| Titel: | Verbesserungen an den Apparaten zum Fortleiten und Vertheilen des zur Beleuchtung oder Beheizung bestimmten Gases, worauf sich James Milne, Gelbgießer und Gasmesserfabrikant in Edinburgh, am 13. Jul. 1838 ein Patent ertheilen ließ. | 
| Fundstelle: | Band 72, Jahrgang 1839, Nr. LIX., S. 282 | 
| Download: | XML | 
                     
                        LIX.
                        Verbesserungen an den Apparaten zum Fortleiten
                           und Vertheilen des zur Beleuchtung oder Beheizung bestimmten Gases, worauf sich
                           James Milne,
                           Gelbgießer und Gasmesserfabrikant in Edinburgh, am 13.
                              Jul. 1838 ein Patent ertheilen ließ.
                        Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April 1839,
                              S. 208.
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              V.
                        Milne's verbesserte Apparate zum Fortleiten des Gases.
                        
                     
                        
                           Meine Erfindung betrifft einen verbesserten Apparat zur Regulirung des Gaszuflusses
                              an die Brenner, sie moͤgen zur Beleuchtung oder zur Beheizung bestimmt seyn.
                              Ihr Zwei ist Verminderung des Gasverbrauches, und dieser Zwek wird durch einen mehr
                              gleichmaͤßigen Druk und durch eine mehr gleichfoͤrmige Geschwindigkeit
                              des Gaszuflusses erreicht. Zugleich werden hiedurch die Lichter ruhiger und
                              gleichfoͤrmiger, welche Veraͤnderungen auch in dem Druke, mit dem das
                              Gas durch die Speisungsroͤhren getrieben wird, vorgehen moͤgen. Der
                              Regulirapparat kann aus Weißblech, plattirtem Kupfer, Messing oder einem anderen
                              geeigneten Metalle verfertigt werden, und wird aus folgender Beschreibung
                              erhellen.
                           In Fig. 26 und
                              27 ist
                              A das aͤußere cylinderfoͤrmige
                              Gehaͤuse, in dessen Boden B die
                              Einlaßroͤhre C eingesezt ist. An diesem Boden
                              befindet sich auch das Verbindungsgefuͤge. An dem oberen Ende der
                              Roͤhre C bemerkt man einen kegelfoͤrmigen
                              Siz fuͤr ein Ventil. E ist ein Hahn, bei dem man
                              das Wasser ablaͤßt, bis es sein gehoͤriges Niveau erreicht hat. G ist ein Glasmanometer, welcher den Druk andeutet. Der
                              Dekel H kann so eingerichtet seyn, daß er an die
                              Außenseite oder an die innere Seite des Gehaͤuses oder Cylinders A paßt. In ihm befindet sich bei F ein Loch, durch welches Wasser in das Gehaͤuse eingegossen wird,
                              und durch welches auch der Druk der Luft wirken kann, wenn der Dekel
                              aufgeloͤthet oder auf sonstige Weise auf dem oberen Ende des Gehaͤuses
                              A befestigt worden. In der Mitte des Dekels H befindet sich die Auslaßroͤhre J, welche durch ein Gefuͤge mit der an die
                              Brenner fuͤhrenden Gasroͤhre verbunden werden kann. An dem Dekel ist
                              ferner ein umgestuͤrzter Cylinder K befestigt,
                              welcher den am Grunde offenen Gasbehaͤlter bildet, und der etwas
                              kuͤrzer ist als das aͤußere Gehaͤuse A. Dieser Cylinder K muß luftdicht gearbeitet
                              und sein Durchmesser so berechnet seyn, daß sein innerer Flaͤchenraum, den
                              Flaͤchenraum der Roͤhre C abgezogen, dem
                              zwischen den beiden Cylindern A und K bestehenden Raume gleichkommt, damit das Wasser in
                              demselben Maaße, in welchem es aus dem Inneren des Gasbehaͤlters K herausgedraͤngt wird, außer demselben in dem
