| Titel: | Ueber Daguerreotypie und Voigtländer's neue große Camera obscura. Von Dr. J. Reindl. | 
| Autor: | J. Reindl | 
| Fundstelle: | Band 86, Jahrgang 1842, Nr. XXX., S. 128 | 
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                        XXX.
                        Ueber Daguerreotypie und Voigtlaͤnder's neue
                           große Camera obscura. Von Dr. J. Reindl.
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              IV.
                        Reindl, über Daguerreotypie und Voigtländer's neue Camera
                           obscura.
                        
                     
                        
                           An die Stelle der Bewunderung, welche Daguerre's glänzende
                              Entdekung allenthalben hervorgerufen hatte, trat bald, als man mehr das
                              Praktisch-Nüzliche ins Auge faßte, eine Reihe von Wünschen und Ansprüchen,
                              die das Daguerreotyp befriedigen sollte, aber nicht konnte. Man klagte über das
                              Starre, Marmorartige des Bildes, über den fahlen Ton und die Todtenstille, die
                              darüber verbreitet zu seyn scheint, statt daß man Pläze und Straßen mit dem Gewühle,
                              das in der Wirklichkeit dort herrscht, abgebildet sehen wollte. Natürlich war es
                              hier gerade so, wie bei jedem neuen Fund in der Wissenschaft, von dem man gleich bei
                              seiner Veröffentlichung die sanguinischsten Hoffnungen hegt. – Daguerre's Erfindung sollte und konnte nicht des
                              Künstlers schaffenden Geist überflüssig machen.
                           Das Gelingen eines nach Daguerre's Verfahren zu
                              verfertigenden Bildes hängt einestheils von der Präparation der Platte und
                              anderntheils von der Ruhe des Objects eine gewisse Zeit hindurch ab, die wieder sich
                              nach der Farbe und Stärke der Beleuchtung desselben richtet, und zwischen 5 bis 60
                              Minuten und noch darüber eingeschlossen ist. Es war daher nicht möglich, ein
                              getreues Abbild eines lebendigen Wesens, das so lange vollkommen ruhig nicht
                              verharren kann, zu erhalten – ein Umstand, der nur von einer sehr bedeutend
                              verringerten Dauer des Lichteindruks erreicht werden konnte. Zwei Wege führen dazu: entweder muß das
                              Bild, welches auf die präparirte Platte sich projicirt, eine höhere Lichtintensität
                              erhalten, oder es muß die Empfindlichkeit der Platte beträchtlich erhöht werden.
                              Glüklicherweise verdankt man es den Bemühungen der Wiener Gelehrten, die zur
                              Erzeugung eines Lichtbildes nöthige Zeit durch gleichzeitige Anwendung beider Mittel auf ein Paar Secunden herabgesezt zu haben.
                              Professor Petzvál berechnete ein Objectiv, welches
                              bei kurzer Brennweite eine beträchtliche Oeffnung besizt, mithin mehr Licht auf die
                              Platte bringt, als die bisher angewendete, und noch dazu ein sehr beträchtliches
                              Gesichtsfeld gestattet. Mit einer solchen von den Optikern Voigtländer und Sohn in Wien ausgeführten LinsencombinationDie ausführliche Beschreibung des Apparats siehe im polytechn. Journal Bd. LXXXIII. S. 187. war es möglich, auf einer jodirten Platte von einer Person in 3 Minuten im
                              Schatten ein scharfes Bild zu erhalten, bei welchem sogar der glänzende Flek auf der
                              Pupille des Auges wahrgenommen werden konnte.
                           Der Voigtländer'sche Apparat wanderte nach allen Ländern
                              und verdrängte den früheren, der nie mit demselben concurriren konnte. Um so
                              auffallender ist es, aber ganz die französische Arroganz charakterisirend, daß anderthalb Jahre später, als Voigtländer seine Camera construirte, der
                              Pariser Optiker Chevalier (Sohn) kek behauptete, daß die
                              von Prof. Petzvál berechnete Camera obscura seinen Ideen nachgebildet, daß das
                              „objectif allemand“
                              d'une origine française und eine imitation de ses idées sey, wofür er auch
                              wirklich mit einer Preis-Medaille von Platin belohnt wurde. Wenn wir selbst
                              die Priorität der Idee (was aber nicht der Fall ist) zugestehen, so handelt es sich
                              hier hauptsächlich um die praktische Ausführung. Chevalier's
                              Camera besteht, wie die Voigtländer'sche, aus zwei achromatischen, in einer gewissen Entfernung
                              von einander befindlichen Linsen von gleicher Oeffnung; allein bei der Voigtländer'schen wird dieselbe vollkommen frei benüzt,
                              in Folge der Beseitigung der sphärischen und chromatischen Abweichung, wodurch bei
                              vollkommener Schärfe bedeutende Lichtstärke des Bildes erzeugt wird; ein Umstand,
                              den Chevalier bei seinen Objectiven nur durch angebrachte
                              Blendungen zu erreichen genöthigt ist, um die an seinen Linsen noch befindlichen
                              Abweichungen so viel als möglich unschädlich zu machen. Bei dem von Lerebours und Gaudin
                              construirten Apparate finden sich diese Unvollkommenheiten in noch höherem Maaße.
