| Titel: | Verbesserungen an den Maschinen zum Sägen von Holz, und an der Methode die Triebkraft auf sie wirken zu lassen, worauf sich John M'Dowall, Ingenieur in Manchester, am 24. Jun. 1836 ein Patent ertheilen ließ. | 
| Fundstelle: | Band 66, Jahrgang 1837, Nr. VI., S. 29 | 
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                        VI.
                        Verbesserungen an den Maschinen zum Saͤgen
                           von Holz, und an der Methode die Triebkraft auf sie wirken zu lassen, worauf sich
                           John M'Dowall,
                           Ingenieur in Manchester, am 24. Jun. 1836 ein
                           Patent ertheilen ließ.
                        Aus dem London Journal of Arts. Julius 1837, S.
                              193.
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              I.
                        M'Dowall's verbesserte Maschinen zum Saͤgen von
                           Holz.
                        
                     
                        
                           Gegenwaͤrtige Erfindungen bestehen: 1) in einer verbesserten Maschine zum
                              Saͤgen von Brettern oder Dielen aus Balken oder Baͤumen; 2) in einer
                              Modifikation dieser Maschine, damit man schwere Bloͤke oder Kloͤze in
                              kleine Stuͤke oder Brettchen schneiden kann; und 3) in der Ausstattung einer
                              jeden dieser Saͤgen mit einem eigenen Dampfcylinder und Kolben, um jede einzeln treiben
                              zu koͤnnen. Jedes der Saͤgegestelle wird auf diese Weise in eine
                              eigene, von den uͤbrigen unabhaͤngige Maschine umgewandelt, welche
                              sich nach Belieben anhalten und in Gang bringen laͤßt, ohne daß der Gang oder
                              die Geschwindigkeit der uͤbrigen dadurch auch nur im Geringsten
                              beeintraͤchtigt wird. Diese Maschinen lassen sich, wenn sie nicht zum
                              Betriebe der Saͤgen dienen, auch als gewoͤhnliche Dampfmaschinen zum
                              Betriebe verschiedener anderer Apparate oder Maschinerien benuzen. So koͤnnte
                              man z.B. an der Haupttreibwelle der Maschine eine Rolle anbringen, und um diese
                              einen Treibriemen schlingen. Wollte man die verbesserte Saͤgemaschine
                              uͤbrigens durch eine gewoͤhnliche stationaͤre Dampfmaschine in
                              Bewegung sezen, so brauchte es nichts weiter als an der Haupttreibwelle eine feste
                              und eine lose Rolle anzubringen, und uͤber diese einen Treibriemen zu
                              fuͤhren.
                           Fig. 1, 2, und 3 geben
                              Ansichten jener Maschine, welche zum Zerschneiden von weichen Balken oder
                              Baͤumen in Bretter oder Dielen von beliebiger Beschaffenheit bestimmt ist.
                              Fig. 4,
                              5 und 6 hingegen
                              zeigen jene Maschine, in der Bloͤke oder Kloͤze schweren Holzes zu
                              Brettchen oder kleinen Stuͤken (scantlings)
                              zerschnitten werden sollen. Erstere Maschine nennt der Patenttraͤger Saw-Frame, leztere hingegen Balk-Frame.
                           Fig. 1 ist ein
                              Frontaufriß; Fig.
                                 2 ein Endaufriß oder eine seitliche Ansicht, links von Fig. 1 genommen; und Fig. 3 ein
                              theilweiser durchschnittlicher Aufriß senkrecht gegen die in Fig. 1 angedeuteten
                              punktirten Linien A, B genommen.
                           Die Haupttragepfosten a, a der Maschine sind fest an die
                              Grundlage gebolzt, und auch auf andere Weise gehoͤrig an Ort und Stelle
                              befestigt; auch sind sie an die Haupttragebalken des Bodens b, b gebolzt, so daß die Maschine zum Theil dem oberen, zum Theil dem
                              unteren Stokwerke angehoͤrt, von denen das eine die Triebkraft, das andere
                              dagegen mehr jene Theile der Maschinerie aufnimmt, die unmittelbar auf das Holz
                              einzuwirken haben.
