| Titel: | Polytechnisches Journal, Band 72, Jahrgang 1839 | 
| Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND] | 
| Zugänge: | Artikelübersicht | Digitale Sammlungen (SLUB) | TEI-XML | 
| Barcode SLUB: | 30148015Z | 
                     
                     
                     
                        
                        
                           
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                              
                           
                        
                           
                              
                              PolytechnischesJournal.
                              Herausgegebenvon D. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
                                 Fabrikanten in Augsburg, Landrath für den Kreis Schwaben und Neuburg, ordentliches Mitglied der
                                 Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes
                                 Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen
                                 naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen
                                 Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Académie de
                                    l'Industrie agricole, manufacturière et commerciale zu Paris, der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der
                                 schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
                                 Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
                                 Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
                                 zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im
                                 nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbs-Vereins in
                                 Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins für den Kreis Schwaben und Neuburg
                                 etc. Unter Mitredaction von D. Emil Maximilian Dingler, Chemiker und Fabrikanten
                                 in Augsburg, und D. Julius Hermann Schultes.
                              Neue Folge. Zweiundzwanzigster Band.
                              Jahrgang 1839.
                              Mit VII Kupfertafeln und mehreren Tabellen.
                              
                           Stuttgart.Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
                           
                        
                           
                              
                              PolytechnischesJournal.
                              Herausgegebenvon Dr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
                                 Fabrikanten in Augsburg, Landrath für den Kreis Schwaben und Neuburg, ordentliches Mitglied der
                                 Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes
                                 Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen
                                 naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen
                                 Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Académie de
                                    l'Industrie agricole, manufacturière et commerciale zu Paris, der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der
                                 schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
                                 Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
                                 Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
                                 zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im
                                 nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbsvereins in
                                 Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins für den Kreis Schwaben und Neuburg
                                 etc. Unter Mitredaction von Dr. Emil Maximilian Dingler. Chemiker und Fabrikanten
                                 in Augsburg, und Dr. Julius Hermann Schultes.
                              Zweiundsiebenzigster Band.
                              Jahrgang 1839.
                              Mit VII Kupfertafeln und mehreren Tabellen.
                              
                           Stuttgart.Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
                           
                           
                        
                           
                           Inhalt des zweiundsiebenzigsten Bandes.
                           
                              Erstes Heft.
                              I. Ueber den metallenen Kolben des Hrn. Peacock. Von
                                 Hrn. Wm. Vere. Mit Abbildungen auf Tab. I. 1
                                 
                              II. Ueber die Bohrmaschine der HHrn. Sharpe, Roberts
                                 und Comp. in Manchester. Von Christopher Davy. Mit Abbildungen auf
                                 Tab. I. 2
                                 
                              III. Verbesserungen an den zum Drehen von Metallen und anderen Substanzen
                                 bestimmten Drehebaͤnken, worauf sich John White, Ingenieur von
                                 Manchester in der Grafschaft Lancaster, am 19. Decbr. 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. I. 3
                                 
                              IV. Verbesserungen in der Fabrikation von Saͤulen, Pilastern, Pfosten
                                 fuͤr Bettstellen und anderen derlei Artikeln, worauf sich William Dale, Dreher in Marsh-Street, Shelton Potteries in der Grafschaft Stafford, am
                                 14. Maͤrz 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 6
                                 
                              V. Verbesserungen in der Fabrication von verziertem Tull, worauf sich Robert White, Tullfabrikant von Nottingham, am 14. Novbr. 1837 ein Patent
                                 ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 8
                                 
                              VI. Verbesserungen an den Stuͤhlen zum Weben verschiedener Arten von
                                 Geweben, worauf sich Thomas Mellodew, Mechaniker von Oldham in der
                                 Grafschaft Lancaster, am 15. Mai 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II.
                                 17
                                 
                              VII. Verbesserungen im Appretiren wollener und anderer Tuͤcher, worauf
                                 sich William Lewis von Brimscomb in der Grafschaft Gloucester, und
                                 John Ferrabee von Thruppmill in derselben Grafschaft, am 5.
                                 Maͤrz 1838 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. I. 21
                                 
                              VIII. Verbesserungen an den Retorten zur Gasbereitung, worauf sich William Holme
                                 Heginbotham, von Stockport in der Grafschaft Chester, am 31. Jan.
                                 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 23
                                 
                              IX. Verbesserte Methode die Geblaͤsluft in Schmelzoͤfen
                                 einzuleiten, worauf sich John Barker in Baltimore am 20. April 1837
                                 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. I. 26
                                 
                              X. Platinfeuerzeug mit neuem Ventil, nebst Anwendung des lezteren zu Gasometern,
                                 Eudiometern und andern Apparaten, von W. Eisenlohr. Mit Abbildungen
                                 auf Tab. II. 27
                                 
                              XI. Einiges uͤber den Torf und dessen Anwendung fuͤr die
                                 Dampfschifffahrt. Von C. W. Williams. 31
                                 
                              XII. Verbessertes Brennmaterial, worauf sich Thomas Oram, Gentleman in East Street, Red Lion Square in der Grafschaft Middlesex, am 26.
                                 Maͤrz 1838 ein Patent ertheilen ließ. 38
                                 
                              XIII. Methode zur Untersuchung von Stahl, Stab- und Gußeisen; von Berzelius. Mit Abbildungen auf Tab. II. 41
                                 
                              XIV. Versuche uͤber die Gewinnung des Indigs aus dem
                                 Faͤrbeknoͤterig (Polygonum tinctorium); von den HHrn.
                                 Eduard und Gustav Schwartz in Muͤlhausen. 44
                                 
                              XV. Ueber Pelletan's Levigator fuͤr
                                 Ruͤbenzuker-Fabriken. 45
                                 
                              XVI. Ueber die Verbesserung der Weine durch Zusaz von Staͤrkezuker.
                                 Bericht des Hrn. Casse an die Société royale d'agriculture et des arts de Seine et Oise.
                                 48
                                 
                              XVII.Daguerre's Verfahren das Papier so zuzubereiten, daß es fuͤr
                                 die Einwirkung des Lichts sehr empfindlich wird. 54
                                 
                              XVIII. Beschreibung eines Verfahrens, um mittelst elektrischer Stroͤme an
                                 entfernten Orten Signale zu geben, worauf William Fothergill Cooke am
                                 Breed's Place, Grafschaft Surrey, und Charles Wheatstone in Conduit
                                 Street, Grafschaft Middlesex, am 12. Jun. 1837 in England ein Patent erhielten. Mit Abbildungen
                                 auf Tab. II. 57
                                 
                              XIX.Bourgeoi's Versuche zur Verhuͤtung des Brandes des Getreides.
                                 65
                                 
                              XX. Ueber eine neue Methode Thiere zu schlachten. Von Hrn. Carson, Med. Doct. 67
                                 
                              XXI.Miszellen. Verzeichniß der vom 21. Januar bis 23. Februar 1839 in England ertheilten Patente.
                                       72
                                       Ueber die Anwendung des Thons in den Dampfkesseln zur Verhinderung ihrer Incrustation.
                                       73
                                       Hancock's Berechnungen der Kosten der Dampfwagenfahrten. 73
                                       Smith's Vorschlaͤge zur Verhuͤtung von
                                       Ungluͤksfaͤllen auf Eisenbahnen. 74
                                       Ueber die Eisenbahnwagen mit Frictionsraͤdern des Hrn. Coles. 75
                                       Ertraͤgnisse der Liverpool-Manchester-Eisenbahn. 75
                                       Provis's Versuche uͤber die Stroͤmung des
                                       Wassers in Roͤhren von verschiedener Laͤnge. 76
                                       Jacobi's Verfahren sich durch den Galvanismus Kupferplatten
                                       mit erhabenen Mustern zu verschaffen. 76
                                       Das Lantan, ein neues Metall. 76
                                       Pyrophorischer Absaz in den kupfernen Gasleitungsroͤhren. 77
                                       Ueber das Schwarzwerden des Hoͤllensteines. 77
                                       Verfaͤlschung der Chocolade mit Staͤrkmehl oder Mehl. 78
                                       Penzoldt's Methode Zeuge verschiedener Art zu troknen. 78
                                       Berry's Methode einige auslaͤndische Faserstoffe
                                       zuzubereiten. 78
                                       Entscheidung der Pariser Sanitaͤtscommission, die Fabriken, in welchen Erdharz
                                       oder Asphalt verarbeitet wird, betreffend. 79
                                       Gillet, uͤber die Verwendung der Kinder in den
                                       Fabriken. 79
                                       Quénut's Stiefel mit beweglichen Absaͤzen. 80
                                       Ueber den chinesischen Kohl Pe-Tsaie. 80
                                       
                              
                           
                              Zweites Heft.
                              XXII. Ueber Vorrichtungen, welche den Wasserstand in den Dampfkesseln anzeigen
                                 und dadurch den Explosionen derselben vorbeugen sollen. Von Hrn. J. J. Meyer in Muͤlhausen. Mit Abbildungen auf Tab. III. 81
                                 
