| Titel: | Miszellen. | 
| Fundstelle: | Band 79, Jahrgang 1841, Nr. C., S. 463 | 
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                        C.
                        Miszellen.
                        Miszellen.
                        
                     
                        
                           Verbesserung an den Maschinenstühlen zum Weben von Leinwand;
                              von den Gebrüdern Meyer.
                           Die Erfahrung hat gelehrt, daß die aͤltern mechanischen, zum Weben von
                              Baumwollengarn bestimmten Webestuͤhle nicht mit Vortheil zum Weben anderer
                              Stoffe angewendet werden koͤnnen. Es war daher noͤthig, an diesen
                              Maschinen wesentliche Vervollkommnungen und ganz neue Einrichtungen einzelner
                              Mechanismen anzubringen, um sie zum Weben aller Arten von Gespinnsten tauglich zu
                              machen. Besonders erfordert aber die franzoͤsische Leinenindustrie gute
                              mechanische Webestuͤhle, um der englischen die Spize bieten zu
                              koͤnnen.
                           Den HHrn. Meyer ist es gelungen, diese Aufgabe
                              hoͤchst einfach zu loͤsen, indem sie eine zwekmaͤßigere
                              Vertheilung der verschiedenen Bewegungen anbrachten. Die Art der Bewegung der Lade
                              und des Schiffchens bei den aͤltern Webestuͤhlen ist zu stoßend, und
                              kann nur bei einem so elastischen Stoffe wie die Baumwolle ist, gut thun. Bei dem
                              neuen Webestuhle werden alle Bewegungen durch excentrische Scheiben hervorgebracht,
                              wodurch die Moͤglichkeit gegeben ist, die Geschwindigkeit oder den Druk, je
                              nachdem man es noͤthig findet, zu veraͤndern; man hat in diesem Falle
                              den Excentricis nur eine mehr oder weniger runde Form zu geben. Auf den
                              Wellbaͤumen sizen die Bewegungsrollen; die Excentrica befinden sich außerhalb
                              des Gestelles, sie stehen nicht parallel zu den Webebaͤumen, sondern
                              durchschneiden ihre Achsen rechtwinkelig, und theilen ihre Bewegung durch
                              Staͤngelchen oder Eisendraͤhte mit, welche an Winkelhebeln ziehen, die
                              innerhalb des Webestuhles befestiget sind, um die verschiedenen Bewegungen zu
                              erzeugen.
                           Aus diesen Einrichtungen folgt:
                           1) daß die Stuͤhle viel breiter gemacht werden koͤnnen, ohne daß ein
                              Zittern zu befuͤrchten waͤre; alle Vorrichtungen des Stuhles werden
                              bei 3 Stab Breite desselben mit eben so großer Genauigkeit bewirkt, als bei. einem
                              Stuhle von 1 1/2 Stab Breite.
                           2) Gewahren sie eine Ersparniß von 20 Proc. an Triebkraft gegen die aͤltern
                              mechanischen Webestuͤhle.
                           Das Aufrollen des gewebten Stoffes wird durch die Reibung zweier Riemen bewirkt,
                              welche den Zeugbaum mit dem Kettenbaum verbinden; und da diese Riemen nur durch den
                              Druk des Rietblattes gegen das Gewebe angetrieben werden, so folgt, daß das Gewebe
                              nicht mehr vorruͤkt, wenn kein Faden eingetragen wird, obwohl der Webestuhl
                              noch fortgeht; dieses hat den bedeutenden Vortheil, daß jede Ungleichheit in dem
                              Gewebe vermieden wird.
                           Was diesen Webestuhl hauptsaͤchlich zum Weben glatter und dichter Stoffe
                              geeignet macht, ist eine Einrichtung bei der Bewegung der Schafte, wodurch die Kette
                              im Augenblik des Kreuzens sich theilt, so daß die Reibung, welche die Faͤden
                              der Kette erleiden, um die Haͤlfte vermindert wird.
                           Das Resultat aller dieser Combinationen ist, daß ein Webestuhl in 12 Stunden 12 bis
                              15 Stab Leinwand von mittlerer Feinheit und 30 bis 40 Zoll Breite weben kann. Ein
                              Arbeiter, welcher zwei dieser Webestuͤhle besorgt, kann also 24 bis 30 Stab
                              Leinwand weben, waͤhrend er auf dem Handstuhle nur 6 Stab weben kann. (Echo du monde savant, 1841, No. 611)
                           
                        
                           
