| Titel: | Verbesserungen an den für Eisenbahnen bestimmten Wagenrädern, worauf sich William Losh, Esq., von Benton House in der Grafschaft Northumberland, am 31. Aug. 1830 ein Patent ertheilen ließ. | 
| Fundstelle: | Band 69, Jahrgang 1838, Nr. XXXIV., S. 175 | 
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                        XXXIV.
                        Verbesserungen an den fuͤr Eisenbahnen
                           bestimmten Wagenraͤdern, worauf sich William Losh, Esq., von Benton House in der
                           Grafschaft Northumberland, am 31. Aug. 1830 ein
                           Patent ertheilen ließ.
                        Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai
                              1838, S. 277.
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              V.
                        Losh's verbesserte Wagenraͤder fuͤr
                           Eisenbahnen.
                        
                     
                        
                           Meine Absicht ist, durch meine Erfindung die Raͤder der fuͤr
                              Eisenbahnen bestimmten Wagen dauerhafter zu machen, damit sie durch die
                              Erschuͤtterungen, denen sie namentlich bei großen Geschwindigkeiten auf den
                              Eisenbahnen ausgesezt sind, nicht so leicht Schaden und selbst Bruͤche
                              erleiden, wie dieß sonst haͤufig der Fall ist. Ich verfertige die Speichen,
                              die Felgen und die Reifen meiner verbesserten Raͤder ganz aus Schmiedeeisen.
                              Die Speichen werden auf die weiter unten zu beschreibende Art und Weise mit
                              einander, mit den Felgen und mit einer in die Mitte gebrachten gußeisernen Nabe
                              verbunden; und zwar so innig und so fest, daß sie immer saͤmmtlich und
                              gleichzeitig als Stuͤzen der Nabe, so wie auch dahin wirken, stets die Form
                              des Rades in jeder Hinsicht zu erhalten. Diese Verbindung der einzelnen Theile, so
                              wie auch der Umstand, daß ich jene Theile, welche den Erschuͤtterungen am
                              meisten ausgesezt sind, aus Schmiedeeisen verfertige, tragen am meisten zur
                              Verhuͤtung der Beschaͤdigungen meiner Raͤder bei. Die
                              Zeichnung, zu deren Beschreibung ich nunmehr sogleich uͤbergehen will, wird
                              Alles versinnlichen.
                           Fig. 33 ist
                              ein seitlicher Aufriß und Fig. 34 ein Durchschnitt
                              eines Rades fuͤr Wagen, die zum Waaren- und Personentransporte auf
                              Eisenbahnen, namentlich fuͤr solche, welchen eine große Geschwindigkeit
                              gegeben werden soll, bestimmt sind. A ist die centrale
                              gußeiserne Nabe, in deren Mitte sich ein rundes, oder auch ein vierekiges, zur
                              Fixirung des Rades an der Achse dienendes Loch befindet. a,
                                 b, c sind die aus flachen Eisenstaͤben bestehenden Speichen, die
                              fuͤr Wagen, welche mit ihrer Ladung gegen 4 Tonnen wiegen, und dieses Gewicht
                              auf 4 Raͤdern vertheilt fuͤhren, gegen 1/2 Zoll Dike auf 3 Zoll Breite
                              haben. Auf ein Rad von 3 Fuß im Durchmesser sollen 8 oder 10, auf eines von 32 Zoll
                              im Durchmesser dagegen 6 oder 8 Arme kommen. Die zu den Speichen bestimmten