                              XXIII. Auszug aus dem Berichte des Hrn. P. Thierry-Naegely uͤber die Versuche, welche an einer von den HHrn. J. J.
                                 Meyer und Comp. in Muͤlhausen erbauten Dampfmaschine mit
                                 dem Zaume angestellt wurden. Mit Abbildungen auf Tab. III. 87
                                 
                              XXIV. Verbesserungen an den Apparaten zum Messen der Tiefe des Wassers in den
                                 Schiffsraͤumen, worauf sich Thomas Hammond Fiske, Uhrmacher zu
                                 Portsmouth in der Grafschaft Hants, am 17. Decbr. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer
                                 Abbildung auf Tab. III. 91
                                 
                              XXV. Verbesserungen in der Fabrikation von Flinten- und
                                 Pistolenschloͤssern, worauf sich George Roundt, Schlosser in
                                 Birmingham, und Samuel Whitford, Modelstecher ebendaselbst, am 30.
                                 Junius 1838 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. III. 92
                                 
                              XXVI. Verbesserungen an den zum Abziehen von Fluͤssigkeiten bestimmten Haͤhnen, worauf sich
                                 Robert Martineau und Brooke Smith, beide
                                 Gelbgießer in Birmingham, am 24. Mai 1838 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab.
                                 III. 96
                                 
                              XXVII. Verbesserungen in der Fabrikation von Teppichen, wollenen Deken und
                                 anderen derlei Fabrikaten, worauf sich Moses Poole, am Patent Office,
                                 Lincoln's Inn in der Grafschaft Middlesex, auf die von einem Auslaͤnder erhaltenen
                                 Mittheilungen am 21. April 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 100
                                 
                              XXVIII. Verbesserte Maschine zum Spinnen, Drehen und Dubliren der Seide, worauf
                                 sich William Needham in Manchester am 31. Mai 1838 ein Patent
                                 ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 107
                                 
                              XXIX. Ueber die Einrichtung der englischen Flachsspinnereien. Mit Abbildungen auf
                                 Tab. III. 110
                                 
                              XXX. Verbesserte Filtrirmethode, worauf sich Heinrich Graf de Crouy, aus der Picardie in Frankreich, am 12. Decbr. 1838 in England
                                 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 115
                                 
                              XXXI. Apparat zum Erhizen der Geblaͤseluft der Hohoͤfen mittelst
                                 der Gichtflamme, worauf sich Miles Berry, Patentagent am Office of
                                 Patents, Chancery-Lane in der Grafschaft Middlesex, auf die von einem Fremden erhaltene
                                 Mittheilung am 31. Mai 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 120
                                 
                              XXXII. Verbesserungen in der Eisenfabrication, worauf sich Richard Bradley, William Barrows und Joseph Hall, Eisenmeister an den Bloomfield Eisenwerken in der Grafschaft
                                 Stafford, am 21. August 1838 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. III. 125
                                 
                              XXXIII. Ueber Metalllegirungen, besonders uͤber die Legirung aus Kupfer
                                 und Zink; von Karsten. 128
                                 
                              XXXIV. Beschreibung eines Apparates, um das kohlensaure Gas in fluͤssigen
                                 und festen Zustand zu versezen; von Dr. J. K. Mitchell. Mit Abbildungen auf Tab. III. 132
                                 
                              XXXV. Ueber Selligue's Leuchtgasbereitung. 141
                                 
                              XXXVI. Beschreibung eines Verfahrens, um mittelst elektrischer Stroͤme an
                                 entfernten Orten Signale zu geben, worauf William Fothergill Cooke am
                                 Breed's Place, Grafschaft Surrey, und Charles Wheatstone in Conduit
                                 Street, Grafschaft Middlesex, am 12. Jun. 1837 in England ein Patent erhielten. Mit Abbildungen
                                 auf Tab. II. Fortsezung von Heft 1. Seite 57. 144
                                 
                              XXXVII. Einiges uͤber den Kautschuk. Von Dr.
                                 Andrew Ure F. R. S. etc. 148
                                 
                              XXXVIII.Miszellen. Preisaufgaben des boͤhmischen Gewerbevereins. 152
                                       Ueber die rotirende Dampfmaschine des Hrn. Pelletan. 154
                                       Die amerikanische Dampfschifffahrt. 155
                                       Die sogenannte pneumatische Eisenbahn in Frankreich. 155
                                       Lirac's Methode die Runkelruͤben zu troknen. 155
                                       Ueber die zum Mahlen des Getreides aus verschiedenen Muͤhlen erforderliche
                                       Kraft. 156
                                       Die Ruͤbenzuker-Production in Frankreich. 158
                                       Dr. Ure's Recept zur Bereitung
                                       einer schwarzen Tinte. 158
                                       Die Pflasterungsversuche in der Oxford-Street in London. 159
                                       Ueber die Filtriranstalten zu Belleville und La Villete. 159
                                       Statistik von Paris. 160
                                       Die Spinnereibesizer Strutt und Arkwright. 160
                                       
                              
                           
                              Drittes Heft.
                              XXXIX. Auszuͤge aus den von den HHrn. Wood,
                                    Hawkshaw und Brunel erstatteten Berichten uͤber den
                                 an der Great-Western-Eisenbahn befolgten Bauplan. 161
                                 I. Auszuͤge aus dem ersten Berichte des Hrn. Wood.
                                       161
                                       II. Auszuͤge aus dem Berichte des Hrn. John Hawkshaw, Esq. 165
                                       
                                 
                              XL. Verbesserungen an den Ruderraͤdern, worauf sich William James Gifford, am Gloucester Place in der Grafschaft Middlesex, am 7. Sept.
                                 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 181
                                 
                              XLI. Verbesserte Methode Schiffe zu treiben, worauf sich Joseph Jepson Oddy Taylor, Mechaniker in Gracechurch Street in der City of London, am 1.
                                 Mai 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 185
                                 
                              XLII. Ueber ein neues Kugelventil fuͤr Wasserbehaͤlter und dergl.,
                                 von der Erfindung des Hrn. Crockford. Mit einer Abbildung auf Tab.
                                 IV. 189
                                 
                              XLIII. Verbesserungen an den mechanischen und Handwebestuͤhlen zum Weben
                                 von glatten und gemusterten Fabricaten, worauf sich William Wells,
                                 Maschinenbauer, und Samuel Eccles, Mechaniker, beide in Manchester,
                                 am 5. Jan. 1838 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 190
                                 
                              XLIV. Verbesserungen an den Webestuͤhlen, worauf sich Joseph Lincoln Roberts, Kaufmann zu Manchester, auf die von einem Auslaͤnder
                                 erhaltenen Mittheilungen am 15. April 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab.
                                 IV. 193
                                 
                              XLV. Ueber eine von Hrn. Paparoine in Rouen erfundene
                                 Maschine zum Steken von Kardenbaͤndern. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 208
                                 
                              XLVI. Verbesserter Apparat zum Troknen von Getreide und andern Samen, worauf sich
                                 William Southam, Muͤller in Ditchford-Mills in der
                                 Pfarre Irchester, Grafschaft Northampton, am 11. Jan. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. IV. 211
                                 
                              XLVII. Beschreibung eines Verfahrens, um mittelst elektrischer Stroͤme an
                                 entfernten Orten Signale zu geben, worauf William Fothergill Cooke am
                                 Breed's Place, Grafschaft Surrey, und Charles Wheatstone in Conduit
                                 Street, Grafschaft Middlesex, am 12. Jun. 1837 in England ein Patent erhielten. Mit Abbildungen
                                 auf Tab. II. (Beschluß von H. 2. S. 144.) 213
                                 
                              XLVIII. Ueber Prof. Morse's elektromagnetischen
                                 Telegraphen. 221
                                 
                              XLIX. Beschreibung zweier Apparate, welche durch Elektromagnetismus Bewegung
                                 hervorbringen; von Dr. Page. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. IV. 222
                                 
                              L. Schreiben des Hrn. Talbot an Hrn. Biot uͤber die Fixirung der photogenischen Bilder und die
                                 Darstellung eines fuͤr das Licht sehr empfindlichen Papiers. 224
                                 
                              LI. Verbesserte Methode die Oxydation von Metallen zu verhuͤten, worauf
                                 sich Pierre Armand Graf von Fontainemoreau, in Charles Street, City
                                 Road in der Grafschaft Middlesex, am 5. Mai 1838 ein Patent ertheilen ließ. 225
                                 
                              LII. Verbesserte Methode das Torfmoos so zuzubereiten, daß es zu verschiedenen
                                 Zweken, und namentlich als Brennmaterial brauchbar wird, worauf sich Charles Wye Williams, von Liverpool in der Grafschaft Lancaster, am 11. November
                                 1837 ein Patent ertheilen ließ. 229
                                 