                           Der zum Betriebe der Saͤgemaschine bestimmte Dampfcylinder c wird auf die gewoͤhnliche Weise durch
                              Schiebventile, welche in der Dampfkammer d, d
                              untergebracht sind, mit Dampf versehen; und in diese Kammer gelangt der Dampf von
                              dem Kessel her durch die Hauptdampfroͤhre e und
                              die Einfuͤhrungsroͤhre f. Nachdem der
                              Dampf auf den Kolben gewirkt hat, entweicht er dagegen durch die Roͤhre g aus dieser Kammer in die
                              Ausfuͤhrungsroͤhre h, h.
                           Die Haupttreibwelle i, i ruht in Unterlagen oder
                              Anwellen, welche auf dem Scheitel der gußeisernen Tragepfosten a, a fixirt sind. Sie fuͤhrt zwei
                              Schwungraͤder j, j, zwei Excentrica k¹, k² und
                              auch zwei Scheiben l, l, in denen die Kurbelzapfen m, m befestigt sind. Leztere stehen durch die
                              Gelenkstuͤke oder Stangen p, p mit der Welle n, n in Verbindung, und diese fuͤhrt den
                              Saͤgerahmen o, o, der sich in den an den
                              Tragepfosten a, a angebrachten Leitstuͤken o*, o* bewegt. Es erhellt hieraus, daß, waͤhrend
                              das Excentricum k¹ die Schiebventile, welche den
                              Dampf in den Cylinder c ein- und aus demselben
                              austreten lassen, in Bewegung sezt, das Excentricum k² die Stirnraͤder q, q in
                              Thaͤtigkeit bringt, damit das zu zerschneidende Holz vorwaͤrts bewegt
                              wird. Es geschieht dieß mittelst des Verbindungsstuͤkes oder der Stange r, r und des Sperrkegels s,
                                 s, der das Sperrrad t und das Getrieb u, welches mit lezterem an einem und demselben Zapfen
                              angebracht ist, umtreibt. Diese Stirnraͤder q, q,
                              deren Zaͤhne keine große Entfernung von einander haben duͤrfen,
                              theilen dem zu versaͤgenden Holze mittelst der Winkelraͤder und Wellen
                              v, v, v, v eine langsam vorschreitende Bewegung mit.
                              Man ersieht auch, daß die vier unteren Winkelraͤder-Paare, welche sich
                              in senkrechter Stellung befinden, an den Enden jener Wellen aufgezogen sind, welche
                              die gezahnten, eisernen Speisungswalzen w, w
                              fuͤhren, so daß also leztere saͤmmtlich und gleichzeitig einer
                              gleichmaͤßigen Bewegung theilhaftig werden, und das mit x, x bezeichnete Holz fortwaͤhrend in die
                              Maschine bewegen, damit es den Saͤgezaͤhnen dargeboten werde. Es
                              versteht sich, daß das Maaß der Bewegung des Holzes regulirt werden kann; und zwar
                              dadurch, daß man den Sperrkegel s bei seinen
                              ruͤkgaͤngigen Bewegungen uͤber eine groͤßere oder
                              geringere Anzahl der Zaͤhne des Sperrrades in springen laͤßt; denn
                              hiedurch laͤßt sich die Geschwindigkeit der Annaͤherung des Holzes
                              gegen die Saͤgezaͤhne je nach der Beschaffenheit der Holzfaser
                              abaͤndern.