                              Eisenstaͤbe werden beilaͤufig in der Mitte ihrer Laͤnge bei p, q, t unter einem Winkel abgebogen, und dem einen Arme
                              dieses Winkels wird durch Schmieden eine Kruͤmmung gegeben, wie man dieß in
                              der Zeichnung bei p,r sieht. Wenn daher eine bestimmte
                              Anzahl solcher Speichen zusammengesezt wird, so bilden die gekruͤmmten Winkelarme einen
                              vollkommenen Kreis, die geraden Winkelarme dagegen die Radien dieses Kreises. Um
                              alle diese Speichen zu einem Rade zu verbinden, legt man die geeignete Anzahl davon
                              in einen entsprechenden Model, welcher auf die in den Gießereien uͤbliche
                              Weise zum Gießen der Nabe zugerichtet wird. Die inneren, in den Nabenmodel
                              hineinragenden Speichenenden werden zu diesem Behufe vor dem Einlegen der Speichen
                              in den Model erhizt, und so eingeschnitten oder auch schwalbenschwanzartig geformt,
                              daß sie sich aus der Nabe, die hierauf an die inneren Speichenenden gegossen werden,
                              nicht ausziehen koͤnnen. Zu demselben Zweke kann man uͤbrigens auch
                              ein Loch durch diese Enden bohren, bevor man die Nabe an sie gießt. Um das
                              Zerspringen der Nabe zu verhuͤten, soll man an die beiden hervorragenden
                              Enden derselben schmiedeiserne Ringe oder Reifen v, v
                              bringen, welche man heiß anlegt, und die man uͤber der Nabe
                              zusammenschrumpfen laͤßt. Die aͤußeren Enden oder gebogenen Winkelarme
                              der Speichen reichen so weit uͤber einander, daß sie mit einander verbunden
                              werden koͤnnen; so paßt z.B. das aͤußerste Ende r des gebogenen Winkelarmes der Speiche a
                              genau in den Ausschnitt bei q, der sich in dem Winkel
                              der Speiche b befindet; das Ende s des gebogenen Winkelarmes der Speiche b paßt
                              auf gleiche Weise in den Ausschnitt t am Winkel der
                              Speiche c u.s.f. Es entsteht auf diese Weise zwischen
                              den gebogenen Winkelarmen je zweier Speichen ein gutes Gefuͤge, an welchem
                              entweder durch Schweißung oder auch durch eine starke Niete, welche durch das Ende
                              des Winkelarmes der einen Speiche und durch den ausgeschnittenen Theil des Winkels
                              der anderen Speiche geht, eine feste Verbindung hergestellt wird. Die auf solche
                              Weise mit einander verbundenen gebogenen Winkelarme der Speichen bilden eine feste
                              kreisrunde Radfelge p, r, q, s, t, an welche der
                              schmiedeiserne Reifen oder Radkranz T, der auf den
                              Schienen zu laufen hat, angelegt wird. Man biegt, um sich diesen Reifen zu
                              verschaffen, einen in entsprechender Form ausgewalzten Eisenstab von
                              gehoͤriger Laͤnge im Kreise auf, schweißt ihn an den Enden zusammen,
                              und legt ihn dann heiß an die Radfelge an, damit er sich beim Abkuͤhlen auf
                              dieser zusammenziehe, und hiemit ein starkes, Sicherheit gewahrendes Rad bilde.