                              LIII.Miszellen. Verzeichniß der vom 23. Februar bis 27. Maͤrz 1839 in England ertheilten
                                       Patente. 233
                                       Ueber einige neuere Dampfmaschinen. 234
                                       Ueber den Verbrauch an Brennmaterial an den franzoͤsischen Dampfmaschinen. 235
                                       Ueber die Eisenbahn zwischen Richmond und Petersburg in Virginien. 235
                                       de Wilback's neue Raͤder fuͤr Eisenbahnwagen.
                                       235
                                       Taylor's Wasserbrecher. 236
                                       Benuzung der Schaukelbewegung der Schiffe zum Pumpenbetriebe. 237
                                       Ueber das Weben von breitem Sammet. 237
                                       Die Gasbeleuchtung Londons. 237
                                       Felix's Vorrichtungen zum Ausloͤschen der Lichter.
                                       237
                                       Ueber die Fabrication des indischen Stahles. 238
                                       Vorschlag zu einer neuen Bereitungsart des Wasserstoffgases fuͤr die
                                       Luftballons. 238
                                       Berichte uͤber die d'Arcet'schen Apparate zur
                                       Bereitung der Gallertsuppen. 239
                                       Farel, uͤber den Bau des Indigknoͤterigs. 240
                                       
                              
                           
                              
                              Viertes Heft.
                              LIV. Auszuͤge aus den von den HHrn. Wood,
                                    Hawkshaw und Brunel erstatteten Berichten uͤber den
                                 an der Great-Western-Eisenbahn befolgten Bauplan. (Fortsezung von H. 3, S. 161.)
                                 241
                                 III. Auszuͤge aus dem Gegenberichte des Hrn. J. K. Brunel
                                          Esq. 241
                                       IV. Auszug aus dem zweiten Berichte des Hrn. Wood. 254
                                       
                                 
                              LV. Ueber eine verbesserte Verbindung fuͤr Laufbaͤnder. Von Hrn.
                                 Edw. Humphrys. Mit Abbildungen auf Tab. V. 269
                                 
                              LVI. Verbesserungen an den mechanischen und Handwebestuͤhlen, worauf sich
                                 Edwin Bottomley, Tuchmacher von South Croßland in der Grafschaft
                                 York, am 13. Septbr. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 270
                                 
                              LVII. Verbesserte Methode Dachziegel, Ziegel zu Dachrinnen und Baksteine zu
                                 verfertigen, worauf sich Georg Marquis von Tweeddale am 9. Dec. 1837
                                 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 272
                                 
                              LVIII. Beschreibung eines an den Fluͤgeln anwendbaren Mechanismus von der
                                 Erfindung des Hrn. Pape, Fabrikanten von Musikinstrumenten in Paris.
                                 Mit Abbildungen auf Tab. V. 281
                                 
                              LIX. Verbesserungen an den Apparaten zum Fortleiten und Vertheilen des zur
                                 Beleuchtung oder Beheizung bestimmten Gases, worauf sich James Milne,
                                 Gelbgießer und Gasmesserfabrikant in Edinburgh, am 13. Jul. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. V. 282
                                 
                              LX. Verbesserungen an den zum Heizen von Zimmern bestimmten Oefen, worauf sich
                                 Jordan L. Mott in New-York am 7. Decbr. 1837 ein Patent
                                 ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 287
                                 
                              LXI. Verbesserungen in der Zubereitung des Torfmooses zu verschiedenen Zweken,
                                 und namentlich zu einem Brennmateriale, worauf sich Charles Wye Williams Esq. in Liverpool am 26. Jul. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
                                 auf Tab. V. 289
                                 
                              LXII. Verbesserungen in der Seifenfabrication, worauf sich Arthur Dunn, Chemiker der Real Del Monte
                                 Bergwerksgesellschaft, am 24. August 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf
                                 Tab. V. 294
                                 
                              LXIII. Verbesserungen in der Seifenfabrication, worauf sich Frederick Joseph Burnett, Assecuranzagent von St. Mary at Hill in der City of London,
                                 und Hippolyte Francois Marquis de Bouffet-Montauban,
                                 Cavallerie-Oberst in Sloane-Street, Chelsea in der Grafschaft Middlesex, am 4.
                                 Julius 1838 ein Patent ertheilen ließen. 296
                                 
                              LXIV. Untersuchung verschiedener zukerhaltiger Substanzen, besonders
                                 verschiedener Runkelruͤbensorten, von Prof. Zenneck in
                                 Stuttgart. 298
                                 
                              LXV. Verbesserungen im Bemalen, Bedruken und sonstigen Verzieren von Leder,
                                 Seiden-, Baumwollen- oder Leinenstoffen, namentlich von Handschuhen,
                                 Struͤmpfen und anderen derlei Fabricaten, worauf sich Joseph Winter, Handschuhmacher im Fountain-Court, Cheapside in der City of London, am
                                 14. Jun. 1838 ein Patent ertheilen ließ. 308
                                 
                              LXVI. Ueber die lakirten Leder und Filze des Hrn. Th. Heulte in Paris. Auszug aus dem Berichte des Hrn. Malepeyre. 310
                                 
                              LXVII.Miszellen. Verzeichniß der vom 3. bis 25. April 1839 in England ertheilten Patente. 313
                                       Sir James Anderson's Dampfwagen. 315
                                       Ueber die fuͤr die Beschiffung der oberen Loire bestimmten Dampfboote. 315
                                       Great-Western-Dampfschiff-Gesellschaft. 315
                                       Barnett's Verbesserungen in der Eisenfabrication. 316
                                       Bourgot's Verbesserungen in der Eisenfabrication. 316
                                       Bodeur's Baro-Thermometer. 316
                                       Ueber einen neuen hydropneumatischen Barometer. 317
                                       Ueber Dr. Reichenbach's Apparat
                                       zur Ausziehung des Zukers aus Runkelruͤben. 318
                                       Ueber den Kaligehalt der Weintrestern. 318
                                       Neue Belege uͤber die Patentgerbemethode der HHrn. Herapath und Cox. 318
                                       Heard's Methode Bleiweiß und Mennig zu fabriciren. 320
                                       Ueber die Anfertigung von Walzendruktuchen fuͤr Kattunfabriken. 320
                                       
                              
                           
                              Fuͤnftes Heft.
                              LXVIII. Auszuͤge aus den von den HHrn. Wood,
                                    Hawkshaw und Brunel erstatteten Berichten uͤber den
                                 an der Great-Western-Eisenbahn befolgten Bauplan. (Fortsezung von H. 4, S. 241.)
                                 321
                                 Leistungen der Maschinen auf der London-Birmingham-Eisenbahn. 322
                                       Kraͤfte der Maschinen an der London-Birmingham-Eisenbahn. 323
                                       Relative Kraͤfte der Maschinen, womit an der Great-Western- und
                                       an der London Birmingham-Eisenbahn Versuche angestellt wurden. 324
                                       Summarische Darstellung der Versuche an der
                                       Liverpool-Manchester-Eisenbahn. 325
                                       Summarische Darstellung der Versuche an der Grand-Junction-Eisenbahn.
                                       327
                                       Versuche an der Great-Western-Eisenbahn. 345
                                       Versuche an der London-Birmingham-Eisenbahn. 345
                                       Versuche an der Liverpool-Manchester-Eisenbahn. 345
                                       Versuche an der Manchester-Bolton-Eisenbahn. 345
                                       Versuche an der Grand-Junction-Eisenbahn. 346
                                       
                                 
                              LXIX. Beschreibung des Sicherheitsventils und Metallkolbens an dem Jackson aus
                                 der Eisenbahn von Paris nach St. Germain. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 358
                                 
                              LXX. Verbesserungen an den Kesseln fuͤr stehende Dampfmaschinen sowohl als
                                 fuͤr Dampfboote und Locomotiven, worauf sich Joseph Price,
                                 Flintglasfabrikant in der Pfarre Gateshead, Grafschaft Durham, am 26. Jul. 1838 ein Patent
                                 ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 360
                                 
                              LXXI. Verbesserungen an den Tauchapparaten, worauf sich William Edward Newton, am Patent Office, Chancery Lane Nr. 66, Grafschaft Middlesex,
                                 am 19. Junius 1838 auf die von einem Auslaͤnder erhaltenen Mittheilungen ein Patent geben
                                 ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 366
                                 
                              LXXII. Verbesserungen an den Water-Closets, worauf sich James Crellin und James Holt, Bleigießer, beide
                                 von Liverpool in der Grafschaft Lancaster, am 24 August 1837 ein Patent ertheilen ließen. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. VI. 369
                                 
                              LXXIII. Verbesserungen an den Maschinen zum Ausspannen, Mangen, Troknen und
                                 Appretiren gewebter Fabricate, worauf sich Thomas Ridgway Bridson,
                                 Bleicher in Great Bolton, Grafschaft Lancaster, am 29. Julius 1838 ein Patent ertheilen ließ.
                                 Mit Abbildungen auf Tab. VI. 372
                                 
                              LXXIV. Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen und Dubliren von Wolle,
                                 Flachs, Baumwolle, Seide und anderen Faserstoffen, worauf sich William Garnett, Faͤrber in Haslingden, Grafschaft Lancaster, am 19. Junius 1838 ein
                                 Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 375
                                 
                              LXXV. Beschreibung einer Waage von einer neuen Construction, und Angabe der Art
                                 diese Waage zu justiren; von T. Girgensohn. Mit Abbildungen auf Tab.
                                 VI. 378
                                 
