuͤr den Kopf auf 100 Pfd.
                              (1200 fl.); folglich weniger beinahe um die Haͤlfte, als um das Vorgebirge
                              der guten Hoffnung. (Post. Galignani. N. 4774.)
                           
                        
                           Winsor's Tod.
                           Die London Litterary Gazette, May 1830, S. 195. liefert
                              eine unvollstaͤndige Biographie von Friedr. Alb. Winsor, der am 25. May 1830 zu London in einem Alter von 68 Jahren starb.
                              Er war der Stifter der Londoner
                                 Gas-Beleuchtungs-Compagnie. Seine ersten Versuche machte er
                              im J. 1803, und erst im J. 1810 gelang es ihm, eine Beleuchtung eines Theiles von
                              Pall-Mall herzustellen. Im J. 1812 erhielt er das Privilegium der
                              Gesellschaft, die er gruͤndete, die den ungeheuren Gewinn unter sich theilte,
                              und ihn mit seiner Familie zu Grunde gehen ließ. In Frankreich ging es ihm mit der
                              daselbst im J. 1815 gegruͤndeten Gesellschaft um nichts besser. Er hinterließ
                              seiner Familie, wie viele Erfinder, nur das Andenken seiner Talente und der
                              Schlechtigkeit seiner Zeitgenossen. (War dieser Hr. Winsor nicht der Deutsche Hr. Winzler, Erfinder der
                              Thermolampe?)
                           
                        
                           Literatur.
                           
                              Anzeige
                              
                              uͤber die
                              
                              Statistique
                                 générale du Département du Haut-Rhin publiée
                                 par la Société industrielle de Mulhausen.
                              
                           
                           (Allgemeine Statistik des Departements des Ober-Rheins,
                              herausgegeben von der Société industrielle
                              zu Muͤlhausen.)
                           Der große Nuzen einer Statistik ist heute zu Tage zu allgemein anerkannt, als daß es
                              noͤthig waͤre sich daruͤber ausfuͤhrlich zu verbreiten.
                              Die Lage eines Landes in einer gegebenen Epoche, seine physische Constitution, seine
                              Bevoͤlkerung, der Grad seiner Zivilisation, sein Verhaͤltniß zur
                              Regierung und den uͤbrigen Theilen des Koͤnigreichs, der Zustand, die
                              Huͤlfsmittel und die Producte seiner Landwirthschaft und Industrie geben,
                              wenn sie bekannt gemacht werden, unterrichteten Personen eine große Menge wichtiger
                              Thatsachen und nuͤzlicher Documente fuͤr ihre Betrachtungen an die
                              Hand, aus welchen der Gelehrte, der Staatsmann und der Kaufmann bei ihren
                              Untersuchungen und Speculationen Nuzen ziehen koͤnnen.
                           Soll aber eine Statistik solche Dienste leisten, so muß sie das vollkommenste
                              Zutrauen verdienen, und daher nur sichere Data geben oder wenigstens so genaue, als
                              man sie von einer Arbeit dieser Art verlangen kann; dieß entging der Société industrielle zu Muͤlhausen
                              nicht, welche die moͤglichst groͤßte Summe von Aufklaͤrung
                              uͤber diesen Gegenstand zu vereinigen suchen mußte. Abgesehen von den
                              Bearbeitungen, welche ihr ihre Mitglieder lieferten, berathschlagte sie noch eine
                              große Anzahl
                              unterrichteter Personen des Departements, welche so gefaͤllig waten zu diesem
                              nuͤzlichen Unternehmen beizutragen: sie hat außerdem auf ihre Kosten, durch
                              Agenten welche alle Gemeinden bereisten, und deren Arbeiten durch ein aus den
                              Mitgliedern der Gesellschaft selbst gewaͤhltes Comité
                              sorgfaͤltig revidirt wurden, Tabellen uͤber alle Industriezweige des
                              Departements und die Menge ihrer Producte verfertigen lassen. Dieß war zwar ein sehr
                              kostspieliges und langwieriges Verfahren, aber das einzig sichere, und die
                              Gesellschaft zoͤgerte nicht es anzunehmen. Der Conseil
                                 général des Departements bewilligte eine Summe von 1000
                              Franken als Beitrag zu diesen Kosten.
                           Damit man jedoch einen deutlichen Begriff von der Art und Weise erhaͤlt, wie
                              diese allgemeine Statistik des Ober-Rheins bearbeitet wurde, folgt hier die
                              summarische Angabe ihres Inhalts:
                           Physische Beschreibung – Meteorologie – Politische, administrative und
                              religioͤse Eintheilung – Bevoͤlkerung – Cadaster
                              – Contributionen und Auflagen – Geognostische Beschreibung (mit der
                              geognostischen Karte des Departements) – Communicationen zu Wasser und zu
                              Lande – Oeffentlicher Unterricht – Zoologie des Departements ....
                              Verzeichniß der Thiere, welche darin leben – – Botanik .... Statistik
                              der Flora des Elsaßes und des Theils der Vogesen, welcher zu dieser Provinz
                              gehoͤrt – Mineralogie .... Mineralwasser – Industriezweige,
                              welche sich auf das Thierreich beziehen .... Wolle, Tuch, Seidenzeuge, Leder, u.s.w.
                              – Industrie des Pflanzenreichs .... Akerbau, Wein, Branntwein, Oehl u.s.w.
                              – Spinnen und Weben der Baumwolle, Fabrikation gefaͤrbter und
                              gedrukter Baumwollenzeuge, Lein, Hanf, Papier, u.s.w. – Industrie des
                              Mineralreichs .... Lithographie, Metallurgie, Glasfabrikation u.s.w. –
                              Allgemeine Betrachtungen uͤber die Statistik des Departements des
                              Ober-Rheins. – 32 Tabellen von zwei Seiten, jede in 4°.
                           Bedingungen fuͤr die Subscription.
                           Die Statistik des Departements des Ober-Rheins wird aus ungefaͤhr 70
                              Blaͤttern in groß 4° (560 Seiten) auf Velinpapier bestehen. Vom 1 Jan.
                              1831 angefangen, wird davon am ersten Tage jeden Monats eine Lieferung von 8
                              Blaͤttern (64 Seiten) erscheinen. Der Preis, fuͤr jede Lieferung ist 3
                              Franken, welche man erst beim Empfange bezahlt. Die geognostische Karte wird 3
                              Franken kosten und eine Lieferung ausmachen. Man unterschreibt
                           in Strasburg, bei F. G. Levrault,
                              imprimeur-libre., rue des Juiss, N. 33,
                           in Wien, bei Spoerlin und Rahn,
                           in Frankfurt a. M. in der H. L.
                              Broennerschen Buchhandlung,
                           in Basel in der J. G. Neukirchschen
                              Buchhandlung,
                           in Arau in der H. R.
                              Sauerlaͤndischen Buchhandlung.
                           ––––––––––
                           Die Redaction des polytechnischen Journales macht die deutschen Fabrikanten,
                              Kaufleute und Beamten auf die Erscheinung dieses interessanten Werkes aufmerksam,
                              welches auch in keiner unserer oͤffentlichen Bibliotheken fehlen sollte.
                              Die
                           
                              litterarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta'schen
                                 Buchhandlung in Muͤnchen
                              
                           wird Bestellungen auf dasselbe annehmen.