                              Dieser Reifen T muß einen Randkranz f haben, der an der einen Seite desselben uͤber
                              jenen Theil des Reifens, welcher auf den Scheitel der Schiene zu liegen kommt,
                              hinausragt: so zwar, daß sich dieser Randkranz an die Seite der Schiene anlegt und
                              das Abweichen des Rades von der Schiene verhuͤtet. Die Form dieses
                              Randkranzes f, so wie auch des aͤußeren Theiles
                              des Reifes T kann die gewoͤhnliche seyn. Die Befestigung des Reifens,
                              an der auf die oben angegebene Weise gebildeten Radfelge kann mit
                              kegelfoͤrmigen Zapfen geschehen, welche in einer gegen den Mittelpunkt des
                              Rades laufenden Richtung sowohl durch den Reifen als durch die Felge gehen, und zu
                              deren Aufnahme Loͤcher in den Reifen gebohrt seyn muͤssen, damit die
                              Koͤpfe der Zapfen nicht uͤber die Außenseite des Reifens vorstehen. An
                              die duͤnneren Enden dieser Zapfen, welche durch die Radfelge dringen
                              muͤssen, sollen Muttern geschraubt werden, wenn man sie nicht lieber
                              vernieten will. Wollte man den Reifen ohne Anwendung solcher Zapfen auf sichere
                              Weise auf der Außenseite der Radfelge befestigen, so muͤßte man den
                              Eisenstab, aus dem der Reifen gebildet werden soll, in der in Fig. 35 in
                              groͤßerem Maaßstabe gezeichneten Form ausgewalzt werden: d.h. es
                              muͤßte sich an der zur inneren Seite des Reifens bestimmten Flaͤche an
                              jedem seiner Raͤnder ein Vorsprung g, g befinden,
                              der beilaͤufig um 1/16 Zoll uͤber die Oberflaͤche hinausragte,
                              und der zwischen diesen beiden Vorspraͤngen gelassene Raum muͤßte zur
                              Aufnahme der von den Speichenarmen gebildeten Radfelge breit genug seyn. Der Reifen
                              wird sich bei der Ausdehnung, die er in der Hize erleidet, wohl an die Felge r anlegen lassen; so wie er sich aber beim
                              Abkuͤhlen zusammenzieht, werden die Vorspruͤnge g, g uͤber die beiden Raͤnder der Felge hinausragen, und das
                              Abgehen des Reifens vom Rade unmoͤglich machen. Man kann, um denselben Zwek
                              zu erreichen, die zu den Speichen bestimmten Staͤbe auch so auswalzen lassen,
                              daß sie an der einen Seite nach Art einer seichten Rinne concav, an der anderen
                              dagegen convex oder flach sind. Die concaven Seiten dieser Staͤbe
                              muͤßten bei deren Verwendung zu den Radspeichen nach Außen zu liegen kommen,
                              so daß die aus ihnen gebildete Radfelge nach Außen eine Auskehlung bekaͤme.
                              Dagegen waͤre in diesem Falle der zum Radkranze bestimmte Eisenstab so
                              auszuwalzen, daß er an der zur inneren Seite bestimmten Oberflaͤche eine
                              Convexitaͤt bekaͤme, die der eben erwaͤhnten Kehle oder
                              Concavitaͤt entspricht, und die sich beim Abkuͤhlen des Reifens so in
                              diese Kehle einlegt, daß der Reifen nicht abgehen kann. Anstatt ferner die Speichen
                              und die die Radfelge bildende Verlaͤngerung derselben aus einem und demselben
                              Stuͤke zu verfertigen, kann man die Speiche aus einem Eisenstabe, dem man
                              durch Auswalzen irgend eine geeignete Gestalt gegeben, und die zur Radfelge
                              bestimmte Verlaͤngerung aus einem anderen, nach einer anderen Form
                              ausgewalzten Stabe verfertigen, und beide Staͤbe durch Schweißung unter einem
                              zur Bildung der Radfelge geeigneten Winkel mit einander verbinden. Man kann auf
                              diese Weise nicht nur jedem der beiden Theile die seinem Zweke am besten
                              entsprechende Form geben, sondern es laͤßt sich die zur Aufnahme des aͤußersten Endes des
                              naͤchsten Felgentheiles bestimmte Vertiefung leichter anbringen.
                           Fig. 37 zeigt
                              einen seitlichen Aufriß eines anderen meiner Erfindung gemaͤß gebauten Rades.
                              Hier werden die Speichenenden in einem Model in der bei a,
                                 a angedeuteten, oder wenn man will, auch in irgend einer anderen, zur
                              Bildung der Radfelge besonders geeigneten Form ausgehaͤmmert. Hierauf
                              verschafft man sich einen schmiedeisernen Ring s, s von
                              gehoͤrigem Durchmesser, an den der Reifen angelegt und die Speichen
                              geschweißt werden. Um diesem Ringe eine vollkommene Kreisform und einen solchen
                              Durchmesser zu geben, daß er genau an die Innenseite des Reifens T paßt, kann man ihn an einen Dorn oder in einen
                              kreisrunden Model bringen, in dessen Umfang in gehoͤrigen Entfernungen von
                              einander Oeffnungen angebracht sind, die, wenn der Ring auf gewoͤhnliche
                              Weise durch Erhizung an den Dorn angelegt worden ist, zur Aufnahme der Arme dienen.