                              LXXVI. Ueber Hrn. Robiquet's Alizarin und Runge's Krapproth; von Hrn. Prof. Dr. Runge in Oranienburg. 386
                                 
                              LXXVII. Ueber die kuͤnstliche Bereitung des braunen Catechus. Von H. Reinsch. 389
                                 
                              LXXVIII.Miszellen. Programm der von der Société d'encouragement pour
                                          l'industrie nationale in der Generalversammlung vom 16. Jun. 1839 fuͤr
                                       die Jahre 1840, 1841, 1844 und 1846 ausgeschriebenen Preise. 391
                                       Neue Versuche mit Ericsson's Treibapparat fuͤr
                                       Dampfschiffe. 395
                                       Locomotiven mittelst comprimirter Luft. 396
                                       Eine neue Locomotive fuͤr Eisenbahnen mit staͤrkerem Gefaͤlle.
                                       396
                                       Gradiententabelle fuͤr Eisenbahnen; nach Hrn. Sebornus. 397
                                       Ueber de Caligny's Wasserhebmaschine. 398
                                       S. Crosley's pneumatischer Telegraph. 399
                                       Beale's Patent-Luftlicht (Patent-Air-Ligth). 400
                                       Schafhaͤutl's verbesserter Apparat zum Puddliren des
                                       Eisens. 400
                                       
                              
                           
                              Sechstes Heft.
                              LXXIX. Auszuͤge aus den von den HHrn. Wood,
                                    Hawkshaw und Brunel erstatteten Berichten uͤber den
                                 an der Great-Western-Eisenbahn befolgten Bauplan. (Fortsezung und Beschluß von H.
                                 5, S. 321.) 401
                                 V. Auszug aus dem Gegenberichte des Hrn. Brunel. 401
                                       
                                 
                              LXXX. Ueber einige neuere Verbesserungen an den Eisenbahnwagen, von der Erfindung
                                 des Hrn. W. Curtis. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 425
                                 I. Beschreibung einer neuen Bremse, womit Wagen und Locomotiven in ihrem Laufe
                                       angehalten werden koͤnnen, und welche zugleich auch zur Reinigung der Bahnen von
                                       den zufaͤllig auf sie gerathenen fremden Koͤrpern dient. 425
                                       II. Beschreibung eines Apparates, wodurch das Aneinanderrennen von Wagenzuͤgen
                                       auf einer und derselben Bahnlinie verhuͤtet werden soll. 427
                                       
                                 
                              LXXXI. Bericht des Hrn. Grafen Lambel uͤber
                                 einen von Hrn. Vaussin-Chardanne in Villeneuve St. Georges
                                 erfundenen Celerimeter. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 429
                                 
                              LXXXII. Verbesserungen an den zum Waͤgen bestimmten Apparaten, worauf sich
                                 George Salter, Fabrikant in West-Boomwich bei Birmingham, am
                                 9. Julius 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 431
                                 
                              LXXXIII. Vorschlag zu einem Dynamometer. Von Hrn. N. H. von Roxburgshire in
                                 Schottland. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 435
                                 
                              LXXXIV. Verbesserungen an den Lampen, worauf sich William Palmer, Lampenfabrikant in Sutton Street, Clerkenwell, Grafschaft Middlesex, am 10.
                                 Julius 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 437
                                 
                              LXXXV. Verbesserungen an den Sonnen- und Regenschirmen, worauf sich
                                 Alexander Cochrane in Arundel Street, Strand, Grafschaft Middlesex,
                                 am 13. Julius 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 438
                                 
                              LXXXVI. Ueber die gasfoͤrmigen Producte des Hohofenprocesses und ihre
                                 Benuzung als Brennmaterial, von Dr. Bunsen. 441
                                 I. Auf welche Art lassen sich diese Gase am zwekmaͤßigsten ableiten, um als
                                       Brennmaterial verwandt zu werden? 446
                                       II. Der wievielste Theil der im Hohofen erzeugten Waͤrme ist bei der bisherigen
                                       Nichtbenuzung der Gichtgase verloren gegangen? 447
                                       III. Zu welchen Zweken lassen sich die Gichtgase am vortheilhaftesten benuzen? 451
                                       
                                 
                              LXXXVII. Ein neues vollkommen unschaͤdliches und außerordentlich schnell
                                 wirkendes Haarvertilgungsmittel, fuͤr Gerber, Pergamentbereiter, Thieraͤrzte etc.
                                 anwendbar; von Dr. Boͤttger. Mit
                                 Abbildungen auf Tab. VII. 455
                                 
                              LXXXVIII. Verbesserte Methode gewisse thierische und vegetabilische Substanzen
                                 vor Verwesung zu schuͤzen, worauf sich Richard Treffy,
                                 Chemiker in Manchester, am 23. Jul. 1838 ein Patent ertheilen ließ. 461
                                 
                              LXXIX.Miszellen. Ueber die expansionsweise Benuzung des Dampfes. 463
                                       Concurrenz zwischen amerikanischen und englischen Locomotiven. 464
                                       Ueber die amerikanischen Eisenbahnen. 464
                                       Resultate einer mit einer Turbine getriebenen Mahlmuhle. 464
                                       Neuere Fortschritte des Themsetunnels. 465
                                       Fortschritte in der Kunst Steine zu schneiden. 465
                                       Abdruͤke von verschiedener Groͤße von derselben Platte zu erhalten. 465
                                       Verfahren den Kautschuk aufzuweichen. 465
                                       Franzoͤsische Reglements fuͤr die Gasbeleuchtungsanstalten. 466
                                       Die Feuersbruͤnste in London im Jahre 1838. 466
                                       Haͤuser aus Eisen. 468
                                       
                              
                           
                        
                     
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Zwanzigster Jahrgang, siebentes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    I.
                                    Ueber den metallenen Kolben des Hrn. Peacock. Von Hrn. Wm. Vere.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine No. 782, S.
                                          290.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    [Vere uͤber den metallenen Kolben.]
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    II.
                                    Ueber die Bohrmaschine der HHrn. Sharpe, Roberts und Comp. in Manchester.
                                       Von Christopher
                                          Davy.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine No. 754, S.
                                          258.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Ueber die Bohrmaschine der HHrn. Sharpe und Roberts.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    III.
                                    Verbesserungen an den zum Drehen von Metallen und
                                       anderen Substanzen bestimmten Drehebaͤnken, worauf sich John White, Ingenieur von
                                       Manchester in der Grafschaft Lancaster, am 19. Decbr.
                                          1837 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Januar 1839, S.
                                          215.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    White's Verbesserungen an Drehebaͤnken.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    IV.
                                    Verbesserungen in der Fabrication von
                                       Saͤulen, Pilastern, Pfosten fuͤr Bettstellen und anderen derlei Artikeln,
                                       worauf sich William
                                          Dale, Dreher von Marsh-Street, Shelton Potteries in der Grafschaft
                                       Stafford, am 14. Maͤrz 1838 ein Patent
                                       ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Februar 1839, S.
                                          277.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Dale's Verbesserungen in der Fabrication von Saͤulen,
                                       Pilastern etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    V.
                                    Verbesserungen in der Fabrication von verziertem
                                       Tull, worauf sich Robert
                                          White, Tullfabrikant von Nottingham, am 14. Novbr. 1837 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Februar 1839, S.
                                          249.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    White's Tullfabrication.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VI.
                                    Verbesserungen an den Stuͤhlen zum Weben
                                       verschiedener Arten von Geweben, worauf sich Thomas Mellodew, Mechaniker von Oldham in der
                                       Grafschaft Lancaster, am 15. Mai 1838 ein
                                       Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Febr. 1839, S.
                                             82.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Mellodew's verbesserte Webestuͤhle.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VII.
                                    Verbesserungen im Appretiren wollener und anderer
                                       Tuͤcher, worauf sich William
                                          Lewis von Brimscomb in der Grafschaft Gloucester, und John Ferrabee von Thruppmill
                                       in derselben Grafschaft, am 5. Maͤrz
                                          1838 ein Patent ertheilen ließen.
                                    Aus dem London Journal of arts. Jan. 1839, S.
                                          189.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Lewis's und Ferrabee's Verbesserungen im Appretiren wollener
                                       Tuͤcher.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    VIII.
                                    Verbesserungen an den Retorten zur Gasbereitung,
                                       worauf sich William Holme
                                          Heginbotham, von Stockport in der Grafschaft Chester, am 31. Jan. 1838 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Febr. 1839, S.
                                          273.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          I.
                                    Heginbotham's verbesserte Retorten zur Gasbereitung.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    IX.
                                    Verbesserte Methode die Geblaͤsluft in
                                       Schmelzoͤfen einzuleiten, worauf sich John Barker in Baltimore am 20. April 1837 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Franklin Journal. Januar 1838, S.
                                          54.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. I.
                                    Barker's Methode die Geblaͤsluft in Schmelzoͤfen
                                       einzuleiten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    X.
                                    Platinfeuerzeug mit neuem Ventil, nebst Anwendung
                                       des lezteren zu Gasometern, Eudiometern und andern Apparaten, von W. Eisenlohr.
                                    Aus Poggendorff's Annalen der Physik und Chemie, 1839 Nr.
                                          1.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Eisenlohr's Platinfeuerzeug mit neuem Ventil.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XI.
                                    Einiges uͤber den Torf und dessen
                                       Anwendung fuͤr die Dampfschifffahrt. Von C. W. Williams.
                                    Aus dem London Journal of arts. Februar 1839, S.
                                          293.
                                    Williams's Versuche uͤber den Torf.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XII.
                                    Verbessertes Brennmaterial, worauf sich Thomas Oram, Gentleman von
                                       East Street Red Lion Square in der Grafschaft Middlesex, am 26. Maͤrz 1838 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Dec. 1838, S.
                                          134.
                                    Oram, uͤber ein verbessertes Brennmaterial.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XIII.
                                    Methode zur Untersuchung von Stahl, Stab-
                                       und Gußeisen; von Berzelius.
                                    Aus Poggendorff's Annalen der Physik und Chemie, 1838, Nr.
                                          1.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Berzelius, Methode zur Untersuchung von Stahl etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XIV.
                                    Versuche uͤber die Gewinnung des Indigs
                                       aus dem Faͤrbeknoͤterig (Polygonum
                                          tinctorium); von den HHrn. Eduard
                                          Schwartz und Gustav Schwartz in
                                       Muͤlhausen.Die Resultate der bisherigen Versuche den Faͤrbeknoͤterig zur
                                             Indigbereitung zu benuzen, findet man im vorhergehenden Bande des
                                             polytechnischen Journals S. 402.A. d. R.
                                       