                              Diese wenden eine achromatische Linse von 1 Zoll Oeffnung und 3 Zoll Brennweite an,
                              wodurch allerdings eine bedeutende Lichtstärke erzielt wird; allein bei so kurzer Brennweite sind
                              einmal die Bilder äußerst klein, und dann entbehren sie wegen der großen Oeffnung
                              aller Schärfe, die nur wieder auf Kosten der Lichtstärke durch eine vorgestekte
                              Blendung von anderthalb Linien Oeffnung erreicht wird.
                           War durch die gelungene Ausführung der Petzvál'schen Berechnung die Lichtstärke des Bildes in der Camera obscura auf das Fünfzehnfache erhöht und die zur
                              Erzeugung des Bildes nöthige Zeit schon dadurch beträchtlich herabgesezt worden, so
                              verdient die Erfindung Kratochvilla's und der Gebrüder
                              Natterer, welche die Empfindlichkeit der jodirten
                              Platte durch Chlor so sehr erhöht, nicht minder Anerkennung, die ihnen jedoch vom
                              Auslande eben so wenig, wie Prof. Petzvál zu Theil
                              wurde.
                           All die vielen Modificationen, die man nachher bei der Operation des Jodirens der
                              Platte in Frankreich, England und auch bei uns anwendete, haben das von den Wiener
                              Gelehrten angegebene Verfahren in nichts verbessert, und nach meinen eigenen sehr
                              zahlreichen Versuchen habe ich die feste Ueberzeugung, daß man kein glänzenderes und
                              schöneres Bild erhält, als durch Anwendung des Jodchlorürs, das man mit etwa dem
                              Hundertsachen seines Volums Wasser verdünnt hat, und dessen Dämpfen man die rein
                              gepuzte PlatteIch reinige die Platte zuerst, nachdem ich sie auf ein Holzstük aufgekittet
                                    habe, mit fein geschlämmtem Hirschhorn und ein Paar Tropfen Oehl, dann mit
                                    trokenem Hirschhorn und Baumwolle so lange, bis beim Anhauchen derselben
                                    keine Farben mehr sich zeigen. Hierauf wird drei- bis viermal mit
                                    Hirschhorn und destillirtem Wasser gepuzt, dann eben sovielmal mit trokenem
                                    Hirschhorn und Baumwolle, und zulezt noch mit trokener Wolle allein. Haucht
                                    man die Platte an, und vergeht der Hauch, ohne farbige Stellen oder Streifen
                                    zu zeigen, schnell, so ist die Platte vollkommen gereinigt. Bezüglich der
                                    Richtung des Striches beim Puzen ist es notwendig, daß dieselbe immer
                                    senkrecht zur vertikalen Richtung des Bildes sey, wenn dasselbe in der
                                    gehörigen Lage genommen, deutlich erscheinen soll. Würde man z.B. eine
                                    Platte, auf welche ein Porträt kommen soll, in der Richtung der Länge des
                                    Bildes puzen, so würde man das Bild, wenn es deutlich gesehen werden soll,
                                    entweder um 90° drehen, oder ohne Drehung um 45° gegen die
                                    verticale Stellung desselben neigen müssen, was nicht der Fall ist, wenn man
                                    in einer quer über die Brust gehenden Richtung gepuzt hat. aussezt, bis dieselbe eine ms Pfirsichblüthenroth gehende Nuancirung
                              angenommen hat.
                           So sehr durch erhöhte Lichtstärke des Bildes und Empfindlichkeit der Platte die Dauer
                              der Lichteinwirkung verkürzt worden, so ist es doch nicht möglich, selbst wenn der
                              Lichteindruk nur eine einzige Secunde dauert, eine im Gehen befindliche Person
                              scharf abzubilden. Gesezt, dieselbe sollte im 24sten Theile ihrer wirklichen Größe,
                              also etwa 2 1/2 Zoll hoch (denn größer würde durch die Camera
                                 obscura das Bild in allen seinen Theilen nicht mehr scharf dargestellt
                              werden) erscheinen, so würde man eine Platte von jener Höhe und 2'' Breite nehmen, da jenes Bild
                              des in einer Secunde 4 Fuß durchschreitenden Menschen etwa 2 Zoll in dieser Zeit
                              fortrükt. Tritt nun das Bild am Anfange der Secunde an einer Seite der Platte ein,
                              so wird es am Ende derselben über die ganze Platte weggerükt, zur andern Seite
                              gelangt, und sonach auf der Platte kein hinlänglicher Eindruk vorhanden seyn, da das
                              Bild eine Secunde lang an einer und derselben Stelle hätte verweilen müssen, um
                              scharf und deutlich wahrgenommen werden zu können.