                              Wenn sich nun der Ring beim Abkuͤhlen zusammenzieht, so wird er durch den
                              Widerstand des Dornes auf dem gewuͤnschten Durchmesser erhalten. Der Dorn
                              besteht zu diesem Behufe am besten aus zwei Haͤlften oder auch aus mehreren
                              Theilen, die durch Keile oder Schrauben so anseinander getrieben werden
                              koͤnnen, daß sie einen Kreis von beliebigem Durchmesser bilden; bei dieser
                              Einrichtung ist naͤmlich das Abnehmen des erkalteten Ringes von dem Dorne
                              sehr erleichtert. Oder man kann die Speichen in geeigneten Entfernungen von einander
                              auf solche Weise an einen Stab Schmiedeisen schweißen, daß sie mit diesem rechte
                              Winkel bilden; und diesen Stab kann man dann in einem Model, der ein Segment eines
                              Kreises vom innern Durchmesser des Reifens bildet, zu einem Kreise oder Ringe
                              aufbiegen, so daß nur mehr seine beiden Enden zusammengeschweißt zu werden brauchen.
                              Damit dieser Ring, an den die Arme oder Speichen im voraus geschweißt worden sind,
                              genau den erforderlichen Durchmesser bekomme, soll man ihn an einen Dorn von der
                              oben beschriebenen Art bringen. Oder man kann dem Ringe, an den die Speichen
                              geschweißt worden, und dessen Enden bereits durch Schweißung verbunden sind,
                              dadurch, daß man ihn zum Rothgluͤhen bringt, und in diesem Zustande in einen
                              vollkommen kreisrunden Model hinab haͤmmert, die gehoͤrige Rundung
                              geben. In diesem Falle soll jedoch die Muͤndung des Models zum Behufe der
                              leichteren Einfuͤhrung des Ringes glokenfoͤrmig ausgebaucht seyn. Oder
                              man kann endlich die Speichen auch ohne alle Dazwischenkunft eines solchen Ringes
                              unmittelbar an den Radkranz schweißen, wie bei a, a, a
                              angedeutet ist.
                           In Fig. 38
                              sieht man ein anderes Rad, an dem jede Speiche aus zwei Eisenstaͤben besteht, welche so neben
                              einander gelegt sind, daß sie gleichsam nur einen zu bilden schienen. Die Enden
                              dieser Staͤbe sind jedoch nach entgegengesezten Richtungen im Winkel
                              aufgebogen, und den Winkelarmen b, b ist eine solche
                              Kruͤmme gegeben, daß die Winkelarme von je zwei Speichen in der Mitte bei o, o, o zusammentreffen. Da wo die Winkelarme
                              uͤber einander zu liegen kommen, werden sie durch Nieten verbunden, und auf
                              diese Weise bilden sie alle zusammen eine kreisrunde Felge, um die der Reifen oder
                              Radkranz angelegt wird. Die Speichenenden lassen sich uͤbrigens auch durch
                              Schweißung verbinden, wodurch der Reifen eine noch bessere Unterstuͤzung
                              bekommt. Oder man kann den Stab, aus dem jede einzelne Speiche besteht, auch zwei
                              Mal im Winkel abbiegen, so daß die beiden Enden gerade in einem Dreieke zulaufen,
                              waͤhrend der mittlere zwischen den beiden Biegungen befindliche Theil einen
                              Theil der kreisrunden Radfelge zu bilden hat. Jede Speiche wuͤrde hienach
                              einen Sector vorstellen, und mehrere solcher Sectoren mit ihren geradlinigen Seiten
                              an einander gelegt wuͤrden ein Rad bilden, an welchem jede einzelne Speiche
                              aus zwei Eisenstaͤben bestuͤnde. Die auf solche Weise gebildete
                              Radfelge muͤßte gleichfalls mit einem Reifen versehen werden. Die Befestigung
                              der Speichen in der Nabe hat an den unter Fig. 37 und 38
                              beschriebenen Raͤdern ebenso zu geschehen, wie es bei Fig. 33 angegeben
                              wurde.