                           Rigaud's Vorschlag Häuser von Eisen zu bauen.
                           Der bekannte Belgier Jobard hat in den Courrier belge Folgendes einruͤken lassen:
                           „Die Eisenbahnen haben seit fuͤnf Jahren unsere Huͤttenwerke
                                 emporgebracht, aber es naht die Zeit, wo dieser Absazweg sich verschließt) man
                                 muß deßhalb darauf bedacht seyn, der Menge des Gußeisens, welches unsere
                                 Hohoͤfen liefern, einen neuen Abfluß zu verschaffen. Wir muͤssen
                                 Haͤuser, Bruͤken, Schiffe daraus machen; man hat in England und
                                 Amerika schon angefangen, laͤßt uns nicht zuruͤkbleiben, denn
                                 endlich ist unser Gußeisen auf einen Preis gesunken, daß man erwarten darf,
                                 Haͤuser davon bauen zu koͤnnen, welche bequemer, solider, im
                                 Winter waͤrmer und im Sommer kuͤhler, als die Haͤuser von
                                 Baksteinen sind. Sie gewahren jedoch noch groͤßere Vortheile: sie
                                 schuͤzen uns gegen Feuersgefahr, ersparen uns die Assecuranzen; ferner
                                 gegen den Bliz, wie auch bei Erdbeben und Ueberschwemmungen. Sie koͤnnen
                                 schnell hergestellt werden, waͤhrend man sonst lange auf das Austroknen
                                 der Materialien warten muß; schichtenweise uͤbereinander gesezt und
                                 untereinander verbunden, ersparen sie den Grundbau und sind weder dem Einsinken,
                                 noch dem Einstuͤrzen unterworfen; da sie sehr leicht zu transportiren
                                 sind, entheben sie uns der Unannehmlichkeit, die ganze Lebenszeit hindurch
                                 zwischen zwei unruhigen oder schlechten Nachbarn zu wohnen. Wenn ein Land uns
                                 nicht gefaͤllt, so nehmen wir unsere Wohnung auseinander und versezen sie
                                 in ein anderes. Der Rost ist seit der Erfindung galvanischer Ueberzuͤge
                                 nicht mehr zu fuͤrchten; die Haͤuser dauern ewig und behalten
                                 immer ihren Werth. Wenn uns der architektonische Styl nicht mehr
                                 gefaͤllt, laͤßt man sie umschmelzen, um den Launen des Geschmakes
                                 und der Mode zu folgen. Die flachen mit Rasen belegten Daͤcher
                                 koͤnnen uns zum Aufspannen und Bleichen der Waͤsche, außer dem
                                 Bereiche der Diebe, dienen. Wuͤnscht man endlich ein Haus sogleich zu
                                 besizen, so wird dasselbe acht Tage nach der Bestellung zu Couillot gegossen
                                 seyn, und acht Tage spaͤter wird es an Ort und Stelle geschafft,
                                 aufgestellt und bewohnbar seyn. Mit welcher Leichtigkeit wird man ganze
                                 Staͤdte auf dem Boden der Schiffe als Ballast in die neuen Kolonien
                                 schaffen koͤnnen; welche Bestellungen werden nicht von allen Seiten in
                                 Belgien einlaufen, sobald man das erste neue Haus gesehen haben wird, welches
                                 sich ohne Zweifel in der Stadt Leopold erheben wird!
                                 Wir verzweifeln an dem Muthe unserer großen Gewerbsfreunde und an ihrem Glauben
                                 an eine bessere Zukunft, wenn sie sich nicht beeilen das noͤthige Geld
                                 herbeizuschaffen, um den wohldurchdachten Plan des Hrn. Rigaud auszufuͤhren. Nach seinen Entwuͤrfen und
                                 Kostenuͤberschlaͤgen, welche von dem Director der großen
                                 Eisenwerke zu Couillot durchgesehen und gut geheißen wurden, wuͤrde ein
                                 Haus von Eisen mit drei Stokwerken, welche 17 bewohnbare Zimmer enthalten, nur
                                 27,972 Fr. kosten; dasselbe Haus von Steinen kostet 27,788 Fr., also das eiserne
                                 nur 184 Fr. mehr. Das Gewicht desselben wuͤrde 810,000 Kil. betragen; ein
                                 einziger Wagenzug der Eisenbahn waͤre also im Stande das ganze Haus von
                                 Bruͤssel nach Luͤttich, Gent oder Antwerpen um den Preis von 5 bis
                                 600 Fr. zu fuͤhren, und noch wohlfeiler koͤnnte es zu Wasser
                                 geschehen. Damit man sich einen Begriff von der Heizung dieser Haͤuser
                                 machen kann, genuͤgt es zu bemerken, daß die Waͤnde hohl sind, und
                                 die warme Luft, welche von einem einzigen Waͤrme-Erzeuger in der
                                 Kuͤche ausstroͤmt, in den Zwischenraͤumen aller
                                 Waͤnde circulirt, indem sie von einem Zimmer ins andere stroͤmt;
                                 mittelst eines einzigen Schiebers, der von Unten bewegt wird, kann man den Zug
                                 verstaͤrken oder vermindern, entweder alle Zimmer zusammen oder jedes
                                 fuͤr sich erwaͤrmen oder abkuͤhlen, ohne Hindernisse, ohne
                                 Rauch, ohne Staub, ohne Dienstboten, welche beschaͤftigt sind, Holz oder
                                 Steinkohlen die Stiege hinan zu schleppen etc.“ (Echo du monde savant, 1841, No. 611.)
                           