                              Cylinder A emporsteigt, so daß der Manometer G also den Druk andeutet, mit welchem das Gas aus dem
                              Regulator ausgetrieben wird. L ist ein hohler Schwimmer,
                              welcher aus zwei Cylindern, die mit Boden und Scheitel luftdicht mit einander
                              verbunden sind, gebildet ist, und in dessen Miete ein Loch von solcher Groͤße
                              angebracht ist, daß er leicht uͤber die Einlaßroͤhre C gefuͤhrt werden kann. Die Außenseite dieses
                              Schwimmers L muß sich frei innerhalb des
                              Gasbehaͤlters K bewegen koͤnnen. Am
                              Scheitel dieses Schwimmers sind die Arme M, M, die
                              uͤber der Mitte der Einlaßroͤhre C in
                              einem Mittelstuͤke zusammentreffen, befestigt. N
                              ist der Dekel des Ventilsizes D. Sowohl die
                              Oberflaͤche dieses Dekels, als auch jene des Ventilsizes muß vollkommen eben
                              seyn. In einigen Faͤllen, wie z.B. in Fig. 31 angedeutet ist,
                              bediene ich mich zweier Ventile, von denen das kleinere in der Mitte des Ventiles
                              N angebracht ist. Der Zapfen oder Kegel dieses
                              Ventiles ist an dem Mittelstuͤke der Arme M des
                              Schwimmers L, L, fixirt. An dem Dekel N sind drei Arme befestigt, welche in der Mitte in einem
                              runden Stuͤke, durch welches ein Loch gebohrt ist, zusammentreffen. Durch
                              dieses Loch bewegt sich mit Leichtigkeit der Zapfen R
                              des kleinen Ventiles P. Unter den Armen S, S ist der Zapfen R so
                              erweitert, daß er eine Schulter T bildet, auf der die
                              Mittelstuͤke der Arme S, S ruhen. Diese
                              Einrichtung ist getroffen, um beide Ventile durch einen und denselben Schwimmer in
                              Bewegung sezen zu koͤnnen. Ich erlange hiedurch eine vollkommene
                              Gleichmaͤßigkeit des Gaszuflusses, das Gas mag fuͤr eine
                              groͤßere oder kleinere Anzahl von Lichtern bestimmt seyn; und ebenso erlange ich eine
                              vollkommene Staͤtigkeit und Ruhe im Spiele der Maschine. Das Spiel dieser
                              Ventile ist naͤmlich folgendes. Wenn das Wasser auf die spaͤter
                              anzugebende Weise bis auf die gehoͤrige Hoͤhe, d.h. so
                              eingefuͤllt worden, daß es auf einen Zoll Gasdruk einen halben Zoll am
                              Manometer andeutet, so wird der Schwimmer emporsteigen und das Ventil P mit sich fuͤhren. Wenn die Schulter T das Mittelstuͤk der Arme S, S erreicht, so wird der Schwimmer den Dekel N des Ventiles D aufheben, wenn mehr Gas
                              erforderlich seyn sollte, als durch das Ventil P
                              stroͤmen kann; denn man wird einsehen, daß, so wie man den Druk des Gases
                              wirken laͤßt, das Wasser innerhalb des Gasbehaͤlters K herabgedruͤkt und der Schwimmer ihm folgen
                              wird. Wenn der Verbrauch an Gas groͤßer ist, als ihn das Ventil P zu liefern vermag, so werden sich, wie in Fig. 31, beide
                              Ventile oͤffnen. Das kleine Ventil wird naͤmlich ganz offen stehen,
                              und das groͤßere D, N nur so weit, als es
                              noͤthig ist, um die noͤthige Gasmenge zu liefern. So wie der
                              Gasverbrauch abnimmt, schließt sich das untere Ventil D,
                                 N auf die in Fig. 32 ersichtliche
                              Weise, wo dann alles Gas, dessen man bedarf, durch das kleine Ventil P stroͤmt. Vermindert sich der Verbrauch in noch
                              hoͤherem Maaße, so wird der Druk des Gases innerhalb des Gasbehaͤlters
                              groͤßer, das Wasser in dem Behaͤlter K