                           Fig. 39 ist
                              ein Durchschnitt eines anderen Rades, an welchem die Speichen aus
                              Eisenstaͤben, welche in der bei a,a, b,b
                              ersichtlichen Form gebogen sind, bestehen. Das Ende b,b,
                              welches eine doppelte Abbiegung zeigt, ist quer auf den Eisenstab gestellt, der auf
                              die oben angegebene Weise den inneren Ring bildet, und mit diesem Ringe durch Nieten
                              oder auch durch eine Schweißung verbunden. Die Enden a,a
                              werden auf die oben bei Fig. 33 beschriebene
                              Methode dadurch befestigt, daß man die Nabe an sie gießt. Das Anlegen des Reifens
                              geschieht nach einer der unter Fig. 33, 37 und 38 angegebenen Methoden.
                              Die Eisenstaͤbe, die man zu den Speichen verwendet, koͤnnen flach,
                              vierekig, oder auch rund seyn. Der Radkranz kann die Form haben, die oben als zum
                              Laufen auf Kantenschienen bestimmt erlaͤutert wurde; fuͤr
                              Plattenschienen (plate-rails) kann man ihm aber
                              die in Fig.
                                 40 angedeutete Form geben.
                           Fig. 40 zeigt
                              einen Durchschnitt eines zum Laufe auf Plattenschienen bestimmten Rades, und zwar
                              fuͤr Wagen, die auf 4 solchen Raͤdern vertheilt 20 Cntr.
                              fuͤhren. Jedes dieser Raͤder hat 6 oder 8 Speichen, die entweder aus
                              Eisenstaͤben von 3/4 Zoll im Gevierte, oder aus runden Staͤben von 7/8
                              Zoll im Durchmesser gebildet werden koͤnnen. Deren Verbindung zu einem
                              inneren Ringe, oder wenn kein solcher erforderlich ist, deren Verbindung mit dem Radreisen wurde bereits
                              oben bei Fig.
                                 37 beschrieben.
                           Schließlich erklaͤre ich, daß ich weder die Verfertigung der Speichen und der
                              Radkraͤnze aus Schmiedeisen, noch auch die Verbindung der schmiedeisernen
                              Speichen mit einer gußeisernen Nabe als meine Erfindung in Anspruch nehme.
                           
                        
                           Anmerkung.
                           In einem unterm 20. Mai 1836 eingetragenen Anhange zu obiger Patentbeschreibung
                              erklaͤrt der Patenttraͤger, daß er auf die Befestigung der Radfelge an
                              dem Radkranze mittelst einer Concavitaͤt an der einen und einer
                              Convexitaͤt an dem anderen verzichte, indem diese Befestigungsweise schon vor
                              ihm in Anwendung gebracht worden ist.
                           Wir kamen hauptsaͤchlich deßhalb noch Mal auf das Patent des Hrn. Losh, von dem wir schon im polytechn. Journal Bd. LVII. S. 183 eine kurze Beschreibung
                              gaben, zuruͤk, weil sich in neuester Zeit zwischen Hrn. Losh und Hrn. Hague ein bedeutender
                              Rechtsstreit wegen gegenseitiger Patenteingriffe erhoben hat. Wir haben die
                              Patentraͤder des lezteren im LXVIII. Bd. S. 19 unseres Journals
                              ausfuͤhrlich beschrieben, so daß Jedermann beurtheilen kann, wie viel
                              Originalitaͤt jeder der beiden Patenttraͤger fuͤr sich in
                              Anspruch nehmen kann.
                           
                        
                     
                  
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