                        
                           Deny de Curis, über Bereitung des hydraulischen
                              Mörtels.
                           Ueber diesen Gegenstand reichte Hr. Deny de Curis der
                              franz. Akademie eine Notiz ein, und Hr. Hericart de Thury
                              erstattete im Namen einer Commission Bericht uͤber dieselbe. Schon im Jahre
                              1835 hat dieser geschikte Praktiker eine Notiz daruͤber vorgelegt, nach
                              welcher er mit den Ansichten Vicat's nicht einverstanden
                              seyn kann. Auch in seiner juͤngsten vom 24. August v. J. wiederholt er, daß
                              man nicht mit Recht dafuͤr halte, daß nur aus gewissen Kalksteinen hydraulischer
                              Moͤrtel erhalten werden koͤnne, sondern daß solchen jeder Kalkstein
                              geben kann, daß also nicht sowohl in der innern Beschaffenheit der Steine, als in
                              deren Behandlung zu suchen sey, was, und zwar besonders
                              den guten, hydraulischen Moͤrtel ausmacht. Nach seinen in vielen
                              Laͤndern gemachten Erfahrungen kann man mittelst seines
                                 Verfahrens den Kalk zu loͤschen, aus den verrufensten Kalksteinen eben
                                 sowohl wie aus den gepriesensten, hydraulischen Kalk erhalten.
                           Wenn Hr. Deny auf das gehoͤrige Brennen des
                              Kalksteins, und auf das Auslesen der ungebrannten oder todt gebrannten Stuͤke
                              etc. sieht, was Hr. Vicat als so nothwendig erwiesen hat
                              (S. 367 in diesem Bande des polytechnischen Journals) und was doch vorausgesezt
                              werden muß, weil er auf das gute Loͤschen großen Werth sezt, so muß sein
                              Verfahren einen guten Moͤrtel geben. Es besteht 1) in Bildung einer runden
                              Vertiefung in Sand, welche die doppelte Menge des zu loͤschenden Kalkes faßt;
                              2) in Ausbreitung des Kalkes in derselben in 5 – 7 Zoll diken Lagen; 3) in
                              Anwendung von nicht mehr als der gerade nothwendigen Menge Wassers zum
                              Loͤschen des Kalks, hoͤchstens also zwei Theilen Wasser auf 1 Theil
                              Kalk; 4) in Anfertigung einer zweiten Lage Kalks unter Zusaz von nur so viel Wasser
                              als absolut nothwendig ist, um ihn zu durchdringen, ohne ihn jedoch mit der
                              Kruͤke zu ruͤhren; 5) in Anwendung gut ausgewaschenen, nicht erdigen
                              Sandes; und 6) in Vermeidung der Anfertigung von mehr Moͤrtel, als zu der
                              eben bevorstehenden Arbeit nothwendig ist, so daß, so viel als moͤglich, nur
                              immer frischbereiteter oder doch noch warmer Moͤrtel angewendet wird, indem
                              Hr. Deny, wenn die Arbeit unterbrochen werden mußte, ihn
                              sogar durch Zusaz von frischem Kalk oder Wasser in passenden Quantitaͤten
                              neuerdings ersezt. Ferner sagt Hr. Deny, daß
                              vorzuͤglich die sehr magern Kalke, wenn sie schon vor mehr als 20 Tagen
                              gebrannt wurden, sehr langsam zergehen und sich loͤschen, und daß man bei den
                              fetten Kalken, da sie durch das Alter weniger kraͤftig werden, beim
                              Loͤschen das Wasser und den Kalk nicht auf einmal zusammenbringen
                              muͤsse, wenn man eine eben so gute Masse erhalten will, als wenn der Kalk nur
                              erst vor einigen Tagen gebrannt worden waͤre.
                           Unter obiger Voraussezung der Commission. daß Hr. Deny
                              auch die von ihm nicht erwaͤhnten, zur Erzielung eines guten hydraulischen
                              Moͤrtels von Hrn. Vicat gestellten Bedingungen
                              beobachtet, muß sein Moͤrtel zum Schuze gegen Feuchtigkeit und gegen den Schaden von Ueberschwemmungen aus jeder Sorte von Kalksteinen gut ausfallen; doch wird
                              von ihm angerathen, wie auch von Hrn. Vicat, sich der
                              Anwendung der Graͤnzkalke und der aller Kohlensaͤure beraubten Kalke zu enthalten,
                              indem der Moͤrtel, in welchen diese hineinkommen, mehr oder weniger schnell
                              an der Luft verdirbt und zu Grunde geht, ehe der Kalk sich
                                 wieder mit Kohlensaͤure verbinden und zu Stein
                                 werden kann.
                           Die Moͤrtelmuster, welche Hr. Deny mit vorlegte,
                              hat er schon vor 29 Jahren zu Sèvres mit Kalk von Champigny nach seiner Weise
                              bereitet. Dieser Moͤrtel besizt alle Eigenschaften eines guten, aus fettem,
                              gut geloͤschtem Kalk, Kieselsteinen, Muͤhlstein, und verschiedenem,
                              grob gestoßenem Gestein, zu einem Drittheil auf zwei Drittheile Kalk bereiteten
                              Moͤrtels. Mit verduͤnnter Salpetersaͤure brauste er stark auf
                              und hinterließ nach Aufloͤsung des Sandes Kies und Kieselsteine; nach Brard mit schwefelsaurem Natron gepruͤft,
                              efflorescirte er nur wenig und stellenweise. Ein 3 Pfd. wiegendes Stuͤk wurde
                              auf 24 Stunden in, beim Einlegen, siedendes Wasser gelegt, und hatte dann durch
                              Absorbtion um 1 Pfd. zugenommen. Sogleich und noch ganz naß einer Kaͤlte von
                              12° R. ausgesezt, erlitt es keine Veraͤnderung, keine
                              Abblaͤtterung, obwohl man es auf einem stark geheizten Ofen rasch wieder
                              aufthauen ließ. Die Commission haͤtte nur noch die Beilage beglaubigender
                              Papiere uͤber Zeit und Art der Bereitung dieses Moͤrtels
                              gewuͤnscht. (Comptes rendus. Jan. 1841, No. 3.)
                           