                              sinkt noch mehr herab und mit ihm auch der Schwimmer. Hiedurch wird das kleine
                              Ventil P, da es an den Schwimmerarmen M, M befestigt ist, herabgesenkt, und hieraus folgt eine
                              solche Verengerung der Ventiloͤffnung, daß nicht mehr Gas, als durchaus
                              erforderlich ist, entweichen kann. Der Manometer deutet in diesem Falle einen Druk
                              von beilaͤufig einem Zoll an, indem das Wasser innerhalb des
                              Gasbehaͤlters in Folge des Gasdrukes beilaͤufig um einen halben Zoll
                              herabgesunken, und dafuͤr außen in dem Gehaͤuse A um eben so viel emporgestiegen ist. Es erhellt, daß ein Regulator der
                              beschriebenen Art sich fuͤr ein Haus oder fuͤr ein Gebaͤude, in
                              welchem man zuweilen eine große, zuweilen aber auch nur eine kleine Anzahl von
                              Lichtern braucht, eignet; denn man kann dann durch das kleine Ventil P den fuͤr eine kleine Anzahl von Lichtern
                              noͤthigen Gasstrom erlangen, ohne daß man das groͤßere Ventil D, N zu oͤffnen brauchte.
                           Nach demselben Principe lassen sich mit einigen Modificationen auch Regulirapparate
                              fuͤr Gaswerke herstellen, wie man sie z.B. in Fig. 28, 29, 30 und 32 ersieht. Von diesen
                              Figuren, an denen zur Bezeichnung der einzelnen Theile die schon fruͤher
                              gebrauchten Buchstaben beibehalten sind, ist Fig. 28 ein
                              Laͤngendurchschnitt oder ein senkrechter Durchschnitt eines fuͤr ein
                              Gaswerk oder fuͤr ein Hauptgasrohr einer Straße bestimmten Regulators, an
                              dessen Boden sich sowohl
                              die Einlaß- als die Auslaßroͤhre befindet. Die Auslaßroͤhre J, welche die Form eines Halbkreises hat, hat mit der
                              Einlaßroͤhre C gleichen Flaͤchenraum, und
                              endigt sich nach Außen in eine laͤnglich vierekige Roͤhre, die mit der
                              Speisungsroͤhre gleichen Flaͤchenraum hat. Der aͤußere Cylinder
                              A, A ist mit B, B, C, C, J,
                                 J und mitsammt den Randkraͤnzen a, a, a
                              aus einem Stuͤke gegossen. Die Einlaßroͤhre C ist an dem oberen Ende zum Behufe der Aufnahme des Ventilsizes D kegelfoͤrmig ausgebohrt. Die Außenseite des
                              unteren Theiles des Ventilsizes ist gleichfalls abgedreht, damit er luftdicht in den
                              oberen Theil der Roͤhre C paßt. Der Dekel und
                              sein Cylinder K haben den in Fig. 26 beschriebenen
                              Bau, mit dem Unterschiede jedoch, daß die Auslaßroͤhre C nicht durch ihn geht. Der Durchmesser des Cylinders oder
                              Gasbehaͤlters K wird, wie oben angegeben worden,
                              dadurch bestimmt, daß man den Raum, den die halbkreisfoͤrmige
                              Auslaßroͤhre J und die Einlaßroͤhre C einnehmen, abzieht, so daß der Raum, den das Wasser
                              innerhalb des Gasbehaͤlters einnimmt, dem Raume gleichkommt, den das Wasser
                              in dem Gefaͤße A außerhalb des
                              Gasbehaͤlters einnimmt. O ist ein cylindrischer
                              Schwimmer aus Weißblech oder irgend eitlem anderen geeigneten Metalle, welcher
                              mittelst einer Spindel, die durch Leitungsstege, welche sich fuͤr sie an dem
                              Cylinder K befinden, laͤuft, in senkrechter
                              Stellung erhalten wird. Diese Spindel sezt ferner durch den Dekel und endigt sich in
                              einen Knopf b, durch dessen Stand uͤber dem Dekel
                              der Druk des Regulators angedeutet wird, wie dieß aus Fig. 28 und 30 erhellt.