                           Der Governor, der zur Regulirung des Dampfzuflusses an die Dampfkammer dient,
                              befindet sich an dem oberen Ende der Maschine und ist von der gewoͤhnlichen
                              Art. Seine arbeitenden Theile sind an der kreisrunden Metallscheibe z, die durch die Reibung des Umfanges des umlaufenden,
                              an die Hauptwelle gekeilten Halsringes 1 umgetrieben wird, befestigt. Der
                              Patenttraͤger gibt dieser Methode den Governor bloß durch Reibung umzutreiben
                              den Vorzug, weil man zum Behufe der Adjustirung nur den Halsring naͤher gegen
                              den Mittelpunkt der Scheibe z hin oder weiter davon
                              wegzuschieben braucht. Auf diese Weise laͤßt sich naͤmlich die
                              Geschwindigkeit des Governors beliebig reguliren, wenn die Geschwindigkeit der
                              Maschine je nach der Beschaffenheit des zu zersaͤgenden Holzes
                              abgeaͤndert werden soll.
                           Der Patenttraͤger gibt als Triebkraft der Hochdrukdampfmaschine den Vorzug, und nach diesem
                              Principe ist auch die in Fig. 1, 2 und 3 Abgebildete gebaut.
                              Gegen 7 Pferdekraͤfte werden im Allgemeinen fuͤr gewoͤhnliches
                              weiches Holz hinreichen. Die Maschine ist in dem sogenannten halben Hube (half stroke) abgebildet. Wenn sie durch Oeffnen des
                              Drosselventiles, das in der Einfuͤhrungsroͤhre f angebracht ist, in Thaͤtigkeit versezt wird, so wird der Dampf
                              durch seine Elasticitaͤt den Kolben y
                              emportreiben, und durch das Querhaupt 2, 2 und die seitlichen Verbindungsstangen 3,
                              3 die Welle n, n, die den Saͤgerahmen o, o fuͤhrt, emporziehen. Die Verbindungsstangen
                              p, p werden die Scheiben l,
                                 l umtreiben, und dadurch die rotirende Bewegung an die Hauptwelle i, i uͤbertragen, die ihren Trieb an die
                              Schwungraͤder j, j mittheilen und zugleich auch
                              die Excentrica k¹ und k² zum Umlaufen veranlassen wird. Das Excentricum k¹ gibt durch die Stange 4 die
                              Verbindungsstuͤcke 5, 5 und die Welle 6 den Schiebventilen eine Hin-
                              und Herbewegung. So wie sich daher der Kolben in dem Cylinder auf und nieder bewegt,
                              werden auch die die Saͤgen enthaltenden Rahmen o,
                                 o gehoͤrig auf und nieder bewegt werden. Die Saͤgen, welche
                              sich in den Rahmen beliebig adjustiren lassen, koͤnnen, wie sich von selbst
                              versteht, in beliebiger Anzahl und Entfernung von einander angebracht werden.
                           Es ward bereits oben bemerkt, daß waͤhrend die Maschine arbeitet, das
                              Excentricum k² das Holz gegen die Zaͤhne
                              der Saͤge treibt. Es erhellt aber ferner aus Fig. 1, daß jede der
                              senkrechten Spindeln oder Wellen v, v mit einer Feder
                              oder einem Keile versehen ist, damit sie die horizontalen Winkelraͤder mit
                              sich umtreibt, und ihnen doch waͤhrend des Umlaufens gestattet, an der
                              Spindel emporzusteigen oder herabzusinken, im Falle die auf der Oberflaͤche
                              des Holzes befindlichen Unebenheiten ein Emporsteigen oder Herabsinken der oberen
                              Speisungswalzen w, w bewirken. Der Knauf des
                              horizontalen Raͤderpaares ist in die Laͤnge gezogen; auch ist eine
                              Auskehlung in denselben gedreht, damit er das Ende der Welle der Speisungswalzen