                                    Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
                                             Mulhausen, No. 57.
                                    Schwartz, uͤber Gewinnung des Indigs aus dem
                                       Faͤrbeknoͤterig.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XV.
                                    Ueber Pelletan's Levigator fuͤr
                                       Ruͤbenzuker-Fabriken.
                                    Aus dem Echo du monde savant, No. 402.
                                    Ueber Pelletan's Levigator fuͤr
                                       Ruͤbenzuker-Fabriken.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XVI.
                                    Ueber die Verbesserung der Weine durch Zusaz von
                                       Staͤrkezuker. Bericht des Hrn. Casse an die Société
                                          royale d'agriculture et des arts de Seine et Oise. 
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'encouragement. Novbr. 1838, S. 442.
                                    Ueber Verbesserung der Weine durch Zusaz von
                                       Staͤrkezuker.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XVII.
                                    Daguerre's Verfahren
                                       das Papier so zuzubereiten, daß es fuͤr die Einwirkung des Lichts sehr
                                       empfindlich wird.
                                    Aus den Comptes rendus des séances de l'Académie des
                                             sciences, Febr. 1839, Nr. 7.
                                    Daguerre's Verfahren ein fuͤr das Licht sehr empfindliches
                                       Papier zu bereiten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XVIII.
                                    Beschreibung eines Verfahrens, um mittelst
                                       elektrischer Stroͤme an entfernten Orten Signale zu geben, worauf William Fothergill Cooke am
                                       Breed's Place, Grafschaft Surrey, und Charles Wheatstone in Conduit Street,
                                       Grafschaft Middlesex, am 12. Jun. 1837 in
                                       England ein Patent erhielten.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Januar
                                          1839, S. 1, und Februar, S. 94.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    Cooke's und Wheatstone's galvanischer Telegraph.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XIX.
                                    Bourgeois's Versuche
                                       zur Verhuͤtung des Brandes des Getreides.
                                    Bourgeois, uͤber Verhuͤtung des Brandes im
                                       Getreide.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XX.
                                    Ueber eine neue Methode Thiere zu schlachten. Von
                                       Hrn. Carson, Med. Doct.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine No. 806 und
                                          807.
                                    Ueber Carson's Methode Thiere zu schlachten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXI.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Zwanzigster Jahrgang, achtes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XXII.
                                    Ueber Vorrichtungen, welche den Wasserstand in
                                       den Dampfkesseln anzeigen und dadurch den Explosionen derselben vorbeugen sollen. Von
                                       Hrn. J. J. Meyer in
                                       Muͤlhausen.
                                    Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
                                             Mulhausen, No. 57.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Meyer's Meßapparat fuͤr den Wasserstand in den
                                       Dampfkesseln.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXIII.
                                    Auszuge aus dem Berichte des Hrn. P. Thierry-Naegely
                                       uͤber die Versuche, welche an einer von den Hrn. J. J. Meyer und Comp. in Muͤlhausen
                                       erbauten Dampfmaschine mit dem Zaume angestellt wurden.
                                    Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
                                             Muͤlhausen, No. 57, S. 220.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Ueber die Dampfmaschinen von Meyer in
                                       Muͤlhausen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXIV.
                                    Verbesserungen an den Apparaten zum Messen der
                                       Tiefe des Wassers in den Schiffsraͤumen, worauf sich Thomas Hammond Fiske, Uhrmacher zu Portsmouth
                                       in der Grafschaft Hants, am 17. Decbr. 1838 ein
                                       Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
                                          Maͤrz 1839, S. 176.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. III.
                                    Fiske's Apparat zum Messen der Tiefe des Wassers.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXV.
                                    Verbesserungen in der Fabrication von
                                       Flinten- und Pistolenschloͤssern, worauf sich George Roundt, Schlosser in Birmingham, und
                                       Samuel Whitford,
                                       Modelstecher ebendaselbst, am 30. Junius 1838
                                       ein Patent ertheilen ließen.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
                                          Maͤrz 1839, S. 163.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Round's and Whitford's Verbesserungen an Flinten- und
                                       Pistolenschloͤssern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXVI.
                                    Verbesserungen an den zum Abziehen von
                                       Fluͤssigkeiten bestimmten Haͤhnen, worauf sich Robert Martineau und Brooke Smith, beide
                                       Gelbgießer in Birmingham, am 24. Mai 1838 ein
                                       Patent ertheilen ließen.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Febr. 1839,
                                          S. 76.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Martineau's und Smith's Verbesserungen an den Haͤhnen
                                       fuͤr Fluͤssigkeiten etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXVII.
                                    Verbesserungen in der Fabrication von Teppichen,
                                       wollenen Deken und anderen derlei Fabrikaten, worauf sich Moses Poole, am Patent Office, Lincoln's Inn in
                                       der Grafschaft Middlesex, auf die von einem Auslaͤnder erhaltenen Mittheilungen
                                       am 21. April 1838 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Febr. 1839,
                                          S. 65.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Poole's Verbesserungen in der Fabrication von Teppichen
                                       etc.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXVIII.
                                    Verbesserte Maschine zum Spinnen, Drehen und
                                       Dubliren der Seide, worauf sich William Needham in Manchester am 31.
                                          Mai 1838 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Febr. 1839,
                                          S. 89.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Needham's Maschine zum Spinnen der Seide.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXIX.
                                    Ueber die Einrichtung der englischen
                                       Flachsspinnereien.Wir waren, als wir die lezten Lieferungen des neuen und in vielen Hinsichten sehr
                                             schaͤzbaren Werkes des Hrn. Dr. Ure zur Hand
                                             nahmen, sehr begierig auf den der Behandlung und Verarbeitung des Flachses
                                             gewidmeten Artikel, und hofften darin eine ausfuͤhrliche Beschreibung des
                                             in den neuesten englischen und schottischen Flachsmuͤhlen
                                             eingefuͤhrten Fabricationssystemes zu finden. Da sich der Verf. viel mit
                                             diesem Gegenstande beschaͤftigt und sich auch in seinen beiden
                                             fruͤheren Werken uͤber das englische Fabrikwesen schon mehr oder
                                             weniger ausfuͤhrlich daruͤber verbreitet hatte, so erwarteten wir
                                             hier nichts weniger als eine originelle und gedraͤngte Zusammenstellung
                                             desjenigen, was sich in der Praxis am meisten bewahrt hat, und bei dessen
                                             Verfolgung die englische mechanische Flachsspinnerei auf jene Hoͤhe kam,
                                             auf der sie sich schon dermalen befindet, und auf der sie den Continent ebenso
                                             zu uͤberfluͤgeln droht, wie es die englische Baumwollspinnerei
                                             that. Leider sahen wir uns in unseren Erwartungen getaͤuscht; denn wir
                                             fanden den Hrn. Verf. hier in diesem Fache als einen wahren Plagiarius, indem
                                             er, ohne auch nur mit einem Woͤrtchen eine
                                                Andeutung zu geben, den ganzen Artikel aus der trefflichen Abhandlung
                                             entnahm, welche unser verdiente Karmarsch fuͤr
                                             Prechtl's technologische Encyklopaͤdie
                                             uͤber diesen Gegenstand bearbeitete. Von Anfang bis zu Ende ist diese
                                             Abhandlung woͤrtlich oder im Auszuge uͤbersezt, mit Hinweglassung
                                             dessen, was Karmarsch uͤber das Spinnen mit
                                             der Spindel und mit den verschiedenen Handspinnraͤdern, oder mit
                                             Hinweglassung alles dessen, was darin in Bezug auf die Leistungen der Franzosen,
                                             und namentlich des wakern Girard gesagt ist. Sogar
                                             die Beschreibungen einiger der in England patentirten Maschinen sind mehr nach
                                             den von Karmarsch gegebenen Erlaͤuterungen
                                             derselben, als nach den englischen Patentspecificationen gehalten. Den Schluß
                                             machen Bemerkungen uͤber das Nezen des Flachses beim Spinnen, die
                                             woͤrtlich aus der von dem Verf. herausgegebenen Philosophy of Manufactures, S. 222 bis S. 226 abgedrukt sind. Mit
                                             Ausnahme dieses Abdrukes und mit Ausnahme der Darstellung der inneren
                                             Einrichtung einer englischen Flachsspinnerei, die wir hier fuͤr unsere
                                             Leser ausziehen, findet man in dem ganzen Artikel nur noch folgende
                                             Zusaͤze zu der Abhandlung unseres Karmarsch.
                                             Bei den Vorrichtungen zum Brechen und Zurichten des Flachses die Beschreibung
                                             der im Jahre 1819 von Bundy erfundenen Maschine
                                             (polytechn. Journal Bd. II. S. 290)
                                             beigefuͤgt. Bei den Hechelmaschinen ist das im Jahre 1833 dem Hrn.
                                             Evans ertheilte
                                             Patent (polyt. Journal Bd. L. S. 265) im
                                             Auszuge gegeben. Bei den Flachsspinnmaschinen ist das Patent der HHrn. Westley und Lawson vom J. 1833 (polyt. Journal Bd. LII. S. 434), auf welches von Karmarsch nur hingewiesen wird, ausfuͤhrlicher
                                             gegeben, und endlich auch das Patent der HHrn. Hope und Dewhurst
                                             vom J. 1835 (polyt. Journal Bd. LXII. S.
                                                162), welches Karmarsch noch nicht bekannt
                                             seyn konnte, beigefuͤgt. Wenn demnach Hr. Ure wirklich das angegeben hat, was in
                                             den dermaligen Flachsspinnereien Englands als das Beste und Zwekmaͤßigste
                                             betrachtet wird, und wonach man daselbst arbeitet, so ist dieß dem deutschen
                                             Publicum aus der Abhandlung unseres Karmarsch und aus
                                             dem polyt. Journal vollkommen bekannt. Denn die besten Maschinen sind hienach
                                             die Flachshechel-Zurichtmaschinen von Wordsworth (polyt. Journal Bd. LV.
                                                S. 109), von James Kay (polyt. Journal Bd. XXVI. S. 317) und von Evans; die Flachsvorspinnmaschinen von Wordsworth (polyt. Journal Bd. L. S. 345); die Maschine der HHrn.
                                             Westley und Lawson, und die Maschine der HHrn. Hope und Dewhurst. Es fragt sich demnach nur, ob Hr. Ure mit den englischen Flachsspinnereien wirklich
                                             vertraut ist, und ob er das, was er wußte, auch aufrichtig bekannt machte. Bei
                                             dem Plagiat, welches er sich hier erlaubte, moͤchte in lezterer Hinsicht
                                             eben kein sehr großes Vertrauen in ihn zu sezen seyn; denn so ehrenvoll es
                                             fuͤr uns Deutsche ist, daß ein Englaͤnder in einem Werke, welches
                                             in England noch alles Lob geerntet hatte, uͤber die Behandlung des
                                             Flachses in allen Stadien nichts Besseres zu sagen wußte, als was ein Deutscher
                                             hieruͤber in einer deutschen Encyklopaͤdie bekannt machte, ebenso
                                             wenig Ehre duͤrfte dem engl. Verf. die gaͤnzliche Verschweigung
                                             der Quelle, aus der er so reichlich schoͤpfte, bringen.A. d. R.
                                       