                              Wenn der Schwimmer nicht spielt, so kann man den Knopf herabdruͤken, und zu
                              dessen Schuz den Dekel o daruͤber schlagen. Die
                              punktirten Linien in Fig. 29 deuten die Formen
                              der Ein- und Austrittsroͤhren an.
                           Der in Fig.
                                 26, 27
                              und 31
                              abgebildete Apparat muß senkrecht gestellt und mittelst des
                              Verbindungsgefuͤges am Boden gasdicht an der Speisungsroͤhre befestigt
                              werden. Die Roͤhre C ist an der von dem Gaswerke
                              herlaufenden Roͤhre; die obere Verbindungsschraube der Roͤhre J dagegen an der an die Brenner fuͤhrenden
                              Roͤhre zu fixiren. Es erhellt hienach, daß sich der Apparat leicht so stellen
                              laͤßt, daß man das Gas mit einem beliebig geringeren Druke, als es in den
                              Hauptgasroͤhren hat, verbrennen kann. Wuͤnscht man z.B. den Regulator
                              mit einem Druke von 3/4 Zoll spielen zu lassen, und enthaͤlt der Apparat eine
                              groͤßere Wassermenge, als diesem Druke angemessen ist, so laͤßt man
                              bei dem Hahne E so lange Wasser ausfließen, bis auf der
                              Scala des Manometers 3/8 Zoll angedeutet werden. Wenn man sodann Gas eintreten
                              laͤßt, so wird das Wasser im Gasbehaͤlter beinahe um 3/8 Zoll
                              herabsinken, und dafuͤr außer ihm beinahe um ebenso viel emporsteigen und
                              dadurch im Manometer den gewuͤnschten Druk von 3/4 Zoll andeuten. Bedarf man
                              eines staͤrkeren Drukes, so soll man direct, und ohne das Gas deßhalb
                              abzusperren, Wasser nachgießen, bis dasselbe auf der Scala den gewuͤnschten
                              Stand zeigt. Um einen Gaszufluß, bei welchem das Gas auf die vortheilhafteste Weise
                              verbraucht wird, zu erlangen, scheint wir uͤbrigens folgende Regulirmethode
                              die passendste. Man zuͤnde alle Brenner an, lasse ihnen so viel Gas
                              zufließen, als die Speisungs- oder Hauptgasroͤhre zu liefern vermag,
                              und bewirke durch das Wasser im Regulator einen so starken Druk, daß die Brenner ihr
                              staͤrkstes Licht geben. Dann lasse man bei dem Hahne E allmaͤhlich und sehr langsam Wasser ausfließen, und beobachte die
                              Wirkung, welche die Abnahme des Drukes auf die Lichter ausuͤbt. Hat man auf
                              diese Weise den Druk ermittelt, bei welchem das Gas das gewuͤnschte Licht
                              liefert, so ist der Apparat gehoͤrig gestellt; er wird in diesem Falle
                              bestaͤndig und mit großer Regelmaͤßigkeit den gewuͤnschten
                              Gasstrom geben. Eine Verminderung und Verstaͤrkung desselben laͤßt
                              sich uͤbrigens auf die angegebene Weise bewerkstelligen.