                              umfasse, wie man bei 8 sieht. Vor der Maschine oder vor den Saͤgerahmen sind
                              gewoͤhnliche Speisungstafeln mit Walzen angebracht, damit das zu
                              zerschneidende Holz auf die Platten 9, 9, von denen es waͤhrend des
                              Saͤgeprocesses getragen wird, gefuͤhrt wird. Auf dieser Platte ist in
                              der Fronte der Maschine ein centrales Fuͤhrstuͤk 10 angebracht, gegen
                              welches das Holz durch die Federn 11, 11, an deren Enden sich Reibungsrollen
                              befinden, angedruͤkt wird. Die Kraft der Klemmung dieser Federn laͤßt
                              sich mittelst der kleinen Kurbel und Schraube 12 reguliren. Aehnliche Tafeln sind
                              auch hinter den Maschinen zum Behufe der Aufnahme des zerschnittenen Holzes
                              anzubringen. An den Wellen des oberen Paares der Speisungswalzen 
                              w, w sind, wie die Zeichnung andeutet, mittelst der
                              Stangen 14, 14 zwei Gewichte 13, 13 aufgehaͤngt, welche dieselben mit solcher
                              Gewalt auf den oberen Rand des Holzes niederzuhalten haben, daß das Emporheben der
                              Saͤge waͤhrend des Schneidens dadurch verhindert wird. Diese Gewichte
                              sind auch in der Mitte mittelst einer kleinen Kette und Rolle an der Welle 15
                              aufgehaͤngt, an deren einem Ende sich ein Sperrrad 16 befindet, in dessen
                              Knauf Zapfenloͤcher geschnitten sind. In diese Zapfenloͤcher wird ein
                              Stab eingestekt, wenn das Gewicht und die oberen Walzen emporgehoben werden
                              sollen.
                           Die Maschine zum Zerschneiden harter Bloͤke und Kloͤze unterscheidet
                              sich von der eben beschriebenen nur durch eine groͤßere Staͤrke in
                              ihrem Baue und durch eine Modification des Mechanismus, der das Holz durch die
                              Maschine bewegt. Man sieht diese Maschine in Fig. 4 von der Fronte und
                              zwar am Ende des Schnittes oder Hubes. Fig. 5 ist ein seitlicher
                              Aufriß der rechten Seite von Fig. 4; und Fig. 6 ein
                              theilweiser Durschnitt senkrecht nach den punktirten Linien A, B in Fig. 4 genommen.
                           Wie an der beschriebenen Maschine so auch hier ist a, a
                              das Hauptgestell, welches gleichfalls an dem Boden des ersten Stokwerkes festgemacht
                              ist. c, c ist der Dampfcylinder; d die Dampfkammer; e die
                              Hauptdampfroͤhre, die den Dampf durch die Einfuͤhrungsroͤhre
                              f an die Ventile leitet; waͤhrend das
                              Entweichen des Dampfes durch die Ausfuͤhrungsroͤhre g und durch die Roͤhre h Statt findet. Die Haupttreibwelle i, i
                              fuͤhrt gleichfalls die beiden Schwungraͤder j,
                                 j und die beiden Excentrica k¹,
                                 k², die ebenso durch die Verbindungsstangen 5 und durch die Spindel
                              6 die Schiebventile, und durch die an die Spindel 8 geschirrten Verbindungsstangen
                              7, 7 den Wagen, auf dem sich das Holz befindet, in Bewegung zu sezen haben. Die
                              beiden Scheiben l, l, welche die Kurbelzapfen m, m fuͤhren, werden durch das Auf- und
                              Niedersteigen der Spindel n, n umgetrieben, wo dann der
                              Saͤgerahmen o, o sich in den Leitplatten o*, o* auf und nieder bewegen muß. Die Spindel n, n ist ganz genau nach der fruͤher
                              beschriebenen Methode durch die Verbindungsstangen p, p
                              mit den Kurbelstiften verbunden.