                        
                           Dr. Osann's Verfahren Abdrüke
                              von Münzen und ähnlichen Gegenständen anzufertigen.
                           Dasselbe gruͤndet sich (nach Dr. Osann's Mittheilung bei der vorjaͤhrigen
                              Versammlung deutscher Naturforscher zu Erlangen) auf die außerordentliche Reinheit
                              und Zusammendruͤkbarkeit des mit Wasserstoffgas reducirten halbkohlensauren
                              Kupferoxyds und auf
                              die Eigenschaft dieses Kupfers, durch Waͤrme zusammenzufließen und die
                              Festigkeit des geschmolzenen Kupfers anzunehmen. Dieses Verfahren soll folgende Vorzuͤge vor dem
                              hydro-elektrischen haben: 1) nach einmal dargestelltem metallischem Kupfer
                              kann man ohne alle Schwierigkeit in kuͤrzester Zeit Abdruͤke von jeder
                              beliebigen Staͤrke anfertigen) 2) sind die Abdruͤke schaͤrfer;
                              es zieht sich naͤmlich das zusammengepreßte Kupfer durch die Hize
                              betraͤchtlich zusammen, wodurch der Abdruk an Schaͤrfe gewinnt; 3)
                              kann dieses Verfahren auf alle Koͤrper, selbst organische, angewandt
                              werden.
                           
                        
                           Verfahren Abgüsse von Medaillen aus Wachs zu machen.
                           Um Abguͤsse von Medaillen etc. zu machen, kann man weißes Wachs benuzen,
                              welches sich leicht uͤber einer Lampe schmelzen laͤßt. Der zu
                              copirende Gegenstand wird sehr schwach geoͤhlt und mit einem Stuͤk
                              Papier umhuͤllt, welches man mit Bindfaden um seinen Rand herum befestigt.
                              Das fluͤssige Wachs wird dann in die so gebildete Schale gegossen, wobei man
                              darauf achtet, daß der Medaille keine Luftblasen anhaͤngen. Man wartet
                              hierauf, bis das Wachs nicht nur fest, sondern auch ganz kalt geworden ist, wozu
                              wenigstens 2 – 3 Stunden erforderlich sind, weil es ein schlechter
                              Waͤrmeleiter ist. Hierauf beseitigt man das Papier und trennt den Wachsabguß
                              vorsichtig von der Medaille. Auch ein Gemisch von gleichen Theilen Bienenwachs und
                              Kolophonium laͤßt sich eben so anwenden, um Abguͤsse zu machen. Die
                              Italiener benuzen diese Composition haͤufig; es ist aber darauf zu achten,
                              daß man sie nicht zu heiß anwendet. Nachdem dieselbe geschmolzen ist, wartet man bis
                              die Blasen daraus verschwunden sind und sie beinahe so dik wie Syrup geworden ist,
                              worauf man sie gerade so wie das weiße Wachs uͤber die Medaille gießt. (Aus
                              den Elements of Electro Metallurgy, or the Art of working
                                 in Metals by the Galvanic Fluid, by Alfred
                              Smee, Surgeon to the Bank of England etc. Octavo,
                                 pp. 163, published by E. Palmer, 103, Newgate
                                 Street, London. Preis 10 Shill. Das erste Capitel dieses Werkes, welches
                              ins Deutsche uͤbersezt zu werden verdient, ist der Theorie der galvanischen
                              Batterien gewidmet, worauf die Erklaͤrung der Geseze hinsichtlich der
                              Reduction der Metalle folgt, woruͤber der Verfasser zahlreiche Versuche
                              angestellt hat; das dritte Capitel enthaͤlt Anleitungen zum Vergolden der
                              Metallplatten; das vierte Capitel handelt von verschiedenen Anwendungen, die man von
                              der galvanischen Reduction der Metalle machen kann, das fuͤnfte und sechste
                              sind speciell der Darstellung galvanischer Copien von gravirten Kupfer- oder
                              Stahlplatten, Holzschnitten etc. zum Druken gewidmet, wofuͤr der Verfasser
                              detaillirte praktische Anleitungen gibt; solche galvanische Copien werden
                              gegenwaͤrtig in England besonders zum Buͤcherdruk haͤufig
                              benuzt, nachdem man sich von ihrer langen Dauer uͤberzeugt hat. Wenn man sich
                              an die Anleitungen des Verfassers haͤlt, kann man die Metalle beliebig
                              entweder in hartem und sproͤdem oder in dehnbarem und haͤmmerbarem
                              Zustande aus ihren Aufloͤsungen reduciren. Der Verleger des Buchs hat
                              uͤbrigens nicht weniger als den dritten Theil desselben mit
                              Ankuͤndigungen ausgefuͤllt! D. Red.)
                           