                                    Aus Dr. Ure's Dictionary of arts, manufactures and
                                             mines.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Ueber die Einrichtung der englischen Flachsspinnereien.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXX.
                                    Verbesserte Filtrirmethode, worauf sich Heinrich Graf de Crouy, aus
                                       der Picardie in Frankreich, am 12. Decbr. 1838
                                       in England ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
                                          Maͤrz 1839, S. 154.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    de Crouy's Filtrirmethode.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXI.
                                    Apparat zum Erhizen der Geblaͤseluft der
                                       Hohoͤfen mittelst der Gichtflamme, worauf sich Miles Berry, Patentagent am Office of Patents,
                                       Chancery-Lane in der Grafschaft Middlesex, auf die von einem Fremden erhaltene
                                       Mittheilung am 31. Mai 1838 ein Patent
                                       ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Februar 1839, S.
                                          285.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Berry's Apparat zum Erhizen der Geblaͤseluft der
                                       Hohoͤfen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXII.
                                    Verbesserungen in der Eisenfabrication, worauf
                                       sich Richard Bradley,
                                       William Barrows und
                                       Joseph Hall,
                                       Eisenmeister an den Bloomfield Eisenwerken in der Grafschaft Stafford, am 21. Aug. 1838 ein Patent ertheilen
                                       ließen.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
                                          Maͤrz 1839, S. 149.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Bradley's, Barrow's und Hall's Eisenfabrication.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXIII.
                                    Ueber Metalllegirungen, besonders uͤber
                                       die Legirung aus Kupfer und Zink. Von Karsten.Verhandlungen der Berliner Akademie der Wissenschaften.
                                       
                                    Karsten, uͤber Metalllegirungen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXIV.
                                    Beschreibung eines Apparates, um das kohlensaure
                                       Gas in fluͤssigen und festen Zustand zu versezen; von Dr. J. K. Mitchell.
                                    Aus dem Journal of the Franklin Institute, Nov. 1838, S.
                                          239.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          III.
                                    Mitchell's Apparat zum Verdichten der
                                       Kohlensaͤure.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXV.
                                    Ueber Selligue's Leuchtgasbereitung.
                                    Ueber Selligue's Leuchtgasbereitung.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XXXVI.
                                    Beschreibung eines Verfahrens, um mittelst
                                       elektrischer Stroͤme an entfernten Orten Signale zu geben, worauf William Fothergill Cooke am
                                       Breed's Place, Grafschaft Surrey, und Charles Wheatstone in Conduit Street,
                                       Grafschaft Middlesex, am 12. Jun. 1837 in
                                       England ein Patent erhielten.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Januar
                                          1839, S. 1, und Februar, S. 94.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    (Fortsezung von H. 1, S. 56.)
                                    Cooke's und Wheatstone's galvanischer Telegraph.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXVII.
                                    Einiges uͤber den Kautschuk. Von Dr.
                                       Andrew Ure F. R.
                                       S. etc.
                                    Aus dem London Journal of arts. Maͤrz 1839, S.
                                          364.
                                    Ure, uͤber den Kautschuk.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XXXVIII.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Zwanzigster Jahrgang, neuntes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    XXXIX.
                                    Auszuͤge aus den von den HHrn. Wood, Hawkshaw und Brunel erstatteten Berichten
                                       uͤber den an der Great-Western-Eisenbahn befolgten Bauplan.Die Great-Western-Eisenbahn-Compagnie hat, veranlaßt durch
                                             die Meinungsverschiedenheit, welche unter ihren Teilnehmern in Betreff der
                                             Zwekmaͤßigkeit des von Hrn. Brunel befolgten
                                             Bausystemes ausbrach, die Gutachten einiger beruͤhmter englischer
                                             Ingenieurs erholt. Diese Gutachten scheinen uns nun, namentlich aber das zweite
                                             von Hrn. Wood abgegebene, von so hohem Interesse, daß
                                             wir uns den Dank unserer Leser zu erwerben hoffen, wenn wir ihnen mit
                                             Hinweglassung des rein Localen und der Dialektik zwischen Hrn. Hawkshaw und Hrn. Brunel,
                                             ausfuͤhrlichere Auszuͤge daraus vorlegen. Wir erinnern nur noch,
                                             daß man das Brunel'sche Bausystem im polyt. Journal
                                             Bd. LXVIII. S. 339, Bd. LXIX. S. 81, und Bd. LXX. S. 266 nachlesen kann.A. d. R.
                                       
                                    Aus dem Civil Engin. and Archit. Journal. Febr. 1839, S.
                                          47.
                                    Wood's erster Bericht uͤber den Bauplan.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XL.
                                    Verbesserungen an den Ruderraͤdern, worauf
                                       sich William James
                                          Gifford, am Gloucester Place in der Grafschaft Middlesex, am 7. Sept. 1837 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Januar
                                          1839, S. 33.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Gifford's verbesserte Ruderraͤder.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLI.
                                    Verbesserte Methode Schiffe zu treiben, worauf
                                       sich Joseph Jepson Oddy
                                          Taylor, Mechaniker in Gracechurch Street in der City of London, am 1. Mai 1838 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Maͤrz 1839, S.
                                          316.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Taylor's Methode Schiffe zu treiben.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLII.
                                    Ueber ein neues Kugelventil fuͤr
                                       Wasserbehaͤlter und dergl., von der Erfindung des Hrn. Crockford.Hr. Crockford erhielt von der Society of arts in London fuͤr seine Erfindung die silberne
                                             Medaille zuerkannt.A. d. R.
                                       