                           Die Annaͤherung des Holzes gegen die Saͤgen, worin sich diese Maschine,
                              wie gesagt, hauptsaͤchlich von der fruͤher beschriebenen
                              unterscheidet, wird hier auf folgende Weise bewerkstelligt. Der Kloz oder Blok wird
                              auf einen zu seiner Aufnahme eingerichteten Wagen gebracht, welcher mit 9,9
                              bezeichnet ist. Dieser Wagen laͤuft mit Reibungsrollen in Unterlagen, die auf
                              Balken, welche zu beiden Seiten laͤngs der Maschine laufen, gebolzt sind.
                              Seine Laͤnge hat der gewoͤhnlichen Laͤnge der Kloͤze zu
                              entsprechen. An seiner unteren Seite ist fuͤr eine Zahnstange gesorgt, in
                              welche die Getriebe 10,10 eingreifen. Leztere sind an einer Welle 11 aufgezogen, an
                              deren einem Ende das Zahnrad 12 so aufgezogen ist, daß es die kleinen Getriebe in
                              Bewegung sezt. An derselben Welle befindet sich auch das Zahnrad 13, welches durch
                              den Sperrkegel 14, der an dem Ende der Stange 15 angebracht ist, umgetrieben wird,
                              sobald diese Stange durch das Umlaufen des Excentricums k² in Thaͤtigkeit geraͤth. Der Blok ruht,
                              waͤhrend er auf diese Weise gegen die Saͤgezaͤhne hin bewegt
                              wird, auf der Reibungsrolle 16. Die beschwerten Hebel 17,17 und die aufrechten Arme
                              18,18, an denen sich die Reibungsrollen 19,19 befinden, erhalten den Blok auf seiner
                              Unterlage, d.h. sie verhuͤten das Emporsteigen desselben beim Emporsteigen
                              der Saͤge. Zum Festhalten des Blokes dient aber ferner auch noch die Klammer
                              20, welche an das Ende des Wagens gebolzt ist, und an der sich eine Schraube mit
                              einer Kurbel befindet, womit man den Blok im Mittelpunkte des Saͤgerahmens
                              adjustiren kann.
                           In Fig. 4 ist
                              angedeutet, wie, waͤhrend ein Blok zertheilt wird, ein zweiter unter die
                              Einwirkung der Saͤge gebracht werden kann. Dieser Blok wild naͤmlich
                              an der Seite des Wagens auf Querklammern, oder auch auf einen eigenen Wagen
                              gebracht. Von dem oberen und unteren Theile des Saͤgerahmens o, o fuͤhren zwei schmiedeiserne Arme herab,
                              welche eine einzelne, zum Schneiden des Blokes bestimmte Saͤge tragen. Man
                              braucht also das ganze Saͤgensystem nicht zu beeintraͤchtigen, wenn
                              man nur einen einzelnen Schnitt fuͤhren will. Diese Methode die Saͤge
                              aufzuziehen laͤßt sich mit Vortheil auch anwenden, um Furnirstuͤke zu
                              schneiden, ohne sich hiezu der gewoͤhnlichen kreisrunden Furnirsaͤgen
                              zu bedienen. In diesem Falle muß jedoch zur Verstaͤrkung der Saͤge
                              eine schraͤg abgedachte Platte angebracht werden, gleichwie dieß auch an den
                              gewoͤhnlichen Furnirsaͤgen zu geschehen pflegt.
                           Der Patenttraͤger beschraͤnke sich nicht darauf, den Kolben durch Dampf
                              allein in Bewegung zu sezen, sondern er behaͤlt sich vor, hiezu auch irgend
                              andere elastische Gase oder Daͤmpfe zu benuzen. Auch bindet er sich nicht an
                              eine bestimmte Form und Groͤße der Dampfcylinder, welche eben so gut auch
                              unter den Saͤgerahmen, und in horizontaler, senkrechter oder irgend einer
                              anderen beliebigen Stellung angebracht werden, und stationaͤr, schwingend
                              oder rotirend seyn koͤnnen.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