                        
                           Verfahren Gypsabgüsse von zarten Modellen zu machen.
                           Wenn der Gyps durch Erhizen sein Krystallwasser verliert, so hat er eine solche
                              Verwandtschaft zum Wasser und kann so viel davon aufnehmen, daß das Pulver, wenn es
                              mit Wasser zur Rahmconsistenz angeruͤhrt wird, nach wenigen Secunden zu einer
                              harten Masse erstarrt; darauf gruͤndet sich bekanntlich das Verfahren Statuen
                              etc. in Gyps zu gießen. Bei der Verfertigung von Gypsguͤssen sind jedoch
                              mehrere Vorsichtsmaßregeln zu beobachten, damit alle Luftblasen entfernt werden.
                              Diese ruͤhren entweder daher, daß dem Gyps urspruͤnglich Luft
                              anhaͤngt, oder derselbe Luft mit sich reißt, wenn er dem Wasser zugesezt
                              wird. Elfterem Umstande begegnet man dadurch, daß man frisch gebrannten Gyps
                              anwendet, was auch gewandte Gypser immer thun, indem sie behaupten, daß wenn der
                              Gyps nur zwei Wochen aufbewahrt wird, die Guͤsse schon nicht mehr so gut
                              ausfallen. Die gewoͤhnlichen Gypser koͤnnen sich dieß nicht
                              erklaͤren, aber unserem beruͤhmten Bildhauer Hrn. Wyatt ist der Grund hievon laͤngst bekannt; durch diese
                              Adhaͤsion der Luft werden viele zarte Guͤsse verdorben. Hr. Wyatt erhizt das gewoͤhnliche Gypspulver in einer
                              kleinen Pfanne uͤber dem Feuer, wobei es in Folge der Gasentbindung
                              aufschwellt und sodann zur Anwendung geeignet ist. Man sollte dann von solchem Gyps
                              genug in ein Beken bringen und Wasser darauf gießen, bis er vollstaͤndig
                              davon bedekt ist und keine Blasen mehr aufsteigen, worauf er durch Zusammenreiben
                              durch und durch mit demselben vermischt werden muß. Den Gegenstand oder die
                              Flaͤche, auf welche er aufgetragen werden soll, muß man mit sehr wenig
                              Baumoͤhl uͤberstreichen. Hierauf gießt man ein wenig fluͤssigen
                              Gyps auf die Form und reibt ihn mit einem Pinsel aus Schweinsborsten in die feinen
                              Theile derselben gut ein, wodurch die Adhaͤsion von Luftblaͤschen in
                              dem Gyps, welche einen vollkommenen Eindruk verhindern koͤnnten, beseitigt
                              wird. Nun erst wird so viel Gyps zugesezt, als die verlangte Dike des Gegenstandes
                              erheischt, worauf man dem Ganzen zum Erhaͤrten Zeit laͤßt; nachdem der
                              Abguß von der Form getrennt ist, erhizt man ihn schwach, um die
                              uͤberschuͤssige Feuchtigkeit auszutreiben, (Smee's' Elements of Electro
                                 Metallurgy.)
                           