                                    Aus dem Mechanics' Magazine, No. 807, S.
                                          281.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
                                    Crockford's Kugelventil fuͤr
                                       Wasserbehaͤlter.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLIII.
                                    Verbesserungen an den mechanischen und
                                       Handwebestuͤhlen zum Weben von glatten und gemusterten Fabricaten, worauf sich
                                       William Wells,
                                       Maschinenbauer, und Samuel
                                          Eccles, Mechaniker, beide in Manchester, am 5. Jan. 1838 ein Patent ertheilen ließen.
                                    Aus dem London Journal of arts. Maͤrz 1839, S.
                                          355.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Wells's und Eccles's verbesserte Webestuͤhle.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLIV.
                                    Verbesserungen an den Webestuͤhlen, worauf
                                       sich Joseph Lincoln
                                          Roberts, Kaufmann zu Manchester, auf die von einem Auslaͤnder
                                       erhaltenen Mittheilungen am 15. April 1837 ein
                                       Patent ertheilen ließ.Obwohl die Zeichnungen, welche das London Journal von
                                             diesem sehr complicirten Webestuhle gibt, sehr unvollstaͤndig sind, und
                                             viele der Theile, auf welche sich in der Beschreibung bezogen wird,
                                             gaͤnzlich fehlen, waͤhrend andere nicht mit den entsprechenden
                                             Buchstaben bezeichnet scheinen, erlauben wir uns doch, das ganze Patent bekannt
                                             zu machen, da wenigstens einige der von dem Patenttraͤger in Anwendung
                                             gebrachten Mechanismen daraus hervorgehen und fuͤr
                                             Sachverstaͤndige von Nuzen seyn koͤnnen.A. d. R.
                                       
                                    Aus dem London Journal of arts. Maͤrz 1839, S.
                                          313.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Roberts's verbesserte Webestuͤhle.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLV.
                                    Ueber eine von Hrn. Paparoine in Rouen
                                       erfundene Maschine zum Steken von Kardenbaͤndern.
                                    Aus dem Musée industriel, Vol. II, S.
                                          383.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
                                    Paparoine's Maschine zum Steken von
                                       Kardenbaͤndern.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLVI.
                                    Verbesserter Apparat zum Troknen von Getreide und
                                       anderen Samen, worauf sich William
                                          Southam, Muͤller in Ditchford-Mills in der Pfarre
                                       Irchester, Grafschaft Northampton, am 11. Jan.
                                          1838 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Maͤrz 1839, S.
                                          359.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Southam's Apparat zum Troknen von Getreide.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    XLVII.
                                    Beschreibung eines Verfahrens, um mittelst
                                       elektrischer Stroͤme an entfernten Orten Signale zu geben, worauf William Fothergill Cooke am
                                       Breed's Place, Grafschaft Surrey, und Charles Wheatstone in Conduit Street,
                                       Grafschaft Middlesex, am 12. Jun. 1837 in
                                       England ein Patent erhielten.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Januar
                                          1839, S. 1, und Februar, S. 94.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          II.
                                    (Beschluß von H. 2, S. 144.)
                                    Cooke's und Wheatstone's galvanischer Telegraph.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLVIII.
                                    Ueber Prof. Morse's elektromagnetischen
                                       Telegraphen.
                                    Aus dem Franklin Journal. 
                                    Ueber Morse's elektromagnetischen Telegraphen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    XLIX.
                                    Beschreibung zweier Apparate, welche durch
                                       Elektromagnetismus Bewegung hervorbringen; von Dr. Page.
                                    Aus Silliman's american Journal of Science. Jan. 1839, S.
                                          262.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          IV.
                                    Page's elektromagnetische Maschine.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    L.
                                    Schreiben des Hrn. Talbot an Hrn. Biot uͤber die Fixirung der photogenischen
                                       Bilder und die Darstellung eines fuͤr das Licht sehr empfindlichen
                                       Papiers.
                                    Aus den Comptes rendus de l'Académie des sciences,
                                          1839, Nr. 9 u. 11.
                                    Talbot's fuͤr das Licht empfindliches Papier.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LI.
                                    Verbesserte Methode die Oxydation von Metallen zu
                                       verhuͤten, worauf sich Pierre Armand Graf von Fontainemoreau, in Charles Street, City Road in
                                       der Grafschaft Middlesex, am 5. Mai 1838 ein
                                       Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
                                          Maͤrz 1839, S. 169.
                                    Fontainemoreau's Methode die Oxydation von Metallen zu
                                       verhuͤten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LII.
                                    Verbesserte Methode das Torfmoos so zuzubereiten,
                                       daß es zu verschiedenen Zweken, und namentlich als Brennmaterial brauchbar wird, worauf
                                       sich Charles Wye
                                          Williams, von Liverpool, am 11. Novbr.
                                          1837 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. Maͤrz 1838, S.
                                          333.
                                    Williams's Methode das Torfmoos zuzubereiten.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LIII.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Zwanzigster Jahrgang, zehntes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    LIV.
                                    Auszuͤge aus den von den HHrn. Wood, Hawkshaw und Brunel erstatteten Berichten
                                       uͤber den an der Great-Western-Eisenbahn befolgten
                                       Bauplan.
                                    Aus dem Civil Engin. and Archit. Journal. Febr. 1839, S.
                                          47.
                                    (Forsezung von H. 3, S. 161.)
                                    Brunel's Gegenbericht uͤber den Bauplan.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LV.
                                    Ueber eine verbesserte Verbindung fuͤr
                                       Laufbaͤnder. Von Hrn. Edw.
                                          Humphrys.
                                    Aus dem Mechanics' Magazine No. 808, S.
                                          291.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Humphrys, uͤber eine verbesserte Verbindung fuͤr
                                       Laufbaͤnder.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LVI.
                                    Verbesserungen an den mechanischen und
                                       Handwebestuͤhlen, worauf sich Edwin Bottomley, Tuchmacher von South Croßland
                                       in der Grafschaft York, am 13. Septbr. 1838 ein
                                       Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April 1839,
                                          S. 219.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Bottomley's verbesserte Webestuͤhle.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LVII.
                                    Verbesserte Methode Dachziegel, Ziegel zu
                                       Dachrinnen und Baksteine zu verfertigen, worauf sich Georg Marquis von Tweeddale am 9. Dec. 1837 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April 1839,
                                          S. 193.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Tweeddale's Maschine zur Verfertigung.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LVIII.
                                    Beschreibung eines an den Fluͤgeln
                                       anwendbaren Mechanismus von der Erfindung des Hrn. Pape, Fabrikanten von Musikinstrumenten in
                                       Paris.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'encouragement. Januar 1839, S. 14.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Pape's Mechanismus fuͤr Pianofortes.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LIX.
                                    Verbesserungen an den Apparaten zum Fortleiten
                                       und Vertheilen des zur Beleuchtung oder Beheizung bestimmten Gases, worauf sich
                                       James Milne,
                                       Gelbgießer und Gasmesserfabrikant in Edinburgh, am 13.
                                          Jul. 1838 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April 1839,
                                          S. 208.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Milne's verbesserte Apparate zum Fortleiten des Gases.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LX.
                                    Verbesserungen an den zum Heizen von Zimmern
                                       bestimmten Oefen, worauf sich Jordan L. Mott in New-York am 7. Decbr. 1837 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Franklin Journal. November 1838, S.
                                          310.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Mott's verbesserte Oefen fuͤr Zimmer.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXI.
                                    Verbesserungen in der Zubereitung des Torfmooses
                                       zu verschiedenen Zweken, und namentlich zu einem Brennmateriale, worauf sich Charles Wye Williams Esq. in
                                       Liverpool am 26. Jul. 1838 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April 1839,
                                          S. 223.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          V.
                                    Williams's Bereitung von Torfkohlen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXII.
                                    Verbesserungen in der Seifenfabrication, worauf
                                       sich Arthur Dunn,
                                       Chemiker der Real Del Monte Bergwerksgesellschaft, am 24. August 1838 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April 1838,
                                          S. 205.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. V.
                                    Dunn's Verbesserungen in der Seifenfabrication.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXIII.
                                    Verbesserungen in der Seifenfabrication, worauf
                                       sich Frederick Joseph
                                          Burnett, Assecuranzagent von St. Mary at Hill in der City of London, und
                                       Hippolyte Francois Marquis de
                                          Bouffet-Montauban, Cavallerie-Oberst in
                                       Sloane-Street, Chelsea in der Grafschaft Middlesex, am 4. Julius 1838 ein Patent ertheilen ließen.
                                    Aus dem London Journal of arts. April 1839, S.
                                          36.
                                    Burnett's und de Bouffet-Montauban's Verbesserungen in der
                                       Seifenfabrication.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXIV.
                                    Untersuchung verschiedener zukerhaltiger
                                       Substanzen, besonders verschiedener Runkelruͤbensorten, von Prof. Zenneck in
                                       Stuttgart.
                                    Zenneck's Untersuchung verschiedener zukerhaltiger
                                       Substanzen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXV.
                                    Verbesserungen im Bemalen, Bedruken und sonstigen
                                       Verzieren von Leder, Seiden-, Baumwollen- oder Leinenstoffen, namentlich
                                       von Handschuhen, Struͤmpfen und anderen derlei Fabricaten, worauf sich Joseph Winter,
                                       Handschuhmacher im Fountain-Court, Cheapside in der City of London, am 14. Jun. 1838 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. April 1839, S.
                                          50.
                                    Winter's Verbesserungen im Bemalen und Bedruken von
                                       Leder.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXVI.
                                    Ueber die lakirten Leder und Filze des Hrn.
                                       Th. Heulte in
                                       Paris. Auszug aus dem Berichte des Hrn. Malepeyre.
                                    Aus dem Journal de l'Académie de l'Industrie.
                                          Oktober 1838, S. 160.
                                    Ueber Heulte's lakirte Leder und Filze.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXVII.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Zwanzigster Jahrgang, eilftes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    LXVIII.
                                    Auszuͤge aus den von den HHrn. Wood, Hawkshaw und Brunel erstatteten Berichten
                                       uͤber den an der Great-Western-Eisenbahn befolgten
                                       Bauplan.
                                    Aus dem Civil Engin. and Archit. Journal. Febr. 1839, S.
                                          47.
                                    (Fortsezung von H. 4, S. 269.)
                                    Wood's zweiter Bericht uͤber den Bauplan der
                                       Great-Western-Eisenbahn.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXIX.
                                    Beschreibung des Sicherheitsventils und
                                       Metallkolbens an dem Jackson auf der Eisenbahn von Paris nach St. Germain.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
                                    Beschreibung eines Sicherheitsventils und
                                       Metallkolbens.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXX.
                                    Verbesserungen an den Kesseln fuͤr
                                       stehende Dampfmaschinen sowohl als fuͤr Dampfboote und Locomotiven, worauf sich
                                       Joseph Price,
                                       Flintglasfabrikant in der Pfarre Gateshead, Grafschaft Durham, am 26. Jul. 1838 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. April 1839, S.
                                          43.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Price's verbesserte Kessel fuͤr Dampfmaschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXI.
                                    Verbesserungen an den Tauchapparaten, worauf sich
                                       William Edward
                                          Newton, am Patent Office, Chancery Lane Nr. 66, Grafschaft Middlesex, am
                                       19. Junius 1838 auf die von einem
                                       Auslaͤnder erhaltenen Mittheilungen ein Patent geben ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. April 1839, S.
                                          1.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Newton's verbesserte Tauchapparat.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXII.
                                    Verbesserungen an den Water-Closets,
                                       worauf sich James
                                          Crellin und James
                                          Holt, Bleigießer, beide von Liverpool in der Grafschaft Lancaster, am
                                       24. August 1837 ein Patent ertheilen
                                       ließen.
                                    Aus dem London Journal of arts. April 1839, S.
                                          28.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Crellin's und Holt's verbesserte Water-Closets.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIII.
                                    Verbesserungen an den Maschinen zum Ausspannen,
                                       Mangen, Troknen und Appretiren gewebter Fabricate, worauf sich Thomas Ridgway Bridson,
                                       Bleicher in Great Bolton, Grafschaft Lancaster, am 29.
                                          Julius 1838 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. April 1839, S.
                                          8.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Bridson's verbesserte Maschinen zum Ausspannen, Troknen und
                                       Appretiren von Geweben.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXIV.
                                    Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen und
                                       Dubliren von Wolle, Flachs, Baumwolle, Seide und anderen Faserstoffen, worauf sich
                                       William Garnett,
                                       Faͤrber in Haslingden, Grafschaft Lancaster, am 19. Junius 1838 ein Patent ertheilen ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April 1839,
                                          S. 24.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Garnett's Verbesserungen an Spinnmaschinen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXV.
                                    Beschreibung einer Waage von einer neuen
                                       Construction, und Angabe der Art diese Waage zu justiren; von T. Girgensohn.
                                    Aus dem Bulletin scientifique de l'Académie de St.
                                             Petersbourg. No. 108.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VI.
                                    Girgensohn's Waage.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXVI.
                                    Ueber Hrn. Robiquet's Alizarin und Runge's Krapproth; von Hrn. Prof. Dr. Runge in
                                       Oranienburg.
                                    Aus den Verhandlungen des Vereins zur Befoͤrderung des
                                             Gewerbfleißes in Preußen, 1839 1ste Lieferung.
                                    Ueber Robiquet's Alizarin und Runge's Krapproth.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXVII.
                                    Ueber die kuͤnstliche Bereitung des
                                       braunen Catechus. Von H. Reinsch.
                                    Reinsch, uͤber die kuͤnstliche Bereitung des braunen
                                       Catechus.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXVIII.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                           
                           