                           Wäre dagegen die nöthige Dauer des Lichteindrukes verschwindend, so würde eine
                              unendliche Anzahl von sich zum Theil dekenden Bildern entstehen, und in diesem Falle
                              für obige Annahme nur dann ein freilich überraschendes Bild entstehen, wenn der
                              Dekel vom Objective nur etwa während des vierundzwanzigsten Theils einer Tertie
                              abgenommen und dann sogleich wieder aufgestekt würde; eine Bedingung, der schwerlich
                              durch einen Mechanismus überhaupt, oder ohne die feste Stellung des Apparates zu
                              verändern, entsprochen werden kann; in dieser Zeit nämlich würde das Bild des mit
                              obiger Geschwindigkeit sich bewegenden Menschen auf der Platte etwa um den
                              sechzigsten Theil einer Linie, also einer mit freiem Auge nicht mehr wahrnehmbaren
                              Größe fortrüken, mithin in nichts in seiner Schärfe geändert werden.
                           Ueberhaupt, je kürzer die nöthige Dauer des Lichteindrukes ist, desto unsicherer wird
                              die Operation. Bei einer Dauer von 20 Sec. wird eine um 1 oder 2 Secunden länger
                              oder kürzer dauernde Lichteinwirkung nicht störend auf das Gelingen des Bildes
                              einwirken; dagegen eine um eine Secunde längere oder kürzere Einwirkung das Bild
                              verderben, wenn die Empfindlichkeit der Platte so gesteigert worden, daß nur durch 3
                              Secunden der Lichteindruk nöthig gewesen wäre.
                           Aus meinen Versuchen geht hervor, daß die Empfindlichkeit, die der Platte verliehen
                              werden soll, abhängig ist ceteris paribus von dem Grad
                              der Verdünnung des Jodchlorürs, mit der erhöhten Empfindlichkeit aber auch der
                              schöne Ton des Bildes verloren geht. Im vorigen Winter konnte ich im tiefen Schatten
                              mit obiger nicht zu sehr verdünnten Flüssigkeit in 2–3 Secunden ein Bild
                              erhalten; eine halbe Secunde zugegeben, wurde das Bild schon negativ, d.h. was weiß
                              seyn sollte, schwarz und umgekehrt. Allein solche in so kurzer Zeit verfertigten
                              Bilder hatten einen bläulichen, unangenehmen Ton, und nur dann, wenn durch
                              fortgesezte Verdünnung des Jodchlorürs die nöthige Dauer der Lichteinwirkung auf 20
                              Secunden etwa stieg, erhielt ich glänzende Bilder.
                           
                           So groß der Fortschritt war, den die Daguerreotypie durch die Bemühungen der Wiener
                              Gelehrten gemacht hatte, so blieb doch noch der Wunsch übrig, die Porträts in
                              größeren Dimensionen verfertigen zu können, als solche der Voigtländer'sche Apparat bisher gestattete.
                           Deßhalb construirten Voigtländer und Sohn einen neuen
                              ApparatDer Preis des completen Apparats ist 163 fl. C. M. nach derselben Petzvál'schen Theorie, bei
                              welchem aber die Dimensionen der Hauptbestandtheile noch einmal so groß sind als bei
                              dem früheren. Fig.
                                 12 zeigt denselben im Durchschnitt im dritten
                              Theile der natürlichen Größe; Fig. 13 ist die Ansicht
                              von Oben, Fig.
                                 14 die Vorder-, und Fig. 15 die
                              Hinteransicht; leztere drei Figuren sind im vierten
                              Theile der natürlichen Größe gezeichnet.
                           Der Kasten A, B, C, E,
                              Fig. 12, von
                              Nußbaumholz hat bei E, D einen Fortsaz zur größeren
                              Standfähigkeit. An der Vorderseite desselben ist ein Messingring F, G eingeschraubt, der die Röhre m, m', n, n' in welcher wieder die Röhre H, I, K,
                                 L mit den Linsen l und l' durch das Triebwerk M zu verschieben ist,
                              aufnimmt. An leztere Röhre ist der cylindrische Ansaz k
                              angeschraubt, auf den der Dekel R gestekt wird.
                           Die achromatische Linse 1 ist convex-concav und hat 35 1/2 Par. Linien
                              Oeffnung und 15 Zoll Brennweite; die zweite achromatisch biconvexe Linse l' hat 35 Par. Linien Oeffnung und 24 1/2 Zoll
                              Brennweite; beide Linsen stehen 44 Par. Linien von einander ab. Zwischen denselben
                              befindet sich die Blendung h, h' von 31''' Oeffnung in
                              24''' Abstand von der vorderen Linse. Die Brennweite des Systems beträgt, von der
                              lezten Linse an gerechnet, 7 1/2 Zoll.