                        
                           Der artesische Brunnen zu Grenelle.
                           Die Ausdauer des Ingenieurs Mulot, welcher die Arbeiten am
                              artesischen Bohrloch von Grenelle leitete, ward am 26. Febr. mit dem
                              schoͤnsten Erfolg gekroͤnt. Dieser artesische Brunnen fließt wie ein
                              wahrer Strom hervor. Man schaͤzt, daß die Steigungskraft des Wassers auf dem
                              Grunde dem Druk von 50 Atmosphaͤren gleich kommt. Die Muͤndung hat 55
                              Centimeter (1 Fuß 8 Zoll) im Durchmesser und auf dem Grunde 18 (6 Zoll 8 Linien).
                              Der Brunnen ist 547 Meter (1684 Fuß) tief, er ist bis zu 539 Meter mit sehr starken
                              Eisenblechroͤhren ausgeschlagen. Rechnet man den Invalidendom zu 300 Fuß
                              Hoͤhe, so hatte die Sonde, mit der Hr. Mulot
                              arbeitete, beinahe 5 1/2 Mal die Hoͤhe jenes Doms. Diese aus eisernen Stangen
                              von der Dike einer Wagenachse gebildete Sonde war dreimal in dem Loch gebrochen; es
                              war Hrn. Mulot erst nach unerhoͤrten
                              Bemuͤhungen gelungen, alle Stuͤke herauszubringen und dann seine
                              schoͤne Arbeit fortzusezen. Eine der Straßen von Grenelle, wo das Wasser
                              ablaͤuft, zeigt einen wahren Bach, den man jezt nach einem Abflußcanal
                              leitet. Das Wasser ist schwaͤrzlich und sandig, aber geschmaklos und
                              loͤst Seife vollkommen auf; es raucht an der Oberflaͤche wie eine
                              heiße Quelle und zeigt 28° C. (22° R.) Waͤrme. Es ist
                              anzunehmen, daß in kurzer Zeit, wenn die ganze Roͤhre ausgewaschen seyn wird,
                              das Wasser so klar wie die reinste Quelle hervorfließen wird. Gegenwaͤrtig
                              liefert der Brunnen taͤglich 4 Millionen Liter Wasser, aber man erwartet, daß
                              die Masse auf 5 Millionen steigen werde, sobald der Bohrer herausgenommen seyn wird.
                              Der Bohrer soll nun herausgenommen und die Cylinder so bald als moͤglich auf
                              der Oeffnung des Bohrlochs angebracht werden; dann erst wird es sich zeigen, wie
                              hoch das Wasser steigen kann, indem der Bohrer jezt seine Gewalt bricht. Einige
                              vermuthen, daß es auf 40 Meter steigen wird und in diesem Fall wuͤrden die
                              Folgen fuͤr Paris unberechenbar seyn, weil man dann die Wasservertheilung in
                              den Haͤusern unternehmen koͤnnte, ein Plan, an dem man seit langer
                              Zeit arbeitet.
                           
                        
                           Berichtigung in Betreff der Benkler'schen Lampe.
                           Der im ersten Januarheft d. J. des polytechn. Journals S. 76 enthaltene Nachtrag zu
                              der Benkler'schen Lampe bedarf folgender
                              Berichtigung.
                           Die fragliche Lampe wurde nicht von der naturforschenden Gesellschaft, sondern von
                              dem physikalischen Vereine untersucht; auch geschah dieses nicht auf Ansuchen des
                              Erfinders selbst, sondern im Auftrage des hiesigen Bauamtes. Außerdem wurde mir aus
                              achtbarer Quelle die Mittheilung, daß die Lampe in der Gestalt, wie ich sie im
                              zweiten Decemberheft 1840 beschrieben habe, als Oehlgaslampe von hiesigen Spenglern
                              bereits verfertigt und ausgegeben wurde, noch ehe die wirkliche, von derselben
                              verschiedene Benkler'sche Lampe dem physikalischen
                              Vereine zur Begutachtung uͤbergeben worden war.
                           Frankfurt a. M., den 28. Febr. 1841.
                           Dr. Adolph Poppejun.
                           
                        
                           
                           Anstrich für metallene Oberflächen.
                           In Indien wird ein Anstrich fuͤr Gegenstaͤnde, welche der Waͤrme
                              und der Feuchtigkeit viel ausgesezt sind, haͤufig angewandt. Man verwandelt
                              Zinn in ein feines Pulver, indem man das geschmolzene Metall in eine
                              Bambusroͤhre oder in eine hoͤlzerne Buͤchse schuͤttet
                              und damit schuͤttelt. Man macht dann mit Gummiwasser einen weichen Teig
                              daraus, und wenn die Masse aufgetragen und getroknet ist, wird sie mit Agat
                              geglaͤttet und dann ein Oehlfirniß daruͤber gestrichen. Der
                              Koͤrper widersteht nach dieser Behandlung lange der Einwirkung der Sonne und
                              des tropischen Regens. (Echo du monde savant 1841, No. 606)
                           