                              
                              Polytechnisches Journal.
                              Zwanzigster Jahrgang, zwoͤlftes Heft.
                              
                           
                              
                                 
                                    LXXIX.
                                    Auszuͤge aus den von den HHrn. Wood, Hawkshaw und Brunel erstatteten Berichten
                                       uͤber den an der Great-Western-Eisenbahn befolgten
                                       Bauplan.
                                    Aus dem Civil Engin. and Archit. Journal. Febr. 1839, S.
                                          47.
                                    (Fortsezung und Beschluß von H. 5, S.
                                       321.)
                                    Brunel's Gegenbericht uͤber den Bauplan der
                                       Great-Western-Eisenbahn.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXX.
                                    Ueber einige neuere Verbesserungen an den
                                       Eisenbahnwagen, von der Erfindung des Hrn. W. Curtis.
                                    Aus dem Civil Engin. and Archit. Journal. April 1839, S.
                                          122.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Ueber Curtis's Verbesserungen an den Eisenbahnwagen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    
                                    LXXXI.
                                    Bericht des Hrn.Grafen Lambel uͤber einen von
                                       Hrn. Vaussin-Chardanne in Villeneuve St. Georges erfundenen Celerimeter.
                                    Aus dem Bulletin de la Société
                                             d'encouragement. April 1839, S. 9.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Ueber Vaussin-Chardanne's Celerimeter.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXII.
                                    Verbesserungen an den zum Waͤgen
                                       bestimmten Apparaten, worauf sich George Salter, Fabrikant von West-Boomwich bei Birmingham, am
                                       9. Jul. 1838 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai 1839,
                                          S. 277.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Salter's verbesserte Apparate zum Waͤgen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXIII.
                                    Vorschlag zu einem Dynamometer. Von Hrn.
                                       N. H. von
                                          Roxburgshire in Schottland.
                                    Aus dem Civil Eng. and Archit. Journal. April 1839, S.
                                          138.
                                    Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
                                    Vorschlag zu einem Dynamometer.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXIV.
                                    Verbesserungen an den Lampen, worauf sich
                                       William Palmer,
                                       Lampenfabrikant in Sutton Street, Clerkenwell, Grafschaft Middlesex, am 10. Julius 1838 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai 1839,
                                          S. 287.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Palmer's Verbesserungen an Lampen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXV.
                                    Verbesserungen an den Sonnen- und
                                       Regenschirmen, worauf sich Alexander Cochrane in Arundel Street, Strand, Grafschaft Middlesex, am
                                       13. Julius 1838 ein Patent ertheilen
                                       ließ.
                                    Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai 1839,
                                          S. 283.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Cochrane's verbesserte Sonnen- und Regenschirme.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXVI.
                                    Ueber die gasfoͤrmigen Producte des
                                       Hohofenprocesses und ihre Benuzung als Brennmaterial, von Dr. Bunsen.
                                    Bunsen, uͤber die gasfoͤrmigen Producte des
                                       Hohofenprocesses.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXVII.
                                    Ein neues vollkommen unschaͤdliches und
                                       außerordentlich schnell wirkendes Haarvertilgungsmittel, fuͤr Gerber,
                                       Pergamentbereiter, Thieraͤrzte etc. anwendbar; vom Dr. Boͤttger.
                                    Mit Abbildungen auf Tab.
                                          VII.
                                    Boͤttger's Haarvertilgungsmittel.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXVIII.
                                    Verbesserte Methode gewisse thierische und
                                       vegetabilische Substanzen vor Verwesung zu schuͤzen, worauf sich Richard Treffy, Chemiker in
                                       Manchester, am 23. Jul. 1838 ein Patent
                                       ertheilen ließ.
                                    Aus dem London Journal of arts. April 1839, S.
                                          16.
                                    Treffy's Methode thierische Substanzen vor Verwesung zu
                                       schuͤzen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                                 
                                    LXXXIX.
                                    Miszellen.
                                    Miszellen.
                                    
                                 
                                 
                                 
                              
                           
                        
                     
                        
                           
                           [Tafeln]
                           
                              
                              Tab. I.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. II.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. III.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. IV.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. V.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VI.
                              
                           
                           
                           
                              
                              Tab. VII.
                              
                           
                        
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                        
                     
                  
                  
               