                           Die Regulatoren, Fig. 28, sollen gewoͤhnlich unter der Erde angebracht werden. Sie
                              sind, wenn sie vollkommen im Niveau auf eine feste Unterlage aus Stein oder
                              Mauerwerk gesezt worden, mit den Gasroͤhren in Verbindung zu sezen. Zur
                              Herstellung der Verbindung dienen am besten gegossene Zwischenstuͤke, welche
                              an dem einen Ende ein laͤngliches, mit einem Randvorsprunge versehenes Loch
                              haben, waͤhrend sich an ihrem entgegengesezten Ende ein Loch befinden soll,
                              womit sie an die Gasroͤhren passen. Die Fuͤllung dieser Regulatoren
                              findet auf die beschriebene Weise Statt. Der Druk wird durch den Knopf b angedeutet. Sollte die aus dem Regulator
                              zustroͤmende Gasmenge zu gering seyn, so muͤßte mehr Wasser in
                              denselben gegossen werden. In großen Regulatoren koͤnnte der Druk mittelst
                              einer eigenen Scala, welche an der Austrittsroͤhre des Regulators oder an
                              einer von der Hauptroͤhre herfuͤhrenden angebracht waͤre,
                              adjustirt werden. Durch Beobachtung der Hoͤhe, auf welche der Knopf b steigt, und durch Notirung des Unterschiedes zwischen
                              dieser Hoͤhe und den Andeutungen der Scala, wenn ja ein solcher Unterschied
                              bestehen sollte, wird man zu Daten gelangen, welche fuͤr den
                              taͤglichen Gebrauch von hinlaͤnglicher Genauigkeit sind. Beide Ventile
                              bleiben beinahe geschlossen, bis das Wasser uͤber den Nullpunkt oder den
                              Boden der Scala in Fig. 26 steigt, und bis in Fig. 28 der Knopf des
                              Schwimmers sich uͤber die Flaͤche des Dekels erhebt.
                           Um den Druk in Fig.
                                 28 auf 1/8 oder 1/16 zu reduciren, so daß er am Tage, oder wenn die
                              Roͤhren kein Gas zufuͤhren, dem atmosphaͤrischen Druke
                              widersteht, und um das Ablassen des Wassers zu erleichtern, kann man laͤngs
                              des Regulators ein Gefaͤß von gehoͤriger Groͤße so anbringen,
                              daß sich sein Boden 2 oder 3 Zoll uͤber dem Niveau des Wassers im Kessel
                              befindet. In dieses Gefaͤß laͤßt sich das Wasser aus dem Regulator
                              heruͤberschaffen, indem man das Saugrohr einer kleinen Handpumpe in das Loch
                              F bringt. Von dem Boden dieses Gefaͤßes,
                              welches eine etwas kegelfoͤrmige Gestalt haben kann, soll eine Roͤhre
                              mit einem Sperrhahne auslaufen, welche Roͤhre unter der Wasserlinie an dem
                              Regulator zu befestigen ist. Durch Umdrehen des Hahnes wird dasselbe Wasser, welches
                              fruͤher ausgepumpt wurde, wenn es noͤthig seyn sollte, wieder in den
                              Regulator zuruͤkkehren.
                           Aus der Zeichnung und mit Haͤlfe der hier gegebenen Beschreibung wird man
                              sehen, daß der Gasbehaͤlter K nicht schwimmt und
                              sich nicht bewegt; daß sich die Ventile nach Aufwaͤrts oͤffnen, und
                              daß beim Reguliren des Gasdrukes der Schwimmer mit dem Wasser steigt oder
                              faͤllt. Der Druk des Gases auf lezteren regulirt also das Ausstroͤmen
                              des Gases bei der Roͤhre J.
                           Die Formen des Apparates und seiner Theile lassen, ohne daß man deßhalb von dem
                              Principe abzugehen brauchte, verschiedene Modificationen zu. Ebensowenig binde ich
                              mich an die Anwendung von Wasser als Medium, in welchem das Gefaͤß L schwimmen soll, obwohl ich glaube, daß das Wasser im
                              Allgemeinen als das wohlfeilste und beste gelten duͤrfte.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