                        
                           Verfahren die Eier ein Jahr lang frisch zu erhalten.
                           Hr. Regierungsrath Dr. Bischoff aus Wien hat bei der vorjaͤhrigen Versammlung deutscher
                              Naturforscher zu Erlangen gelegentlich ein bewaͤhrtes Mittel, die Eier 10 bis
                              12 Monate lang frisch zu erhalten, mitgetheilt. Zu diesem Behufe soll
                              naͤmlich ein Kasten, der etwa fuͤr 200 Eier Raum hat, mit
                              abwechselnden Lagen von trokenen Saͤgspaͤnen und frischen Eiern so
                              gefuͤllt werden, daß die oberste und unterste Schicht aus
                              Saͤgspaͤnen besteht. Durch die Kiste geht eine Stange, um welche
                              dieselbe, gleichsam wie um ihre Achse, taͤglich einmal umgedreht wild. Da die
                              Eierfaͤule lediglich Folge des ruhigen Liegens der Eier und der Einwirkung
                              der atmosphaͤrischen Luft ist, so sichert obige Vorrichtung
                              vollstaͤndig dagegen. (Bekannt ist das Verfahren die Eier dadurch zu
                              erhalten, daß man sie in einen Brei von frisch geloͤschtem Aezkalk eintaucht
                              und mit einer Schicht desselben bedekt; Chlorkalk, welcher ebenfalls zu diesem Zwek
                              benuzt wurde, wirkt offenbar auf dieselbe Art wie reiner Kalk.)
                           
                        
                           Aufbewahrung der Eier des Seidenschmetterlings.
                           Man laͤßt die Schmetterlinge ihre Eier auf ziemlich abgenuͤzte wollene,
                              4 Fuß 6 1/2 soll messende Lumpen legen und laͤßt sie dort, wo sie gelegt
                              wurden, liegen, bis sie die Farbe, welche sie das ganze Jahr behalten, angenommen
                              haben. Ist dieß geschehen, so nimmt man diese Lumpen, welche auf Rahmen lagen, und
                              nur auf einer Seite Wurmsamen empfingen, herunter, und legt sie
                              uͤbereinander, jedoch mit der Vorsicht, zwischen jeden allemal ein Blatt
                              feines Papier zu bringen. So geordnet wikelt man sie in ein duͤnn gewobenes
                              Tuch und naͤht sie mit einer langen, feinen Nadel zusammen, indem man von
                              Stelle zu Stelle nach allen Richtungen Stiche macht, so daß die Lappen sich niemals
                              uͤbereinander biegen koͤnnen. Man legt dann an eine Seite des Paks
                              einen kleinen, leichten Stab, der an beiden Enden um einige Zoll daruͤber
                              hinausgeht, und bindet an diese Enden einen ziemlich starken und wenig gespannten
                              Bindfaden, um den Pak aufhaͤngen zu koͤnnen. Um dann die Eier bis zum
                              Fruͤhjahr aufzubewahren, haͤngt Hr. Amans Carrier die ganze Vorrichtung an die Deke eines gegen Norden und 12 Fuß
                              hoch liegenden Hausflurs, der von fuͤnf Thuͤren her, welche den Tag
                              uͤber viel geoͤffnet werden, frische Luft erhaͤlt, deren eine
                              zum Keller und eine auf die Straße fuͤhrt. Hier befinden sich die Eier vor
                              Hize, Feuchtigkeit und vor den Angriffen der Ratten und Insecten gesichert. Ein an
                              den Pak angelegter Thermometer zeigte, daß die Temperatur derselben in den
                              kaͤltesten Wintertagen nicht unter 2 bis 3 Kaͤltegrade herabging. (Echo du monde savant, 1841, No. 600)
                           