                           Der Kasten hat an der Hinterseite oben eine Oeffnung, welche durch eine Messingplatte
                              P (Fig. 13) durch die an
                              dieselbe befestigte Schraube S geöffnet und geschlossen
                              werden kann, lezteres durch die in Fig. 12 ersichtlichen
                              Drukfedern. Diese Oeffnung dient zur Aufnahme des Rahmens R,
                                 R', der die mattgeschliffene Glastafel V trägt,
                              und gegen zwei im Innern des Kastens befestigte Leisten durch die Schrauben t und t'
                              Fig. 13
                              angedrükt wird. An die Stelle dieses Rahmens kommt, nachdem die Camera obscura eingestellt worden, ein zweiter Rahmen,
                              der vorne durch einen Schieber verschlossen werden und an dessen Rükseite ein Stük
                              ausgehoben werden kann, das, wenn die Platte in die dadurch dargebotene Oeffnung mit
                              der Silberseite nach Vorne eingelegt worden, wieder aufgelegt und durch zwei
                              Stellschrauben angedrükt erhalten wird. Dieser Rahmen wird wie jener mit der mattgeschliffenen
                              Glastafel, durch die Schrauben t und t' gegen die erwähnten Leisten angedrükt, und die
                              präparirte Platte dadurch genau an jene Stelle gebracht, an der sich die Vorderseite
                              der mattgeschliffenen Glastafel befand. Solcher Rahmen sind dem Apparate drei
                              beigegeben, um mittelst derselben Bilder von verschiedener Größe fertigen zu
                              können.
                           Hat man einen solchen Rahmen mit der präparirten Platte, nachdem mittelst der
                              Schraube S die Messingplatte P zurükgeschoben worden, statt der Glastafel eingesezt und die Schrauben
                              t, t' zugeschraubt, so hat man nur noch den die
                              Platte verdekenden hölzernen Schieber an dem Rahmen herauszuziehen und die
                              Messingplatte P vorzuschieben, um zulezt den
                              Objectivdekel R'' öffnen zu können.
                           Die größten Bilder, die dieser neue Apparat bei gleicher Dauer der Lichteinwirkung,
                              wie beim ältern, zu fertigen gestattet, haben 5 1/2 Zoll Höhe und 4 1/4 Zoll Breite.
                              Deßhalb eignet sich derselbe nicht bloß vortheilhaft zum Porträtiren, sondern auch
                              zur Aufnahme unbeweglicher Gegenstände, Straßen, Landschaften etc., wozu der ältere
                              Apparat der Kleinheit seiner Bilder wegen nicht zufriedenstellend war.
                           Besonders überraschend ist die Schärfe der Bilder von unbeweglichen Gegenständen, bei
                              deren Verfertigung der Ansaz k vor dem Objective mit
                              einer aufzuschraubenden Metallplatte, die eine kreisförmige verschließbare Oeffnung
                              von 9,6 Par. Linien hat, vertauscht wird. Welchen Gegenstand man auf einem solchen
                              Bilde betrachtet, er mag nahe oder entfernt in der Mitte oder am Rande befindlich
                              seyn, jeder erscheint so vollkommen scharf, als ob gerade auf ihn die Linsen
                              eingestellt worden wären. Bei der Daguerre'schen Camera obscura wurde freilich auch durch eine
                              vorgestekte Blendung eine größere Deutlichkeit des Bildes erzielt, die aber mit der
                              durch diesen neuen Apparat erzielten nicht weiter in Vergleichung kommt.
                           Zum Schlüsse muß hier noch einer merkwürdigen Erscheinung erwähnt werden, welche sich
                              an diesem Apparate zeigt. Ist Alles vollkommen construirt, kömmt die präparirte
                              Platte genau an die Stelle der mattgeschliffenen
                              Glasseite und hat man zuvor genau auf das Glas
                              eingestellt, so wird das Bild dennoch undeutlich, und man muß, um ein scharfes Bild
                              zu erhalten, ehe man den Objectivdekel wegnimmt, das Objectiv herausschrauben, um
                              eine Größe, die mit der Entfernung des abzubildenden Gegenstandes veränderlich ist,
                              und bei 12 Fuß Entfernung eine halbe Linie, bei 6 Fuß Entfernung eine ganze Linie
                              u.s.f. beträgt. Daraus würde folgen, daß die zur Erzeugung eines scharfen Bildes
                              wirksamen Strahlen eine größere
                              Vereinigungsweite haben,
                              als die optischen, freilich ganz im Widerspruche mit der bisher hierüber
                              herrschenden Ansicht.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