                        
                           Ueber Bréant's Verfahren das
                              Holz zu conserviren.
                           Einem von Payen in der Société d'Encouragement hieruͤber erstatteten
                              Berichte entnehmen wir Folgendes. Dieses Verfahren wurde im Jahre 1831 erfunden (zu
                              welcher Zeit Holz, welches mit einer gesaͤttigten Aufloͤsung von
                              schwefelsaurem Eisen durchdrungen war, vorgelegt wurde), und besteht bekanntlich
                              darin, das Holz mit irgend einer Fluͤssigkeit durchdringen zu lassen. Das
                              Holz koͤmmt zu diesem Ende in Cylinder, welche mit der Fluͤssigkeit
                              angefuͤllt sind, auf die ein starker Druk wirkt. Die Durchdringung findet in
                              solchem Grade statt, daß sogar oͤhlige Fluͤssigkeiten bis innerhalb
                              der Pflanzenzellen dringen. Das Verfahren bewaͤhrt sich hierin vollkommen. Die sehr
                              dichten Theile der Astknoten und des Kerns gewisser Hoͤlzer, welche dieser
                              Einsaugung widerstehen, wuͤrden wahrscheinlich auch durch kein anderes Mittel
                              uͤberwunden. Uebrigens werden durch Verderbniß poroͤs gewordene
                              Holztheile von der zum Schuz gegen weiteres Verderben bestimmten Fluͤssigkeit
                              leicht ausgefuͤllt, was durch ein vorliegendes Stuͤk Holz bewiesen
                              wird, bei welchem der Faͤulniß seit dem Jahre 1834 Einhalt gethan wurde
                              – Von dem Verfahren des Hrn. Boucherie
                              unterscheidet es sich bekanntlich dadurch, daß dieses das
                              Einsaugungs-Vermoͤgen der lebenden Pflanze, der noch im Boden
                              stehenden oder erst umgehauenen Baͤume zu Nuze macht, waͤhrend Hrn.
                              Bréant's Vorrichtung zu schon behauenem und
                              verarbeitetem Holze angewandt wird. Sie kann, um Holz von oͤhligen und
                              harzigen Substanzen, welche bisher zu diesem Zweke noch nicht angewandt worden zu
                              seyn scheinen, durchdringen zu lassen, gebraucht werden. Die erste und wichtigste
                              Aufgabe aber, welcher dieses Verfahren genuͤgen sollte, war. Stuͤke
                              Holzes zu liefern, die unter Umstaͤnden Widerstand leisten, wo dasselbe Holz
                              in seinem natuͤrlichen Zustand verdirbt; hierin hat es sich auch durch
                              folgenden entscheidenden Versuch bewaͤhrt. Tannenbretter von 2 Zoll Dike,
                              wovon ein Theil mit Leinoͤhl getraͤnkt, und ein anderer Theil im
                              gewoͤhnlichen Zustand gelassen wurde, legte man zu gleicher Zeit im J. 1834
                              auf die Bruͤke Louis-Philipp; die Bretterung in gewoͤhnlichem
                              Holz auf dieser Bruͤke ist nun durch Faͤulniß so verdorben, daß sie
                              neu hergestellt werden muß, waͤhrend die in Oehl getraͤnkten Bretter
                              noch hart, klingend, ganz unverdorben und so gut sind, wie sie vor 6 Jahren gelegt
                              wurden. Man sieht dieß auch an der Festigkeit, womit die Naͤgel noch in
                              diesem Holze steken. (Bulletin de la Société
                                 d'Encouragement. Jun. 1841. S. 20.)
                           
                        
                           Ueber Ausrottung des Kornwurms.
                           In den Getreideboͤden des Hrn. Mathieu de Dombasle
                              auf dem Maierhof zu Roville hatte sich im Jahre 1837 der Kornwurm verbreitet. Schuld
                              daran war eine Probe einer besondern Getreideart, welche er vor 2 Jahren erhalten
                              und vergessen hatte. Versuche damit anzustellen. Von da aus ging, wie er
                              spaͤter fand, die Verbreitung dieses Insectes uͤber alle seine
                              Vorraͤthe, wie uͤberhaupt gar kein Theil des Hauses vor demselben zu
                              schuͤzen ist, was der Umstand beweist, daß er in entlegenen Raͤumen in
                              Gefaͤßen, welche Wasser enthielten, deren ertrunken fand. Im Fruͤhjahr
                              1838, nachdem er viele Plage ausgestanden, beschloß er, ohne sich mit nur theilweise
                              abhelfenden und unzulaͤnglichen Mitteln aufzuhalten, ein radicales zu
                              versuchen, sie naͤmlich Hungers sterben zu lassen. Er verkaufte zu diesem
                              Ende im Monat Mai alles Getreide, mit Inbegriff des Weggesiebten und des
                              tuͤrkischen Kornes, von welchen allein der Kornwurm sich naͤhren kann.
                              Die Boͤden wurden dann auf das sorgfaͤltigste gereinigt, damit das
                              Insect auch nicht ein einziges Koͤrnlein Getreide finden koͤnne. Alle
                              Insecten, welche in den Gebaͤuden des Maierhofs zuruͤkgeblieben waren,
                              fanden ihren Tod vor der Ernte des naͤchsten Jahres. Der Kornwurm kann bei
                              warmem Wetter nicht leben, ohne zu fressen) bei niederer Temperatur erstarrt er und
                              kann in diesem Zustand fortleben. Ferner legt das Weibchen seine Eier nirgends
                              anders hin als in Weizenkoͤrner) aus welchen Ursachen, wenn die Insecten den
                              Hungertod starben, keine Reproduktion derselben moͤglich ist.
                           Dieses Mittel ist nun allerdings fuͤr die Handeltreibenden, welche
                              bestaͤndig Getreidevorraͤthe haben muͤssen, nicht sehr
                              geeignet) wohl aber in der Oekonomie, wo man im Fruͤhjahr, noch ehe es warm
                              wird, die ganze Ernte des vorigen Jahres verkaufen kann. (Echo du monde savant, 1841, No. 609.)